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XBMC für HTPC => Unklarheit+A -A |
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Autor |
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RippeR81
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 25. Jan 2013, 14:06 | ||
Hallo, ich habe derzeit einen HTPC mit Win 7 laufen. iMon Display ist auch integriert (NOX Live 2). Áuf einem Raspberry Pi läuft bereits XBMC. Der RPi soll bald als HDD-Recorder (DVB-S2) genutzt werden. Der HTPC soll genutzt werden zum abspielen der aufgenommen Filme vom RPi. Nun möchte ich gern XBMC auf dem HTPC laufen lassen und ich habe ne Menge Fragen: - Welches OS ist besser für einen schnellen Systemstart? (ich vermute Linux) - Wenn Linux => gibt es da schon fertige ISOs, welche man per CD installieren kann? (oder ein gutes Step by Step Tutorial) - sollte ich mit dem HTPC SAT schauen wollen, kann ich dann den RPi DVB-S2 Server steuern bzw. sender wechseln? Noch eine Frage am Rande. Welche iPhone App wird genutzt, um einen TV Stream am iPhone sehen zu können und kann man Programme schalten? VG Martin |
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HiLogic
Inventar |
#2 erstellt: 25. Jan 2013, 16:06 | ||
Verzeih mir die Frage, aber was soll der Unsinn? Das kannste doch alles zusammen mit dem RPi, bzw. dem HTPC machen?! |
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RippeR81
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 28. Jan 2013, 07:52 | ||
Da geb ich dir Recht. Den RPi werd ich wohl nah der Sat-Schüssel stellen. Der RPi wird dann nur als Recorder und Server genutzt. Somit kann der HTPC dann ausschliesslich zum abspielen der Filme genommen werden. VG |
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taalas
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 28. Jan 2013, 12:47 | ||
Je nach Einsatzzweck bietet sich hier entweder: OpenELEC (komplett integrierte Lösung mit Hardware-Konfiguration per XBMC-Addon) oder XBMCbuntu (Ubuntu-Image mit fertigem XBMC) an. OpenELEC ist sicherlich einsteigerfreundlicher, XBMCbuntu bietet Die mehr Eingriffsmöglichkeiten falls später Funktionalität erweitert werden soll... |
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keibertz
Stammgast |
#5 erstellt: 28. Jan 2013, 13:04 | ||
Windowns 8 ist mit Fast Boot auch extrem schnell und steht OpenElec eigentlich in nichts mehr nach. Man kann auch komplett ohne Windows Desktop direkt in XBMC booten, siehe dazu http://myxbmc.bplaced.net/blog/?p=522 Von daher finde ich macht es bei aktueller Hardware keinen Unterschied ob Linux oder Windows. Da sich die meisten bei Windows viel besser auskennen tendiere ich in der Empfehlung eher zu Windows. |
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PoLyAmId
Inventar |
#6 erstellt: 28. Jan 2013, 13:08 | ||
Openelec basiert doch auch auf Ubuntu, hat nur keine eigene KDE oder Gnome Oberfläche oder versteh ich das falsch. Mit etwas Grundwissen mit der Shell kannste doch bei Openelec auch alles konfigurieren. Was soll denn mit Openelec nicht gehen?
