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Welche Mehrelementer-Richtantennen gibt es noch für UKW / FM Radio?+A -A |
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Autor |
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Bartók-Fan
Stammgast |
#1 erstellt: 05. Jun 2012, 21:11 | |
Hallo, da ich jetzt endlich eine große Aussenantenne montieren kann, suche ich eine Mehrelementer-Richtantenne mit min 7 Elementen. Was gibt es noch zu kaufen? Konni bietet einen 8 und auf Wunsch auch einen 12-Elementer. Wittenberg hat einen 7-Elementer Und dann gibt es die große Auswahl von Ron Smith. Was gibt es noch? Was ist zu empfehlen? Ich hoffe auf einen deutlichen Fortschritt gegenüber meiner bisher montierten 5-elementer unter-dach in meiner alten Wohnung. Derzeit liebäugele ich mit dem 12-Elementer von Konni. |
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Radiowaves
Inventar |
#2 erstellt: 07. Jun 2012, 18:44 | |
Ich befürchte, daß es außer den Freak-Angeboten (teils als Bauanleitung) kaum noch etwas außer dem von Dir schon gelisteten geben wird, zumindest nicht handelsüblich. Bei Astro scheint es schon bei der UK5 zuende zu sein (inkl. Schreibfehler). Auch Hirschmann bietet wohl nur noch bis 5 Elemente. Die UKW-Zeit ist vorbei. Man muß sich nicht die öffentlich-rechtliche Kulturwelle der "übernächsten" Anstalt mühsam per 14-Element-Antenne ranholen, man hat sie in 320 kbps MP2 und AC3 digital im Kabel oder via Sat. Und die ganze Welt steht offen mit Internetradio. Bleiben als Grund für eine große UKW-Antenne solche Wünsche wie "interessanter lokaler UKW-Sender", "Privatfunk von 2 Bundesländer weiter" oder "mein schöner alter UKW-Empfänger braucht eine angemessene Antenne". Die Freaks bauen und rechnen selbst: http://radioforum.foren.mysnip.de/read.php?8773,970892,970982 http://www.ham-radio.com/k6sti/100.htm http://radioforum.foren.mysnip.de/read.php?8773,750288,page=1 http://radioforum.foren.mysnip.de/read.php?8773,920070,page=1 |
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Bartók-Fan
Stammgast |
#3 erstellt: 07. Jun 2012, 19:23 | |
Genau darum geht es! Besser: meine VIER schöne alte UKW-Tuner..... Faszination der Technik, Freude an ultrararen, technisch sehr guten, womöglich noch von Meisterhand abgeglichenen Exemplaren in Sonderversion... Da ist ein Kathrein oder sonstirgendein billiger DVB-S-Empfänger in Slim-Optik wirklich Playmobil dagegen... Ähnlich, wie auch ein Harddiskspeicher neben einem großen Plattenspielerlaufwerk für 10kEUR wie billiges Spielzeug vorkommt. Oder eben Ducati 909 neben Vespa, MG neben Fiesta, Moots neben Radon, 5-Sterne-5-Gang-Menü neben King-Menü ;-) Es geht um Spaß und Freude in unserem kurzen Leben! ;-) |
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Radiowaves
Inventar |
#4 erstellt: 07. Jun 2012, 21:44 | |
Na dann... belies Dich mal im UKWTV-Forum und frag dort die Freaks. Die sind da echt top, die zogen vor Jahren auch mal großangelegt in Leipzig über die Dächer von Abrißhäusern, um noch Antennen zu sichern. Die Antennen von Peter Körner kann man auch ergoogeln. Mit dem Plaste-DVB-Receivern gebe ich Dir Recht. Und sie haben wohl alle Bugs. Aber leider sind sie bezüglich Störgeräuschfreiheit des Empfangs und reiner tontechnischer Qualität jedem UKW-Empfänger haushoch überlegen. Naja, bis auf manche, die schwere benennbare Bugs haben. Sie sehen nur alle bis auf den nichtskönnenden und sauteuren Restek mehr oder weniger elendig aus. Und auch UKW hängt inzwischen sehr oft an datenreduzierten Leitungen. DLF und D-Kultur gar nur an 192 kbps MP2, wenn sich da nicht zwischenzeitlich was geändert hat. Da hilft die ganze analoge Pracht nichts - das ist dann MP2-Matsch mit zusätzlichen UKW-Kollateralschäden angereichert. |
