Radiosignal durch Antennenanschluss verstärken

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hifijoker11492
Neuling
#1 erstellt: 24. Feb 2013, 12:46
Hallo liebe User,

ich bin neu hier und konnte leider trotz Suche im Forum/Google leider keine passende Antwort auf meine Frage finden.
Wahrscheinlich liegt das daran, dass ich nicht einmal einen treffenden Suchbegriff formulieren konnte, ebenso wie der Themenname nicht wirklich das aussagt, worum es mir geht.

Und zwar möchte ich in meiner Wohnung Radio hören, soweit so gut.
Nur leider ist der Empfang bereits 30cm vom Fenster entfernt so gut wie komplett verschwunden und selbst direkt am Fenster kriege ich nur schlechten Empfang.

Ich habe mich jetzt also gefragt, ob es irgendwie eine Möglichkeit gibt vllt das Signal aus der normalen Antennenbuchse aufzunehmen und somit irgendwie in den Raum zu senden, ich hoffe es ist halbwegs verständlich, was ich meine.
Radio direkt anschließen fällt flach, weil das nur so ein kleines ist, was ich eigentlich im Bad haben möchte und was zusätzlich über keinen Antennenanschluss verfügt.

Ich hoffe irgendjemand kann mir meine Frage beantworten.
Vielen Dank schon jetzt für die Antworten.
Radiowaves
Inventar
#2 erstellt: 24. Feb 2013, 17:36
Hallo, ja, technisch geht das: eine UKW-Antenne an den Kabelanschluß anschließen und somit den Inhalt des Kabelanschlusses in die Wohnung pusten. So etwas nennt man "Kabelleck" und die Aufsichtsbehörde für Funknetze (das macht die Bundesnetzagentur, die auch andere regulatorische Verpflichtungen wahrnimmt) mag sowas ganz doll. So doll, daß sie Funkmeßwagen durch die Straßen schickt, die solche Lecks aufspüren. Dabei erwartet man nichtmal solche mutwilligen Sauereien, sondern z.B. defekte Antennenanschlußkabel, ungeschirmtes altes Antennenflachkabel (weils so gut unterm teppich zu verlegen ist), alte Antennendosen, lädierte Verkabelungen in Straßen u.a. Der Flugfunkverkehr kann dadurch gestört werden, der Radioempfang bei den Nachbarn auch.

Für Kabelnetze, die auch nach Aufforderung durch die BNetzA vom Betreiber nicht "dicht" zu bekommen sind, können stillgelegt werden. Verkabelungen haben in Schirmungsklasse A zu erfolgen, alte Kabelstrecken / Verteiler etc. müssen durch "dichte" ersetzt werden.

Mehr muß ich dazu wohl nicht schreiben, damit Du einsiehst, daß das nicht erlaubt ist. Nichtmal die lustigen Antennenkabel mit Krokoklemme sind in Deutschland zugelassen, da kein "dichter" Anschluß ans Gerät erfolgen kann.

Also: vergiß es bitte. Stell Dir meinetwegen ein kleines WLAN-Radio ins Bad und zapfe so die Radiowelt an, denn diese Funkverbindung ist dann legal. Das was Du vorhast, ist es leider nicht.
hifijoker11492
Neuling
#3 erstellt: 24. Feb 2013, 18:26
Ups, na dann lass ich das wohl tatsächlich mal lieber
Trotzdem Danke für die Antwort.
anymouse
Inventar
#4 erstellt: 28. Feb 2013, 21:47
Naja, es geht schon, auch legal. Bedingung: Man darf nur sehr, sehr schwach senden (50 nW, siehe Heise-Artikel)! Dafür gibt es (mittlerweile) legale kleine UKW-Sender (Fachname: FM-Transmitter). Gedacht sind die hauptsächlich, um MP3-Player-Signale ans Autoradio zu übertragen. Für nen Meter Luft sollte das gehen. Ne Mauer Stahlbeton könnte vielleicht zuviel sein.

Ansonsten sag mal, um was für ein Gerät es sich handelt. Vielleicht kriegt man ja doch irgendwie dessen Empfangsstärke verbessert.