Wie bitte erreichst du unter Windows 8 ne ordentliche Wiedergabe von 24p bzw 23,nochwas ohne Microruckler oder irgendwelche miese Speedup/Reclock Software? [Beitrag von PoLyAmId am 28. Jan 2013, 13:10 bearbeitet] |
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HiLogic
Inventar |
#7 erstellt: 28. Jan 2013, 13:21 | ||
Indem Du die Bildfrequenz auf 24Hz schalten lässt. Macht fast jede Software automatisch! |
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PoLyAmId
Inventar |
#8 erstellt: 28. Jan 2013, 13:54 | ||
Jo, PowerDVD und so. XBMC aber nicht. |
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HiLogic
Inventar |
#9 erstellt: 28. Jan 2013, 13:57 | ||
Doch. XBMC auch. Weisst Du wovon Du sprichst? Davon abgesehen hat z.B. ReClock mit dem Thema nix zu tun... Reclock ist eigentlich gedacht zum ausgleich des GPU + Audio Takts. Dieses Problem ist prinzipbedingt bei jedem PC vorhanden, egal ob Linux oder Windows. |
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PoLyAmId
Inventar |
#10 erstellt: 28. Jan 2013, 14:06 | ||
Wenn ich einen Film unter Windows mit 23,97 Frames habe und den auf XBMC wiedergebe schaltet das in den 24p Modus. Dabei bastelt es durch die Diskrepanz alle so und so viele Sekunden einen Ruckler rein um das Ganze anzugleichen. Reclock bietet die Möglichkeit die Framerate durch Speedup entweder korrekt an die 24p oder sogar an 30 oder 50 Hz anzugleichen ohne diese Ruckler. Bei Linux kann ich das von Hand so konfigurieren, dass XBMC mit korrekten EDID Daten den Modus selber korrekt wählt oder einen vernünftigen Speedup schafft ohne solche Macken. Wie bitte geht das unter Windows Ohne Reclock und die Probleme die ich mir damit ins Haus hole? |
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taalas
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 28. Jan 2013, 14:10 | ||
Sollte z.B. ein externer Webbrowser per Launcher gestartet werden würde ich eindeutig XBMCbuntu vorziehen. Das gleiche gilt für die Verwendung von Emulatoren, etc. Es kommt wie gesagt darauf an, was auf dem System noch alles an Diensten verwendet werden soll. Für einen reinen Mediaplayer würde ich OpenELEC empfehlen. |
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DefRay
Stammgast |
#12 erstellt: 28. Jan 2013, 14:16 | ||
Nein, XBMC "bastelt" da gar keine Frames ein sondern schaltet wie du sagst in 24p um, NICHT 24Hz! Es gibt dann den Film ganz normal mit 23,976 Hz wieder, zumindest mein XBMC macht das anstandlos so. Ob das deine Grafikkarte genau genug einstellen kann ist da eine andere Frage, meiner Erfahrung nach liegts in den meisten Fällen von Mikrorucklern daran. Da einfach in den Treibereinstellungen schauen dass auch 24p nicht 24Hz ausgegeben werden (bei mir heißt das z.B. 23Hz). Das Ergebnis kann man z.B. mit dem MPC-HC ganz gut überprüfen wenn man während der Wiedergabe STRG+J drückt. Geht im XBMC glaube ich auch irgendwie oder nur ein Tearing-Test? Da wird jedenfalls aufgeführt nach wieviel Zeit ein Frame fallen gelassen oder wiederholt werden müsste auf Grund eines Unterschieds in der Wiederholrate von Film und Bildschirm. Optimal eingestellt sollte diese Zeit deutlich länger als der Film sein, dann hast du keine Beeinträchtigung und alles ist flüssig. Früher musste ich z.B. dafür ReClock einsetzen, heute mit den neueren Grafikkartengenerationen nicht mehr. |
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PoLyAmId
Inventar |
#13 erstellt: 28. Jan 2013, 14:29 | ||
