Heimkino PC Grafikkarte - Full Screen HD Video ohne Mauscursor und "Desktop"

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Ist häufiger hier
#1 erstellt: 31. Mai 2010, 21:46
Hi,

ich habe seit fast fünf Jahren einen HTPC, der auf einem 16:9 Beamer Videos abspielt. Leider ist er nicht in der Lage, HD Material abzuspielen. Eine Aufrüstung (d.h. Gehäuse würde ich gern behalten :)) steht an.

Ich suche schon Monate eine Lösung, habe viele Tips bekommen, allerdings gingen die meisten an meiner Hauptanforderung vorbei: Full Screen HD Video ohne Mauscursor und "Desktop".

Es handelt sich hierbei um ein kleines Heimkino.
Das heißt, es gibt eine Leinwand, wo ein Film läuft.
Sonst nichts. Das ist für mich eine wichtiges Anforderung.
Kein Mauscursor, kein Fensterrahmen oder gar Desktop mit Hintergrundbild: nichts davon möchte ich auf einer Kinoleinwand erwischen. Das gehört da ja überhaupt nicht hin. (Das ist scheinbar eine sehr seltene Anforderung; viele mögen scheinbar sogar OSD im Kino, ich aber nicht).

Leider läßt sich der Beamer nur mit OSD konfigurieren, das geht dann während des Films also nicht. Damit kann ich leben, weil das OSD nur sichtbar wird, wenn man etwas einstellt. Nicht schön, aber was soll man machen.

Aktuell erledigt dies eine Matrox Parhelia P650 (mit Einschränkungen). Geplant ist der Tausch gegen eine geeignete Karte, die unter anderem H.264 Hardwarebeschleunigung kann. Meist mit Media Player Classic.

Die Matrox hat diverse Einschränkungen (unter Linux ging damals viel nicht, OK, nehm ich halt WinXP. Da geht DVDMax [aka Theater Mode aka Full Screen Video], aber nur im 800x600 [und das auf ein 16:9 Gerät, was 720p möchte]) und viele empfahlen mir Nvidia oder ATI Grafikkarten.

Natürlich steht ausser Diskussion, das der Videoplayer auf dem Monitor laufen muß, damit man Einstellungen vornehmen kann, das Videobild jedoch auf dem Beamer korrekt angezeigt werden muß. Wenn auf dem Videoplayer auf dem Monitor kein Videobild ist, kann ich damit leben (aber nicht, wenn auf dem Beamer irgendwas außer Untertitel vom Player zu sehen ist!).

Ein Bekannter, der sich sehr gut mit PC Hardware auskennt, hat mir viel bei der Suche nach so einer Karte geholfen, allerdings bis jetzt vergeblich. Ein Test-PC wurde gebaut und verschiedene Konfigurationen mit Nvidia und ATI Grafikkarten.

Bei Nvidia scheint "Full Screen Video" schlicht nicht mehr unterstützt zu werden. Kurz: es geht einfach gar nix mehr.

Bei ATI, z.B. einer HD3850, gibt es einen "Theater Mode", der ist schon vielversprechend, aber auch nicht richtig. Die Auflösung ist irgendwas winziges (640x480iii?!), jedenfalls gegen Testgerät SyncMaster1200NF und läßt sich nicht einstellen. Viel schlimmer ist, dass das nur im Modus "Desktop erweitern" funktioniert. Dann wird man mit einem Hintergrundbild beglückt, was man nichtmal getrennt einstellen kann und wenn man zu weit mit der Maus rutscht, au weia, dann huscht ein Pfeil über die Leinwand!!!

Die Hardware HD3850 kann das aber, das kann man "emulieren", wenn man erst den Player startet und in ihm Pause drückt, dann über ATI Tray Tools Hotkey "Windows Desktop auf diesen Monitor erweitern" drückt (man sieht dann das Standbild) und im Player Play drückt und am Ende des Films wieder über Hotkey abschaltet (was blöd ist, weil mein Beamer dann gern ein blaues Bild zeigt, was man möglicherweise konfigurieren kann). Leider kenne ich keinen Player, der beim Start des Abspielens "Windows Desktop auf diesen Monitor erweitern" ausführt und am Ende wieder rückgängig macht.

Welche Karte kann HD Heimkino mit Leinwand?