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Lötdampfer
Stammgast |
#5 erstellt: 08. Jun 2012, 07:08 | |
@Bartók-Fan Du hast doch den Link vom Konni angeführt. Ruf bei denen an und frage nach,ob man Dir was dickeres für den Radioempfang bauen würde. Die gehen auch auf Sonderwünsche ein. Bei den Afu Antennen aus deren Hause kann ich seit Jahren nicht meckern. Ordentliche Elementhalter,stabile Boomelemente und saubere Anschlussdosen. Und alles zu einem ordentlichen Preis. Meine 4er Gruppe mit F14 VHF Yagis steht seit langer Zeit auch nach Stürmen noch wie am ersten Tag da. |
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Bartók-Fan
Stammgast |
#6 erstellt: 18. Jun 2012, 21:23 | |
Bei Konni habe ich bereits vor 2 Wochen angerufen. Sie haben einen 8-Elementer regulär im Programm und erzählten damals vom 12-Elementer, den sie auf Bestellung bauen. Und dann haben Sie mir gleich ein Bild geschickt. Ich hätte auch den 12-Elementer genommen, wenn ich nicht von Peter Körner erfahren hätte. Jetzt ist die letzte Körner 15.12 Antenne aus Schweden auf dem Weg zu mir, das ist die letzte Version der 15-Elementer von Peter Körner. Sonst habe ich diverse Firmen angeschrieben, mit folgendem Ergebnis: - Konni hat 8 und 12-Elementer - Wittenberg hat einen 7-Elementer - Hirschmann/Belden hat nichts und verweist auf Triax / Hirschmann - Triax hat noch 2 verschiedene (?) 5-Elementer - Wisi hat nur 3-Elementer - Schwaiger hat keine Mehrelementer Wie es mit dem Ankaro 7-Elementer und einem Tripol 9-Elementer aussieht, weiß ich (noch) nicht. Es gibt aber durchaus noch einige Sendungen und Konzertübertragungen auf den Kultursendern, die nicht als MP2-Datei herausgeschickt werden. Aber dass es auch einfacher geht, zB über Kabel oder eben über DVB-S mit 320kBit/s, ist mir auch klar. Und deswegen werde ich nun auch diese Empfangsmöglichkeit endlich probieren... [Beitrag von Bartók-Fan am 18. Jun 2012, 21:37 bearbeitet] |
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Bartók-Fan
Stammgast |
#7 erstellt: 08. Aug 2013, 16:42 | |
Inzwischen habe ich den Körner 15.11 seit fast 10 Monaten auf dem Dach, macht Spaß! Daneben läuft aber jetzt auch bei mir DVB-S, der ebenfalls ganz ganz viel Spaß macht. Und als letzte Huldigung an die Analogtechnik habe ich mir einen, womöglich ebenfalls letzten, Körner 19.3 ergattert. Eines Tages werde ich den mal aufbauen, oder er bleibt solange in Reserve, bis ein Sturm den 15.11 herunterreißt... |
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fotoralf
Inventar |
#8 erstellt: 09. Aug 2013, 21:16 | |
Es ist gut zehn Jahre her, da wollte ich beim größten Kölner Laden für Antennenmaterial einen Mastausleger kaufen, um am vorhandenen Mast eine Aktivantenne zu installieren. Seither weiß ich, wie sich ein rosa Elefant auf einem Dreirad fühlen muss. Dass der Typ hinter der Theke nicht gleich nach hinten gerufen hat: "Kommt alle mal gucken. Hier ist einer, der will Antennen!", war aber auch alles. Ralf [Beitrag von fotoralf am 09. Aug 2013, 21:19 bearbeitet] |
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Radiowaves
Inventar |
#9 erstellt: 09. Aug 2013, 22:47 | |
