Die Monitorauflösung ist höher (?) als das, was die Grafikkarte liefern kann?

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fred_vom_jupiter
Ist häufiger hier

#1 erstellt: 16. Nov 2022, 10:19

Heute benutze ich einen PC mit integriertem "intel-core-i56500t-Prozessor".
Über DP kann er bis zu 4096x2304@60Hz liefern.
Ich würde gerne einen 3:2 Monitor mit einer Auflösung von "3.840 x 2.560" kaufen.
Was wird das Ergebnis sein? Können die Zwei miteinander?

Ich habe auch vor, einen neuen PC zu kaufen, werde aber warten, bis der energie optimierten Intel 14. /AMD 7 verfügbar sein.

AusdemOff
Inventar

#2 erstellt: 16. Nov 2022, 12:44

Die mögliche Grafikauflösung deines PCs wird nur indirekt durch den Prozessor bestimmt.
Maßgeblich hierfür ist die Grafikkarte oder der Grafikchip on board.
Welche Auflösungen und Bildseitenverhältnisse nun möglich sind erfährst du unter den Displayeinstellungen
deines PCs.

Da der Monitor über DP oder HDMI immer an die Grafikkarte zurückmeldet was er so kann einigen
sich beide meist auf den kleinsten gemeinsamen Nenner. Mit 3:2 haben aber viele Grafikarten/-chips so ihre
Probleme. Gängige Bildseitenverhältnisse sind 16:10 oder 16:9.
Findet die Graikkarte keine geeigneten Auflösungen wird das Format ausgegeben das meist immer funktioniert.
Das hängt aber vom Treiber der Graikkarte ab. Gibt es also keine Auflösung die zu 3:2 passt wird die kleinste mögliche
Auflösung ausgegeben und diese auf dem Monitor angezeigt. Ich würde wetten, das wird kein 3:2 sein. Ergo, wird
das Bild entweder gestreckt oder gestaucht.

Wie du siehst ist die Frage ob der Monitor und dein PC miteinander können nicht ganz so einfach zu beantworten.

Basstian85
Inventar

#3 erstellt: 16. Nov 2022, 13:26

Im Prozessor ist wohl die "Intel HD Graphics 530" integriert.

Wenn die native Auflösung des Monitors nicht unterstützt bzw. genutzt wird, dann wird auch die Bildschärfe durch Interpolation leiden...

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