Stehe ich so allein da mit meiner Anforderung, bitteschön um Himmelswillen keine "PC Sachen" auf einer Leinwand sehen zu möchten? Ich habe viel im Internet gesucht und verstehe nicht, waurm das Thema so selten ist. Ich brauch kein 3D und keine Spiele (gut, wenn's geht, nett, klar) sondern vor allem erstmal ein Bild...

Auch zwei Grafikkarten oder meintwegen fünf wären mir egal, so lange ich kein Desktop/Mauscursor etc. auf der Leinwand sehen muß!

So der Vollständigkeit halber noch ein paar Technische Infos und
Anforderungen:
- Angeschlossen wird DVI Monitor (für's Betriebssystem)
(VGA wäre akzeptabel oder HMI über Adapter)
- Angeschlossen wird HDMI Beamer (für's Video)
(DVI über Adapter OK)
- Sound muß aktuell nicht über HDMI gehen (wäre aber Option
für Zukunft)
- Linuxunterstützug wäre nett, aber ist sicherlich unrealistisch bei meinen Spezialanforderungen
- Windows XP wäre ideal, weil Lizenz da (aber wenn es nur mit Win7 ginge, würde ich auch das kaufen, aber das ist wohl dank fehlendem Overlaysupport eher kontraproduktiv)
- Die Karte muß keine Spiele oder ähnliches unterstützen, da es wohl eh keine Spiele gibt, die "meine" Art von Dualmonitorsupport unterstützen. Stört aber nicht.
- Passive Kühlung wäre ideal
- Geringe Betriebsgeräusche sind erforderlich
- Wenn die Karte etwas teurer ist und es keine Alternative gibt, ist's eben so
- Lösungen mit separater Beschleunigerkarte sind nicht grundsätzlich ausgeschlossen (mein Budget ist aber auch nicht vierstellig)
- Selbst Softwarelösung mit viel CPU-Power (so lange, wie leise kühlbar) wäre OK, aber ist wohl unrealistisch
- Blueray soll als nächste Aufrüstung möglich sein
- Hauptmatrial sind AVIs verschiedenster Bauart und natürlich normale DVDs, in Zukunft Blueray anstehend

Wünsche:
- Fotos in hoher Qualität farbtreu anzeigen können
(das geht aktuell bei mir leider überhaupt nicht)
- WinAMP "Visualisation"-FensterINHALT auf Leinwand darstellen (oder etwas ähnliches als Hintergrund, wenn man Internetradio hört)
- irgendwelche Arcade-Games (Autorennen?), aber da ist's wohl am besten, eine Playstation anzuschliessen, oder?
- Youtube oder andere Videos zeigen können (ja, die Qualität ist ein Witz, aber mein Laptopdisplay ist einfach zu winzig, wenn Besuch da ist)

Hat zufällig einer eine Idee, wie ich meine Anforderungen gelöst bekommen kann?
murm3ltier
Stammgast
#2 erstellt: 01. Jun 2010, 15:00
Hi,
spontan hätte ich da folgenden Ansatz: Basierend auf einer ATI-Grafikkarte:

Du kannst im ATI Cathalyst zwei Profile anlegen. Eines bei dem der Beamer abgeschaltet ist (als Default-Profil) und eines bei dem der Beamer als zweiter Monitor eingeschaltet ist. Für diesen Wählst du dann als Startbedingung deinen Mediaplayer. Dann wird an den Beamer nur ein Signal weitergegeben, wenn der Mediaplayer einen Film zeigt.
Dann würde bei laufendem Beamer allerdings "No Signal" oder so angezeigt je nach Beamer.
Hier könnte man auch mit einer Logitech Harmony Beamerstart und Filmstart synchronisieren. Mit einer Harmony muss das CCC Profil auch nicht dem Program zugewiesen werden, sondern kann auch Mit Film und Beamerstart zusammen in ein Activity gelegt werden.

Wie muss ich mir das eigendlich vorstellen: Du startest auf dem ersten Monitor den Film und setzt dich dann ins Heimkino zum gucken?

