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Umrüstung Radio auf Antenneneingang+A -A |
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Autor |
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kiss_me
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 27. Apr 2014, 08:49 | |
Ich versuche gerade, ein Küchen-Unterbau-CD-Radio (SONY ICF CDK 50, ~200 EUR) in einer Küche mit schlechten Empfangsbedingungen zu installieren. Das Gerät hat eine in die Netzleitung integrierte Antenne (keine dritte Litze, sondern die Netzleitung selbst dient als Antenne). Damit ist kein Blumentopf zu gewinnen. Ich habe das Gerät also geöffnet und die Leitung identifiziert, die vom Antenneneingang der Tuner-Platine zum Netzteil führt, die Leitung entfernt, und an die Tuner-Platine an Antenneneingang und Masse ein 75Ohm Koax-Kabel angelötet und aus dem Gehäuse geführt. Eine Antennenbuchse wollte ich noch nicht einbauen, da das Gerät noch Garantie hat, solange keiner merkt, was ich getan habe. Das Antennenkabel habe ich mit meiner aktiven DVB-T-Außenantenne (Axing TAA 3-00, ~25dB, ~70 EUR) verbunden, an der meine Stereoanlage auch 20km vom Berliner Sendemast einen glasklaren Empfang aller Radiosender hat. Das Ergebnis ist enttäuschend. Manche Sender rauschen etwas, andere heftig. Ziehe ich aber den Antennenstecker am freien Ende des 7m langen Antennenkabels ab und lege meinen Finger auf die Kontakte, ist der Empfang schon gut bis sehr gut. Es liegt also nicht am Tuner im Küchenradio, sondern vermutlich am Abschluss oder fehlender Impedanzanpassung oder solchen Dingen, mit denen ich keine Erfahrung habe. Kann mir jemand einen Tipp geben? |
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kiss_me
Ist häufiger hier |
#2 erstellt: 27. Apr 2014, 09:59 | |
Nachtrag: Mit 75 Ohm Abschlusswiderstand direkt an der Tuner-Platine ist die Situation nur geringfügig verbessert. |
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fotoralf
Inventar |
#3 erstellt: 27. Apr 2014, 11:23 | |
Deine Gleichung hat einfach ein paar Variable zuviel... Eine aktive DVB-T-Antenne kann am UKW-Empfänger einer Hifi-Anlage eigentlich nix bringen. Wenn sie es trotzdem tut, ist irgendwas eher nicht so, wie es sein sollte. So ist das mit solchen Frickellösungen. Nix ist definiert und es kann funktionieren oder auch nicht. Darüber aus der Ferne unbesehen Aussagen treffen zu wollen, ist auch nur ein Ratespiel. Grundsätzlich gilt: Wenn der Empfang beim Herausziehen der Antenne besser wird, ist die Antenne ungeeignet oder die Zuleitung nicht in Ordnung. Ralf [Beitrag von fotoralf am 27. Apr 2014, 12:03 bearbeitet] |
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kiss_me
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 27. Apr 2014, 12:18 | |
Also zur Axing TAA 3-00 finde ich in der Beschreibung spontan "vereint 4 verschiedene Antennen (UKW/DVB-T/DAB/DAB+)". Somit sollte sie grundsätzlich für UKW geeignet sein und demonstriert dies an meiner Teufel Anlage auch in Perfektion. Ich vermute daher, dass der Tuner im Radio aufgrund falscher Pegel, Impedanz o.ä. nicht mit dem Signal dieser Antenne zurechtkommt. [Beitrag von kiss_me am 27. Apr 2014, 12:18 bearbeitet] |
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Bollze
Inventar |
#5 erstellt: 27. Apr 2014, 14:28 | |