Lies meinen Text. Es bastelt keine Frames rein sondern es entsteht eine Lücke. Also das Gegenteil. Und was soll das mit 24p und 24Hz. 24p bedeutet 24 progressive Vollbilder pro Sekunde. Die SI Einheit Hz Steht für eine Kadenz pro Sekunde Ob nu Schwingungen, Bilder, geworfene Karottenstengel, was weiss ich. Wo bitte soll da in Bezug auf deine Äusserung der Unterschied sein? Sorry aber was du da erzählst leuchtet mir nicht ein. Und 23Hz und 23,97Hz sind bei weitem nicht das Selbe......Für mich klingt das nach ATI Treiber Mumpitz. Ich kann nur für meine 3 PC Systeme sprechen. Die laufen alle mit NVIDIA entweder ION oder GTX260 und so. Dabei hab ich mir mit Windows ohne Reclock die Zähne ausgebrochen. Erst mit Ubuntu hab ich das gescheit zum Laufen gebracht. Und ich bin da nicht alleine mit, geh mal ins englische XBMC Forum, da gibts riesen Beiträge dazu. |
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HiLogic
Inventar |
#14 erstellt: 28. Jan 2013, 14:39 | ||
Gerade bei den nVidia Treibern ist es extrem simpel eine Benutzerdefinierte Auflösung für 23,976fps zu erstellen. Das ganze speichern als 23Hz und in XBMC konfigurieren, dass bei 24fps Filmen auf 23Hz geschaltet wird. Fertig. [Beitrag von HiLogic am 28. Jan 2013, 14:39 bearbeitet] |
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PoLyAmId
Inventar |
#15 erstellt: 28. Jan 2013, 15:16 | ||
Erläutere mal die genaue Vorgehensweise Schritt für Schritt. Vielleicht löst du ja eins meiner übelsten Probleme mit Windows und XBMC auf "simple" Weise. Auflösung manuell hatte ich mit dem Riva Tuner versucht. Wie ist dein Ansatz? |
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keibertz
Stammgast |
#16 erstellt: 28. Jan 2013, 15:36 | ||
[Beitrag von keibertz am 28. Jan 2013, 15:36 bearbeitet] |
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PoLyAmId
Inventar |
#17 erstellt: 28. Jan 2013, 15:45 | ||
Openelek ist ein offenes System. über Shell Befehle lässt sich alles ganz normal von Hand installieren. Vorraussetzuing ist, dass du Linux ohne GUI bedienen kannst. Falls nicht ist das aber doch nicht die Schuld der Software, oder? |
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DefRay
Stammgast |
#18 erstellt: 28. Jan 2013, 15:56 | ||
Bitte lies nochmal meinen Text. 24p sind eben KEINE 24 progressive Bilder pro Sekunde sondern 23,976! Deshalb muss die Bildwiederholrate deines Displays (ja, in Hz, was nichts anderes ist als "pro Sekunde") auf eben genau diese 23,976 Hz eingestellt werden. Steht sie auf 25 oder 50 Hz (PAL) bekommst du andauernde Mikroruckler. Die könnte ReClock zwar wegbügeln indem das Video auf 25fps beschleunigt wird, ist aber keine optimale Lösung. Die 23Hz des "ATI-Treiber Mumpitz" stehen stellvertretend für 23,976Hz im Gegensatz zur Einstellung 24Hz (24,000 Hz). Stellst du 24Hz ein, hast du alle 43 Sekunden ein "dropped Frame", die von dir erwähnte Lücke. Bei 25/50 Hz hättest du eben jede Sekunde ein dropped Frame (deutlich auffälliger). ATI macht das bei den modernen Karten bzw. AMD-Chips übrigens sehr gut und hat das schon vor nVidia besser hingekriegt. Intel hat in manchen Chipsätzen ja bis vor kurzem noch Probleme damit gehabt. Wenn du also GENAU 23,976 Hz einstellen kannst, brauchst du auch kein ReClock oder ähnliches. Probier doch erstmal mit dem MPC-HC diese Einstellung mit 24p-Material aus, dann kannst du schonmal einschätzen obs am PC selbst oder an XBMC liegt. Das geht auch gut visuell mit zwei Linien für Displayrate und Filmrate die im IDealfall immer parallel laufen sollten. Bei mir kennt XBMC diese 23,x Hz Einstellung zwar von Haus aus, aber evtl. musst du da in den Einstellungen nachhelfen. Das ganze funktioniert auch vllig unabhängig vom Betriebssystem, bei mir bekommen das Windows 7, OSX und Raspbian ohne Probleme hin wenn alles richtig eingestellt ist (im Treiber sowie Mediacenter bzw. Player). [Beitrag von DefRay am 28. Jan 2013, 16:01 bearbeitet] |
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PoLyAmId
Inventar |
#19 erstellt: 28. Jan 2013, 16:27 | ||
Sind 23,976 Frames nicht nen reines NTSC Ding? Ich kann mir nicht vorstellen, dass 24p immer automatisch 23,976 Frames meint.