Hach, schön, daß der Thread wieder hochkommt. Kann nämlich sein, daß ich im Oktober paar UKW-Antennen größeren Kalibers brauche. Die UKW-Bestückung dieser Anlage ist nach 30 Jahren weitgehend runtergefault. Das UKW-Monster hat der Chef angeblich 1982 selbst berechnet und gebaut. Damit holte man sich Ochsenkopf und Großen Waldstein. Extreme Empfänge brauchen wir nicht mehr (dafür gibt es DVB-S und auch DVB-S -> UKW-Umsetzer) und bei der heutigen Zufunzelung geht das auch nicht mehr, aber das mehr oder weniger regionale Privatfunkgeraffel ist ja meist nicht auf Satellit und will dennoch empfangen sein. Derzeit zischelt recht viel, vermutlich aber auch wegen nicht ordentlich geplanter UKW-Belegung, die sich derzeit viele Störprodukte auf belegte Frequenzen zieht. Nein, das ist nicht mein Privatvergnügen, das ist eine Kabelkopfstelle einer Anlage mit etwa 1300 Haushalten dran. Steht seit 1982/83, damals 6 TV-Programme (DDR 1, DDR 2, ARD, ZDF, Bayern, N3) in Ostthüringen! Da hatten manche Westregionen weniger Programme. Die vertikalen und sichtbar neuen Antennen holen übrigens 3 Pakete DAB ran. Wer hat schon DAB im Kabelnetz? Wir schon. Geht sogar. Ist aber so überflüssig wie ein Kropf. Peter Körner bieten nichts mehr an? Immerhin hat Konni noch größeres Gerät, dem man aber mechanische Schwächen und Taubheit oberhalb 104 MHz nachsagt, wenn man nicht auf bestimmte Ausführungen achtet. [Beitrag von Radiowaves am 09. Aug 2013, 23:11 bearbeitet] |
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KuNiRider
Inventar |
#10 erstellt: 29. Aug 2013, 15:51 | |
Das Zusammenschalten mehrerer Antennen geht nur mit aufwändiger Filtertechnik (Polytron / Rittmann) und führt trotzdem gerne trotzdem zu Problemen durch Direkteinstrahlungen in das Kabelnetz -> daher sollte man auch terrestrische Frequenzen professionell in der Frequenz umsetzen und dabei Abstand zu den starke Ortssenderfrequenzen lassen. |
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Radiowaves
Inventar |
#11 erstellt: 29. Aug 2013, 21:42 | |
KuNi, wir haben Blankom-Kanalaufbereitung, seit 1994. ich war damals stinksauer, weil mir das die Fernempfänge zerstört hat, man hing ja nicht mehr direkt an den irgendwie zusammengeschalteten UKW-Antennen. Bei uns laufen 8 Doppel-Umsetzer UKW-UKW, noch die alten, die analog arbeiten und in die ZF-Ebene runtermischen und danach auf die neue Ausgangsfrequenz hochmischen. Dazu kamen dann noch einige Umsetzer Astra-analog-UT auf UKW, später dann noch einige ADR auf UKW. Heute stattdessen 4 (!) DVB-Umsetzer mit je 6 Ausgangskanälen. Die arbeiten ja wie heute üblich volldigital mit FPGA-Modulator, die sollten anständig sein. Doch auch diese Programme zischeln. Es kann also nur auf der Seite der Auskabelung sein. Wenn da schon so Schoten existieren wie terrestrisch 13 km entfernt 10 kW und im Kabel ein Programm 50 kHz danebengesetzt, natürlich mit heftigen Störungen, wird der Rest auch nicht gescheit koordiniert sein, also Vemreidung gleicher Abstände, Belegung von Frequenzen im Abstand von 5,35 kHz, Belegung von Bereichen mit Störprodukten aus der TV-Belegung, ... |
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KuNiRider
Inventar |
#12 erstellt: 30. Aug 2013, 07:04 | |
Auch moderne Umsetzer rauschen breitbandig Daher ist es überaus sinnvoll, die einzelnen Umsetzergruppen jeweils für sich als zusammenhängendes UKW-Paket per Bereichsweichen zusammenzuschalten, statt wie üblich mit umgedrehten Verteilern. Ob so ein Filter was bringt, kann man ganz einfach prüfen: -> gestörten Sender einschalten, alle anderen Umsetzer (auch alle TV!) stromlos machen und prüfen ob der vorher gestörte Sender noch gestört ist. Wenn nicht, nach und nach die Baugruppen ans Netz nehmen, zuerst die anderen UKW, dann die TV bis der Sender wieder die Störung Bei den verlinkten Blankom-Umsetzern würde ich auch mal probieren, was passiert, wenn die HF-Pegelkorrektur und/oder die Audioverstärkung etwas zurückgenommen wird, denn es könnten auch leichte Übersteurungen sein. Der UKW-Pegel muss 8...10dB unter dem PAL-Bezugspegel sein, sonst müllt er dir alle Verstärker zu. QAM 64 und DVB-T sollten -10dB sein und QAM 256 -6dB. Hier wird leider oft sehr nachässig eingepegelt Beispiel: Dein Ausgangsverstärker kann 110dBµV (PAL!) dann kommt erst die Reduzierung für die Kaskadierung ca 7dB (+2 bekommen wir duch die Deemphase geschenkt ) macht PAL 103dBµV / QAM 256 97dBµV / UKW 95dBµV / QAM64+DVB-T 93dB bei der jeweils höchsten Frequenz, bzw man pegelt erst so ein und haut erst dann die Interstage und sontige Entzerrung rein. |
