Canton AS50 Sub "kratzt" sporadisch

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Seba1986
Ist häufiger hier
#51 erstellt: 22. Nov 2022, 18:21

pogopogo (Beitrag #50) schrieb:
Wenn es ‚abwaschbar‘ war und keine Veränderungen an den Oberflächen sichtbar sind, sollte alles im grünen Bereich sein.



Seba1986
Ist häufiger hier
#52 erstellt: 22. Nov 2022, 18:32
Wäre ein derartiges Muktimeter erstmal ausreichend??

https://www.ebay-kle...0/2261469386-84-3353

Oder dieses

https://www.ebay-kle.../2270094069-168-3438

??
Rabia_sorda
Inventar
#53 erstellt: 23. Nov 2022, 18:01
Was schaust du denn nach gebrauchten Messgeräten, wenn doch neue kaum etwas kosten

BEVA Digital Multimeter
Seba1986
Ist häufiger hier
#54 erstellt: 23. Nov 2022, 18:17

Rabia_sorda (Beitrag #53) schrieb:
Was schaust du denn nach gebrauchten Messgeräten, wenn doch neue kaum etwas kosten

BEVA Digital Multimeter


Danke dir, Karsten, für den Link!

Naja, ehrlich gesagt kaufe ich fast Alles aus "zweiter Hand"
- so habe ich vorhin das Erste der verlinkten Angeboten (MM2500) für 'nen Zehner abgeholt

Ich hoffe das Ding ist für das Nötigste ausreichend...

Falls du, oder sonst jemand, Tips hat, was man wie prüfen sollte,
immer gern her damit

Ich hoffe morgen kommt der Lötkolben und der andere Kram,
das es endlich losgehen kann - habe noch bei Reichelt jeweils 2 der Sicherungen
und 1mm breite Lötlitze bestellt

Hat jemand noch andere kritische Punkte auf der Platine entdeckt,
die man evtl. nachlöten oa. sollte?
Seba1986
Ist häufiger hier
#55 erstellt: 23. Nov 2022, 19:25

Rabia_sorda (Beitrag #53) schrieb:
Was schaust du denn nach gebrauchten Messgeräten, wenn doch neue kaum etwas kosten

BEVA Digital Multimeter



Achso, noch zu dem "Warum":

Ich sehe einfach, dass sich viele Menschen Dinge kaufen, die sie nur kurz, oder manchmal eigentlich garnicht brauchen,
also mitunter den Keller vollstehen mit neuwertigen Sachen.
Ist so'n Effezienzgedanke.
Bevor ich mich in einem Job abmühe, der mir eigentlich gar nicht taugt, wo ich aber viel Geld verdiene,
nur um alles neu kaufen zu können/müssen - dann aber gar nicht die Zeit habe, die erworbenen Dinge zu nutzen,
dann arbeite ich persönlich lieber etwas weniger und habe dann entsprechend Zeit Dinge aufzuarbeiten oder reparieren
Zusätzlich war ich eine Runde Fahrradfahren und hatte eine nette Begegnung


Naja, nur mal ganz knapp erklärt
Seba1986
Ist häufiger hier
#56 erstellt: 28. Nov 2022, 15:33
Servus die Herrschaften!


So, leider sind die Ablötpumpe und das Zinn noch nicht angekommen
- ich habe aber von einem Nachbarn etwas Lötzinn bekommen und habe mich
mit der Lötlitze probiert...

Bei dem Widerstand hat das auch ganz gut funktioniert
Habe den alten ausgelötet und durch einen neuen ersetzt.

@pogopogo : du hattest recht, laut Messung weißt der alte immer
noch knappe 10.5K Ohm auf.
Der neue lag übrigens nur bei 9,7K Ohm - ist das schlimm??


Aber jetzt zum Finder-Relais:
Ich weiß grad nicht, wer von euch mich vorgewarnt hatte,
aber derjenige hatte Recht, das dieses schwer auszulöten ist

ich kriegs bislang nicht hin...habe zunächst versucht mit Lötlitze die grösste
menge an Lot abzutragen und dann durch schnelle Wechsel an den Beinen des Relais
erhitzt, um das Relais abzuziehen - klappt net


Bitte Hilfe!! Hat wer von euch einen Rat??
Vielleicht du, weiser Karsten?

Beste Grüße!!

IMG_20221128_142008

IMG_20221128_151211
Rabia_sorda
Inventar
#57 erstellt: 28. Nov 2022, 17:34

- ich habe aber von einem Nachbarn etwas Lötzinn bekommen


Es gibt unzählige Arten von Lötzinnen, aber du solltest unbedingt welche mit Kolophonium verwenden, denn ohne kannst du nicht löten.


Der neue lag übrigens nur bei 9,7K Ohm - ist das schlimm??


Wenn er im heißen Zustand weitgehend den Widerstandswert behält, dann ist er noch i.O. und er hat einfach nur eine höhere Toleranz.