Schon von den Abmessungen ist die Axing- Antenne für UKW ehern eine Gehhilfe und dürfte den UKW- Empfang benachteiligen im Vergleich zu DAB und DVB-T, der UKW-Empfang ist halt der vollständighalber irgendwie mit reingewurschtel worden. Bei 20 km Abstand zu einen Grundnetzsender müsste das aber dicke reichen, da reicht oft schon ein feuchtes Handtuch, wenn mit 100 KW Sendeleistung abgestrahlt wird, praktisch in Sichtweite. Die Antenne verstärkt ziemlich heftig und drückt mit einen hohen Pegel alle möglichen Signale in das Radio rein. Für solche hohe Pegel ist der Tuner in dem Gerät wahrscheinlich nicht geschaffen. Möglichweise stören auch die DVB-T- und die DAB-Frequenzen den Tuner. In der Berlin ist ja der Hölle los, der Turm am Alex, auf den Schäferberg und auf dem Scholzplatz heizen um die Wette von UKW bis kurz vor die LTE Frequenzen. In Berlin- Spandau z.B. kann in einen vierten Stock kaum noch Programme von den starken Fernsehturm am Alex vernüftig auf UKW hören, weil der UKW-Sender an dem Scholzplatz dort alles überlagert, wenn man nur ein ungeschirmtes Plastikradio hat, selbst wenn man noch ein echtes Philipsradio nutzt, labert beim Sender RS 2 vom Alex z.B. irgendeine Frequenz von RBB Scholzplatz rein. Um die Signale von der Axingantenne zu nutzen, würde ich kurz vor den Radio mal einen Dämpfersteller probieren, eventuell noch zusätzlich einen UKW- Bandpass von Spaun probieren, er hilft dann, wenn DAB- DVB_T- Signale den Tuner zu schaffen machen. Dann bekommt das Radio nur noch "UKW pur" geliefert, dank des Dämpfungsstellers mit einen optimalen Pegel, das dürfte sogar den schlappesten Tuner freuen. Bollze. [Beitrag von Bollze am 27. Apr 2014, 14:45 bearbeitet] |
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kiss_me
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 27. Apr 2014, 15:55 | |
Danke Bollze, die Erklärung klingt sehr vernünftig. Da ich nicht zu den Leuten gehöre, die solche Komponenten rumliegen haben, und zur Ansicht bestellen auch etwas aufwändig ist, ich aber durchaus zu den Leuten gehöre, die ein Sortiment R/C's und vielleicht ein paar L's rumliegen haben, kannst Du mir evtl. eine einfache Schaltung empfehlen, die sich ebenfalls als Dämpfer und UKW-Filter eignet und die ich direkt an der Tunerplatine auf Lochraster dazubasteln könnte? |
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fotoralf
Inventar |
#7 erstellt: 27. Apr 2014, 16:07 | |
kiss_me
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 27. Apr 2014, 17:15 | |
Danke! Und der UKW-Filter: Tiefpass oder Bandpass, welche Ordnung? |
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Bollze
Inventar |
#9 erstellt: 27. Apr 2014, 17:28 | |
HF- Filterschaltung selber bauen habe ich noch nicht probiert und ich habe darin kaum Praxis. Vielleicht kann die hier ein Forumsmitglied eine passende Bandpassschaltung vorschlagen. Auf der verlinkte Seite ganz unten findet man einen selektiven UKW-Vorverstärker , der mit einer "Schwingkreisselektion" arbeitet, d.h. die beiden Schwingkreise die jeweils am Eingang und am Ausgang zwischen HF und Masse liegt wird auf UKW abgeglichen und wirkt so im UKW-Bereich "Hochohmig" und sonst niederohmig. Sie leiten also Signale ausserhalb von UKW auf die Masse. Nach diesen Prinzip könnte man eine Selektion von UKW erreichen. Oder man baut den Vorverstärker nach und dämpft das Signal anschliessend auf den optimalen Pegel runter, falls er zu hoch ist. Das Ganze sollte geschirmt aufgebaut werden. Ansonsten mal den FMP 30 von der Firma Spaun googeln. Die Kosten sind etwa 20 Euro. http://elektronikbasteln.pl7.de/ukw-empfaenger.html Dämpfungssteller gibs günstig bei ebay u.a. zu kaufen. Die sind auch schon geschirmt und einstellbar. https://www.google.d...ms&tbm=isch&sa=X&ei= EDIT den falschen Link durch den richtigen Link ersetzt. [Beitrag von Bollze am 27. Apr 2014, 17:38 bearbeitet] |
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kiss_me
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 27. Apr 2014, 17:47 | |