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Radiowaves
Inventar |
#13 erstellt: 30. Aug 2013, 17:32 | |
Hallo KuNi, besten Dank für die Tips! Auch moderne Umsetzer rauschen breitbandig Aus theoretiswchen Erwägungen muß das ja auch die digitalen FPGA-Modulatoren betreffen. Hast Du da Qualitätsvergleiche zu guten analogen UKW-Modulatoren greifbar? Sind die digitalen schlechter / besser? Immerhin sind sie langzeitstabil. Daher ist es überaus sinnvoll, die einzelnen Umsetzergruppen jeweils für sich als zusammenhängendes UKW-Paket per Bereichsweichen zusammenzuschalten, statt wie üblich mit umgedrehten Verteilern. Mit "Umsetzergruppen" meinst Du die UKW-UKW und die DVB-UKW einzeln? Leider sind deren Ausgangskanäle gemixt, da es eine Programmreihenfolge mit gewissem Sinn gibt und nicht erst alle von UKW umgesetzten und danach alle von DVB umgesetzten Kanäle kommen. Damit kann ich die so nicht gruppenweise gefiltert zusammenschalten. Was evtl. ginge: den UKW-Bereich in mehrere Teilbereiche teilen und die da drin arbeitenden Umsetzer (sowohl von UKW als auch von DVB) gruppenweise gefiltert umzusetzen. Meinst Du sowas? Und gibt es Bereichsweichen für sagen wir mal 85 - 92, 92 - 97, 97 - 104 und 104 - 110 MHz? -> gestörten Sender einschalten, alle anderen Umsetzer (auch alle TV!) stromlos machen und prüfen ob der vorher gestörte Sender noch gestört ist. Ich hatte mir das so gedacht, alle DVB-Umsetzer auf stumme APIDs zu programmieren, z.B. WDR Event (wo oft nix kommt) oder auf ungültige APIDs. Ist halt nur ein Schweineaufwand. Dann hätte ich stumme UKW-Träger zur perfekten Beurteilung und könnte die Abhängigkeit von den TV-Signalen testen. Dumm nur, daß man das zu zweit machen muß, einer an der Kopfstelle und einer unten in der Stadt am Verteilnetz. Außerdem sind viele UKW-Kanäle gestört, ich vermute es liegt auch an der Belegung im UKW-Bereich selbst. Wie ermittelst Du die? Ich kenne die "Streichliste" von Blankom, hier ab Seite 6: http://www.blankom.d...omplettverbunden.pdf Bei einer einfachen kleinen Kopfstation, wo direkt verstärktes UKW zugemischt wird, bringt alleine eine einfacher Hoch/Tiefpass ganz gealtig was an C/N Hoch/Tiefpass wofür? TV über Hochpass hinzufügen? UKW über Tiefpaß hinzufügen? Der UKW-Hub scheint durchgängig ok zu sein, muß ich mir nochmal anschauen. RDS spinnt aber, zumindest der Onkyo meiner Eltern hängt sich RDS-mäßig auf, wenn ich Radiotext darstellen will. Bei den von UKW umgesetzten Programmen kann ers. Vermutlich sind auch alle PI-Codes falsch. HF-Pegel sind in dieder Anlage ohnehin ein Desaster. Da ist nix anständig gepegelt. Und wenn man jetzt in der Kopfstelle anfängt, zieht das massiv Einstellerei im Netz nach sich, weils nie konsequent gemacht wurde. Dann heißts wieder, diese Idioten haben alles verstellt, nix geht mehr... Mal sehen, ob ich im Oktober dazu komme, mit dem Betreiber das Thema aufzugreifen. Auf jeden Fall nochnmals besten Dank! |
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KuNiRider
Inventar |
#14 erstellt: 30. Aug 2013, 20:51 | |