Ich weiß grad nicht, wer von euch mich vorgewarnt hatte,
aber derjenige hatte Recht, das dieses schwer auszulöten ist


PBienlein war es.


ich kriegs bislang nicht hin...habe zunächst versucht mit Lötlitze die grösste
menge an Lot abzutragen und dann durch schnelle Wechsel an den Beinen des Relais
erhitzt, um das Relais abzuziehen - klappt net


Evtl wurde von Canton Silberlot verwendet und sie braucht eine viel höhere Temperatur als bleihaltiges Lot.
Optisch sieht es mir aber eher nicht nach Silberlot aus.

Ansonsten liegt es oft auch trotzdem an zu wenig Hitze.
Wie viel Watt hat der Lötkolben - ist es der mit 30 W aus meinem Link? Der sollte dazu eigentlich ausreichen.

Lötspitzen müssen im Neuzustand auch erst verzinnt werden, sonst kann man damit nicht löten.
Wenn zudem das alte Lot nicht vernünftig flüssig wird, sollte man frisches Lot zufügen und es dann sofort FLÜSSIG absaugen.
Den richtigen Einsatz von Entlötlitze kennst du?
Seba1986
Ist häufiger hier
#58 erstellt: 28. Nov 2022, 18:19
Grüß dich Karsten!

Danke, dass du dich wieder einschaltest

Also, die Zusammensetzung des geborgten Lötzinn's kann ich dir leider nicht sagen.
Hatte aber bei dem Widerstandswechsel das Gefühl, dass es gut funktioniert hat.
Bis auf die hintere Lötstelle - habe gerade gesehen, dass diese auf Seiten der Bauteile
recht bauchig geworden ist. Besser nochmal wegsaugen und neu machen, wa'??

Dazu noch die Frage: ist es in Ordnung, wenn ich nur von der Unterseite der Platine aus,
löte?? (Die Oberseite ist für meine zittrigen Anfängerhände zu eng verbaut )

Suoer, danke für deine Mejnung zum neuen Widerstand!
Einbauhöhe etc ist okay, ja?

PBienlein, du hast natürlich Recht - hätte ich auch selber nachlesen können/sollen


Ja, ich habe das Equipment gekauft, welches du mir für die Aktion empfohlen hast
- und ich denke auch, dass der Kolben heiss genug wird! Sehe ja am aufsteigenden Glanz,
dass das Zinn flüssig wird. Aber ich weiß nicht, wie ich die Temperatur an den vielen Beinen
(Ich zähle 8 -> übrigens scheinen die, an der Unterseite ersichtlich, jeweils noch mit einem daneben liegenden
Punkt verlötet zu sein?!) aufrecht erhalten soll, um das Relais in einem Zug abzuziehen...
Vielleicht mit so einem "Bunsenbrennerfeuerzeug"??

Das die Lötspitze im neuwertigen Zustand erstmal verzinnt werden muss, habe ich bei meinen Recherchen gelesen,
danke!
Das habe ich auch gemacht, bzw. vor jedem Löten mache ich einen Tropfen Zinn auf die Spitze,
reinige sie dann in so einer Topfreinigerspirale - und dann gehe ich direkt mit der sauberen Spitze an die Lötstelle.

Ist das in Ordnung?


Zum Ablöten mit Lötlitze, habe ich Videos gesehen, in denen die Litze auf den Lötpunkt gelegt wird
und dann wird der Kolben auf die Litze gedrückt, sodass erst die Litze, dann die Lötstelle erhitzt werden.
Hat bei meinem einzigen Versuch, eben bei auslöten des Widerstands, auch gut funktioniert...
Aber bestimmt hast du eine bessere Technik
Bitte weihe mich ein!!

Btw. der neue Widerstand hat keine Verbesserung gebracht. Der Sub kratzt immernoch bei Test.
Also: Finder-Relais
Rabia_sorda
Inventar
#59 erstellt: 28. Nov 2022, 18:39

Dazu noch die Frage: ist es in Ordnung, wenn ich nur von der Unterseite der Platine aus,
löte?


Im Normalfall mache ich es so, denn der Zinn "saugt" sich in die richtige Richtung. Dazu natürlich nicht zu viel Zinn nehmen. Hinterher schaut man sich die andere Seite an ....


Einbauhöhe etc ist okay, ja?


Ja.
Und lass ihn so wie er jetzt ist.


Das habe ich auch gemacht, bzw. vor jedem Löten mache ich einen Tropfen Zinn auf die Spitze,
reinige sie dann in so einer Topfreinigerspirale - und dann gehe ich direkt mit der sauberen Spitze an die Lötstelle.

Ist das in Ordnung?


Jepp!


Vielleicht mit so einem "Bunsenbrennerfeuerzeug"?





Aber bestimmt hast du eine bessere Technik


Frischen Zinn zugeben und sofort mit der Entlötpumpe abziehen, sodass alle Beinchen frei sind.


Btw. der neue Widerstand hat keine Verbesserung gebracht. Der Sub kratzt immernoch bei Test.


Da hatte ich auch nichts anderes erwartet.


Also: Finder-Relais


Hier erwarte ich zwar was anderes, aber sicher ist man leider erst hinterher.
Seba1986
Ist häufiger hier
#60 erstellt: 28. Nov 2022, 18:57
Super, vielen Dank für das Feedback, Karsten!

