JM-sub15k vs. KME VB15 vs. Seeburg A8 Sub

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catchmeifyoucan
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 17. Jan 2016, 23:52
Hallo zusammen,

habe meine Suche nach einem Sub mittlerweile auf die 3 Modelle im Titel eingegrenzt. Würde gerne nochmal von Leuten vom Fach hören, was diese Geräte unterscheidet.

Anwendungsgebiet wird ein Mikro-System für Techno/Techhouse/House im Outdoorbereich sein; Staub, Transport inklusive. Als Tops kommen 2 6er zum Einsatz, z.B. JL-Sat6, da bin ich mir auch noch nicht schlüssig.

Was macht welches Modell besser/anders/schlechter?
jones34
Inventar
#2 erstellt: 18. Jan 2016, 00:18
Wie bist du auf die Subs gekommen?
Bei der Musik würde ich so viel Bumms wie möglich dabei haben wollen, gerade Outdoor ist ein einzelner 15" echt wenig.

Wie viel willst du denn ausgeben?

Der JM-sub15k und der A8 Sub sollten beide ähnliche Endpegel erreichen, der KME wird etwas leiser sein.


Gruß
catchmeifyoucan
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 18. Jan 2016, 01:23

jones34 (Beitrag #2) schrieb:
Wie bist du auf die Subs gekommen?
Bei der Musik würde ich so viel Bumms wie möglich dabei haben wollen, gerade Outdoor ist ein einzelner 15" echt wenig.


Kriterien mit höchster Priorität sind Gewicht und Abmessungen, ich habe eigentlich nur (BxT) 48x30 cm Grundfläche Platz:



Da der Sub "nach vorne" strahlen soll, muss er so wenig Tiefe wie möglich vorweisen, der A8 ist da quasi perfekt, die beiden anderen sind auch noch kompakt genug. Viele andere sind viel zu tief.


jones34 (Beitrag #2) schrieb:
Wie viel willst du denn ausgeben?


So wenig wie möglich natürlich, die ~750 für den KME sind schon Obergrenze. Habe aber auch vor, gebraucht zu kaufen.


jones34 (Beitrag #2) schrieb:
Der JM-sub15k und der A8 Sub sollten beide ähnliche Endpegel erreichen, der KME wird etwas leiser sein.


Gut zu wissen. Wie unterscheiden sich der JM-sub15k und der A8? Großaritge Differenzen? A8 wird wohl mein Favorit.
david69
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 22. Jan 2016, 21:43
Kommt kein Selbstbau in Frage? Mit dem Budget könnte man im Selbstbau deutlich mehr reißen als mit einem der einzelnen 15er. 2x 15er oder 18er z.B...
catchmeifyoucan
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 23. Jan 2016, 01:31
Nein, kein Werkzeug, keine Räume, keine zeit.

Einer von den dreien, oder etwas, was dem extrem ähnelt.
Big_Määääc
Inventar
#6 erstellt: 23. Jan 2016, 10:19
bei solch Musikrichtung, Abmaßungsbegrenzung und Einsatzgebiet "outdoor"

würde ich mir nen gebrauchten Raveland oder Omnitronic Doppel 18"er Sub besorgen.

schlagt mich des Vorschlags,
aber weniger Membranfläche ist outdoor auch mit hochwertigen Chassis nicht zielführend.
Lukas-jf-2928
Inventar
#7 erstellt: 23. Jan 2016, 11:38
Klar Membranfläche, aber durfte den Doppel 18" mal bei Conrad hören, da hatten andere Fullrangetopteile ja annähernd die gleiche Bassperformance (waren das sogar welche von Mivoc oder Fidek?)
Dem Raveland geht halt sowas von schnell die Puste aus, da ist nach ein paar W ende und du merkst richtig wie es komprimiert. Da macht jedes potente 15" Chassis gleichen/besseren Output.
Big_Määääc
Inventar
#8 erstellt: 23. Jan 2016, 16:39
habe die 18"er aus dieser riesen Raveland fullrange Kiste in nen stabileres Gehäuse geschraubt,
das Päärchen reicht für normale Partymucke genausoweit aus,
wie nen Singel Sub mit den theBox 18 500 8A

nur das die doch leicht, naja rodderigen, Raveläänds dafür nur mit 55 Watt statt 500 Watt befeuert werden.
in selbiger Lokation getestet.

kommt halt immer drauf an, WAS man von denen verlangt

aber egal

ich finde halt grade für outdoor mehr Membranfläche besser als Membranhub,
der außerdem oft auch noch viel AmpLeistung verlangt.

mit meinen kleinen, arg kompakten Seeburg TSmini Sub rockt man outdoor nicht grade viel.


Schade das hier Selbstbau außen vor ist,
man könnte viel mehr erreichen.
denn kompakt und naja klappbar, der Föön Hypextrichter
catchmeifyoucan
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 23. Jan 2016, 17:10

Big_Määääc (Beitrag #8) schrieb:
mit meinen kleinen, arg kompakten Seeburg TSmini Sub rockt man outdoor nicht grade viel.

Schade das hier Selbstbau außen vor ist, man könnte viel mehr erreichen. denn kompakt und naja klappbar, der Föön Hypextrichter :D


Ich hatte vorher geplant, einen JL-sub28 einzusetzen (noch besser was Gewicht und Maße angeht), wovon mir dann in diesem Form auf Grund des geringen Wirkungsgrades abgeraten wurde. Ein Seeburg A8 Sub wiegt 24kg und passt von den Maßen her gerade noch so - dürfte aber sicher einen höheren Wirkungsgrad haben als der JL-sub28.

Hinzu kommt, dass ich schon auch ein bißchen Ansprüche an Klang habe; habe mal eine LD Dave G3 angehört und was da rausgeblubbert kam war einfach nur abschreckend... es sollte schon etwas trockener, direkter und stabiler kommen.

EDIT: Zum Thema, mich würde wirklich interessieren, was die konkreten Unterschiede zwischen den 3 Modellen sind. Der A8 ist aus der Atelier Serie ("Mit ihr lassen sich alle anspruchsvollen Beschallungsaufgaben lösen, die in kleinen bis mittleren Räumen anfallen.") - ist der nicht zu gebrauchen für outdoor? Was macht er anders als die anderen 2 Modelle?


[Beitrag von catchmeifyoucan am 23. Jan 2016, 17:28 bearbeitet]
Lukas-jf-2928
Inventar
#10 erstellt: 23. Jan 2016, 18:47
@Big_Määääc
Gut, du hast den in ein anderes Gehäuse geschraubt, ich hab ja auch vom originalem unverändertem Bass geredet und da kommt wirklich kaum was raus. Der 18" aus den Omnitronic DX Kisten soll in anderen Gehäusen ja auch ganz gut gehen, da geht wohl auch mit den Ravelands ein bisschen was.
Ein gutes brauchbares Chassis wird da aber wohl trotzdem ein breiteres Grinsen ins Gesicht zaubern.

Konkrete Unterschiede wird dir hier wohl kaum einer sagen können, da wohl niemand die Subs direkt verglichen hat. Kannst die nicht irgendwo mal anhören?
Was noch was sein könnte wäre sowas wie ein Tham12 o.ä. das macht auch draußen spürbare Bässe, spielt zwar nicht so tief aber im Vergleich zu BR echt direkt und auf den Punkt und wie gesagt spürbar.
Big_Määääc
Inventar
#11 erstellt: 23. Jan 2016, 20:09
son kleines TappedHorn wäre auf jedenfall was,
und die meisten sind auch ohne groß Werkzeugeinsatz baubar.
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