alter Marantz Tuner nicht kabeltauglich?

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joschbass
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 15. Aug 2014, 06:31
Ich hoffe meine Frage wurde nicht schon gestellt. Ich habe einen sehr alten Marantz Tuner ( 1980!) über den Kabelanschluss laufen und Probleme.
Das Signal schwankt sehr, zudem überlagern sich einige Sender. Sind diese alten Geräte noch nicht für das Kabel tauglich?

Muss das Signal eventuell durch einen Adapter abgesenkt werden?
Radiowaves
Inventar
#2 erstellt: 15. Aug 2014, 11:51
So ein altes Schätzchen besaß ich nie, aber falls "überlagern sich einige Sender" meint, daß es Frequenzen gibt, auf denen man einfach mehrere Programme gleichzeitig hört (und das manchmal durchaus beinahe "störungsfrei"), dann deutet das auf Übersteuerungen im Eingangsteil hin. Zu viele Programme mit zu hohem Pegel. Alte Tuner waren vermutlich eher auf "3 starke Programme an Hochantenne" ausgelegt. Vielleicht waren sie auch empfindlicher, weil man selten an der Antenne wirklich hohe Pegel hatte.

Ich würde mal ein Dämpfungsglied probieren, auf die Gefahr hin, daß es nichts hilft. Wenns zu viele Programme sind, kann es sein, daß der Pegel soweit runtergedämpft werden muß, daß dann die einzelnen Programme deutlich rauschen. Den guten Kathrein ERD21 (einstellbar 20 dB) gibt es erst ab 25 EUR, die alte Version gab es mal bei Pollin für 95 Cent (!), leider ausverkauft. Bei der "Markenware" gäbe es noch den von Axing, ansonsten halt Billigware. Die Bewertungen sind durchwachsen, einfach mal versuchen. Mir ist ein auffällig ähnlich aussehender mal gebraucht in die Hände gefallen. Das Poti kratzte, aber wenns einmal eingestellt war, wars ok und funktionierte. Dem Onkyo meiner Eltern konnte ich damit das Zwitschern weitgehend abgewöhnen.


[Beitrag von Radiowaves am 15. Aug 2014, 11:53 bearbeitet]
Passat
Inventar
#3 erstellt: 15. Aug 2014, 19:39
Viele Tuner haben auch eine rel. schwache Trennschärfe.
Über Antenne gabs früher nur rel. wenige Sender, die rel. weit auseinander lagen.
Gerade im Kabel gibt es aber viele dicht beieinander liegende Sender.
Für Kabelbetrieb muß ein Tuner nicht nur eine gute Trennschärfe haben, sondern auch mit dem rel. hohen Pegel umgehen können.

Das Pegelproblem kann man mit einem Abschwächer lösen, das Trennschärfeproblem dagegen nicht.

In einigen Gegenden in Deutschland gabs übrigens auch früher schon über Antenne eine rel. hohe Senderdichte.
Deshalb kamen Tunerentwickler aus aller Welt gerne nach Deutschland, um ihre Tuner hier abzustimmen.
In der Gegend von Stuttgart ist das z.B. auch heute noch so.
35-40 Sender bekommt man da auch über Antenne rein.
Und da es da neben vielen sehr starken Sendern auch viele schwache Sender gibt, ist da ein sehr guter Tuner nötig, der sowohl eine hohe Trennschärfe, als auch eine hohe Empfindlichkeit als auch eine hohe Übersteuerfestigkeit hat.
So etwas zu bauen ist schon sehr anspruchsvoll.

Grüße
Roman
Radiowaves
Inventar
#4 erstellt: 15. Aug 2014, 19:52
Stimmt, die Stereoplay hat ja immer in der "UKW-Hölle Stuttgart" getestet.

Im Kabel hat man aber mindestens 300 kHz Abstand (und formal sollten auch noch andere Kriterien erfüllt werden, z.B. nie gleiche Abstände innerhalb 3 MHz, keine Belegungen im Abstand von +/- ZF/2, um Störungen vorzubeugen). Reichen 300 kHz Mindestabstand bei nem einigermaßen anständig konstruierten Tuner nicht?

Was nach so vielen Jahren auch sein könnte: Tuner intern verstimmt, also Abgleich davongelaufen. Manche Bauteile können durchaus altern.
Passat
Inventar
#5 erstellt: 15. Aug 2014, 20:55
300 kHz reichen i.d.R.
Aber einige Tuner haben eine so miese Trennschärfe, das selbst 500 kHz kaum reichen.