Das mit dem Bunsenbrenner habe ich bei jemandem gesehen,
der so kleine komplexe bauteile mit 12 und mehr Lötstellen ausgelötet hat.
Er sagte aber auch, dass die Technik nicht gern gesehen sei

Okay, dann warte ich erstmal weiter in der Hoffnung, dass die Lötsaugpumpe
bald ankommt...!

Ja, das es nicht am Widerstand liegt, war euch allen ja vorher schon recht klar.
Trotzdem hatte ich eine naive Hoffnung

Was erwartest du denn bzgl. des Relais??
Ich hoffe nicht noch Schlimmeres...
Rabia_sorda
Inventar
#61 erstellt: 28. Nov 2022, 19:43
Tjaaa, was soll ich da erwarten....das es im besten Falle dann funktioniert.
Ansonsten kann es von defekten Elkos bis hin zu defekten Halbleitern alles sein.

Solche Fehler kann man da eigentlich nur noch mit einem Signalverfoger und/oder Oszilloskop finden. Dazu braucht es aber zusätzliche Erfahrung.


[Beitrag von Rabia_sorda am 28. Nov 2022, 19:45 bearbeitet]
Seba1986
Ist häufiger hier
#62 erstellt: 28. Nov 2022, 20:01
Oje, das wäre ja nicht so schön

Ich habe schon ein paar Videos zur Fehlerfindung bei Verstärkern gesehen...
Und wie du sagst, passendes Equipment und Erfahrung, sind da gefordert.

Also würde ein Wechsel des Finder-Relais, gegenüber der Reinigung,
auch keinen Vorteil bringen?!

Gibt es denn, nach Erfahrungswerten, besondere, bspw. Elkos, die eher betroffen sein können als andere?
Dann könnte man diese ja vlt auch einfach, für verhältnismäßig kleines Geld,
austauschen..
Rabia_sorda
Inventar
#63 erstellt: 28. Nov 2022, 20:08
Zu allen Fragen:

Erneuere erstmal das Relais ....
Seba1986
Ist häufiger hier
#64 erstellt: 02. Dez 2022, 22:01
N'abend die Herrschaften!

So, nachdem heute endlich das neue Finder-relais kam, habe ich sogleich das alte ausgelötet
(man man man, habe fast eine halbe Stunde gebraucht :p ) und durch das neue ersetzt.

Zweimal bin ich leider beim Ansetzten der Entlötpumpe mit dem Lötkolben abgerutscht
und auf der Platine entlang gerutscht (ich denke, das sieht man auf den folgenden Fotos)
- meint ihr, das ist sehr schlimm??
Und habe ich, soweit meine schlechten Fotos es erahnen lassen, genügend Zinn verwendet?

Naja, ich habe jedenfalls einen Testlauf gemacht:

Irgendwie ist das Problem noch da, aber anders.
Vorher war das Kratzen nur bei dem Impuls - jetzt kratzt es ständig (also auch wenn man ganz nahe ist und die Teile der Musik ohne Bass hört, die ganz leise im Sub laufen, also nicht verstärkt werden. Btw., ist das normal, das auch die Frequenzen ab 150Hz im Sub, gaaanz leise, zu hören sind??), aber nicht mehr so intensiv.
Dafür rappelt irgendwas hinten am Terminal - muss ich wohl nach der nächsten Op etwas fester verschrauben...

Fällt euch was dazu ein?
Habt ihr einen weiteren Lösungsansatz??
Seht ihr Fehler in meiner stümperhaften Arbeit???

Beste Grüße in die Runde

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Rabia_sorda
Inventar
#65 erstellt: 02. Dez 2022, 22:28

Irgendwie ist das Problem noch da, aber anders.
Vorher war das Kratzen nur bei dem Impuls - jetzt kratzt es ständig (also auch wenn man ganz nahe ist und die Teile der Musik ohne Bass hört, die ganz leise im Sub laufen, also nicht verstärkt werden. Btw., ist das normal, das auch die Frequenzen ab 150Hz im Sub, gaaanz leise, zu hören sind??), aber nicht mehr so intensiv.....

Fällt euch was dazu ein?


Ein korrekt eingelötetes neues Relais arbeitet auch korrekt und daher wird es nun an einem weiteren Defekt liegen, oder es gibt an dem neuen Relais Defekte, die durch einen unsachgemäßen Einbau zurückzuführen wären - was ich aber eher nicht glaube, denn die Lötstellen sehen erstmal nicht ganz sooo schlecht aus.

Aber wie kommst du genau auf die 150 Hz?
Und weshalb erwähnst du sie, denn die sind bei einem Sub eigentlich irrelevant und daher merkt man sich diese Frequenz eher nicht.


Dafür rappelt irgendwas hinten am Terminal - muss ich wohl nach der nächsten Op etwas fester verschrauben..