Gefunden, danke! REGELBARES DÄMPFUNGSGLIED REGELUNG VON 0-20 dB IEC KUPPLUNG/STECKER 0,1-870 MHz Der Frequenzbereich ist grenzwertig, aber das sollte doch gehen, oder? Für den UKW-Bereich war nichts zu finden. [Beitrag von kiss_me am 27. Apr 2014, 17:48 bearbeitet] |
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fotoralf
Inventar |
#11 erstellt: 27. Apr 2014, 18:20 | |
Wieso grenzwertig? Ralf |
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kiss_me
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 27. Apr 2014, 18:25 | |
94,3MHz ist theoretisch außerhalb von 0,1MHz...870MHz. |
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fotoralf
Inventar |
#13 erstellt: 27. Apr 2014, 19:45 | |
Was ist denn 94,3? Weniger als 0,1 oder mehr als 870? Ralf |
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kiss_me
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 27. Apr 2014, 23:48 | |
Pardon, da hatte ich wohl einen Knoten in den Zehnerpotenzen. |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#15 erstellt: 02. Mai 2014, 10:24 | |
Ich muss bei dieser Lösung zur Vorsicht raten. Eben weil keine Antennenanschluss oder eine Leitung rausgeführt ist, kann es sein, dass der interne Antennenanschluss nicht ausreichend elektrisch sicher von der Netzversorgung getrennt ist. Klar ist eine Isolation vorhanden, aber möglicherweise nur eine, die man gerade für die Funktion ausreichend ist. Für eine sichere Isolation gelten aber wesentlich höhere Anforderungen. Gruß Uwe |
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kiss_me
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 11. Mai 2014, 14:59 | |
@Uwe: Das Radio hat einen echten Trafo. @Bollze: Mit einem billigen Dämpfungs"regler" ist der Empfang nun glasklar und rauschfrei, danke! |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#17 erstellt: 11. Mai 2014, 22:04 | |
Das spielt erst mal keine Rolle, denn Trafo ist nicht gleich Trafo. So gibt es unterschiedliche Anforderungen an die Isolierung zwischen primär und sekundär in Abhängigkeit von den erforderlichen Sicherheitsanforderungen. Nun ist bei deinem Radio eben nicht nur der Trafo das Problem. Zwischen den Leiterbahnen, die Netzspannung führen und dem Antenneneingang und der Masse ist ja ein Abstand. Gerade weil hier zuvor ein Kondensator installiert war, stellt sich die Frage, ob dieser Abstand ausreichend ist. Das können wir alle hier nicht beurteilen, also kann die einzige Empfehlung lauten: Lass diese Bastelei! Gruß Uwe |
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Willi.E
Stammgast |
#18 erstellt: 19. Aug 2014, 19:57 | |
Wird dein Radio durch diese Bastelei nicht zur Sendeanlage? Oder hab ich das jetzt falsch verstanden? |
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Bollze
Inventar |
#19 erstellt: 23. Aug 2014, 06:12 | |
Die Wahrscheinlichkeit ist gering, ist aber nicht ausgeschlossen. Nur mal so theoretisch : Wie stark das Radio nun abstrahlt, hängt von paar Dingen ab, u.a. wie gut das Gebilde Radio als " SendeAntenne" ist und die Leistung des Senders. Die Leistung des Senders ist in diesen Fall der Kabelsignalpegel, er ist hier bereits durch einen Dämpfer abgeschwächt worden. Optimal wäre es, das Signal soweit zu dämpfen, dass es gerade für den guten Empfang reicht. Das Radio sollte dabei nicht defekt sein, also normale UKW- Empfangseigeschaften haben. Und die Antenne ? es sind alle Bauteile, wo das HF- Signal aus den Kabel hingelangt. Also die originale Stab- oder WurfAntenne usw. abklemmen, optimalerweise das Signal abgeschirmt bis auf die Platine des Tuners legen. Ein weiterer empfohlender Schutz vor ungewünschten Abstrahlung in die Funkfrequenzen ist der Einsatz eines UKW- Bandpassfilters, er lässt nur die UKW Frequenzen durch und