Gerade solche ehemaligen HighEnd-Teile wie Sequerra, Naim etc. aus den 80ern zeichnen sich da durch miese Trennschärfe aus..

Grüße
Roman
audiophilanthrop
Inventar
#6 erstellt: 15. Aug 2014, 22:08
Viele gerade japanische Tuner haben seinerzeit zugunsten besserer Limiting-Eigenschaften bzw. Rauscharmut viel Trennschärfe verschenkt. Wer einen Begrenzerverstärker mit reichlich Verstärkung zwischen die ZF-Filter haut, muß sich nicht wundern, wenn der seinen Job tut und bei höheren Pegeln reichlich Intermodulation produziert. Aber auch die Frontends hatten oft zuviel Gain. Beispiele für das eine wie das andere.

Mit dem Aufkommen der Kabelnetze haben sich die Tunerentwickler dann in den 80ern zunehmend mehr Mühe mit der Großsignalfestigkeit gegeben und ihre Verstärkung mit mehr Bedacht verteilt.


[Beitrag von audiophilanthrop am 15. Aug 2014, 22:09 bearbeitet]
Passat
Inventar
#7 erstellt: 15. Aug 2014, 23:36
Oder Frontends mit umschaltbarer HF-Verstärkung eingebaut.

Oder feste Dämpfungsglieder eingebaut.

Mein älterer Philips FT 980 (weitgehend baugleich mit dem Grundig Fine Arts T 907 und Marantz ST 72) hat z.B. zwei Antennenanschlüsse und an einem davon ein festes Dämpfungsglied drin.
Der ist dann auch mit "Kabel" beschriftet.

Grüße
Roman
joschbass
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 16. Aug 2014, 05:46
Dann werde ich das alte Schätzchen wohl mit einer Wurfantenne betreiben. Ich hätte ich auch drauf kommen müssen, dass es damals weit aus weniger Sender gab. Das waren bei uns im Norden, so glaube ich mich zu erinnern, drei oder vier. Dann ist der Marantz mit den "gefühlten" hundert Sendern über das Kabelnetz natürlich reichlich überfordert. Ich habe auch Pegelschwankungen, einige Sender haben anfangs ein ordentliches Nutzsignal, was dann ab und an abbricht. Das kann natürlich auch an meiner Kabeldose liegen. Dennoch, vielen Dank für eure Anmerkungen! Der alte Marantz hat allerdings noch einen hervorragenden Klang.

Jörg
DB
Inventar
#9 erstellt: 16. Aug 2014, 09:38
Es gibt doch nun einstellbare Dämpfungsglieder. Damit kann man am Kabelnetz probieren.
Ich habe hier einen Marantz 120, der hat auf der Rückseite eine einschaltbare Vordämpfung und funktioniert auch am Kabel recht gut.

MfG
DB
ruesselschorf
Inventar
#10 erstellt: 16. Aug 2014, 17:01
Hallo Jörg,

sag uns doch auch mal um welchen alten Marantz Tuner (es gibt ja so viele) es sich hier handelt?

Gruß, Helmut
joschbass
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 17. Aug 2014, 06:08
Hallo Helmut, es handelt sich um einen Marantz ST 500. Ich hab den Tuner bei Ebay recht günstig gekauft. Dem Gerät lag sogar die original Kaufquittung von 1980 und der Schaltplan bei. Baujahr ist 1979, also ein echter Oldie . Das Gerät klingt, wenn der Empfang dann mal ok ist, hervorragend .

Das Gerät wurde wohl seinerzeit auf der Ramstein Military Basis an einen Soldaten verkauft. Auf der Quittung steht, Ramstein Audio-Phono-Club.
Hatten nicht die Amerikaner schon damals weit aus mehr Sender als wir? Demnach sollt er doch mit vielen Sendern klar kommen?

Was mir noch auffiel, dass das Signal im laufe des Tages an Stärke verliert. Könnte es nicht auch sein, dass unserer Kabelverteiler / Verstärker ein Problem hat? Da müssen ja irgendwelche Signalschwankungen vorliegen, oder die elektronischen Bauteile des alten Marantz verändern mit der Betriebsdauer ihre Werte. Ich geb das Schätzchen noch nicht auf, steh auf alte Geräte. Auch die massive Bauart ist herrlich, das Gerät ist trotz seiner kleinen Größe relativ schwer.

Gruß, Jörg
DB
Inventar
#12 erstellt: 17. Aug 2014, 09:17

joschbass (Beitrag #11) schrieb:

Hatten nicht die Amerikaner schon damals weit aus mehr Sender als wir? Demnach sollt er doch mit vielen Sendern klar kommen?