Wenn es alt ist, könnten vielleicht mittlerweile die internen Abstimmkreise verstimmt sein. Mit Wissen und entsprechendem Gerät kriegt das ein Fachmann wieder hin.
germi1982
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 07. Mrz 2013, 20:14

hifijoker11492 (Beitrag #3) schrieb:
Ups, na dann lass ich das wohl tatsächlich mal lieber
Trotzdem Danke für die Antwort.



Was noch zu erwähnen wäre, wenn sich ein Nachbar wegen der Störungen die bei ihm verursacht werden bei der Bundesnetzagentur beschwert und die einen Meßwagen schicken, zahlt der Verursacher die Kosten für den Einsatz...das wärst dann in dem Fall du...


und was zusätzlich über keinen Antennenanschluss verfügt.


Prinzipiell kannst du jedes Radio an eine Antennendose anschließen. Allerdings muss man dazu das Radio öffnen und Lötkenntnisse müssen vorhanden sein. Radio öffnen, die Wurfantenne ablöten und stattdessen ein Stück RG174 A/U anlöten, das kostet etwas über 1€/m. Am anderen Ende einen Antennenstecker (männlich) anlöten, Problem erledigt.


[Beitrag von germi1982 am 07. Mrz 2013, 20:15 bearbeitet]
Lötdampfer
Stammgast
#6 erstellt: 08. Mrz 2013, 13:27
@Germi1982
Prinzipiell kannst du jedes Radio an eine Antennendose anschließen. Allerdings muss man dazu das Radio öffnen und Lötkenntnisse müssen vorhanden sein. Radio öffnen, die Wurfantenne ablöten und stattdessen ein Stück RG174 A/U anlöten, das kostet etwas über 1€/m. Am anderen Ende einen Antennenstecker (männlich) anlöten, Problem erledigt.


Eben NICHT!
Radios ohne geschirmte Gehäuse/Empfänger dürfen NICHT ohne weiteres auf einen Kabelanschluss umgebaut werden.
Ein Betrieb so umgebauter Geräte ist emissionsbedingt nicht zulässig!



Was noch zu erwähnen wäre, wenn sich ein Nachbar wegen der Störungen die bei ihm verursacht werden bei der Bundesnetzagentur beschwert und die einen Meßwagen schicken, zahlt der Verursacher die Kosten für den Einsatz...das wärst dann in dem Fall du...


Das trifft nur teils zu,weil der erste Messeinsatz und Feststellung einer Abweichung der zulässigen Grenzwerte erst beim "Störer" gemeldet wird und ihm durch den PMD ein Zeitraum von meist 2-4Wochen eingeräumt wird,um die Störung zu beheben.

Es wird nur ein Kostenbescheid bei der ersten Störungsfeststellung erstellt,wenn dem "Ertappten" eine vorsätzliche Störung bewiesen werden kann(bspw bei 1W oder noch stärkeren UKW Transmittern).

Auch hast Du Dir somit schon die Antwort gegeben,wieso der Umbau auf eine Antennenbuchse nicht zulässig ist!


[Beitrag von Lötdampfer am 09. Mrz 2013, 09:18 bearbeitet]
germi1982
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 11. Mrz 2013, 23:12

Lötdampfer (Beitrag #6) schrieb:
.
Eben NICHT!
Radios ohne geschirmte Gehäuse/Empfänger dürfen NICHT ohne weiteres auf einen Kabelanschluss umgebaut werden.
Ein Betrieb so umgebauter Geräte ist emissionsbedingt nicht zulässig!
....


Ähm, wer baut denn sowas ohne Abschirmung? Ein Blechkasten für die HF-Stufe muss doch eigentlich drin sein...also ich kenne das eigentlich gar nicht anders. Und die Kästen haben Durchbrüche damit man an die Trimmer für den Abgleich kommt. Und der Kram ist doch so empfindlich, dass man da noch nicht mal mit normalen Schraubendrehern dran darf, sondern spezielles Besteck für den Abgleich braucht.

Aber vielleicht bin ich da auch nicht auf dem neusten Stand der Technik...mittlerweile bestehen die Empfangsteile ja nur noch aus hochintegrierten Bauteilen wo ein Chip eine komplette UKW-Stufe enthält.


