Interessantes Thema zu Aktiv-Boxen im Preissegment 300 -500Euro

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Elinnar
Stammgast
#1 erstellt: 12. Jul 2012, 13:03
Wenn man sich für Aktiv-Boxen im Preisrahmen von 300 bis 500Euro interessiert wäre dieser Boxenvergleich für den ein oder anderen vllt ganz interessant.

Wie sich zeig ist Behringer nicht der Schrott, wie er immer dargestellt wird, sondern hat sogar den Testsieger.

Mich erschreckt jedoch sehr, dass hier die RCF Art 312 MK3 so schlecht abgeschnitten hat. Vielleicht kann Onkel RCf etwas dazu sagen.
gast38
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 13. Jul 2012, 12:03
Danke fürs Verlinken.

Jeder größere Hersteller bietet heutzutage brauchbare und weniger brauchbare Produkte an, von daher lehne ich Pauschal-Aussagen auch ab. Aber:

Elinnar schrieb:
Wie sich zeig ist Behringer nicht der Schrott, wie er immer dargestellt wird, sondern hat sogar den Testsieger.

Das würde ich in zweifacher Hinsicht relativieren:

1.) Sprechen wir hier von Lautsprechern im Low-Budget-Bereich (wobei die B812NEO als "Testsieger" schon zu den "teueren" Lautsprechern im Testfeld gehört). Wer bereit ist, mehr auszugeben, wird sicherlich höherwertigeres als die Behringer Boxen finden.

2.) Hat die ebenfalls getestete Eurolive B212D sehr schlecht abgeschnitten und bestätigt damit meine Erfahrungen mit aktiven Boxen von Behringer... Die B812NEO ist damit die einzige mir bekannte brauchbare aktive PA-Box von Behringer.


Zum schlechten Abschneiden der RCF ART312A (MKIII): Es gab schon öfters Meinungen, dass die Qualität der aktuellen Version nicht mit früheren Versionen mithalten könne. Worans liegt, kann ich nicht beurteilen und dass der Unterschied so deutlich ist (wie in dem Test beschrieben), hat mich doch sehr überrascht. Auch das schlechte Abschneiden der Cromo 12+, weil ich die erste Generation Cromo 12 (in ihrem Preisbereich) als sehr brauchbar empfunden habe...
Elinnar
Stammgast
#3 erstellt: 13. Jul 2012, 14:46

gast38 schrieb:

Sprechen wir hier von Lautsprechern im Low-Budget-Bereich (wobei die B812NEO als "Testsieger" schon zu den "teueren" Lautsprechern im Testfeld gehört). Wer bereit ist, mehr auszugeben, wird sicherlich höherwertigeres als die Behringer Boxen finden.


Aber dieser "Low-Budget" Bereich ist doch (vor allem hier im Party-Pa-Bereich) gerade der vermeintlich größte Markt.
Es sind nicht alle bereit und auch in der Lage sich eine mehrere 1000€ teure Anlage zu kaufen.
Wie oft liest man nicht Fragen nach 2 Boxen bis 1000€?!
Interessant ist es aber trotzdem, dass gerade von Behringer der Testsieger in diesem Preisbereich kommt. Noch vor den RCFs, den DB-Technologies usw.

Vielleicht sollte man doch zukünftig nicht immer gleich zu RCFs (vor allem der RCF 312 MKIII) raten, sondern nimmt auch mal die Behringer B812NEO in die Vorschläge guter Boxen auf, vor allem da sie 100€ günstiger als die wohl weit schlechtere 312MKIII ist.
micsimon
Stammgast
#4 erstellt: 15. Jul 2012, 22:02
Hi,dachte mir, dass der Test auch hier schon angekommen ist

Ich fand den Test auch sehr interessant.

Auch dass eine andere sehr günstige Box wohl gut und ausgewogen klang (bei moderateren Lautstärken "vor der "Kotzgrenze"), die Superlux SF112A.

Allgemeines Ergebnis: Jeder Hersteller hat gute und weiniger gute Produkte und man ist gut beraten nicht pauschal einen zu loben oder abzutun.

VG

Michael
kst_pa&licht
Inventar
#5 erstellt: 16. Jul 2012, 05:55
Es handelt sich lediglich um einen "Hörtest", also kein wirklich repräsentativer Test auf den ich was geben würde.

Das günstige Boxen dank DSP erwachsen klingen können, sieht man ganz besonders an der Behringer Box... da wird gut nachgeholfen...