die Kabelfrequenzen die den Funkverkehr stören können werden weggefiltert. z.B. Spaun FMP 30. Nun kann das Radio nur noch im UKW- Bereich abstrahlen. Ich meine mit diesen beiden Massnahmen strahlt das Radio weniger ab, als wenn man in den 1 Euro Shop geht, sich ein Antennenanschlusskabel für den TV kauft und damit ein hochpegeliges Kabelsignal in den TV oder Radio einspeisst. Man kann dann mit einen portablen UKW- Radio, um das Küchradio herum mal messen, wieviel Kabel- Signale noch abgetrahlt werden, um sicher zu gehen. Die UKW- Sendeantennen bestehen aus gestreckten Elementen mit Längen um die 1,50 Meter, also haben stolze Abmessungen, alles was davon gravierend abweicht strahlt die diese Frequenzen entsprechend weniger effektiv ab. Ansonsten ist das Kabel TV generell der grösste Störstrahler den ich kenne, wenn ich durch Wohngebiete mit Kabelempfang fahre mit den Auto, wird mein UKW- Empfang im Autoradio relativ oft gestört. Heisst aber nicht, dass man schlampen kann. Bekanntlich hängt man die kleinen Leute. Wenn Sony, nun einen unsicheren Trafo einbaut (ehrlich gesagt ist mir neu, wo kann man sowas nachlesen ? ) Dann muss der Hersteller andere Massnahmen ergreifen, dass man keinen Schlag bekommt. Also die Bedienungselemente und das Gehäuse müssen eine höhere Isolation haben, auch die Wurfantenne muss stärker geschützt sein. Kabel TV hängt normalweise am PA, also ist geerdet. Dazu einen FI im Stromnetz ? Ich glaub das Auto(bahn)fahren , ist auf jedenfall tödlicher . Theorie Ende. Nein, nein, es ist schon richtig : Man hat sich an die Vorschriften und Gesetze zu halten. Bollze. [Beitrag von Bollze am 23. Aug 2014, 06:31 bearbeitet] |
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Willi.E
Stammgast |
#20 erstellt: 23. Aug 2014, 16:05 | |
Ah, okay. Ich habe mal gehört das im Kabelnetz eine so hohe Strahlung vorliegen soll, so dass man Radio ganz schwach über ein Stück Draht ohne angeschlossenen Empfänger zu hören. Stimmt das wirklich? Hab leider kein Kabel, sonst würde ich es testen. |
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Bollze
Inventar |
#21 erstellt: 23. Aug 2014, 17:26 | |
Kumpel von mir hatte mal kostenlosen UKW- Kabelempfang im Keller. In der Nähe befand sich ein kräftiger Verstärker, der für ausreichend Signal für ein Mehrfamilienhaus (ein mittlerer Plattenbau) sorgt, irgendwo leckte wohl die Schirmung. Hier bei uns in der Ecke wurde Ende der 80er und am Ende der DDR eine SAT-Kopfstation aufgebaut und teilweise wild verkabelt und verstärkt. Das Ergebnis in machen Ecken in dieser Stadt konnte man die Kabelsignale mit der Zimmerantenne empfangen. Bollze. [Beitrag von Bollze am 23. Aug 2014, 17:30 bearbeitet] |
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Uwe_Mettmann
Inventar |
#22 erstellt: 24. Aug 2014, 22:14 | |
Es wurde nirgends behauptet, dass Sony einen unsicheren Trafo eingebaut hat. Selbstverständlich können wir davon ausgehen, dass der Trafo und erst recht das Gerät den erforderlichen Sicherheitsanforderungen entspricht. Nur ist es fraglich, ob das noch der Fall ist, wenn an dem Gerät rumgebastelt wird. Gerade ein Laie kann das Sicherheitskonzept, dass Sony bei dem Radio herangezogen hat, nicht erkennen. Wie soll er da nun wissen, was er bei seinen Bastelleien zu berücksichtigen hat, damit das Gerät sicher bleibt? Gruß Uwe |
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KarlRanftl
Stammgast |
#23 erstellt: 25. Aug 2014, 13:58 | |
Hallo Forum Was ist los mit NL6 Radio auf Astra 19,2 E,seit etlichen Tagen ist er weg aus meiner Favoritenliste,war ein Umzug?Im Internet spielen die Niederländer aber weiter. Gruß Karl |
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