Auf leere Programme zu gehen ist keine Alternative, denn auch ein unmodulierter Träger kann Sauer ein machen. Mit Gruppen meinte ich die einzelnen Umsetzer-Grundgeräte. Du hättest geschrieben das du von verschiedenen Quellen umsetzt. Diese Geräte würde ich auch Frequenzmäßig zu zusammenhängenden Gruppen kombinieren um sie dann mit so einem Filter wie von dir beschrieben, zusammen zuschalten. So ein Filter ist natürlich immer eine Sonderanfertigung und kostet ca 100€ pro Kanal Gruppe. Es gibt keine digitalen UKW-Umsetzer, die sind immer analog - nur die Zwischenfrequenz samt Mitlauffilter werden digital gesteuert/erzeugt. TV-Kanäle dann über einen Hochpass dazu, der sorgt dafür das dass das TV-Rauschen nicht in den UKW-Bereich stört und dessen Tiefpass, dass der UKW nicht das TV stört. Ohne die genannten sauberen Pegelabstufungen werden alle Verstärker in der Anlage nicht sauber arbeiten |
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Radiowaves
Inventar |
#15 erstellt: 30. Aug 2013, 22:58 | |
Abermals vielen Dank! Auf leere Programme zu gehen ist keine Alternative, denn auch ein unmodulierter Träger kann Sauer ein machen. Das ist schon klar. Aber mit "leeren Programmen" (also nur Träger mit MPX-Signal) kann ich besser testen, welche Frequenzen alles betroffen sind. Dazu stereo zu haben, ist ein großer Vorteil - dann wirds anfälliger für Störungen. Danach muß ich freilich alles abschalten und schrittweise zuschalten. Mit Gruppen meinte ich die einzelnen Umsetzer-Grundgeräte. Du hättest geschrieben das du von verschiedenen Quellen umsetzt. Diese Geräte würde ich auch Frequenzmäßig zu zusammenhängenden Gruppen kombinieren Ziemlich aussichtslos, weil dann die vorgesehene Belegung völlig durcheinanderkommt. Wir haben z.B. den DLF (von UKW, Großsender mit 100 kW in 50 km Entfenrung, kommt super rein), darauf folgend D-Kultur (vor Ort wegen ungünstiger Lage der Lokalfunzel nur mies zu bekommen, also DVB-S) und danach sogar D-Wissen (ja, bei uns auf UKW, natürlich via DVB-S). Es folgt MDR Thüringen (wegen gutem Empfang und wegen der richtigen Regionalisierung von UKW, danach Jump, Figaro und Info (auch alle UKW), dann jedoch Sputnik (DVB-S). Oder so ähnlich. Ich kann nicht nach Quellen sortieren. Ich könnte versuchen, Teilbereiche des UKW-Bandes unabhängig von der Quelle (UKW oder DVB-S) durch Filter zu leiten. Ershcwert wird das aber dadurch, daß in den DVB-Umsetzern jeweils 6 UKW-Programme auf einen Ausgang laufen. Es gibt keine digitalen UKW-Umsetzer, die sind immer analog - nur die Zwischenfrequenz samt Mitlauffilter werden digital gesteuert/erzeugt. Vielleicht reden wir etwas aneinander vorbei, aber inzwischen gibt es auch schon UKW-UKW-Umsetzer, die aus mir nicht nachvollziehbaren Gründen eine digitale Dmeodulation durchführen und das Signal anshcließend aus der (digitalen) NF-Ebene digital modulieren auf die neue Ausgangsfrequenz, also schlichtweg das Ausgangsspektrum "ausrechnen" und dann einen D/A-Wandler dahintersetzen. Z.B. Blankom MCR 221. TV-Kanäle dann über einen Hochpass dazu, der sorgt dafür das dass das TV-Rauschen nicht in den UKW-Bereich stört und dessen Tiefpass, dass der UKW nicht das TV stört. Also UKW via Tiefpaß? Ohne die genannten sauberen Pegelabstufungen werden alle Verstärker in der Anlage nicht sauber arbeiten Das Grundübel dort. Ich muß mir mal nen AMA ausborgen und ein Spektrum erstellen. |
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KuNiRider
Inventar |
#16 erstellt: 01. Sep 2013, 17:13 | |
Das der Blankom demoduliert kann ich technisch nicht nachvollziehen, außer evtl. dass ich ihn wahlweise auch als reinen Modulator für Audiosignale benützen kann. Ja, UKW über den Tiefpass und den Rest über einen Hochpass. Zusätzliche Filter für nicht zusammenhängende Frequenzen machen imho weniger Sinn, denn die sollen ja das Rauschen des einen Umsetzer im Frequenzbereich des anderen Umsetzer dämpfen. |
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Radiowaves
Inventar |
#17 erstellt: 23. Feb 2014, 22:05 | |