Die ART 312 MkIII ist ja nichts Anderes als die MkII mit DigiAmp und geändertem DSP.

Die RCF Produkte sind ja "Open Source" was die EQings angeht, also jeder kann die Büchsen einstellen wie es ihm beliebt....
Das wird dann bei Behringer und Co schwerer...

Die 312MkII/MkIII ist nur noch als DJ Box zu gebrauchen, gefällt mir auch nicht.... von daher ist das Abschneiden schon nachvollziehbar, da die einen wirklich bissl anschreit

Die MkI hatte ja nen Neupreis von um 690 Euro...

Mit der Cromo ist das ähnlich, da wird von Natur aus der DSP mehr gebraucht, aber auch hier wie bei der 312 eine lineare Abstimmung ohne aufgepimptes EQ Setup...

Wenn, wie in dem Test, die Boxen nur in der "Werkseinstellung" gehört werden, dann fallen früher oder später alle raus, deren "Klang" nicht schon vom Werk aus "geschönt" wird...

312 MKIII und Cromo benötigen halt, wie oben Beschrieben ein individuelles Setup vom Anwender..

Wenn man die Behringer NEO Serie anschaut reicht schon wenn ich lese"
850Wrms, aber nur 127dbmax Schalldruck.... Da muss mehr kommen....
Dann steht da dynamischer Contour Filter, digitaler Signalprozessor...
Was am Ende wieder bleibt ist bei solchen Boxen die Weisheit...
Mehr Schein als Sein...


[Beitrag von kst_pa&licht am 16. Jul 2012, 06:37 bearbeitet]
micsimon
Stammgast
#6 erstellt: 16. Jul 2012, 08:37
Hallo Martin,

ich glaube Du missachtest dabei etwas die Zielgruppe von Boxen in dieser Preisklasse: Kaum einer dieser (potentiellen) Käufer hat das EQ- und/oder Messequipment und vielleicht auch nicht die Erfahrung/Know-How um ein individuelles Setup in der Art vorzunehmen, wie Du es anmerkst.

Ist in dieser Presiklasse nicht wichtig, was unterm Strich nach "Plug und Play" rauskommt? Und auch wenn hier keine weiteren technischen Messungen (außer der Frequenzgamgmessung) gemacht wurden, so wurden im "Hörtest" mache Boxen von beinahe allen Hörern besser bzw. schlechter eingeordnet.

Ich bin im Moment persönlich zornig auf Behringer, da mein Bugera-Gitarrenamp sich kürzlich verabschiedet hat (trotz geringer Nutzung). Evtl. muss man Ausfälle bei B. auch in die Kalkulation einbeziehen, aber lt. Uli B. (siehe Kommentar im Testthread) "soll eine Qualitätsoffensive und 3 Jahre Garantie gestartet werden"...
... nur als Anmerkung, dass ich hier nicht irgendetwas hypen will

VG

Michael


[Beitrag von micsimon am 16. Jul 2012, 08:41 bearbeitet]
kst_pa&licht
Inventar
#7 erstellt: 16. Jul 2012, 10:33
Die Zielgruppe missachte ich mit Sicherheit nicht....

Aber es gibt eben auch bestimmte "Traditionen" die du bei den entsprechenden Marken findest...
Und bei RCF und dB Tech... hast du eben von Grund auf linear und flat abgestimmte Laustprecher...

Individuelles Setup heißt ja nicht das er n halbes Messlabor mit rumschleift und dann nach den Messwerten seine EInstellungen macht...
Ganz simpel und einfach:
31Band stereo EQ mit 12dB Gain und beim Soundcheck entsprechend den FQ Gang korrigieren... Das auch die 3er Serie sofort hörbar auch auf kleine Änderungen anspricht ist das auch für den Laien möglich...

Es gibt genug User die sich lieber die Behringer in den Bestand holen weil sie Musiker, DJs sind und generell VAs machen wo eher keine Höchstpegel verlangt werden. Dann ist das ok.

Im A/B Klangvergleich zwischen 312 und 812 würde ich auch erst Mal die 812 favorisieren.

Das Omnitronic K Serie schon ganz früh rausgeworfen wird kann ich verstehen, die Kübel sind wirklich übelst...

Das eine 302A vom Thomann drinbleibt ist interessant...

In Punkto Haltbarkeit, Wertigkeit und Pegel wird die 3er ART Serie trotzdem die Nase vorn haben....
Das das "Downsizing" der 3er Serie nicht toll war und ich das Schade finde, hab ich ja auch geschrieben.