Nein. Die US-Tuner waren in vielen Fällen zwar empfangsstark, aber mit mäßiger Trennschärfe.
Hier findet man auch was dazu.


joschbass (Beitrag #11) schrieb:

Da müssen ja irgendwelche Signalschwankungen vorliegen, oder die elektronischen Bauteile des alten Marantz verändern mit der Betriebsdauer ihre Werte.

Das kann schon sein. Möglicherweise sind auch die keramischen Filter gealtert oder driften mit der Temperatur.


MfG
DB
Radiowaves
Inventar
#13 erstellt: 17. Aug 2014, 10:55
Ein faktisch im "USA-Hoheitsgebiet" verkauftes Gerät... hängt es zufällig in einem Raster von 0.2 MHz fest und kann nur in ungeraden Frequenzen (87.9, 88.1, 88.3, ...) abgestimmt werden? Der AM-Bereich zeigt abgestimmt Frequenzen an, die auf glatte 10er enden?

Wenn ja, ists ein waschechtes USA-Gerät, das vermutlich auch noch durch 70 µs Deemphasis dumpf klingt in Deutschland.

Mit Signalstärkeschwankungen hat das freilich nichts zu tun. Die kannst Du aber gut abklären mit nem Stück Draht als Wurfantenne und einem starken Ortssender. Wenn der auch signalstärkemäßig auffällig ist, liegts am Tuner. Wenn nicht, liegts am Kabelnetz bzw. an der Zusammenarbeit Tuner - Kabelnetz. Müßte man sich dann genauer anschauen.
joschbass
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 17. Aug 2014, 12:14
Danke für den Tipp!
Also der Tuner hat laut Manual einen Umschalter für die Frequenzsuche. Den habe ich auch wie darin beschrieben, auf Europa eingestellt. Daran hatte wohl Marantz damals schon gedacht. ;-)
Radiowaves
Inventar
#15 erstellt: 17. Aug 2014, 12:29
Jetzt wäre interessant, ob UKW bei "USA-Stellung" (braucht natürlich ein Programm auf einer ungeraden Frequenz) auch deutlich dumpfer klingt als in "Europa"-Stellung. Oder obs bei beiden gleich (dumpf) klingt. Ein Auszug aus dem Schaltplan wäre ganz spannend, die Umschaltung - so vorhanden - müßte vermutlich zwischen dem letzten Schaltkreis und den Ausgangsbuchsen für den Ton liegen...
joschbass
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 18. Aug 2014, 08:13
Ich kann nicht hören, dass der Klang in irgendeiner Weise dumpf ist. Klingt von den Höhen her sehr gut.
Warum sollte es denn dumpf klingen?

Gruß, Jörg
DB
Inventar
#17 erstellt: 18. Aug 2014, 08:22
Weil bei Stellung USA die Deemphasis von europaüblichen 50µs auf 75µs umgestellt wird.

MfG
DB
Radiowaves
Inventar
#18 erstellt: 18. Aug 2014, 13:50
@ DB

Ist bei den Marantzen von damals wirklich eine umschaltbare Deemphasis drin oder wirkt der Schalter nur auf das Abstimmraster?
DB
Inventar
#19 erstellt: 18. Aug 2014, 18:43
Gute Frage. Ich bin davon ausgegangen, daß es logisch wäre. Evtl. hat ja die elektrotanya die Anleitung, so daß man nachsehen kann.

MfG
DB
Radiowaves
Inventar
#20 erstellt: 18. Aug 2014, 20:15
Nix gefunden, weder dort noch bei eserviceinfo.com. Oder ich war zu blöd zum Suchen. Aber wir wissen ja, wer einen Schaltplan hat: joschbass. Und ich schrieb schon, welche Stelle interessant wäre: zwischen Audio-Ausgang und letztem Chip davor.
ruesselschorf
Inventar
#21 erstellt: 18. Aug 2014, 21:05
Hallo,

mir liegt nur ein Schaltplan des ST520 vor. Hier ist ein Scan-step Umschalter 200kHz <> 50kHz sowie 9kHz zu 10kHz für AM vorhanden aber keine Umschaltung der Deemphasis.
Laut Schaltplan wurde dieser Tuner in 5 verschiedenen Länderversionen produziert, wahrscheinlich auch eine spezielle für den Vertrieb im US Militär. Und das Gerät des TE stammt ja aus dem Audio Club der Air Base in Ramstein.
Die Amis waren ja fast überall stationiert, also waren diese Geräte meist auf alle Netzspannungen umschaltbar. Möglicherweise ist auch nur ein interner Deemsphasis Umschalter vorhanden
Die älteren Marantz Drehko Tuner/Receiver (die ich weit besser kenne) hatten zumindest teilweise umschaltbare Deemsphasis: 75 - 50 und sogar 25µS wegen Dolby FM.
Der größte Teil der 70er Receiver die keinen Umschalter haben, zeigt nach meinem Messungen linearen Frequenzgang auf 50µS, manchmal ist aber auch ein '75µS' dazwischen - da muß man dann das RC Glied hinter dem MPX-Decoder anpassen.