Wenn es etwas "locker" angeschraubt wurde, dann ist es dabei definitiv der Fehler und es fängt das Furzen an.
Evtl. könnte auch das Dichtband versagen und muss nun erneuert werden.
Seba1986
Ist häufiger hier
#66 erstellt: 03. Dez 2022, 00:47
[/quote]
Aber wie kommst du genau auf die 150 Hz?
Und weshalb erwähnst du sie, denn die sind bei einem Sub eigentlich irrelevant und daher merkt man sich diese Frequenz eher nicht.
[quote]

Naja, ich meine, dass wenn ich Musik höre, die bspw. auch weiblichen Gesang beinhaltet,
bei dem ich mal davon ausgehe, dass sich die Frequenzen dabei über 150Hz befinden,
bei der doch eigentlich der Spielbereich des Sub enden sollte (oder waren es 200Hz?!),
diese Stimme eben ganz leise im Sub zu hören ist.
Ich dachte halt, dass der Sub nur die Frequenzen von ca. 22-200Hz wieder gibt.
Ist das ein Problem?
Stimmt da vlt. mit der Frequenzweiche was nicht?

P.s. "die Lötstellen sehen erstmal nicht sooo schlecht aus", nimmt mein Ego als Kompliment,
für's 2. Mal das erste Mal war der Widerstand - habe doch nicht geübt vorher..
Also danke für dein Feedback


[Beitrag von Seba1986 am 03. Dez 2022, 12:21 bearbeitet]
Seba1986
Ist häufiger hier
#67 erstellt: 03. Dez 2022, 00:47
Warum funktionieren meine Zitate nicht??
Rubix22
Hat sich gelöscht
#68 erstellt: 03. Dez 2022, 08:17
Bildschirmfoto vom 2022-12-03 08-16-21

Unter dem Textfeld, haste da HF-Code aktivieren gesetzt?
PBienlein
Inventar
#69 erstellt: 03. Dez 2022, 08:31
Hallo zusammen,

die Lötkünste des TE lassen sich aus meiner Sicht nicht wirklich beurteilen - zumindest nicht auf den zuletzt gezeigten Fotos, die leider allesamt unscharf sind. Was man erahnen kann, sieht m. E. nicht so toll aus, kann aber einfach auch an den unscharfen Aufnahmen liegen. Also bitte wenigstens ein Foto der Leiterbahnseite mit korrekt eingestelltem Fokus.

Die Fehlerbeschreibung ganz zu Beginn ließ ja auf abgebrannte Relaiskontakte schließen und ich meine auch auf einem der früheren Bilder das so erkannt zu haben:

img-20221119-182922_1181456

Insofern war der Relaistausch sicher kein Fehler. Es sollte aber korrekt eingelötet sein.

Das neue Fehlerbild kann aber unterschiedliche Ursachen haben, wie Karsten schon schrieb. Um schlechte Lötstellen ausschließen zu können, wäre ein scharfes Foto hilfreich, wie bereits erwähnt. Ansonsten sollte jetzt etwas strukturierter gesucht werden:

- Sind durch die diversen Lötarbeiten ungewollte Lötbrücken entstanden?
- Sind die Betriebsspannungen alle vorhanden und auch im korrekten Bereich?
- Sind die Halbleiter auf der bzw. den Platinen alle intakt?
- Gibt es weitere scheinbar defekte Widerstände? Wenn ja, nachmessen!
- Wo taucht der Fehler, nämlich das Rauschen im gesamten Frequenzbereich, erstmalig auf? Bereits im Vorverstärker und Filter oder erst hier auf der Netzteil-/Endstufenplatine? Um das halbwegs sinnvoll beurteilen zu können, bräuchte man einen Funktionsgenerator und ein Oszilloskop um den Signalverlauf in der gesamten Schaltung sichtbar machen zu können. Ein Schaltplan wäre ebenfalls enorm hilfreich, ist aber wohl eher nicht aufzutreiben.

Gruß
PBienlein


[Beitrag von PBienlein am 03. Dez 2022, 09:33 bearbeitet]
Seba1986
Ist häufiger hier
#70 erstellt: 03. Dez 2022, 16:49
@Rubix22

Danke - ja, das Häkchen habe ich grade nachträglich aktiviert.
Hat aber leider nichts geändert

@PBienlein

Guten Tag auch, Harald!

Danke, dass du dich wieder zu Wort meldest

Ja, ich weiß - die Fotos sind sche***

Ich hoffe, die Folgenden sind besser geeignet! (Glaub mal, das Smartphone regt mich oft auf..)

Das technische Equipment alla Oszilloskop etc. habe ich leider nicht.


@Karsten

Ich konnt es nicht lassen und habe den Widerstand nochmal ausgelötet und neu
eingesetzt Sieht jetzt, wie ich finde, besser aus.

IMG_20221203_150623

IMG_20221203_150541

IMG_20221203_143658

IMG_20221203_143655
Seba1986
Ist häufiger hier
#71 erstellt: 03. Dez 2022, 16:55
[/quote]
- Gibt es weitere scheinbar defekte Widerstände? Wenn ja, nachmessen!
[quote]

Woran kann man das denn erkennen? Und, muss ich diese zum Messen auslöten?
.JC.
Inventar
#72 erstellt: 03. Dez 2022, 17:06

Seba1986 (Beitrag #71) schrieb:

- Gibt es weitere scheinbar defekte Widerstände? Wenn ja, nachmessen!


Woran kann man das denn erkennen? Und, muss ich diese zum Messen auslöten?


wenn sie verbrannt aussehen, so wie deine Lötpunkte jetzt. Und ja.
Seba1986
Ist häufiger hier
#73 erstellt: 03. Dez 2022, 17:10
@.JC.