*hochhol* Wer eine UKW-Antenne mit exzellenter Rückwärtsdämpfung braucht bei nur moderatem Vorwärtsgewinn und nicht selbst bauen möchte, kann nun auch kommerziell auf eine Entwicklung von Peter Körner zurückgreifen: http://www.antennenland.net/3H-FM-92-shorted-assembled http://www.antennenland.net/3H-FM-92-shorted-Kit Wer was robustes mit anständigem Gewinn, aber geringerer Länge sucht und mit 20 dB Rückwärtsdämpfung zufrieden ist, kann auch bei Kathrein schauen. Die ABH 01 ist ebenfalls noch verfügbar. Sie ist aber nicht billiger als die Körner. |
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Bollze
Inventar |
#18 erstellt: 24. Feb 2014, 11:20 | |
Naja, ein gutes Vor/Rück verhältnis ist zwar gut und schön, z.B. an meinen Standort ist dies relativ Schnuppe. Bei terrestrischen Antenne spielt der Standort ein grossen Rolle, besonderes grosse Antennen lieben es ringsrum alles frei zu haben usw. Auf den engen Dachboden bringen grosse Antenne kaum mehr, man sollte sich auf 2-3 Elemente beschränken und sich dafür ehern ein guten Standort suchen, besonders in eng bebauten Gegenden. Ab 2-3 dB Gewinn mehr, dann merkt man erst was beim Audio. Ich habe zu DDR Zeiten eine 5 Elemente auf 14 Elemente aufgerüstet, klar es gab besseren DX- Empfang, ein kräftigeres Audio, jedoch das nervige Fading beim DX (dabei verschwindet der Sender kurz völlig im Rauschen) konnte nicht deutlich gemindert werden. Die DDR- Antennen sind leistungsstark und ziemlich robust gebaut. Bis man auf die blöde Idee gekommen ist, die 1,80m Reflektoren bei UKW auf 16 mm Vierkant zu schrauben. Das hat nicht lange auf grossen Höhen und der dortigen Windbelastung gehalten oder wenn sich Massen von Vögel darauf niedergelassen haben. Alte Antennen braucht man nicht automatisch wegwerfen. Solange das Alu nicht angefressen ist, also die Oberfläche nicht abnormal rauh ist, ist die Antenne noch voll leistungsfähig. Die schwarze Oxidschicht stört garnicht. Wenn die Stahlteile nicht völlig durch Rot geschwächt sind, kann so kann eine Antenne auch schön sanieren und sie macht es noch paar Jahre. Man braucht eine Flex, Bohrer, Drahtbürste, Farbe oder Zinkspray paar neue Schrauben, Kaffee , Stahlteile entrosten und wieder schützen usw. Ersatz für defekte oder "verschwundene" Elemente gibs im Baumarkt u.a. Hornbach ist bei uns dabei am günstigen. Der Schwachpunkt sind die alten Anschlusskästen, dort können schon paar dB verloren gehen durch vergammelte Kontakte. Die Dose mal überholen, kann deutlich was bringen. Bei den DDR- Produkten gabs gleich 6 Kontaktstellen im Anschlusskasten, eh das Signal im Kabel verschwindet. Die in der DDR-Kasten eingebaute 300/75 Ohm Wandler habe ich immer durch eine 1,20 Meter Umwegschleife ersetzt, diese Länge gilt für übliches 7mm Koxialkabel mit Schaumstoff PE, zwischen Innenleiter und Abschirmung und bei UKW. Das Teil ist verlustarmer und verbessert die Eigenschaften der Antenne auch noch minimal. Beim UKW- Empfang mit eigner Antenne spielt der Tuner eine wichtige Rolle , RFT HMK-100, ein Yamaha (500er) konnten nicht mit einen G-560 Technics z.B. mithalten, der dank variabler Filter und hoher Empfindlichkeit eine schwache Regionalfunzel seitlich von einen nur 0,2 MHz entfernten starken Ortssender noch sauber und stabil runterkratzt. Bei den hochwertigen Tunern und den Einsatz von kurzen Kabel unter 20 Meter zwischen Antenne und Tuner, sind UKW- Verstärker ehern kontraproduktiv, ehern sollte man gutes Satkabel wie Kathrein oder sowas nehmen. Bollze. [Beitrag von Bollze am 24. Feb 2014, 13:43 bearbeitet] |
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Jeremy
Inventar |
#19 erstellt: 22. Mrz 2014, 18:51 | |