[Beitrag von germi1982 am 11. Mrz 2013, 23:14 bearbeitet]
Lötdampfer
Stammgast
#8 erstellt: 12. Mrz 2013, 00:15
@Germi
Ähm, wer baut denn sowas ohne Abschirmung? Ein Blechkasten für die HF-Stufe muss doch eigentlich drin sein...also ich kenne das eigentlich gar nicht anders.


Extrem viele Hersteller,seit bspw in DL diverse regulative Änderungen(Stichwort FAG & BZT/FTZ weggefallen sind)
Dann solltest Du vielleicht in die Geräte mal reinschauen.
Die meisten haben dies schon seit Jahren nicht mehr.



Aber vielleicht bin ich da auch nicht auf dem neusten Stand der Technik...mittlerweile bestehen die Empfangsteile ja nur noch aus hochintegrierten Bauteilen wo ein Chip eine komplette UKW-Stufe enthält.


Da besteht dann wohl kräftig Updatebedarf.

Übrigens dürfen auch einfache IC(bspw CXA1691 etc) oder auch SDR und DSP-Radios nicht ohne weiteres auf eine externe Antennenbuchse umgebaut werden!
Genau durch solch stümperhafte Umbauten gibt es bspw die bekannte S6-Störproblematik etc.

Egal ob bei rein analogen Empfängern oder teildigitalisierten bzw volldigitalen Empfängern...dieser Umbau war und ist nicht einfach so zulässig.


[Beitrag von Lötdampfer am 12. Mrz 2013, 00:31 bearbeitet]
germi1982
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 12. Mrz 2013, 00:55
Dann ist der einfachste Weg sich direkt ein Radio mit Antennenanschluss zu kaufen. Alles andere ist im Endeffekt Murks, Wurfantennen sind ja eh nur ein Notbehelf.

Oder

Sich selbst eine gescheite Antenne zu bauen und die statt dem einfachen Wurfantennendraht anzubringen dürfte aber kein Problem darstellen. Anleitungen für ordentliche Antennenkonstruktionen findet man ja zuhauf im Netz.


Lötdampfer (Beitrag #8) schrieb:
....
Extrem viele Hersteller,seit bspw in DL diverse regulative Änderungen(Stichwort FAG & BZT/FTZ weggefallen sind)
....
Genau durch solch stümperhafte Umbauten gibt es bspw die bekannte S6-Störproblematik etc.

....


Ich verstehe aber trotzdem nicht, das einerseits solche Geräte in den Handel gebracht werden dürfen die keine entsprechende Abschirmung aufweisen, gerade weil man ja hierzulande sehr penibel ist und eigentlich jeder Mist irgendwo reglementiert ist und "es darf unter keinen Umständen bla bla...".

Abgesehen davon, das solche windigen Konstruktionen ja nicht nur stören können, die können ja selbst einfach gestört werden ohne die entsprechende Abschirmung.

Wieder ein Grund mehr mir kein modernes Radio mehr zu kaufen...


[Beitrag von germi1982 am 12. Mrz 2013, 01:01 bearbeitet]
Lötdampfer
Stammgast
#10 erstellt: 12. Mrz 2013, 10:45

Wieder ein Grund mehr mir kein modernes Radio mehr zu kaufen...


Das hat weniger was mit neuen Radios zu tun.
Zumal zugegebener Maßen,die neueste Radiogeneration die SDR oder DSP basiert ist,erstaunliche Empfangsleistungen aufbringen kann,die früher nicht einmal mit Spitzenempfängern möglich waren.
Fehlende Schirmung gabs auch schon vor 20Jahren und mehr.
Damals gabs sogar noch deutlich mehr Stress,wenn durch unsachgemäße
Umbauten die Herren von der BAPT anrücken mussten.

Lieber den passiven Empfangszweig verbessern und mittels einer ordentlichen Antenne punkten.


