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Radioempfang womit?+A -A |
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Autor |
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stevebiker
Stammgast |
#1 erstellt: 05. Apr 2018, 15:41 | |||
Hi Leute, nun, da überall analoge Übertragung beendet wird, bin ich immer mehr unzufrieden mit dem Klang des "Radios"! Was aber bedeutet, ich empfange es über A1 und Fernseher! Das ganze wird an ein optisches Kabel also digital zu meinem Cambridge Audio DAC Magic übertragen und von dort über ein Accuphase Verstärker an die Boxen. Aber, mir kommt der Klang irgendwie unbefriedigend rüber. Früher, analog war ein Accuphase Tuner im Einsatz, dann später ein Grundig Fine Arts T6, der eigentlich schon kurz nach dem Kauf überholt war, weil die Technik einen anderen Weg ging und die technische Voraussetzung beschnitten war. Haben es aber trotzdem noch bis kurzem verwendet. Nun, was habt Ihr für Lösungen, im Zeitalter von digitaler Übertragung in Verwendung. Ach ja, Sat-Schüßel habe ich auch. Nur keinen guten Klang aus dem Radio! |
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DB
Inventar |
#2 erstellt: 06. Apr 2018, 07:58 | |||
Hallo,
falls Du die mögliche fehlende UKW-Ausstrahlung ab Mittwoch meinst (https://www.welt.de/...fuer-UKW-Sender.html), das ist kein geplantes Vorgehen, sondern wieder einmal ein übliches, grandioses Versagen der politischen "Entscheider" (den Begriff "Elite" zu verwenden bringe ich in dem Zusammenhang nicht mehr fertig).
Wenn ich auf der Autobahn unterwegs bin, habe ich üblicherweise keinen Fernseher dabei. Die Frage ist, was Du Dir vom Radioempfang konkret versprichst? Wenn es Hintergrundberieselung sein soll, dann schaff Dir irgendein Internet"radio" an. Willst Du auch bei Notfällen (längerer Stromausfall) informiert sein, dann kauf Dir einen Weltempfänger oder ein gebrauchtes altes Kofferradio und lerne Fremdsprachen. MfG DB |
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stevebiker
Stammgast |
#3 erstellt: 06. Apr 2018, 09:33 | |||
Hi, danke zunächst für Deine Antwort. Nein, es geht mir weder um Empfang im auto, da höre ich eigentlich nie Musik, noch um Berieselung, bzw. Hintergrundmusik. Es geht mir um möglicht hochqualitativen Klang, am besten mindestens CD-Qualität. Ich höre ausschließlich Klassik und Jazz! Also, Empfang zu Hause, wie früher in der guten alten Zeit von HIFI! |
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Bollze
Inventar |
#4 erstellt: 06. Apr 2018, 10:49 | |||
CD-Qualität bei den Radiostation gibt derzeit nicht, weder bei den privaten und noch öffentlichen Radio. Auch des reale DABplus in der BRD ist davon weit entfernt, sogar soweit entfernt, dass selbst das Marketing nicht mehr von CD-Qualität redet Kulturwellen, jenseits des Internets mit guten Klang gibt es über DVB-S bestenfalls in DolbyDigital AC3 2.0 ( Stereo) mit 448 k/bits z.B. den WDR3. Bei WDR 3 läuft aber noch eine MP2 Tonspur mit, diese ist klanglich schlechter, also die richtige Tonspur wählen und besser nicht den D/A-Wandler der Satreceiver verwenden sonder die Tonspur digital auf sowas wie ein z.B. ein Yamaha AV-Receiver schicken und dessen Wandler nutzen. Jenseits der Klassik- und Kulturkanäle läuft normalerweise eine Soundprozessing in der Signalkette, der Klang dieser Sender hat nun wirklich nicht mehr mit einer CD-Qualität zu tun. WDR 3 z.B. bietet auch einen HQ Internetstream in mp3 an, das dürfte wohl kaum zu überbieten sein. Bollze [Beitrag von Bollze am 06. Apr 2018, 10:50 bearbeitet] |
