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USB-DAC für MacBook Pro+A -A |
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Autor |
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HagTash93
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 28. Jan 2014, 21:31 | ||
Hallo liebe Community, ich hoffe ich bin hier richtig Es geht sich um folgendes: Habe einen Stereo-Receiver mit Lautsprechern, nem platten Spieler und einem CD Spieler. Desweiteren habe ich diese Kombi mit meinem MacBook Pro (Mitte 2010) per 3,5 mm Klinke auf Cinch verbunden. Auf meinem MacBook habe ich immerhin meinen größten Teil der Musik, auch sehr vieles in FLAC. Ich habe halt diese Befürchtung das der OnBoard-Chip meines MacBooks die Musik nicht perfekt an den Verstärker weitergibt und dadurch jede Menge Qualität trotz FLAC verloren geht. Stimmt das ? Nun würde ich mir gerne einen externen USB-DAC besorgen um die Qualität meiner Musik um einiges anzuheben. Habt ihr Erfahrungen mit solchen Geräten ? Ist da wirklich eine Klangverbesserung zu hören ? Würde, falls möglich nicht mehr als 150€ ausgeben wollen. Könnt ihr mir Geräte empfehlen ? Vielen Dank im voraus |
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KarstenL
Inventar |
#2 erstellt: 28. Jan 2014, 21:33 | ||
was ist das für ein Stereo Receiver? wegen der Anschlüsse. Entweder kannst Du einen USB SPDIF Wandler nutzen oder einen DAC mit Analogen Ausgängen. Gruss KarstenL |
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HagTash93
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 28. Jan 2014, 21:42 | ||
Danke für die schnelle Antwort. Das ist ein Harman Karton HK 3380 Stereo Receiver. Also der hat ausschließlich Cinch Eingänge. Was genau bedeutet das SPDIF ? |
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KarstenL
Inventar |
#4 erstellt: 28. Jan 2014, 21:47 | ||
SPDIF: Sony/Philips Digital Interface also benötigst Du einen DAC mit analogen Ausgängen. Schon mal in einer Suchmaschine DAC eingegeben und nach Deiner Preislage Ausschau gehalten? Über Klangunterschiede wird hier noch kontroverser diskutiert als bei Verstärkern.... Da halt ich mich raus und handel nach dem Motto: ich gebe für alles genau das aus was ich kann und den Rest stecke ich in die Lautsprecher. Gruss KarstenL |
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HagTash93
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 28. Jan 2014, 21:57 | ||
Dann hab ich wieder was gelernt, danke. Ja, schonmal gemacht aber ich werde da nicht ganz schlau raus. Die allermeisten haben noch den KHV integriert. Das kann doch dann bei 100-150€ nichts sein oder ? Muss ich auf etwas besonderes achten ? Ausser das der ein USB in und Cinch out hat ? |
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FrankJH
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 30. Jan 2014, 22:32 | ||
Oh ja, und wie das stimmt ... das "L" in FLAC steht für "loseless", und das bedeutet bekanntlich nicht lustlos, sondern verlustlos :D. Aber Kalauer beiseite, wir wollen ernsthaft sein - schließlich geht es hier um elementarontologische Dinge, und zwar Musik Wenn FLAC verlustlos, ist, hast Du damit CD-Qualität ... Ähnliche Überlegungen wie Du hatte ich auch mal, und nach dem Stöbern in diesem Forum bin ich zu dieser Zusammenschaltung gekommen.
Nachdem ich diese Schaltung seit fast 9 Monaten im Einsatz habe. ein ganz klares Ja! KarstenL hat's gut beschrieben: per SPDIF überträgst Du digital - d.h. es sind die Rohdaten (letzten Endes Nullen und Einsen) - für den Klang ist dann der Verstärker und nicht zuletzt der Kopfhörer oder die Peripherie (Boxen!) verantwortlich ... Mein alter MP3-Player, ein Cowon D2, hat laut Spezifikation eine Ausgangsleitung von 30 mW (maximal!), viele Geräte wohl noch weniger ... ist halt das Problem mit dem Akku ... mein Kopfhörer, der AKG K 141, hat eine Maximalbelastbarkeit von 200 mW ... da kann man sich vorstellen, daß der über 30 mW Leistung max. nur müde grinst :D. Stell' Dir das mal physikalisch vor: da ist eine Mechanik, die bewegt werden will, und dazu brauchst Du einfach Leistung, und das bedeutet physikalisch Wattzahl ... der Fiio E17 braucht sogar noch den beschriebenen Zusatzakku, um akzeptabel lange zu laufen ... Ich vermute, der beschriebene Hub wird an Deinem MacBook auch funktionieren, die Soundkarte ist reiner DDC (Digital-Digital-Konverter) und läuft deswegen unter Android ohne zusätzliche Treiberinstallation. USB Audio ist eine Spezifikation und sollte somit herstellerunabhängig sein ... Leider kenne ich mit den Geräten von Apple gar nicht aus, nur mit Linux ... und der Kernel von Android ist Linux ... und wenn mein heimischer Linux-PC USB-Audio ausgibt, muß das auch Android können. Das Digitalsignal, das Android über USB ausgibt, ist identisch zu dem, daß ein CD/DVD/Blueray-Player über SPDIF (oder koaxial) ausgibt ... das beweist die Schaltung, die ich oben beschrieben habe. Manchmal nervt mich meine Tendenz zum Aufsatzschreiben selbst :D. Ich hoffe, Dir ein wenig geholfen zu haben. Wenn noch Fragen sind: don't hesitate to post them. Dann droht der nächste Aufsatz ... ne ne, keine Kalauer mehr ... ernsthaft: morgen muß ich arbeiten, und langsam ist Bettruhe angesagt ... aber natürlich nicht niemals, ohne den Klang dieser mobilen Schaltung nochmals zu genießen . In diesen Sinne meine besten Grüße, Frank |
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KarstenL
Inventar |
#7 erstellt: 30. Jan 2014, 22:42 | ||
habe schon ab und an gepostet, dass ich mit dem Vorgänger von so einem sehr zufrieden bin: http://www.musicalfidelity.com/products/vSeries/v-link192/ Gibts günstig als Ausläufer. Habe die Kiste an einem Notebook zum Pioneer VSX-916. Hatte vorher diverse ext Soundkarten und eine interne (alle mäßig) seit dem V-Link ist die Klangwelt wieder in Ordnung. Keine Störgeräusche bei der Übertragung (geht ja auch nicht) und der Pio wandelt gut. Aber: Du baruchst ja einen DAC zB http://www.amazon.de...andler/dp/B005JWTQI6 evtl als Ausläufer günstiger? Gruss KarstenL |
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