Gruß
einbyte
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 01. Jun 2010, 21:26

murm3ltier schrieb:
Hi,
Du kannst im ATI Cathalyst zwei Profile anlegen. Eines bei dem der Beamer abgeschaltet ist (als Default-Profil) und eines bei dem der Beamer als zweiter Monitor eingeschaltet ist. Für diesen Wählst du dann als Startbedingung deinen Mediaplayer.
...
Dann wird an den Beamer nur ein Signal weitergegeben, wenn der Mediaplayer einen Film zeigt.
Dann würde bei laufendem Beamer allerdings "No Signal" oder so angezeigt je nach Beamer.


uih, das klingt ja schonmal vielversprechend; könnte ein Workaround sein. Danke.
Ja, das mit dem no signal ist doof. Video blanking wäre viel besser, aber das geht wohl wieder nicht.
Edit: nee, wird auch blau. Müßte also idealerweise ein schwarzes Bild liefern. Oder was auch immer gerade die Matrox macht. Da ist der Beamer schwarz und erst nach paar Minuten wirds blau (vielleicht aber auch energy-save oder sowas, wer weiß)
"No signal" ist hier so ein blauer screen...
Der leuchtet schon ziemlich...


Zu der Fernbedienung:
ja, überhaupt könnte man den zweiten Ausgang per Hand ein/ausschalten. ATI Tray tools können das per Hotkey.
Aber leuchtet dann ja auch blau. Aber wäre evtl. auch ne Möglichkeit.




murm3ltier schrieb:

Wie muss ich mir das eigendlich vorstellen: Du startest auf dem ersten Monitor den Film und setzt dich dann ins Heimkino zum gucken?

Gruß



Nein, Laptop und VNC

Nee, das geht zwar, nutze ich aber seltenst.
Da steht einfach neben der Couch ein kleiner Monitor
nebst Keyboard und Maus (beides Funk). Da ein XP mit superdunkelm Farbschema und der steht dann so, dass man von der couch aus auf dessen Seite schaut (man also nix sieht),
wenn man was einstellen muß und nicht gerade auf der Couch liege, kann ich den Monitor aber nutzen, notfalls Playliste editieren oder Sound besser einstellen.


[Beitrag von einbyte am 01. Jun 2010, 21:28 bearbeitet]
murm3ltier
Stammgast
#4 erstellt: 02. Jun 2010, 07:58
Ja wie gesagt. Wenn der Beamer auch über IR ansteuerbar ist, dann kann man Beamerstart und Filmstart über eine Harmony synchronisieren.

Das Mit den Profilen würde dann auch fürs Bilder gucken oder so gehen. Dann haste halt für jede Aktivität ein eigenes Profil das du dann anwählst. Und wenn du das Profil immer nur mit dem jeweiligen Programm startest dann würde der Beamerasgang bei Programbeendigung auch wieder abgeschaltet werden. Also kein Desktop zu sehen

Warum ist dir das eigendlich so wichtig? Was spricht denn z.B. gegen einen komplett schwarzen oder weißen Hintergrund? Da ist ja dann (zumindest bei ATI) mit ner Desktoperweiterung auch kein Icon drauf und keine Startleiste.

Zu den Hotkeys: Ja so meinte ich das: Nur würde ich mir die dann auf die Fernbedienung legen :-D wenn schon denn schon aber ich kenne ja deine Bedürfnisse nicht so genau.

Was hast du denn gegen eine Mediacenter Software? Die sieht schön aus da werden die vorhandenen Filme ansprechend dargestellt (Mit Cover und so) und alle am Filmeabend Anwesenden können gemeinsam entscheiden was geguckt werden soll und dann drückst du einfach play und der film läuft. Die Software kann man z.B. auch mit dem Systemstart starten und auf den Beamer legen.
Dann siehst du nach dem Start einen Bildschirm mit nem Menü wo du z.B. Filme; Bilder; Musik auswählen kannst. Das ist doch eingendlich das was du suchst oder? Und wäre die erheblich einfachere Lösung.

Gruß
einbyte
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 02. Jun 2010, 22:18

murm3ltier schrieb:

Das Mit den Profilen würde dann auch fürs Bilder gucken oder so gehen.


das ist natürlich unter Umständen ein großer Vorteil...
-- Wie früher "Dias, Dias" und alle "ohh nein nicht schon wieder"
Müßte mal testen, ob ein DSLR Bild auf dem Beamer schön aussieht. Klingt jedenfalls nach einer guten Idee.
Das habe ich bisher vollkommen übersehen.

Der Rest meines Postings is OT.