[Beitrag von kst_pa&licht am 16. Jul 2012, 10:39 bearbeitet]
Patrick3001
Inventar
#8 erstellt: 18. Jul 2012, 19:35
Finde die PA302 für den Preis super. Kenne viele DJs und Alleinunterhalter, die die Dinger haben. Die gehen halt laut, aber Klang..... Wenn man mal RCF hat, dann......

Gruß Patrick
Tobias_Niedenthal
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 23. Jul 2012, 07:45

kst_pa&licht schrieb:
Das Omnitronic K Serie schon ganz früh rausgeworfen wird kann ich verstehen, die Kübel sind wirklich übelst...

Guten Morgen,

welche Serie soll das sein, bzw. welche hast Du tatsächlich gehört?
Eine "K-Serie" gibt es nicht und gab es auch nie.
Wirfst Du etwa KB, KPX, KPR, KPA und NKB in einen Topf?


Grüße aus Würzburg


[Beitrag von Tobias_Niedenthal am 23. Jul 2012, 07:45 bearbeitet]
kst_pa&licht
Inventar
#10 erstellt: 24. Jul 2012, 16:51
@ Tobi, hab dir ne PM geschrieben
*xD*
Inventar
#11 erstellt: 30. Jul 2012, 14:22
Hi

Nach Lesen des aus meiner Sicht sehr objektiv durchgeführten Hörtests sag ich da auch mal ein bisschen was dazu.


kst_pa&licht schrieb:

Aber es gibt eben auch bestimmte "Traditionen" die du bei den entsprechenden Marken findest...
Und bei RCF und dB Tech... hast du eben von Grund auf linear und flat abgestimmte Laustprecher...


Wie man es dreht und wendet, ist mit der MK3-Serie wohl eine ursprünglich gute Box dem Rotstift zum Opfer gefallen. Eine Grundtonüberhöhung betrachte ich nicht unbedingt als flat.

Die Messungen befinden sich mit einem Abstand von ca 70cm vermutlich noch im Nahfeld, weshalb die Messungen nicht unreflektiert genommen werden können. Über Höreindrücke täuscht das aber freilich nicht hinweg. Eine Box mit gnadenloser Grundton-Überbetonung betrachte ich nicht als linear.
Den Test halte ich wegen einer ausreichend großen Anzahl an Versuchsteilnehmern auch für repräsentativ.


Es gibt genug User die sich lieber die Behringer in den Bestand holen weil sie Musiker, DJs sind und generell VAs machen wo eher keine Höchstpegel verlangt werden. Dann ist das ok.


Das Thema mit den völlig überzogenen Maximalpegelangaben hatten wir schon mal...



In Punkto Haltbarkeit, Wertigkeit und Pegel wird die 3er ART Serie trotzdem die Nase vorn haben....
Das das "Downsizing" der 3er Serie nicht toll war und ich das Schade finde, hab ich ja auch geschrieben.


Wenn sich RCF da mal nicht selber ein schönes Ei gelegt hat...
gast38
Ist häufiger hier
#12 erstellt: 08. Aug 2012, 07:04

kst_pa&licht schrieb:
Der Test ist alles aber nicht "amtlich"
Hab ich auch in dem Thread der verlinkt wurde schon erklärt warum....
Da ist nur das Material nach vorne gekommen das von Natura aus schön klingt...
Egale ob mit oder ohne DSP... Allein daran hackt dann die Objektivität bzw. Muss man den Test Dan anders benennen

(Zitat von hier)

Ich antworte mal in diesem Thread, das erscheint mir stimmiger.

Als Käufer einer Aktivbox erwarte ich (und wohl auch die meisten Nutzer, die sich in der PARTY-PA-Ecke tummeln), dass die Box gut klingt - ohne dass ich viel EQ-Einstellungen machen muss. Mit entsprechenden EQ-Einstellungen kann man aus vielen Boxen ein brauchbares Ergebnis erzielen, dann muss ich aber nicht unbedingt zu RCF greifen... Insofern finde ich das Vorgehen beim Test durchaus legitim und gerade der reine Hörtest von mehreren erfahrenen Leuten hat m.E. schon aussagekraft.
Es ist auch klar, dass nicht alle Kritierien getestet wurden, aber das Hauptkritierum sollte m.M.n. beim Lautsprecherkauf der Klang sein, da steht Wertigkeit, Pegel etc. in meinen Augen klar hinten an... Und gerade in der anvisierten Zielgruppe ist "Plug-and-Play" wichtig.