Und genau da liegt der Hund begraben. Wenn du es nicht hinbekommst dem Display begreiflich zu machen wie er 23,976 Frames wiederzugeben hat (mein letzter TV hat die selbstgebastelten Modus einfach mit nem schwarzen Bild quittiert) bist du nunmal auf nen Speedup angewiesen auf 25 Bilder. Und eben das hab ich mit Windows nie hinbekommen. Zumindest nie ohne Probleme mit Rucklern oder mit dem Audio. Bei Linux war das für mich zu keiner Zeit ein Problem mit selber Hardware. [Beitrag von PoLyAmId am 28. Jan 2013, 16:50 bearbeitet] |
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HiLogic
Inventar |
#20 erstellt: 28. Jan 2013, 16:32 | ||
Doch, leider schon. Meistens zumindest. [Beitrag von HiLogic am 28. Jan 2013, 17:54 bearbeitet] |
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taalas
Ist häufiger hier |
#21 erstellt: 28. Jan 2013, 17:26 | ||
Also mal abgesehen davon, dass auch ich mit meinem XBMC-Setup keine Probleme mit der Wiedergabe habe: Was hast Du denn mit Windows und Reclock nicht hinbekommen? |
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DefRay
Stammgast |
#22 erstellt: 28. Jan 2013, 17:32 | ||
Es gibt wohl einige wenige Blu-Rays bzw. Filme mit vollen 24 Bildern pro Sekunde. Die überwiegende Mehrheit aller (Kino)filme ist aber in 23,976 (24000/1001). Das ist historisch bedingt weil es sich für den US-Markt leicht auf NTSC (29,97) umrechnen lässt. Der Blu-Ray bzw. HDMI Standard gibt beides her, die Player verhalten sich nur evtl. nicht immer richtig. Am PC kann man heutzutage beides sehr genau einstellen und im XBMC kann man glaube ich auch beide Fälle unterscheiden (bei der automatischen Änderungen der Bildwiederholrate), könnte ich heute abend zur Not verifizieren, weiß nur nicht ob ich auch nen Film mit echten 24 Bildern zur Verfügung hätte... Aber alle 42s ein dropped Frame wäre jetzt auch nicht die Welt für die wenigen Filme die eine solche "exotische" Bildrate haben. |
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RippeR81
Ist häufiger hier |
#23 erstellt: 28. Jan 2013, 20:17 | ||
Heute ist meine Tevii S660 gekommen. XBMC unter Windows 7 und Raspberry Pi macht die gleichen Probleme: AddOn TVHeadend ist aktiviert. Ich bekomm jedoch die Meldung, dass die Verbindung unterbrochen ist. Muss ich noch irgendwas einstellen oder installieren. |
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RippeR81
Ist häufiger hier |
#24 erstellt: 28. Jan 2013, 23:24 | ||
Habe herrausgefunden, dass ich noch einen Server installieren muss unter Windows, um die DVB-S Karte nutzen zu können. Auf dem RPi muss ich das auch tun. AUsserdem ist mir aufgefallen, dass die FW für die Karte nicht installiert ist. Dies versuch ich jetzt krampfhaft. Ziel sollte sein, dass ich die Karte unter Win und/oder RPi nutzen kann. Für mich ist das erstmal ein Test. Später entscheide ich mich, wie die Geräte genutzt werden. |
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DefRay
Stammgast |
#25 erstellt: 28. Jan 2013, 23:51 | ||
Genau, XBMC bietet für Fernsehempfang nur ein Frontend. Mitgelieferte Plugins gibts z.B. für die recht beliebten DVBViewer und MediaPortal TVServer. Man sollte aber im Internet mal schauen wo die eigene TV-Karte am besten unterstützt wird. Ich habe mit MediaPortal als Mediacenter-Gesamtlösung sehr gute Erfahrung gemacht, XBMC bedient sich aber deutlich flotter und wirkt mehr aus einem Guss. Deshalb ist die von mir favorisierte Lösung der MediaPortal TV-Server ohne das MediaCenter und XBMC als MediaCenter und TV-Frontend. Mit dem MediaPortal TV-Sevrer scheint die TeVii gut zu laufen: MediaPortal mit TeVii S650/660 Wenn der Server läuft einfach LiveTV und das entsprechende AddOn im XBMC aktivieren und man hat einen Startmenupunkt LiveTV der mit dem Server kommuniziert. Funktioniert auch ganz ok über das Netzwerk mit anderen XBMC-Clients (z.B. Android Tablet etc.) |
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HiLogic
Inventar |