Hallo Zusammen, interessanter Thread! Ich stehe aktuell vor der Entscheidung, mich bei Unity-Media abzumelden und mir auch noch eine UKW-Richtantenne - dann aber auch mit Rotor - installieren zu lassen; zusätzlich dann natürlich noch eine Satellitenschüssel für Fernsehempfang. Ja - das ist zwar eine sehr späte, sozusagen schon anachronistische Entscheidung, dennoch habe ich die Störgeräusche beim UKW-Kabelempfang via Unity-Media inzwischen dermaßen satt (besonders HR-2, auf den ich viel Wert lege, bekomme ich inakzeptabel, mit reichlich zischenden Störgeräuschen, weitergereicht - und das in einem Nachbarort von Frankfurt!), daß ich mich nun im Grunde schon fest entschieden habe. Habe einen Kostenvoranschlag eines örtlichen Radio- und Fernseh-Geschäts, die mir das installiern wollen - nächsten Freitag kommt jmd. zur Vorortbesichtigung vorbei. Die empfohlene 9-Elemente Antenne v. Antennenland hab ich mir grad mal angeschaut - die käme natürlich in Frage. Hinsichtlich 12-Elemente UKW-Richt-Antennen wird man dann aber wohl nicht mehr fündig, wie Ihr auch schon festgestellt hattet - oder? Achso - wofür ich sowas brauche? Habe Klein&Hummel FM-2002 (v. Wieschhoff 2003 nochmal revidiert, mit Narrow-Filter), Sansui TU-9900 und McIntosh MAC-1700 Receiver (der ganze Receiver klingt toll, also auch der Verstärkerteil, aber der UKW-Röhrentuner ist klangl. der absolute Hammer - dafür sehr störungsempfindlich). Also - ich brauch einfach 'ne UKW-Richtantenne! Für Tipps von Euch bin dankbar. Beste Grüße Bernhard |
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KuNiRider
Inventar |
#20 erstellt: 22. Mrz 2014, 23:10 | |
Du hast nicht geschrieben warum du so eine extreme Richtantenne willst. Meist reicht eine fest ausgerichtete 6...7 Element Antenne für die fernen Sender und die Ortssender aus einer anderen Richtung werden dann automatisch etwas gedämpft - wenn das nicht reicht hilft ein 6fach-Sperrkreis. Oder man schalte preiswert über Koaxrelais auf verschiedene Antennen um. Eime Rotorantenne ist kaum unter 1k€ zu verwirklichen. Und UKW stirbt, ist leider beschlossene Sache Und ehrlich gesagt, ist HR2 über Sat auch in viel besserer Qualität zu empfangen als über UKW |
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Radiowaves
Inventar |
#21 erstellt: 23. Mrz 2014, 00:10 | |
KuNi, hier geht es um die vorhandenen Tuner-Legenden, die sollen ordentlich versorgt werden. Daß ein 50-Euro-Kabelreceiver bei Unitymedia bessere Qualität aus den ARD-Digitalradios zaubert, steht auf nem ganz anderen Blatt. Aber der sieht nicht aus wie ein McIntosh. |
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KuNiRider
Inventar |
#22 erstellt: 23. Mrz 2014, 01:08 | |
Schon klar dass die alten Schätzchen am solange es geht am Leben bleiben sollen - nur für extremen Fernempfang macht heute keinen Sinn mehr. Für den normalen Empfang genügen meist schon 3 Elemente ud eine 12_Element ist i.d.R. für Orsender unbrauchbar ohne Dämpfer. |
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Bollze
Inventar |
#23 erstellt: 24. Mrz 2014, 17:25 | |
Ich würde die Peter Körner Antenne nehmen, diese ist hochentwickelt und kompakt. Eine 12 Elemente, bring kaum mehr. Wurde die Antenne ohne Antennenverstärker direkt verbinden mit einen hochwertigen Tuner. Die Kabel aus den Satbereich sind gut, wie das stark kupferhaltige LCD 95 sind Top oder dessen Longlifeversion , das LCD 99. Bei Ortsender, einigermassen guten Tuner, guten Lage sollte eine Unterdachantenne mit 3 Elemente schon völlig reichen. Schön, wenn was zu messen hat, dass man dann unter Dach sich das Plätzchen mit den meisten Pegel suchen kann. Manchmal kann aber sein das eine Nass- Schneedecke auf den Dach etwas das Signal dämpfen, fällt aber kaum am Audio auf. Wer DX- will und auf gutes Aussehen und Klang verzichten kann, kann sein Glück mit einen Autoradio