Okay. Alle Löstellen??

Kann das am verwendeten Zinn liegen?
Ich hane den Lötkolben nie länger als 6-10 Sekunden an der Lötstelle..
Hast du einen hilfreichen Tip für mich?
Der Kolben ist leider nicht regelbar, leistet 30watt umd soll eine
Betriebstemperatur von 350°C haben.

Besten Gruß
.JC.
Inventar
#74 erstellt: 03. Dez 2022, 17:57

Seba1986 (Beitrag #73) schrieb:
Hast du einen hilfreichen Tip für mich?


Ja, siehe hier.
Mit der Platine kannst du üben.
Seba1986
Ist häufiger hier
#75 erstellt: 03. Dez 2022, 19:58

.JC. (Beitrag #74) schrieb:

Seba1986 (Beitrag #73) schrieb:
Hast du einen hilfreichen Tip für mich?


Ja, siehe hier.
Mit der Platine kannst du üben.



Danke dir!
Diese Videos und andere hatte ich mir angesehen und es so versucht umzusetzten...
Seba1986
Ist häufiger hier
#76 erstellt: 03. Dez 2022, 22:52
Ich habe gerade erst gesehen, dass ich bei einem Bein des Finderrelais vergessen habe,
eine Lötbrücke zum angrenzenden Lötauge zu setzen

Mal so ganz generell:
Ist es wahrscheinlich, dass wenn so etwas vergessen wurde,
dass bei einem 1 minütigen Test andere Sachen kaputt gehen?
Seba1986
Ist häufiger hier
#77 erstellt: 04. Dez 2022, 15:08
Tag Zusammen

So, ich habe gerade nochmal die vergessene Löstelle nachgesetzt
und eine andere Stelle nachgelötet.

Und siehe da: schon wieder viel besser!!

Das Knartzen/Kratzen istnur noch gaaanz minimal zu hören

Leider scheppert hinten am Terminal noch immer etwas
Natürlich habe ich diesmal versucht, eine ordentliche Verschraubung
sicherzustellen - und das Dämmband sieht, für mich, übrigens auch
noch brauchbar aus..

Und es ist immer noch ein Grundrauschen hörbar (nicht beim Musikhören
mit entsprechendem Abstand, sondern wenn ich mich direkt vors Chassis
hocke!).

Kann mit jemand noch meine Frage zur Frequenztrennung beantworten:
Ist es normal, dass ich im Sub ALLE Frequenzen der laufenden Musik hören kann?
- also nur gaaaaaannnz leise, aber eben alles vom Lied. Fällt auch nur auf, wenn wirklich
ausschließlich der Sub läuft und keine LS nebenher!

@pogopogo :

Hat dein Adlerauge nicht noch was entdecken können, wo aus- oder nachlöten ratsam ist??

Vielen Dank an Alle, die noch immer mitlesen

Schönen Sonntag


[Beitrag von Seba1986 am 04. Dez 2022, 19:04 bearbeitet]
ehemals_Mwf
Inventar
#78 erstellt: 05. Dez 2022, 17:26
Hi,
Seba1986 (Beitrag #77) schrieb:
... Ist es normal, dass ich im Sub ALLE Frequenzen der laufenden Musik hören kann?
- also nur gaaaaaannnz leise, aber eben alles vom Lied. Fällt auch nur auf, wenn wirklich
ausschließlich der Sub läuft und keine LS nebenher! ...

JA !

Warum?

-- Tieftöner sind fast immer auch kräftige Mitteltöner, zwar ungleichmäßig wg. Partialschwingungen, aber laut,
da wirken die üblichen Tiefpass-Filter mit 12 oder 18 dB /Okt. nicht steil genug um

-- die typ. hohe Empfindlichkeit des Menschen für mittlere Frequenzen, speziell wenn leise, auszugleichen.
https://de.wikipedia.org/wiki/Geh%C3%B6rrichtige_Lautst%C3%A4rke

Unser Ohr gibt quasi alles um aus einem lädierten (gefiltertem) Klang ein Geräusch (hier Musik) noch korrekt zu identifizieren.
Das war mal Überlebens-wichtig ...


--------------------------------------
Was du dir als Laie bei einem Filter vorstellst:
-- bis zur Grenze alles, darüber nix (sog. "Brickwall-Filter" = unendlich steil /scharf wirkend)

gibt es nicht
bzw. erst neuerdings mit digitaler Technik angenähert,
und solche Filter werden wg. Nebeneffekten für Musik nicht eingesetzt.

Aber da scheinen wir an einer Zeitenwende zu stehen:
KI-Einsatz, z.B. für eine Neu-Abmischung von Revolver (Beatles),
kein Filtern, kein Gating, sondern ganzheitlicher Ansatz
-- der Rechner "lernt" wie es klingt /vor 56 J. geklungen hat, wenn John Lennon allein (ohne alles andere) Gitarre spielt ...

(schweife ich ab ? )


Gruss,
Michael


[Beitrag von ehemals_Mwf am 05. Dez 2022, 17:35 bearbeitet]
Seba1986
Ist häufiger hier
#79 erstellt: 05. Dez 2022, 17:37
Hallo Michael!

