Heco Phalanx 12a - Membran defekt?

Hallo Hifi-Gemeinde!

Seit Oktober 05 betreibe ich meinen Phalanx 12a ohne Probleme. Ich habe in den letzten Wochen ausschließlich höchstens auf Zimmerlautstärke betrieben.
Vorhin spielte ich ein wenig an meinen AVR-Einstellungen rum. Bei einem recht tiefen Ton von ca 35Hz fiel mir auf dass der Sub ein wenig ungesund klingt, vielleicht als wenn etwas ein bisschen klappert. Als ich nur ein wenig lauter drehte wurde aus dem "klappern" eindeutig ein elektronisches Geräusch, ich würde das als ein bisschen knatternd, wenn noch lauter gedreht wird sogar knackend beschreiben.
Die Störgeräusche kommen eindeutig aus der vom Modul aus gesehen linken Seite. Ich habe den Phalanx bisher noch nicht geöffnet, glaube aber zu wissen dass das eben die Seite ist wo die Aktivmembran sitzt (zur Erklärung: der Phalanx besitzt eine aktive und eine passive Membran die an den Seiten sitzen. Die passive wird durch den Druck der aktiven angetrieben wenn ich das richtig auf dem Zettel habe.)

Zur Umgebung: Der Sub ist via Y-Kabel an einem Denon AVR-1905 angeschlossen. Die Tonsignale kamen über optische Anbindung vom PC. Die anderen Lautsprecher (KEF iQ3) spielen fehlerfrei.

Jetzt zu den Fragen:
- Gehe ich recht in der Annahme, dass die Membran einen Schaden hat? Oder könnte es auch das Modul sein?
- Wie kann es sein, dass sowas so schleichend eintritt? Müsste nicht eine hohe Belastung vorhanden gewesen sein um einen Defekt auszulösen?
- Und das Wichtigste: Ist das ganze zu reparieren? Aus der Garantie bin ich leider seit einem Jahr raus.

Vielen Dank im voraus!