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Subwoofer Entscheidung aktiv/passiv+A -A |
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Autor |
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pfreak8
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 17. Okt 2011, 18:13 | |||||
Hallo zusammen, ich habe vor, einen mehr oder weniger günstigen Subwoofer für einen Raum mit 30m² zu kaufen. Dieser soll als Erweiterung einer kleinen (Nicht PA-) Anlage fungieren (Und ist bewusst etwas größer dimensioniert ). Ich habe mich schon für den Behringer B1800 Pro entschieden. Die Frage ist nun, ob als aktives Modell oder passiv zusammen mit einer T.amp - Endstufe. Konkret: Der aktive oder aber Der passive zusammen mit dieser Endstufe Vorteile des aktiven wären: -billiger -Kein Lüfter (?) -etwas Schnickschnack wie integrierte Frequenzweiche usw.(brauche ich aber eigentlich nicht) -Kein zusätzliches Kabel kaufen Vorteile der passiv + Sub Lösung: -Mehr Headroom -Mehr Platz im Gehäuse (kA ob das viel bringt) -Verstärker kann ggf. auch mal andere Boxen betreiben -Gefällt mir persönlich einfach irgendwie besser -Evtl bessere Tonqualität als eingebauter Verstärker im aktiven Sub (Dickes ?) -Der Sub wird nicht heiß Gut, das sind schonmal meine Gedanken dazu. Im Moment tendiere ich eher zur passiv-Lösung aber weit über 100€ Ersparnis beim aktiven wären auch nicht schlecht. Soweit ich das beurteilen kann, müssten ja in beiden die gleichen Chassis verbaut sein, auch wenn der aktive mit 1000W angegeben ist, während beim passiven 450W RMS dasteht. Wie seht ihr das ganze? Würde sich das passive Modell mit t.amp besser anhören? |
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An@log
Inventar |
#2 erstellt: 17. Okt 2011, 18:38 | |||||
Nein, weil das der Behringer einfach Mist ist, egal ob aktiv oder passiv. Schau dir den hier mal an: http://www.thomann.de/de/the_box_pro_achat_115_sub.htm Der klingt wenigstens anständig und macht auch ganz gut Druck. |
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Sqarky
Inventar |
#3 erstellt: 17. Okt 2011, 18:47 | |||||
Naja, Cholera oder Pest, ist auch wurst =D
Die Aussage würde mich mal interessiern? Ist schon eine Trennung vorhanden? Wenn es nur für den Partykeller sein soll, dann ne Kiste aus MDF selbst schnell zusammen hämmern, nen guten Sub rein, ne Endstufe gebraucht schiessen alla LD System LDPA (Ich glaub da kenn ich jemand der die günstig abzugeben hat ^^) ggf. brücken, ne Aktivweiche dazu und fertig ist die Laube. Dürfte auf 30m² Pegel ohne Ende geben und auch noch hervorragend klingen. Oder man kauft sich so ne Behringer Krankheit für teures Geld. |
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pfreak8
Schaut ab und zu mal vorbei |
#4 erstellt: 17. Okt 2011, 19:10 | |||||
Als Trennung wird wohl dieser EQ zum Einsatz kommen. Ja, auch ein Low-Budget Teil von Behringer. Die Idee mit dem Selbstbau wäre sicher eine Möglichkeit, wenn die Behringer Subs wirklich so ätzend sind wie ihr sie beschreibt. Habe sowas allerdings noch nie gemacht und am ende hat man ne Presspan-Kiste ohne Griffe usw. rumstehen. Wenn es allerdings Kosten spart und vor allem auch besser klingt wie gesagt eine Möglichkeit. Und insgesamt zur Klarstellung: Zum qualitativ guten Musikhören soll die Anlage so wie sie ist allein laufen. Nur wenn mal das ganze Haus vibrieren soll wird der Sub zugeschaltet. Im Endeffekt also wirklich eine auf exorbitanten Wumms ausgerichtete Angelegenheit, weniger auf Qualität. Daher auch ein 18 Zöller und kein 15er. |
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Sqarky
Inventar |
#5 erstellt: 17. Okt 2011, 19:28 | |||||
Das ist nen EQ, der dient nicht als Trennung von Frequenzen. Oder kann der das? Gibt ja welche, hab ich mal gesehen. |
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An@log
Inventar |
#6 erstellt: 17. Okt 2011, 19:38 | |||||
Ja schon klar, aber das kann der Behringer nicht... Groß und schwer ist nun mal nicht alles. Aber wer nicht hören will (bzw du wirst es bald hören), muss fühlen Edit: Wenn´s unbedingt ein 18er sein soll dann schau mal nach diesem: http://www.prolighting.de/default.aspx?TY=item&ST=1&IT=5103 Ist halt ein rießen Klotz...(ist für 325 Euro aber ein guter Preis). [Beitrag von An@log am 17. Okt 2011, 19:42 bearbeitet] |
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pfreak8
Schaut ab und zu mal vorbei |
#7 erstellt: 17. Okt 2011, 20:12 | |||||
Der hat einen Subwoofer-Ausgang mit einstellbarer Trennfrequenz.
Willst du mir damit sagen dass alle 18er besch***** klingen? Kann ich nicht so recht glauben. Wenn noch ein Hunni nötig ist, um was anständiges zu bekommen ließe sich da auch drüber reden. |
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An@log
Inventar |
#8 erstellt: 17. Okt 2011, 20:40 | |||||
Hab ich das irgendwo geschrieben? Entweder du lässt dich beraten, oder eben nicht. Ich habe dir nur eine Empfehlung und vermutlich eine Antwort gegeben, die du nicht hören wolltest. Was du jetzt daraus machst ist dein Ding (normal schreibe ich zu so Themen schon fast gar nichts mehr) [Beitrag von An@log am 17. Okt 2011, 20:42 bearbeitet] |
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Lukas-jf-2928
Inventar |
#9 erstellt: 18. Okt 2011, 10:06 | |||||
Und die Tops laufen weiterhin Fullrange mit? Dann ist das Ganze nämlich quark Für selbstbau bekommst nochmal einiges mehr, frage aber warum unbedingt nen billigen 18"? |
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pfreak8
Schaut ab und zu mal vorbei |
#10 erstellt: 18. Okt 2011, 14:23 | |||||
Sorry falls ich irgendwo etwas gegen dich gerichtetes geschrieben haben sollte, es war nicht meine Absicht. Ich habe begriffen dass die Behringer nicht das Gelbe vom Ei sind und bin wie erwähnt auch einem Selbstbau nicht abgeneigt. Also bitte lassen wir das und gehen am besten wieder zur Diskussion über die Subs über.
Nein. Wie ich bereits schrieb hat der EQ einen Subwooferausgang mit einstellbarer Trennfrequenz und teilt somit die Frequenzen auf die Anlage und den Sub auf. Nungut, gibt es weitere Vorschläge für fertig-Subwoofer oder sind sich alle einig, dass ein Selbstbau auch für mich als Neuling auf dem Gebiet das sinnvollste wäre? Edith:
Ist es wirklich so abwegig einen 18er zu verwenden? Wenn ja wieso? [Beitrag von pfreak8 am 18. Okt 2011, 14:25 bearbeitet] |
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Mojoe95
Stammgast |
#11 erstellt: 18. Okt 2011, 17:14 | |||||
einmal den oben schon geposteten sub der achat find ich für den preis nicht schlecht aber mit selbstbau kommst du aufjedenfall weiter und es ist ganz leicht einen sub zu bauen davor brauchst du kein bammel haben [Beitrag von Mojoe95 am 18. Okt 2011, 17:16 bearbeitet] |
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