Warum ist dir das eigendlich so wichtig? Was spricht denn z.B. gegen einen
komplett schwarzen oder weißen Hintergrund? Da ist ja dann (zumindest bei ATI)
mit ner Desktoperweiterung auch kein Icon drauf und keine Startleiste.


Ja toll - und dann kommt mitten im Film ein Antivirus-Werbebanner oder ein
Spammer schickt über einen Instant Messenger eine V* Werbung...

Im Kino gibt es ja zum Glück auch keine Lautstärkebalken oder Playicons...

BTW, statt Fernbedienung nutze ich meistens gleich die Funktastatur.
Meist nutze ich nur Pause, die Taste dafür ist auch schön groß



Was hast du denn gegen eine Mediacenter Software? Die sieht schön aus da werden
die vorhandenen Filme ansprechend dargestellt (Mit Cover und so) und alle am
Filmeabend Anwesenden können gemeinsam entscheiden was geguckt werden soll und
dann drückst du einfach play und der film läuft. Die Software kann man z.B.
auch mit dem Systemstart starten und auf den Beamer legen. Dann siehst du nach
dem Start einen Bildschirm mit nem Menü wo du z.B. Filme; Bilder; Musik
auswählen kannst. Das ist doch eingendlich das was du suchst oder? Und wäre die
erheblich einfachere Lösung.


Vermutlich ist es Geschmackssache, aber ich mag das überhaupt nicht. Ich mag
aber auch keine viereckigen Fenster mit ausgerechnet einem X in der rechten
Ecke zum Schließen (aber heutzutage leider überall so, Kreativität ist wohl
tot), die meisten denken darüber überhaupt nicht nach und stören sich daher
nicht dran (welch Segen). Gut, über das, was mir an heutigen (seit dem Jahr
2000 gab es IMHO keine Innovation, nur weiter-höher-schneller) GUIs nicht
gefällt, könnte ich Vorträge halten. Ich lass das mal lieber...

Man möchte doch einen Film genießen und nicht von irgendwelchen sinnlosen
Informationen abgelenkt werden. Wenn mir ein Debug-Mode jetzt fps anzeigt,
mag ja nutzen, wer will; aber wenn man einen Film mit allen Sinnen erfassen
will, stört doch alles andere nur, finde ich.

Da kann man ja gleich fernsehen (die meisten haben ja so ein Farbfernseh-Gerät,
das ist aber überhaupt nichts für mich, vor allem, weil man damit fernsieht).

"gemeinsam entscheiden" klingt IMHO unrealistisch. Es sei denn, man möchte
einen Debattierclub starten. Ausserdem muß man eine DVD ja erst einlegen.

Diese typischen Menügesteurten "Media Center" sind meiner Meinung nach eine
ziemliche Fehlentwicklung. Dank irgendwelcher 3D Effekte gehen die sicherlich
auch nicht mehr mit VNC. Ist mir vollkommen unklar, warum man so eine
Menüorgie will. Vielleicht auf einem Mobiltelefon, weil man keine
hochauflösende Maus hat und keine 102 Tasten, aber auf einem PC? Der
Windows-Explorer ist schon schlimm genug, aber immernoch schneller zu benutzen,
kann Favoriten und "suchen" (und finden).

Vielleicht konnten aber auch alle, die mir stolz ihre Media Center vorgeführt
haben, diese nicht richtig bedienen.

Ich habe im Kino übrigens noch nie ein Menü gesehen.

Danke für Deine Antworten und viele Grüße.
mariobava
Neuling
#6 erstellt: 03. Jun 2010, 13:02
Mediacenter per VNC bedienen, au weia Für was gibt es Fernbedienungen? Alles systemrelevante kann man notfalls noch per ssh machen.

Wie wäre es für deine Anforderungen mit folgendem Vorschlag. Setz dir ein minimales Linuxsystem ohne Fenstermanager auf, worauf Du Filme per mplayer von Konsole startest. Hintergrund und Schrift setzt Du auf schwarz, dann ist nix von der Befehlszeile auf der Leinwand zu sehen. Statt unötigem VNC greifst Du von einem Laptop o.ä. eben mit ssh auf Teil zu.
Als Grafikkarte käme eine aktuelle Nvidia in Frage, die bieten unter Linux hervorragende Hardwarebeschleunigung von HD MAterial.
LJSilver
Inventar
#7 erstellt: 03. Jun 2010, 13:55

einbyte schrieb:


Ich habe im Kino übrigens noch nie ein Menü gesehen.