Ich verstehe aber trotzdem nicht, das einerseits solche Geräte in den Handel gebracht werden dürfen die keine entsprechende Abschirmung aufweisen


Dann müsste man warscheinlich 70-80% der Kleinempfänger mit fest eingebauter Drahtantenne in den letzten 20Jahren verteufeln.
Fakt ist eins.
Wenn keine Buchse eingebaut ist,
dann ist die Nachrüstung nichts für Hobbybastler ohne den passenden wissens- und messtechnischem Backround.
Es reichen schon Kabelnetze mit Uraltkabeln und viel zu hohen Pegeln die massive Störungen und somit auch Kosten produzieren.
Da muss nicht auch noch durch wildes Gebastel(so manche Kabelnetzanlage ist auch nicht mehr)diese Störungsproblematik verstärkt werden.


[Beitrag von Lötdampfer am 14. Mrz 2013, 11:32 bearbeitet]
Uwe_Mettmann
Inventar
#11 erstellt: 19. Mrz 2013, 22:32

Lötdampfer (Beitrag #10) schrieb:

Fakt ist eins.
Wenn keine Buchse eingebaut ist,
dann ist die Nachrüstung nichts für Hobbybastler ohne den passenden wissens- und messtechnischem Backround.

Das nicht nur, weil so eine Konstruktion Störungen aussendet, sondern auch weil die elektrische Sicherheit nicht mehr sichergestellt ist.

Wenn ein Gerät mit Wurfantenne keine weiteren Anschlüsse hat, so kann man ja keine leitenden Teile anfassen. Wenn nun die Antennenleitung über einen „sicheren“ Kondensator angeschlossen ist, so gibt es keine Sicherheitsanforderungen bezüglich des Netztransformators im Gerät. Wenn man nun in so einem Gerät eine Antennenbuchse einbaut, so wird ja der Schirm der Buchse mit der Masse des Gerätes verbunden und dies ohne Sicherheitskondensator. Wenn nun die Isolierung des unsicheren Transformators durchschlägt, kann 230 V auf der Antennenleitung anliegen.

Schlimmer noch, denn eigentlich ist ja kein Trafo mehr notwendig und bei vielen Geräten wird die Gleichspannung auch ohne Trafo realisiert. Die Gleichspannung wird einfach über einen Kondensator, einem Widerstand einem Gleichrichter, einem Glättungskondensator und einer Zenerdiode erzeugt. In solch einem Fall, liegen die 230 V (je nachdem wie rum der Netzstecker eingesteckt sind) direkt auf der Masse des Gerätes und somit auf dem Schirm des Antennenkabels und das, ohne dass ein Fehler im Gerät vorliegt.

Also eine ganz klare Botschaft, lasst so eine Bastelei!


Gruß

Uwe
Lötdampfer
Stammgast
#12 erstellt: 19. Mrz 2013, 23:24
Die elektrotechnische Sicherheit ist sicher nicht unwichtig.
Aber es geht vielmehr darum,daß hf-seitig unsachgemäße Nachrüstungen
Störungen produzieren können.
Uwe_Mettmann
Inventar
#13 erstellt: 19. Mrz 2013, 23:43

Lötdampfer (Beitrag #12) schrieb:
Die elektrotechnische Sicherheit ist sicher nicht unwichtig.
Aber es geht vielmehr darum,daß hf-seitig unsachgemäße Nachrüstungen
Störungen produzieren können.

Ich finde die Sicherheit mindestens genauso wichtig, denn wer soll die Tür öffnen, wenn die BNetzA vor dieser steht und der Besitzer des Radios aufgrund eines Stromschlages das Zeitliche gesegnet hat.

Bedenke, wenn das Gerät nicht einmal eine Trafo hat (solche Geräte gibt es), dann ist solch eine Bastelei akut lebensgefährlich.


Gruß

Uwe
Lötdampfer
Stammgast
#14 erstellt: 20. Mrz 2013, 09:58
Ich habe Dir ja Recht gegeben.
Nur ging es mir vorrangig um die Störproblematik,die durch solche Pfuschereien hervorgerufen wird.
Vorrangig deshalb,weil ich soviel menschlichen Grundverstand vorraussetze,
daß wenn jemand sich an elektrische Geräte traut,wenigstens ein Grundmaß an elektrotechnischem Sachverstand besitzt und die Finger davon lässt,wenn er planlos ist.
Es reicht schon,daß durch den CE-Murks Störungen massiv zugenommen haben.Dazu noch die teils extrem veralteten Kabelanlagen in vielen Haushalten und so manches mal gruselig angeschlossene Satgerätschaften sowie mies gewartete Kabelnetzanlagen(<denn die sind in Verbindung mit solchen "Umbauten" meist das größte Übel).
Letztlich ging es mir in dem Falle darum,daß es schon genug Störungen durch CE-Schrott und zusammengepfuschte Kabelanlagen gibt und diese wenigstens auf diesem Wege etwas eingegrenzt werden sollen.
Bedingt durch den täglichen Umgang mit dieser Plage ist man vielleicht diesbezüglich etwas mehr sensibilisiert.


