Heco Phalanx 12A flattert

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binap
Inventar
#1 erstellt: 05. Aug 2015, 08:45
Hi all,

nach vielen Monaten Betrieb macht mein Heco Phalanx 12A nun erstmals üble Probleme.
Der Sub ist auf 75dB über Audyssey eingemessen (Volume-Regler knapp über 8Uhr-Stellung) und ist mit einem Y-Kabel über ein Antimode Cinema angeschlossen.
Leider gibt der Sub nun seit etwas zwei Wochen im Bertrieb üble Geräusche von sich, als wenn ab einer bestimmten Frquenz und darunter die Membran "flattert" oder sogar anschlägt. Das Geräusch mit seinem "wuppwuppwupp..." klingt ziemlich unangenehm und versaut die gesamte Basswiedergabe. Die Geräusche kommen, wenn ich mich nicht irre, aus dem nach vorne gerichteten Aktivtreiber.Nach hinten ist die passive Membran gerichtet.
Vorallem kommt das zum Tragen, wenn ich den Volume-Regler am Sub drehe. Wenn kein Signal anliegt, hört man aber keine Geräusche beim Drehen des Potis. Da der Sub mit einem Betonsockel verschraubt ist, hab ich ihn noch nicht geöffnet.

Kann schon jemand anhand der Problem-Beschreibung einen Hinweis oder Tipp geben?
Das Verstärkermodul werde ich am WE mal ausbauen und mir mal ansehen.

p1010095_336157

p1010086_336154


[Beitrag von binap am 05. Aug 2015, 08:47 bearbeitet]
Haiopai
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 05. Aug 2015, 08:57
Moin binap , was du da beschreibst hört sich für mich so an , als ob du da ein Störgeräusch im subsonischen Bereich hättest , also irgendein gleichmäßiges sehr tieffrequentes brummen .

Massefehler in der Subwooferzuleitung vielleicht ?

Oder ein Problem der Subwooferendstufe , hast du den Woofer mal vom Signal genommen und ihn alleine eingeschaltet , ob er das Ganze
ohne Signal auch macht ??
binap
Inventar
#3 erstellt: 05. Aug 2015, 09:12

Haiopai (Beitrag #2) schrieb:
Moin binap , was du da beschreibst hört sich für mich so an , als ob du da ein Störgeräusch im subsonischen Bereich hättest , also irgendein gleichmäßiges sehr tieffrequentes brummen .

Als ein Brummgeräusch ist es definitiv nicht. Ich kann es nur als schnelles und tiefes "wuppwuppwupp" beschreiben.


Haiopai (Beitrag #2) schrieb:
Massefehler in der Subwooferzuleitung vielleicht ?

An sowas hab ich auch schon gedacht. Wenn ich eine Cinch-Strippe des Y-Kabel aus dem Sub herausziehe, scheint es nicht mehr so stark hörbar zu sein. Muss mir das heute nochmal genau ansehen.


Haiopai (Beitrag #2) schrieb:
Oder ein Problem der Subwooferendstufe , hast du den Woofer mal vom Signal genommen und ihn alleine eingeschaltet , ob er das Ganze ohne Signal auch macht ??

Ohne anliegenden Signal hört man nichts.
binap
Inventar
#4 erstellt: 07. Aug 2015, 06:05
Hoffe mal. dass der Phalanx-Thread hier nach dem Verschieben durch die Moderation nicht abhängt....

Brauche jetzt bereits beim Demontieren Hilfe:
Ich wollte gestern das hintere Anschluss-Panel (Verstärkermodul) ausbauen um die Elektronik zu prüfen, aber nach Lösen der zehn äußeren Schrauben tut sich da überhaupt nichts! Auch die Bass-Treiber lassen sich nicht so einfach ausbauen, nach Lösen der Schrauben tut sich dort ebenfalls nichts.

Wie bekommt man diese Kiste dann überhaupt auf? Gibt es da einen Trick?
Hat jemand schon einmal einen HECO Phalanx 12A geöffnet?

Binap


[Beitrag von binap am 07. Aug 2015, 06:12 bearbeitet]
PBienlein
Inventar
#5 erstellt: 07. Aug 2015, 06:31
Hallo Binap,

das Modul, sowie der (die) Lautsprecher sind oftmals eingeklebt, damit das Gehäuse wirklich dicht ist und keine Luft entweichen kann. Man muss die Teile dann mit einem flachen Schraubendreher, einem untergelegten Tuch und sehr viel Feingefühl vorsichtig aushebeln.

Gruß
PBienlein
binap
Inventar
#6 erstellt: 08. Aug 2015, 10:54
So, das Problem ist gelöst

DSC_0322

DSC_0324

DSC_0325

Trotzdem Danke für die Tipps.
Eventuell hebel ich die Kiste, wenn ich mal Zeit und Muse habe, auf.
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