Danke für Deine Antworten und viele Grüße.


images/smilies/insane.gif

Im Kino gibts auch einen Projektor und keinen PC. Der Projektor macht genau eine Sache, der PC Millionen. In meinem Job als Softwareberater konfiguriere ich Standardsoftware auf die Bedürfnisse eines Unternehmens. Bekomme dann auch immer so Fragen, warum man denn jetzt 3 Klicks und nicht nur einen machen muss. Auch hier antworte ich immer: Die Software bietet noch 10 andere Möglichkeiten und nicht nur die eine. Und um die 10 Möglichkeiten zu ermöglichen sind halt bestimmte Steps obligatorisch.

Ich muss es mal so hart sagen. Das, was du willst ist aktuell nahezu undurchführbar, vor allem, weil es solche Software nicht gibt. Warum kaufst du dir keinen Standalone? Der macht doch genau das alles?


[Beitrag von LJSilver am 03. Jun 2010, 14:14 bearbeitet]
einbyte
Ist häufiger hier
#8 erstellt: 13. Jun 2010, 16:39

mariobava schrieb:

Mediacenter per VNC bedienen, au weia Für was gibt es
Fernbedienungen? Alles systemrelevante kann man notfalls noch per ssh machen.


Ich möchte ja gar kein "Mediacenter".

Was ist an VNC schlecht? Abgesehen davon, dass meines Wissens nach SSH und
Displayumlenkung unter Windows XP nicht funktioniert, was ist der essentielle
Unterschied?

Zur Suche eines bestimmtes Liedes oder einer bestimmte Internet-Radio Station
über Namen sind die mir bekannten Fernbedienungen auch kaum geeignet. Ich habe
zwar eine Fernbedienung, nutze diese aber kaum.


mariobava schrieb:

Wie wäre es für deine Anforderungen mit folgendem Vorschlag. Setz dir ein
minimales Linuxsystem ohne Fenstermanager auf, worauf Du Filme per mplayer von
Konsole startest.


X macht aber trotzdem einen Mauscursor. Wie kriegt man den weg?

Interessanterweise kommt dieser Vorschlag meinen damaligen Versuchen sehr nahe.
Damals scheiterte ich am fehlendem AMD Powermanagement im Kernel, fehlender
Dolby Digital Unterstützung (der VIA Treiber konnte nur 4 Kanäle, angeblich
wegen Patenten oder sowas) und dem schlechten Matrox/Linux/X Treiber.

Warum sollte ich ein minimales Linuxsystem aufsetzen und kein "normales", was
einen zusätzlichen X-Server auf zweiter Grafikkarte startet? Das jedenfalls war
damaliger Plan...
einbyte
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 13. Jun 2010, 17:22
(OT)


LJSilver schrieb:


einbyte schrieb:

Ich habe im Kino übrigens noch nie ein Menü gesehen.
Danke für Deine Antworten und viele Grüße.


Im Kino gibts auch einen Projektor und keinen PC. Der Projektor macht genau
eine Sache, der PC Millionen. In meinem Job als Softwareberater konfiguriere
ich Standardsoftware auf die Bedürfnisse eines Unternehmens.


Das ist meiner Meinung nach logisch falsch, aber leider total verbreitet...
Meiner Meinung nach sollte sich die Technik dem Menschen anpassen und nicht
umgekehrt. Mit "Standardsoftware" kann man auch nur Standardleistung erbringen,
aber keine Spezial/Sonderleistung. Daher kann man auch mit einem auf
seine persönlichen speziellen Anforderungen eingerichtem System effektiver
arbeiten. So kennt mein Editor (vim) meine Vorlieben genau und hat Hotkeys für
genau das, was ich oft brauche. Das ist eine sehr kleine Teilmenge der
verfügbaren Funktionen. Überhaupt kenne ich nur eine kleine Teilmenge der
Vim-Funktionen, aber die sind einfach und schnell benutzbar.