[Beitrag von Lötdampfer am 20. Mrz 2013, 10:31 bearbeitet]
Uwe_Mettmann
Inventar
#15 erstellt: 21. Mrz 2013, 05:57

Lötdampfer (Beitrag #14) schrieb:
Vorrangig deshalb,weil ich soviel menschlichen Grundverstand vorraussetze,
daß wenn jemand sich an elektrische Geräte traut,wenigstens ein Grundmaß an elektrotechnischem Sachverstand besitzt und die Finger davon lässt,wenn er planlos ist.

Leider ist das in der Realität nicht so, denn auch Leute, die eben wenig oder gar kein elektrotechnischen Sachverstand haben, basteln an Geräten. Wenn du hier ein bisschen im Forum liest, findest du diese Einschätzung bestätigt.

Da wollte z.B. einer mal ein Schaltnetzteil öffnen. Selbst der mehrmalige Hinweis von mir und anderen, dass auch wenn der Netzstecker gezogen ist, dort noch Spannungen von mehreren 100 V anliegen und er daher vor dem Öffnen das Netzteil erst mal einige Zeit vom Stromnetz getrennt liegen lassen muss, hat nichts gebracht. Er hat das Netzteil geöffnet und war ganz entsetzt und überrascht dass er einen elektrischen Schlag bekommen hat.

Aber selbst jemand mit elektrotechnischen Grundkenntnissen achtet nicht immer drauf, ob es sich um einen Sicherheitstrafo handelt oder nicht, wahrscheinlich achtet nicht mal darauf, ob überhaupt ein Trafo eingebaut ist. Das gilt selbst für Zeitungsredakteure, die „Profitipps“ in ihrer Zeitschrift veröffentlichen: Klick mich und Klick mich.


Gruß

Uwe


[Beitrag von Uwe_Mettmann am 21. Mrz 2013, 05:57 bearbeitet]
Lötdampfer
Stammgast
#16 erstellt: 21. Mrz 2013, 10:31
Das steht doch außer Frage.

MIR ging es aber um den Störaspekt.
Von mir aus kann jeder Trottel der meint,
er könne mit einem Schraubendreher irgend ein Elektrogerät öffnen,
mit der Zunge auf Spannungssuche gehen.
Wer mit dem Feuer spielt,kann sich auch verbrennen.
Und das es egal ob bei SMT oder normaler Trafotechnik bestückter Technik
ein gewisses Maß Fachwissen dazugehört,um in Elektrogeräten rumzufrickeln,hatte ich vorrausgesetzt.
Ich gebe Dir auch Recht,daß dies auch ein wichtiger Aspekt ist.
Und was "CHIP" angeht...
Nun,die sind vom "Fachmagazin" so weit entfernt,wie ein 20€ Baumarktradio von HighEnd.
Ich denke immer noch an das schwachsinnige Video bzgl PLC seitens CHIP.
Außer viel heisse Luft kann man von dem Laden eh nix erwarten.
Uwe_Mettmann
Inventar
#17 erstellt: 21. Mrz 2013, 13:56

Lötdampfer (Beitrag #16) schrieb:
MIR ging es aber um den Störaspekt.

... und mir ging es um den Sicherheitsaspekt, denn den Störaspekt hast du ja schon ausführlich beleuchtet, so dass dazu nicht mehr allzu viel zu sagen ist.

Somit ist der Leser jetzt über beide Aspekte gut informiert.


Gruß

Uwe
Lötdampfer
Stammgast
#18 erstellt: 21. Mrz 2013, 14:00
So ist es.
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