Gruß, Helmut


[Beitrag von ruesselschorf am 18. Aug 2014, 21:08 bearbeitet]
Radiowaves
Inventar
#22 erstellt: 19. Aug 2014, 13:37
Herzlichen Dank! Das sind doch mal Infos mit technikgeschichtlichem Wert. Daß das US-Militär eigene Vertriebskanäle hatte, war mir eigentlich auch neu. Aber meinem Technics 1210 lag irgendein Zettel bei, auf dem irgendein "US Military Exchange" oder so ähnlich erwähnt wurde (ging wohl um Gewährleistungen), das hatte mich damals schon gewundert.

Die Tuner wurden also offenbar nur leidlich durchs Abstimmraster "internationalisiert" und mit dem Frequenzgang mußte man dann halt leben. Deshalb wäre vom TE ein Scan der Ecke des Schaltplanes zwischen Stereodecoder (vermutlich der letzte Chip vorm Ausgang) und Ausgang interessant.
fotoralf
Inventar
#23 erstellt: 20. Aug 2014, 18:12
Die meisten an allen Ecken der Welt stationierten Armeen haben ihre eigenen Versorgungs- und auch Handelsorganisationen. Bei den Briten ist es die SSVC (Services Sound and Vision Corporation), die in den NAAFI-Supermärkten nicht nur die Jubelelektronik verkauft, sondern gleich noch das passende Programm dazu liefert, denn sie betreibt neben den Kinos auch die Stationen des British Forces Broadcasting Service an den verschiedenen Standorten.

Ralf
joschbass
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 24. Mrz 2015, 07:33
Nochmal ich wegen des Marantz Tuners. War lange nicht mehr hier und hab die letzten Berichte hier interessiert gelesen!

Ich hatte den Tuner zuletzt mit einer Wurfantenne betrieben. Auch hier war das Problem, dass er die Sender nach einer gewissen Zeit verlor.

Also muss hier wohl ein thermisches Problem vorliegen. Irgendwelche Elkes oder was auch immer scheint gealtert zu sein, was ja auch nach der langen Lebenszeit kein Wunder ist.

Nun möchte ich das Gerät allerdings nicht dem Elektromüll kampflos überlassen. (stehe auf "Vintage")

Ich habe ja den Schaltplan des Tuners, bin allerdings kein Elektroniker. Eventuell kann mir irgend jemand helfen?

Ich müsste nur wissen, an welchen Stellen ich im Inneren zu suchen habe.....

Gruß, Jörg
DB
Inventar
#25 erstellt: 24. Mrz 2015, 22:53
Du kannst die Leiterplatte abklopfen und auch mit Lupe nach kalten Lötstellen untersuchen und ggf. nachlöten.
Wenn das nicht zum Erfolg führt, bring das Gerät in eine Werkstatt.


MfG
DB
audiophilanthrop
Inventar
#26 erstellt: 25. Mrz 2015, 11:26
Empfang wirklich ganz weg (da würde ich dann auch auf schlechte Lötstellen o.ä. tippen) oder nur Drift, d.h. man muß die Frequenz nachziehen? Im letzteren Fall wären es eher die Schleifkontakte vom Drehko, die mal gereinigt werden wollen, ein echter Klassiker...
joschbass
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 25. Mrz 2015, 12:14
Danke für eure Tipps. Bisher "halten" sich die Sender wieder. Tja, manchmal erledigen sich Probleme von alleine.

Ich hatte den Tuner heute mal geöffnet um nach defekten Elkos zu sehen.
Die sehen allerdings alle noch gut aus, nix aufgebläht oder geplatzt. Sicherlich sollte ich dennoch mal die Elkos gegen neue austauschen, wenn man die denn noch bekommt.

Einen "Drehko" hat der Tuner nicht, er ist schon digital.

Eine Reparatur in einer Fachwerkstatt würde wohl in keinem Verhältnis zum Wert des Tuners stehen, also werde ich mich selber daran versuchen.

Gruß, Jörg


[Beitrag von joschbass am 25. Mrz 2015, 12:16 bearbeitet]
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