#26 erstellt: 29. Jan 2013, 00:24 | ||
Ich verwende auch nur Mediaportal, welches als 1.3 Beta wirklich sagenhaft ist. Ein riesen Fortschritt gegenüber 1.2. Die Mischung von Mediaportal TV-Server und XBMC habe ich mal getestet... und als schrottig befunden. Soll aber jeder selbst mal testen. Für mich wars nix. Das fängt bei der "kaputten" Kanal-Sortierung an und geht mit instabilität weiter. TV mit XBMC finde ich immernoch nur eine Notlösung. |
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RippeR81
Ist häufiger hier |
#27 erstellt: 29. Jan 2013, 07:17 | ||
Klingt ganz gut mit dem Mediaportal. Mediaportal scheint eine gute Lösung für Windows. Werd ich mal probieren. Hat jemand vielleicht ein gutes Tutorial zu empfehlen? Mediaportal hat aber nixs mit XBMC direkt zu tun, scheint eher eigenständig gelöst von XBMC zu sein!? Was den RPi angeht hab ich wieder Erfolge gemacht. Die DVB-S Karte konnte ich erfolgreich installieren, jedoch hab ich noch Probleme den TVHeadend Server zu installieren. Es scheint ein C Compiler zu fehlen oder ich hab das System geschrottet. Werde also Raspbian neu aufsetzen und nochmal probieren. Jetzt weiss ich auf jedenfall erstmal wie man die Treiber zum laufen bekommt. |
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DefRay
Stammgast |
#28 erstellt: 29. Jan 2013, 07:57 | ||
Na dann probier ichs vielleicht nochmal ... wollte eigentlich abwarten was MP2 so bringt, aber wenn 1.3 so gut geworden ist, mal sehen. XBMC12 ist allerdings auch sehr sehr gut. Damit laufen bei mir jetzt Blu-Ray und HDDVD nativ ohne externe Programme mit HD-Ton und allem drum und dran. Und gerade die Vernetzung mit anderen Geräten funktioniert hier am besten (Windows, OSX, Rasbian, Android). Wird eine schwierige Entscheidung. |
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RippeR81
Ist häufiger hier |
#29 erstellt: 30. Jan 2013, 08:58 | ||
Kurzes Update: - XBMC und TVHeadend Server ist installiert auf dem Raspberry Pi - DVB-S2 Karte Tevii S660 ist installiert - TVHeadend Client bekommt ein Access denied - Webfrontend ist erreichbar, jedoch scheint kein User angelegt zu sein Werde heute Abend einen User anlegen und weiter testen. |
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taalas
Ist häufiger hier |
#30 erstellt: 30. Jan 2013, 12:19 | ||
Willst Du denn wirklich den TV Server auch auf dem Pi betreiben? Das scheint mir dann doch arg an der Grenze der Ressourcen zu sein... |
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RippeR81
Ist häufiger hier |
#31 erstellt: 30. Jan 2013, 15:48 | ||
Zum Test ja. Aber geplant ist dann eher, dass der RPi den Server macht und der HTPC den Client darstellt. |
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taalas
Ist häufiger hier |
#32 erstellt: 03. Feb 2013, 14:37 | ||
Bin gespannt...TV Server auf dem Pi hört sich zwar spannend an, stelle ich mir aber performance-technisch grenzwertig vor... |
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RippeR81
Ist häufiger hier |
#33 erstellt: 05. Feb 2013, 10:26 | ||
Die ersten Tests waren ernüchternd. Ich bekomme Artefakte beim streamen eines Senders und beim Aufnehmen auch. Sogar Tonspurverschiebungen. Dennoch macht mir ein User aus einem anderen Forum Mut, da er meint es sollte funktionieren. Werde die Tage weiter testen und installieren, was das Zeugs hält. VG |
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HiLogic
Inventar |
#34 erstellt: 05. Feb 2013, 11:42 | ||
Meine Einschätzung: Der rPI wird als TV-Server völlig überfordert sein. Mess mal wieviel CPU Auslastung Du hast... |
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RippeR81
Ist häufiger hier |
#35 erstellt: 06. Feb 2013, 17:55 | ||
Der Raspberry läuft immer auf ca. 90 % CPU Last. Von anderen Nutzern habe ich gehört, dass es funktionieren sollte. Habe gerade gewechselt auf Openelec und da scheint es besser zu laufen. Bin aber noch am testen. |
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