Warum der Test/die Vorgehensweise nicht objektiv sein soll, kann ich nicht nachvollziehen.

Auch Deine oben stehende Aussage, dass RCF-Boxen traditionell linear und flat seien, kann ich nicht teilen. Ich kenne auch ein paar Boxen der RCF Art Serie und war damit auch immer zufrieden - aber als linear und flat würde ich die von Haus aus nicht bezeichnen. Beispiele: Die 310 (MK1) ist im Bassbereich angehoben, die 722 im Hochton zu aggressiv...

RCF baut unbestritten auch gute Aktivboxen, ich habe selbst die 310 (MK1) und auch andere Boxen der Marke habe ich schon öfters gehört und soweit auch gefallen, aber zur 312 MKIII würde ich nach diesem Test nicht raten und Du schreibst ja auch, dass Dir die Box nicht gefällt.

Ansonsten unterstreiche ich die Meinung von *xD*


[Beitrag von gast38 am 08. Aug 2012, 07:06 bearbeitet]
Patrick3001
Inventar
#13 erstellt: 08. Aug 2012, 10:05
Oh man...

Als persönliches Empfinden würde ich nicht sagen, dass die Höhen der 722 zu aggresiv sind. Das könnta man bei der HD 12 sagen. Bei der 722 ist der Mittentonbereich stark. Was genau die Box ausmacht.
Aber lassen wir mal Onkel RCF zu Wort kommen. Er kann das sicherlich besser beurteilen als die meisten hier.

Gruß Patrick
kst_pa&licht
Inventar
#14 erstellt: 09. Aug 2012, 19:05
Der Test ist so aufgebaut das primär das subjektive Hörempfinden der Testpersonen als Gewichtung für die Auswahl der Lautsprecher maßgebend ist.
Wenn nun hier mehrere Lautsprecher mit mehreren Titeln nacheinander ohne Pausen gehört werden ist das ja mit Menschlichen Gehör so ne Sache... Man kann irgend wann nicht mehr wirklich feine Unterscheidungen hören. Wegen diesem Punkt habe ich Grosse Bedenken mit dem Testergebniss
Auch wenn Pausen dazwischen waren ist dann die Frage für mich inwieweit sich die Tester dann die letzten Boxen wirklich im Detail Gemerkt haben um wieder ihre Referenz zu haben.

Für den normaleni User ist der Test eine Handreichung Anderer User...

Ich sehe aber dann hier explizit die Gefahr das wie so oft die Testergebnisse verallgemeinert werden.Also in Etwa die Box XY ist Testsieger, die Serie ist gut... die Marke ABC ist schonfrüh rausgeflogen die Serie ist Schrott...

Hier finde ich geht dann der Wildwuchs los.

Wer nun, um auf des Pudels Kern zu kommen von Cromo und ART Mk II/III entäuscht ist weil hier kein Serienmäßiger "Wohlklang" zu finden ist, der hat Recht. Die Boxist nicht darauf abgestimmt.
Für einige mit Sicherheit ein KO Argument. Hier wird aber dann der Endtäuschte Kunde nicht nachfragen ob nun das Setup anders ausgelegt ist, das Material aber mehr kann, um es Mal etwas freier zu formulieren, oder ob das Material Müller ist.
Meine Erfahrung: Klingt nicht - taugt nix....ist hier beim Kunden gehäuft festzustellen, belegt für mich, zumindest in Grundzügen der Test auch ...

Das Problem das ich mit dem Test auch habe ist, das hier ganz klar Viele DSP gepimpte Boxen in der Endgruppierung sind. Mit DSP kann man die scheinbare Qualität der Boxen merklich steigern... Auch wenn eher "bodenständiges Material" verbaut ist.
Ich finde der User wird dadurch auch getäuscht,

Um zum Ende zu kommen...
Ich habe lieber eine ehrlich klingende Box die wertiges Material verbaut hat und aus der ich n gutes Ergebnisse holen kann ... Universal...
Zu linear und flat
Hier hab ich wohl zwei Begriffe eher durcheinandergeschmissen
Unmissverständlicher sollte es wohl eher so formuliert werden
RCF und dB Technologies verzichten von Haus aus auf zu umfangreiche werksseitige Soundpreßets im DSP...
Es wird sichbauf das nötigste beschränkt
Mit den schon angesprochenen Vor- und Nachteilen.


[Beitrag von kst_pa&licht am 09. Aug 2012, 19:51 bearbeitet]
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