Ich danke dir, für diese ausführliche Erklärung!!
Zumal für mich als Laien nachvollziehbar

Wieder was gelernt (und eine Sorge abgelegt)

Besten Gruss,

Sebastian
Seba1986
Ist häufiger hier
#80 erstellt: 05. Dez 2022, 17:38
P.s. bei meinen Wissenslücken finde ich "Abschweifen vom Thema" sehr hilfreich
pogopogo
Inventar
#81 erstellt: 05. Dez 2022, 19:55
Schaue dir auch besonders nochmals die Stelle am Relais an, die du inzwischen wohl schon nachgelötet hattest. Hier besteht vielleicht eine nicht gute Verbindung, da nicht richtig durchgestiegen:
Sub1

Sub2
Seba1986
Ist häufiger hier
#82 erstellt: 05. Dez 2022, 21:41

pogopogo (Beitrag #81) schrieb:
Schaue dir auch besonders nochmals die Stelle am Relais an, die du inzwischen wohl schon nachgelötet hattest. Hier besteht vielleicht eine nicht gute Verbindung, da nicht richtig durchgestiegen:
Sub1

Sub2



Grüß dich und vielen Dank fürs Begutachten!

"Durchgestiegen" heisst, dass das Zinn auf beide Seiten der Platine steigt
und/oder, dass das Zinn an den Beinen hochsteigt?!
Falls ja, würde ich wohl einfach mit einem kleinen Tropfen nachlöten, nehme ich an.

Und so würde ich das auch bei dem Verbindungen zu dem komische metallenen Ding
(Was und wofür ist das eigentlich?) machen, ja?

Und auf dem ersten Foto, die untere Markierung von dir,
auch nochmal das Lötzinn erneuern, ja?
Seba1986
Ist häufiger hier
#83 erstellt: 06. Dez 2022, 15:58
@pogopogo
@Karsten
@Harald
@.JC.
@rubix22
@wolle_55

- ich hoffe niemanden vergessen zu haben!


Liebe Leute!!

Ich danke euch so sehr für eure Hilfe!

Habe heute nochmal die Stellen nachgelötet die Herr Pogo aka Adlerauge
angesprochen hat.

Grade läuft Yello's 'You better hide' - und was soll ich sagen, der dicke Schwarze
ballert mich tief ins Sofa
Macht sich auch gut als Abrissbirne

Bzgl. Aufstellung nochmal:
Steht zur Zeit immer noch mittig zwischen den Haupt-LS.
Habe bei Teufel gelesen, dass man bei ca. gleichem Abstand zu LS und Sub (ca. 3m),
die Phase des Sub auf 180° stellen soll...
Kann mir das jemand bestätigen?


Ansonsten nochmal von Herzen vielen Dank an alle Beteiligten!!
Wenn ihr nach Berlin kommt, wartet hier immer en kalten Bier (oder was euch bekommt )
und Hilfsbereitschaft auf euch

Seba


[Beitrag von Seba1986 am 06. Dez 2022, 15:59 bearbeitet]
Seba1986
Ist häufiger hier
#84 erstellt: 06. Dez 2022, 16:10
IMG_20221206_144339

IMG_20221206_144351

IMG_20221206_144409

IMG_20221206_144416
ehemals_Mwf
Inventar
#85 erstellt: 06. Dez 2022, 16:49
Super, dass du /wir den AS50 retten konnten

Seba1986 (Beitrag #83) schrieb:
... Habe bei Teufel gelesen, dass man bei ca. gleichem Abstand zu LS und Sub (ca. 3m),
die Phase des Sub auf 180° stellen soll...
Kann mir das jemand bestätigen? ...

Das ist häufig der Fall (*)
hängt aber von dem beteiligten Sub und Main-LS ab, auch ein wenig von der Raumakustik,
daher:
-- ausprobieren

Was fülliger klingt (Oberbass, Übergangsbereich) ist richtig.


----------------------------
(*) = wg. Phasendrehungen durch die elektrischen Filter:
-- Tiefpass = Crossover am Sub,
-- ggfs. Hochpass (Bass-"Entlastung") vor den Main-LS,
beides je nach Filterordnung ("Steilheit");
dazu:
-- akustische Filter, v.a. Hochpassverhalten der Main-LS:
geschlossen = 2. Ordnung = +90° bei Fc;
BR = 4. Ordnung = +180° bei Fb

Es kann vorteilhaft sein bei Sub-Einsatz evtl. BR-Öffnungen an den Mains zu verstopfen = sanftere Phasendrehung, bessere Überlagerung mit dem Tiefpassverhalten des Subs. Erneutes Optimieren der Phaseneinstellung notwendig.


[Beitrag von ehemals_Mwf am 06. Dez 2022, 16:57 bearbeitet]
Seba1986
Ist häufiger hier
#86 erstellt: 06. Dez 2022, 17:17
Gute Abend, Mwf!

Ja, auch dir vielen Dank!!
Ich bin so happy, wenn alte Sachen wieder zum Laufen gebracht werden

Seid euch übrigens sicher, dass ich alles, was ich von euch gelernt habe,
auch gewissenhaft weitergebe


Danke auch, @Mwf,
für die Erläuterungen zur Phasendrehung!
Probiete ich aus!