Aber heutzutage hat man sich im allgemeinen so an schlechte Software gewöhnt,
dass sich gar keiner mehr ärgert, warum ein Outlook in paar tausend E-Mails
schon mehrere Sekunden braucht, um Mails eines bestimmten Kollegen anzuzeigen
(andere Programme können das in <100ms). Das nimmt man heute halt so hin.


LJSilver schrieb:

Bekomme dann auch immer so Fragen, warum man denn jetzt 3 Klicks und nicht nur
einen machen muss. Auch hier antworte ich immer: Die Software bietet noch 10
andere Möglichkeiten und nicht nur die eine. Und um die 10 Möglichkeiten zu
ermöglichen sind halt bestimmte Steps obligatorisch.


aua aua
Tja, heute merken selbst Softwareberater nicht mehr, wie falsch es ist, ständig
zweimal unnötigerweise klicken zu müssen. Schade, Schade. Dafür sind Computer
und Automaten genau dafür erfunden worden: um sowas zu automatisieren.

Ich fürchte, der Mehrzahl der Benutzer ist es auch kaum noch bewußt. Es werden
ja selten die vorhandenen Möglichkeiten benutzt. MS Office läßt sich
beispielsweise bestimmt sehr weitgehend anpassen, Hotkeys sind sicherlich
frei definierbar, aber wer nutzt das schon?


LJSilver schrieb:

Ich muss es mal so hart sagen. Das, was du willst ist aktuell nahezu
undurchführbar, vor allem, weil es solche Software nicht gibt. Warum kaufst du
dir keinen Standalone? Der macht doch genau das alles?


Mein aktuelles System leistet ja all das, nur ist es für HD zu langsam (und
durch so einen Treiberbug fest mit 600 Zeilen statt 720).

Auch für Videoschnitt müsste so eine Konfiguration vollkommen normal sein. Da
möchte man auch einen Monitor nur für das Video, so dass man es unverändert
sieht.

Die Anforderung gibt es auch bei Powerpoint-Präsentationen. In der Praxis sieht
man aber öfter mal einen Instant-Messanger oder ein Antivirustool...

Ein Standalone-Player erfüllt meine Anforderungen überhaupt nicht (jedenfalls
ist mir kein Gerät bekannt, an das man einen zweiten Monitor anschliessen kann,
über den man den Player einstellen und etwas in der Wikipedia nachschlagen
kann).

Die Software ist in letzter Zeit tatsächlich ein Problem geworden, früher
konnte auch NVidia so einen Theater-Modus (einige Karten lassen sich mit alter
Software dennoch dazu überreden; die Hardware kann es also nach wie vor).
ATI kann es fast; mit Hotkey kommt man sehr dicht ran (wobei ich nicht
verstehe, warum das Umschalten über den Eigenschaften-Dialog weniger als eine
halbe Sekunde dauert, das Umschalten über Hotkey aber auch gern über zwei
Sekunden).

Wünschenswert wäre es, wenn die Softwareberater den Herstellern Druck machen
würden, damit die ihren Job machen, einhergehend mit ein bißchen weniger
Marketing-Druck. Oder man fair in die TOC einrechnen würde, was die Scripte
kosten, die die zwei Klicks sparen.

Da fragt man sich, warum das alles so schlecht wird. Das sieht man gut beim
iPhone. Das kann alles mögliche, was man nicht braucht, nur das Anpassen an
irgendwas ist schwierig. Man muß halt das wollen, was geht, und nicht das, was
man braucht. Inzwischen kann es ja immerhin i-Tunes und selbst Copy&Paste soll
funktionieren. Das geht bei Googles Android noch nicht. Heute regt man sich
vielleicht noch darüber auf, morgen hat sich die Mehrheit vermutlich damit
abgefunden. Sind ja auch nur "zwei Klicks mehr". SCNR.

na ja, genug gemeckert :-)
LJSilver
Inventar
#10 erstellt: 14. Jun 2010, 07:46

einbyte schrieb:
(OT)

Das ist meiner Meinung nach logisch falsch, aber leider total verbreitet...
Meiner Meinung nach sollte sich die Technik dem Menschen anpassen und nicht
umgekehrt. Mit "Standardsoftware" kann man auch nur Standardleistung erbringen,
aber keine Spezial/Sonderleistung. Daher kann man auch mit einem auf
seine persönlichen speziellen Anforderungen eingerichtem System effektiver
arbeiten. So kennt mein Editor (vim) meine Vorlieben genau und hat Hotkeys für
genau das, was ich oft brauche. Das ist eine sehr kleine Teilmenge der
verfügbaren Funktionen. Überhaupt kenne ich nur eine kleine Teilmenge der
Vim-Funktionen, aber die sind einfach und schnell benutzbar.


aua aua
Tja, heute merken selbst Softwareberater nicht mehr, wie falsch es ist, ständig
zweimal unnötigerweise klicken zu müssen. Schade, Schade. Dafür sind Computer
und Automaten genau dafür erfunden worden: um sowas zu automatisieren.