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DB
Inventar |
#5 erstellt: 06. Apr 2018, 10:51 | |||
Du wirst mit der Enttäuschung leben müssen, daß es das weder über UKW noch DAB+ bzw. über das Internet gibt. Per DVB-S kommen Radiosenderin hoher Qualität, das wäre die einzige Alternative. |
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Schäferhund
Stammgast |
#6 erstellt: 06. Apr 2018, 11:19 | |||
Die einzige Klangqualität, die mich radiomäßig zufriedenstellt, ist vom Satellitenreceiver über einen hochwertigen DAC zum Stereoverstärker, allerdings eben nur in PCM. |
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stevebiker
Stammgast |
#7 erstellt: 06. Apr 2018, 13:19 | |||
Vielen Dank für Eure zahlreichen Antworten! Ich habe es befürchtet. Nun, Sat-Schüßel ist ja vorhanden. Wie die technischen Möglichkeiten sind, bzw. welche Investitionen nötig wären, muss ich mich mal schlau machen. |
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tinnitusede
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 06. Apr 2018, 17:25 | |||
Na, dann ist doch alles bestens, Du schwenkst sie auf 13º Ost und hörst Swiss Jazz oder Klassik rund um die Uhr, ganz ohne Moderatoren- Genöle, Hans |
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pragmatiker
Administrator |
#9 erstellt: 06. Apr 2018, 17:56 | |||
Swiss-Jazz kann man wirklich empfehlen - ist in Südtirol auch landesweit problemlos terrestrisch via DAB+ zu hören (wie mehr als 50 andere Programme auch). Grüße Herbert |
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dacander100
Stammgast |
#10 erstellt: 06. Apr 2018, 20:13 | |||
Wenn die Rundfunkanastalten wollen, dann können die auch in guter Qualität senden. Liegt nur an paar Mausklicks, wo die Stärke des Soundprozessing gewählt werden kann, oder ganz abgeschaltet wird. Ich erinnere mich noch an die Schallplattenbar auf WDR 4 und die nachfolgende Country Bar, die es beide leider nicht mehr gibt. Gehört habe ich diese Sendungen über DVB-S. Besonders die Schallplattenbar war trotz mp2 Spur klanglich überzeugend. Kann jetzt zwar zum einen daran liegen, das das gutes bis sehr gutes Studiomaterial war, das WDR4 zur Verfügung hat, es zeigt aber auch das über DVB-S guter Klang möglich ist. Wenn ich mir die mitgeschnittenen Sendungen anhöre, bin ich immer wieder erstaunt wie gut klanglich damals Musik produziert wurde. Bei der Country-Bar war es wieder schlechter. Kann aber auch daran liegen, das vemehrt CD´s als Tonträger genommen wurden, oder das Soundprozesing wurde wieder auf "Standard" gestellt. Mir ist aber auch nicht entgangen, das die letzten Sendungen der Country-Bar in erstaunlicher Qualität gesendet wurden. Die Frage ist, ob mit oder ohne SP. Wenn ich mir das heute anhöre und mit anderen Sendern vergleiche, würde ich eher sagen ohne. Wie schon erwähnt, wenn die wollen dann können die auch. Generell sind meiner Meinung nach klanglich gute Rundfunksender heute aber eher die Ausnahme, auch übr DVB-S. Wie auch, wenn heute meißtens schon das Tonträgermaterial klanglich "versaut" ist. Das übrige macht dann das Soundprozessing. |
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Bollze
Inventar |
#11 erstellt: 07. Apr 2018, 09:00 | |||
Grundstätzlich liegen die Klangeigeschaften zwischem mp2 und DD AC 3 nicht so weit auseinander. Jedoch wird über mp2 und DD manchmal ein unterschiedliches Prozessing gefahren in aller Regel zu gunsten von DD. z.B. BR-Klassik über DVB-S. [Beitrag von Bollze am 07. Apr 2018, 09:01 bearbeitet] |