Die Amun V ist eine geschlossene Box, daher geht das mit dem Verstopfen
der BRÖffnungen nicht.
Ich kann bei meinem Verstärker (Yamaha Ax-750) auch keine weiteren Bassentlastung für die Mains einstellen..(ausser Abklemmen?!)
pogopogo
Inventar
#87 erstellt: 06. Dez 2022, 19:55
.JC.
Inventar
#88 erstellt: 07. Dez 2022, 08:17
Moin,


Mwf (Beitrag #85) schrieb:
-- ausprobieren


so ist es!

Wie sich der Bass im Raum entwickelt, versteht man tatsächlich nur so.
Hier mal ein bisschen Theorie dazu (dort findest du viele nützliche Tipps).
Seba1986
Ist häufiger hier
#89 erstellt: 07. Dez 2022, 13:59

.JC. (Beitrag #88) schrieb:
Moin,


Mwf (Beitrag #85) schrieb:
-- ausprobieren


so ist es!

Wie sich der Bass im Raum entwickelt, versteht man tatsächlich nur so.
Hier mal ein bisschen Theorie dazu (dort findest du viele nützliche Tipps).



Danke für den Link!

Die Ausführungen des audiphilen Herrn Messinger habe ich letztes Jahr schonmal
gelesen Meine Herren
Der Typ hat Ahnung!!!
Seba1986
Ist häufiger hier
#90 erstellt: 07. Dez 2022, 14:30
Thema Anschlussart, Low- und Highpass:

Ich habe gerade mal mit Cantonservice telefoniert, um zu erfahren,
ob ich den Sub an meinem Verstärker via Chinch am PreOut und MainIn
einschleifen kann und ob dieser da einen einen eigebauten HighPass liefert,
damit die Main LS entlastet werden.

Hat er leider nicht.

Sprich. Ich muss wohl vorerst bei der momentanen Anschlussvariante über Speaker B bleiben.

Oder hat da noch jemand eine andere Idee??
Am liebsten eine, bei der ich den Verstärker behalten kann
Seba1986
Ist häufiger hier
#91 erstellt: 07. Dez 2022, 14:36

.JC. (Beitrag #88) schrieb:
Moin,


Mwf (Beitrag #85) schrieb:
-- ausprobieren


so ist es!

Wie sich der Bass im Raum entwickelt, versteht man tatsächlich nur so.
Hier mal ein bisschen Theorie dazu (dort findest du viele nützliche Tipps).


Diese Homepage ist übrigens der ausschlaggebene Punkt gewesen,
an dem ich angefangen habe, mich mit aktiven LS auseinanderzusetzen
und mit dem Sub den ersten Schritt in die Richtung zu machen
Rabia_sorda
Inventar
#92 erstellt: 07. Dez 2022, 16:54
Da bin ich mal eine Zeit lang weg und dann ging es noch richtig zur Sache ...

Anscheinend spielt der Sub wieder, oder wie verstehe ich das?
Seba1986
Ist häufiger hier
#93 erstellt: 07. Dez 2022, 17:17

Rabia_sorda (Beitrag #92) schrieb:
Da bin ich mal eine Zeit lang weg und dann ging es noch richtig zur Sache ...

Anscheinend spielt der Sub wieder, oder wie verstehe ich das?



Tag auch, Karsten!

Jep, der Sub spielt - ziehmlich gut sogar
- gibts da eigentlich noch "Modifikationspotential"??

An dieser Stelle, auch dir nochmal herzlichen Dank für deine Hilfe


[Beitrag von Seba1986 am 07. Dez 2022, 17:18 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#94 erstellt: 07. Dez 2022, 18:27
Hi,


Seba1986 (Beitrag #91) schrieb:
.. und mit dem Sub den ersten Schritt in die Richtung zu machen :*


das war ein guter Schritt in Richtung echtes HiFi
Bass ist ziemlich anspruchsvoll, denn es gilt nicht nur Bass erzeugen,
sondern ihn auch richtig in den Raum zu bringen (von wg. Raummoden etc..)

Probiere mal mit dem Stellplatz herum,
auch da wo er eigentlich gar nicht final stehen kann.
Nur zum verstehen lernen.


[Beitrag von .JC. am 07. Dez 2022, 18:29 bearbeitet]
Rabia_sorda
Inventar
#95 erstellt: 07. Dez 2022, 21:54
Dann einen Glückwunsch von mir!

Modifizieren braucht man nichts und solltest du auch nicht, denn nicht selten kann man dabei auch etwas verschlimmbessern und ihn im Extremfall komplett zerstören.

Nutze ihn lieber so wie er jetzt (wieder) ist und erfreue dich daran.
Seba1986
Ist häufiger hier
#96 erstellt: 08. Dez 2022, 01:09

.JC. (Beitrag #94) schrieb:
Hi,


Seba1986 (Beitrag #91) schrieb:
.. und mit dem Sub den ersten Schritt in die Richtung zu machen :*


das war ein guter Schritt in Richtung echtes HiFi
Bass ist ziemlich anspruchsvoll, denn es gilt nicht nur Bass erzeugen,
sondern ihn auch richtig in den Raum zu bringen (von wg. Raummoden etc..)