probieren. Diese sind meist hochempfindlich und trennscharf. Besonders empfangstark sind mir die Panasonicgeräte und die Blaupunktgeräte aufgefallen. Aber Achtung die Blaupunktgeräte die man heute kaufen kann, sind Billigprodukte, haben nichts mehr mit Blaupunkt von früher zu tuen, dessen Eigenschaften sind mir unbekannt, aber bei den Billigradios habe ich noch nie wirklich gute UKW- Tuner gesehen. Eine Eigenschaft der Antenne ist der Gewinn, aber die heute wichtigere Eigenschaften, wegen den vollgestopften UKW-Band, ist die Richtwirkung, -> also ein gutes Ausblenden oder Schwächen seitlich einfallender Sender. Bei Youtube findet man einige beeindruckende Videos zur der Peter Körner Antenne(n) Auf den nachfolgenden Video werden auf einer Frequenz und durch das Drehen der Antenne gleich vier Sender empfangbar. http://www.youtube.com/watch?v=HqYneq5zhUE Bollze. [Beitrag von Bollze am 24. Mrz 2014, 17:29 bearbeitet] |
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Bartók-Fan
Stammgast |
#24 erstellt: 25. Mrz 2014, 13:14 | |
Hallo Bernhard, wie bereits oben geschrieben, baut Konni auf Bestellung 12-Elementer. Ich betreibe ja meinen Körner 15.11 (15-Elementer), den ich mehr oder weniger selbst montiert hatte, zur größten Zufriedenheit. Die letzten norddeutschen Stürme haben ihm nichts ausgemacht. |
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Jeremy
Inventar |
#25 erstellt: 25. Mrz 2014, 15:30 | |
Hallo Bollze und Bartók-Fan, herzlichen Dank für Eure antworten - ja, ich werde meinem örtlichen Antennenbauer, der mir diesen Freitag einen Besuch abstattet, den Vorschlag machen, daß wir die gen. Körner-Antenne verwenden. Freitag erfahre ich, nach der Vorort-Besichtigung, dann noch weitere Details - kann mich ja dann gerne nochmal hier melden. Da auch noch eine Satelliten-Schüssel für Fernsehempfang installiert werden soll (um empfangstechn. dann vollkommen autonom zu sein, also Unity-Media zu kündigen), hat mir schon 'Ruesselschorf' hier aus dem Forum geraten, jedenfalls nicht auf eine 1-Kabellösung (mit Weiche) zu setzen. Mal schaun, ob der Antennenbauer mir das überhaupt vorschlägt - wenn, dann würde ich auf jeden Fall nur einer für SAT-Fernsehen und UKW getrennten Verkabelung zustimmen. Beste Grüße Bernhard |
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Bartók-Fan
Stammgast |
#26 erstellt: 25. Mrz 2014, 15:49 | |
Bernhard, aber eigentlich solltest du Deinem Antennenbauer vorgeben, was und wie er machen soll. Er soll dann zusehen, wie er das umsetzt. Gehen tut alles... |
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Radiowaves
Inventar |
#27 erstellt: 25. Mrz 2014, 15:58 | |
Erklär mal bitte, wie das gemeint ist. UKW ists egal, ob auf dem gleichen Kabel oberhalb 950 MHz noch Sat übertragen wird. Die Antennendosen trennen das ohnehin ab. Wenn keine Einkabelverteilung gewünscht ist, weil man kompatibel bleiben will mit Receivern, die das nicht ansprechen können, kann ich das natürlich nachvollziehen. Aber warum "getrennte Verkabelung" und wie soll die aussehen? Antenne auf Rotor erschwert übrigens massiv den Blitzschutz - eine Fangstange zu installieren wird damit nahezu unmöglich, es bleibt also nur die Antennen-Direkterdung, die beim Treffer immer noch Teilblitzströme auf dem Kabel hat. Aus wievielen Richtungen mußt Du denn empfangen? |
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Bartók-Fan
Stammgast |
#28 erstellt: 18. Sep 2016, 11:10 | |
Falls jemand noch größere, wirklich hervorragende UKW Antennen sucht: ich habe zwei Körner Antennen, einen unbenutzten, originalverpackten 19.2 und einen montierten 15.12. Einfach PM bitte. http://ham-radio.com/k6sti/korn193.htm |
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