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Viennaboy
Stammgast |
#12 erstellt: 07. Apr 2018, 11:20 | |||
Oder man kann es machen so wie ich: SDR Stick -> welle.io -> Creative Soundkarte Für einen durchschnittlichen Preis geht es kaum besser. Ich höre auch sehr gut aber mehr als das geht kaum. |
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pragmatiker
Administrator |
#13 erstellt: 07. Apr 2018, 11:31 | |||
Ist aber nur für DAB und DAB+ - mit Satellitensignalen kann diese Konfiguration nicht umgehen (mal ganz abgesehen davon, daß ich - wie wahrscheinlich doch noch einige Leute außer mir - nicht mit dem Computer im Wohnzimmer oder im Musikzimmer radiohören möchten). Für DAB und DAB+ gibt es (bezahlbar) auch ein recht vernünftiges Vorsatz-Radio: Darüber hat sich vor Jahren auch schon mal jemand in einer Detail-Rezension ausgelassen, bei der das Radio gar nicht so schlecht wegkam: https://www.amazon.d...UTF8&ASIN=B00B4KTCR2 Grüße Herbert [Beitrag von pragmatiker am 07. Apr 2018, 11:36 bearbeitet] |
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Viennaboy
Stammgast |
#14 erstellt: 07. Apr 2018, 11:36 | |||
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DB
Inventar |
#15 erstellt: 07. Apr 2018, 11:42 | |||
Was ist ein Handy? Und weshalb sollte man damit Radio hören? |
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pragmatiker
Administrator |
#16 erstellt: 07. Apr 2018, 11:50 | |||
Vielleicht weil man heutzutage auch mit einem gummibereiften Computer "autofahren" kann? ....obwohl: wirkliches, echtes "Können" beim Autofahren ist ja bei den heutigen rollenden Computern nicht mehr erforderlich...... Zurück zum Thema: "CD-Qualität" - was ist das denn genau? Sind das meßtechnische Parameter? Oder ist das die Gesamtleistung eines Interpreten / eines Klangkörpers/ von Musikanten in Verbindung mit wirklich fähigen TonMEISTERN, die so eine Aufnahme geschaffen haben? Ich habe hier jahrzehntealte UKW-Aufnahmen auf 26[cm] Tonband vom Bayrischen Rundfunk (also UKW: Audio 40[Hz] - bis 15[kHz], Klirr kaum wesentlich unter 1%, Stereokanaltrennung sicher auch nicht Weltklasse, allerdings: vernünftiger Tuner mit Dachantenne) von Sendungen mit Jimmy Jungermann, Georg Kostya, Ado Schlier und selbst Thomas Gottschalk / Günter Jauch mit "Pop nach acht" usw. - die erreichen FÜR MICH rein klangmäßig LOCKERST CD-Qualität, auch wenn das rein meßtechnisch ganz sicher nicht so ist (aber damals wurde halt noch überhaupt nicht komprimiert - den "Lautheitskrieg" gab es noch nicht - und damit hatte die Musik noch echte Dynamik und damit echtes "Leben"). Und ich habe hier auch ein paar SACDs (die rein meßtechnisch sicher deutlich mehr als "CD-Qualität" abliefern), die segeln (wegen der (inkompetenten) Vorverarbeitung des Musiksignals, bis es überhaupt auf der Scheibe landete) hart an der Unanhörbarkeitsgrenze lang. Was "echtes Radio" in der Vergangenheit war und auch heute in mikroskopischen Nischen wirklich sein kann, wird vielleicht hier a bisserl deutlich: https://fmkompakt.de/index.php/ado-schlier Samstag abend ab 18 Uhr - RAI Sender Bozen / Südtirol......sehr empfehlenswert. Grüße Herbert [Beitrag von pragmatiker am 07. Apr 2018, 12:56 bearbeitet] |
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Viennaboy
Stammgast |
#17 erstellt: 07. Apr 2018, 12:02 | |||