Probiere mal mit dem Stellplatz herum,
auch da wo er eigentlich gar nicht final stehen kann.
Nur zum verstehen lernen. ;)



Vielen Dank für's Feedback, Bernd

Aber nur mal so, zum träumen...:
Was wäre denn deiner Meinung nach der nächste logische Schritt?
Aktives Stereo System? (Habe vor kurzem mal die Adam V7 oder so
gehört - und war schon recht beeindruckt, was die Kiste ausgespuckt hat )
Dann auch ein anderes Verstärkersystem?
-> also was wäre so möglich, im bekannten Rahmen? (denn solche High-high-end Geräte
wie wir auf der HP von Herr Messinger bewundern können, werdens nie.. )

@Karsten:

danke für deine Hilfe!!

Okay, gut zu wissen!
Ja, der macht auch schon einen echt guten Job...aber du kennst das doch,
"die ewige Suche, nach dem heiligen Grahl", äh, " Hifi-Erleben"

Die indische Philosphie (und auch andere Betrachtungsweisen) sagt dazu,
dass der Ursprung allen Lebens, im Klang (Bewegung) liegt.

Das erklärt doch schön unsere audiphile Leidenschaft


Und wie stehts um dir Amun? Ich habe bei vielen älteren LS gelesen, dass ein technisches
Update des Häufigeren eherblichen Mehrgewinn bringt..nur noch nix zur Amun dazu gefunden)


[Beitrag von Seba1986 am 08. Dez 2022, 01:12 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#97 erstellt: 08. Dez 2022, 16:56
Hi Seba,


Seba1986 (Beitrag #96) schrieb:
Aber nur mal so, zum träumen...:
Was wäre denn deiner Meinung nach der nächste logische Schritt?
Aktives Stereo System?


ein vollaktives, eingemessenes System ist das Finale.

Auf dem Weg dorthin kannst du zB. damit anfangen.
Für den Preis dürfte man kaum was Besseres finden.
Rabia_sorda
Inventar
#98 erstellt: 08. Dez 2022, 17:07

Ich habe bei vielen älteren LS gelesen, dass ein technisches
Update des Häufigeren eherblichen Mehrgewinn bringt.


Dabei ging es wohl um passive Lautsprecher, resp. deren Frequenzweichen.
Die vorhandenen Elkos trocknen aus und das ergibt klangliche Beeinflussungen, die dann aber zu 95 % negativ auffallen.
Eine "Elkokur" kann da wieder "frischen Wind" wehen lassen.

Dein Sub ist aktiv ....
Seba1986
Ist häufiger hier
#99 erstellt: 08. Dez 2022, 18:42

Rabia_sorda (Beitrag #98) schrieb:

Ich habe bei vielen älteren LS gelesen, dass ein technisches
Update des Häufigeren eherblichen Mehrgewinn bringt.


Dabei ging es wohl um passive Lautsprecher, resp. deren Frequenzweichen.
Die vorhandenen Elkos trocknen aus und das ergibt klangliche Beeinflussungen, die dann aber zu 95 % negativ auffallen.
Eine "Elkokur" kann da wieder "frischen Wind" wehen lassen.

Dein Sub ist aktiv ....



In dem Fall meinte ich die Hauptlautsprecher,
Quadral Amun MKV (3-Wege, geschlossen, passiv!)

Aber ja genau, "Elkos tauschen"! Sowas eben
Seba1986
Ist häufiger hier
#100 erstellt: 08. Dez 2022, 18:51

.JC. (Beitrag #97) schrieb:
Hi Seba,


Seba1986 (Beitrag #96) schrieb:
Aber nur mal so, zum träumen...:
Was wäre denn deiner Meinung nach der nächste logische Schritt?
Aktives Stereo System?


ein vollaktives, eingemessenes System ist das Finale.

Auf dem Weg dorthin kannst du zB. damit anfangen.
Für den Preis dürfte man kaum was Besseres finden.



Hi Bernd!

Ahh, Focal. Joa, die sehen ja schon recht schnieke aus
Passt zwar nicht so gut zu meinem sonstigen Holzdekor,
aber da könnte man sich ja dran gewöhnen (btw. überm Sub liegt ein schöner Wandteppich )

- und diese aktiven LS würde man dann via monochinch am unbalanced Eingang
an einen normalen Stereoverstärker, wie der Yamaha, anschließen?

Und du sagst, dass das schon ein merkliches Update zur jetzigen Kette wäre?!

Bin ja eher so der Schnäppchen-Jager - worauf müsste ich den bzgl. Werte bei solchen
aktiven Stereolautsprechern achten? (Obwohl die Dinger da bei Thomann echt erschwinglich
sind..!)
Seba1986
Ist häufiger hier
#101 erstellt: 08. Dez 2022, 18:55
Gerade zum Beispiel erst realisiert, dass die Focal als Studiomonitor angepriesen wird.
Sind das nicht prinzipiell Nahfeldmonitore - und daher eher weniger für WohnzimmerHifi
geeignet?
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