a) Sowas: b) Weil es möglich ist. [Beitrag von Viennaboy am 07. Apr 2018, 12:03 bearbeitet] |
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stevebiker
Stammgast |
#18 erstellt: 08. Apr 2018, 07:46 | |||
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stevebiker
Stammgast |
#19 erstellt: 08. Apr 2018, 07:50 | |||
Da bin ich ganz bei Dir! Aber eigentlich war das nicht mein Thema. Mir geht es um die Geräte, die für einen Radioempfang in guter, bester Qualität notwendig sind. Egal wie das Tonmaterial ist. |
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DB
Inventar |
#20 erstellt: 08. Apr 2018, 07:57 | |||
Das kann ein guter UKW-Tuner, z.B. der Aiwa AT9700, der damals, als noch real getestet wurde, dem Revox B760 als zumindest ebenbürtig festgestellt wurde. Daß die Sendeanstalten nicht willens sind, die Qualität von UKW auch nur im entferntesten auszunutzen, steht auf einem anderen Blatt. MfG DB |
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stevebiker
Stammgast |
#21 erstellt: 08. Apr 2018, 07:59 | |||
Das klingt interessant! Wo wird das angeschlossen? Und, ist es überhaupt notwendig, bei Digitalübertragung? Theoretisch wäre ja der Fernseher als Emfänger genug. Bei mir ist es direkt an ein DAC angeschlossen, ein Cambridge Audio. Oder ist oben genanntes Gerät für Analogsignale? Gibt es das überhaupt noch über SAT? [Beitrag von OSwiss am 08. Apr 2018, 08:02 bearbeitet] |
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DB
Inventar |
#22 erstellt: 08. Apr 2018, 08:53 | |||
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Bollze
Inventar |
#23 erstellt: 08. Apr 2018, 09:34 | |||
Wenn mit "A1" die Telekom Austria gemeint und du damit aus Österreich kommst, nützt diese DAB-Schachtel höchstens an der Grenze zu Deutschland/ Schweiz etwas und mit CD-Qualität ist derzeit nicht mal annähernd was zu erwarten. In Österreich kommt DAB nicht über paar Einzelprojekte hinaus, derzeit. In Wien sollte was funktionieren. Aber auch hier laufen die meisten Sender über den HE-AAC codec, was für ein Elend. Ansonsten sollte ein paar mehr Bewertungen bei Amazon zu Rate ziehen. Wer denkt das Technisat-DAB Gerät sind alle brav in Deutschlang fertig, der ist wohl auf den Holzweg. Ich hab das Digtalradio 210 von TS, was gewisse Ähnlichkeiten zu einen DUAL-Modell hat, zerlegt und festgestellt , dass es nicht die Qualität hat, die man von der Fertigung von Technisat kennt, sondern die typische Machart aus Fernost. Bollze [Beitrag von Bollze am 08. Apr 2018, 09:36 bearbeitet] |
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pragmatiker
Administrator |
#24 erstellt: 08. Apr 2018, 09:57 | |||
Da kommt hinten einfach an einer 3.5[mm] Stereoklinkenbuchse ein (qualitativ recht hochwertiges) Analogsignal raus, welches man per (beiliegendem) Klinke-zu-Cinch Adapterkabel (ca. 1.5[m] lang) dann an einem Eingang mit Line-Pegel (z.B.: "AUX" / "Tuner" / "CD" / "Tape") eines beliebigen Stereoverstärkers anschließt. Ist halt simples (und sehr robustes) analoges "AEG" (und kein kapriziöser Digitalkram): "Anstecken - Einschalten - Geht". Bei mir und in meinem näheren familiären Umfeld sind inzwischen mehr als 20 dieser DAB+ Vorsatzradios im Einsatz - die Dinger fumktionieren absolut problemlos (und hören mit einer 5-Element Band-III Vormastantenne, welche vertikal polarisiert am Balkon montiert ist) auch das sehr weit entfernte Gras wachsen. Und in der Rezension steht ja alles drin, was man auch als "Freak" zu diesen Gerätchen wissen muß.
Wenn Du wirklich aus Österreich kommen solltest, dann nützt Dir DAB+ allerdings gar nichts - da ist allerspätestens 10[km] hinter der Grenze Schluß, wie ich bei meinen durchaus nicht wenigen Fahrten nach Österreich (mit sehr empfindlichem DAB+ Autoradio) sicher sagen kann. DAB+ ist - warum auch immer - eines der ganz wenigen Themen, bei denen Österreich hinten dran ist. Grüße Herbert [Beitrag von pragmatiker am 08. Apr 2018, 10:01 bearbeitet] |
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stevebiker
Stammgast |
#25 erstellt: 08. Apr 2018, 10:00 | |||
Genauso ist es! Bin in Österreich, Wien zu Hause. Ich denke, es wird wohl daruf hinauslaufen, ich lasse meine Konfiguration, wahlweise Sat oder A1-Box als Quelle, Empfänger, da ohnehin digitales Signal bleibt der Panasonix TX-L32GW10, ich weiß, für heutige Begriffe uralt, von dort per DAC Cambridge Audio an den Accuphase Verstärker. Danke jedenfalls für alle Tipps! [Beitrag von stevebiker am 08. Apr 2018, 10:01 bearbeitet] |
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Schäferhund
Stammgast |
#26 erstellt: 08. Apr 2018, 10:01 | |||
Falls es den TE interessiert und für ihn nicht zu teuer ist, das Hama Radio macht auch eine recht gute Figur, wie ich finde. Hama DIT2000M |
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stevebiker
Stammgast |
#27 erstellt: 08. Apr 2018, 10:57 | |||
Das ist sicher ein interessantes Gerät. Zu teuer ist relativ! Manche meiner Hifi Komponenten haben mehr als das 10fache gekostet. Das steht aber hier jetzt nicht zur Depatte. Leider sind die meisten Features von dem genannten Gerät für mich unnötig. Der sicher verbaute Digitalwandler ist bestimmt nicht auf dem Niveau vom Cambridge, DAB ist in Österreich rudimentär bis nicht vorhanden. Ob der Empfänger jetzt um so viel besser ist, als der Fernseher kann man schwer beurteilen, ohne Hörprobe, bei digitalsignal aber eher unwahrscheinlich. Bleibt, der Vorteil auch ohne PC Internetradio. Dafür ist es aber, mir, zu teuer. Danke für den Tip! |
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Viennaboy
Stammgast |
#28 erstellt: 08. Apr 2018, 11:34 | |||
https://www.lteforum.at/mobilfunk/dab-wien-off-air.9594/ Da habe Ich paar Infos zusammen getragen. Je nachdem in welchen Bezirk du wohnst bekommst du auch das DAB+ aus SK!
(ohne Antennen:) https://www.ebay.de/...d:g:I20AAOSwzJ5XbKyz (mit Antennen: ) https://www.ebay.de/...2:g:TmgAAOSwNuxXbKy3 Und du kannst die nächsten 20 Jahre das aktuelle Digitale Radio hören!
[Beitrag von Viennaboy am 08. Apr 2018, 11:35 bearbeitet] |
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stevebiker
Stammgast |
#29 erstellt: 08. Apr 2018, 13:23 | |||
Danke für Deinen Hinweis! Das sehe ich mir genau an. |
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stevebiker
Stammgast |
#30 erstellt: 08. Apr 2018, 13:28 | |||
[quote="Viennaboy (Beitrag #28)"][quote]Wenn Du wirklich aus Österreich kommen solltest, dann nützt Dir DAB+ allerdings gar nichts[/quote]Wir haben in Wien DAB+! [quote] Da habe Ich paar Infos zusammen getragen. Je nachdem in welchen Bezirk du wohnst bekommst du auch das DAB+ aus SK! [quote;)[/quote] DAB aus SK? SK ist wer? Slovakei? Ich bin nördlich der Donau zu Hause. |
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Viennaboy
Stammgast |
#31 erstellt: 08. Apr 2018, 13:50 | |||
Die frage ist eher bist du: a) (so wie Ich) hoch das du richtung SK Siehst? b) Wohnst du im östlichen Wien? Gut die paar DAB+ Programme sind auch nicht so die welt... Ich würde wenn du wirklich Radio hören willst einen Livestream nehmen und kein DAB+. Bei mir lauft es halt weil Ich sowieso die Sticks und Antennen zuhause habe. |
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pragmatiker
Administrator |
#32 erstellt: 08. Apr 2018, 14:34 | |||
Dann ist's ja gut - nur: so wenig wie München ganz Bayern ist oder so wenig wie Berlin ganz Deutschland ist, so wenig ist Wien ganz Österreich. Will sagen: Der großstadtzentrierte Blick hilft der auf dem Land lebenden Mehrheit halt nicht. Grüße Herbert |
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Viennaboy
Stammgast |
#33 erstellt: 08. Apr 2018, 15:01 | |||
Klar nur ist das schon ein wunder! Theoretisch haben die Sender das Recht zu Senden aber in der Praxis wird halt alles unternommen das es erschwert wird. Was denkst du wieso es keine ORF Sender auf DAB+ gibt? Ganz einfach! Es könnte ja Konkurrenz herrschen. |
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