Die Problematik sehe ich schon, ABER:

Eine völlig individuelle Anpassung der Software an einen speziellen Kunden kostet viel mehr Zeit und Geld. Großunternehmen scheuen da meistens die Investition nicht, weil die habens ja. Aber jetzt erklär mal nem mittelständischen Unternehmen, dass es 10.000 Euro in die Hand nehmen soll, damit sich der Einkäufer zwei Klicks spart. Die Unternehmen können sich diese Software ja nur deshlab leisten, weil es eben ein vordefinierter Standard ist. Individualsoftware ist für solche Unternehmen unbezahlbar.

Oder andersrum: Erklär mal dem Softwareentwickler, dass er alle 10 Prozesse parallel entwickeln soll, nur damit der Enduser 2 Klicks spart. Der wird dir den Vogel zeigen, zumal es dann umso schwerer wird, die Prozesse miteinanderzu kombinieren,. womit du wiederum an Flexibilität einbüßt.


[Beitrag von LJSilver am 14. Jun 2010, 07:48 bearbeitet]
einbyte
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 14. Jun 2010, 18:02
(OT)


LJSilver schrieb:

einbyte schrieb:
(OT)
Meiner Meinung nach sollte sich die Technik dem Menschen anpassen und nicht
umgekehrt.


Die Problematik sehe ich schon, ABER:

Eine völlig individuelle Anpassung der Software an einen speziellen Kunden kostet viel mehr Zeit und Geld.

Großunternehmen scheuen da meistens die Investition nicht, weil die habens ja.


Genau deshalb ist der ganze Kram so teuer: weil es jemand bezahlt. Dabei hat viele Standardsoftware kaum wirklich neue wichtige Sachen dazugelernt, in den letzten Jahren.

Auch ein Windows 7 hat ein "X", um ein Fenster zu schließen. Sicherlich kann es auch besseres DRM und viele andere Funktionen, aber wieviel davon braucht man und wieviel davon gibt es nur, weil man es verkaufen kann?

Das mittelständische Unternehmen kann ja meintwegen auch einen vim nehmen oder der "Poweruser" paßt sich sein Word halt selbst an. Da geht schon eine ganze Menge.

Aber die zwei zusätzlichen Klicks muß man ja nicht machen, weil jemand Geld damit verdienen will, einen Abkürzungsknopf zu verkaufen, sondern entweder, weil man das verkaufen mußte, eh der eigentlich geplante Knopf fertig war, oder bis man überhaupt überlegen konnte, welchen Knopf man eigentlich braucht oder im letzten Moment kam einer vom Marketing und lies den Hotkey gegen einen Videoplayer mit Flash-Minigame tauschen...

:-)

Ich glaube, vielen Softwareentwicklern müßte man das überhaupt nicht erklären, denn etliche haben das studiert. Die müßte man einfach nur mal arbeiten lassen.
Ein Softwareentwickler klickt nämlich nicht zweimal sinnlos. Oder er hat den Job verfehlt. Oder es muß zweimal klicken, weil das Marketing das so haben muß. Nützt ihm dann auch nix
ExCessiv
Stammgast
#12 erstellt: 14. Jun 2010, 18:35
Der Thread is jetz sowieso OT ... bist du Softwareentwickler oder hast damit irgendwie zu tun ?


[Beitrag von ExCessiv am 14. Jun 2010, 18:35 bearbeitet]
LJSilver
Inventar
#13 erstellt: 14. Jun 2010, 20:37

ExCessiv schrieb:
Der Thread is jetz sowieso OT ... bist du Softwareentwickler oder hast damit irgendwie zu tun ? :)


Ich glaubs nicht, denn sein Beispiel ist so weit weg von der Realität wie die Erde von der Sonne. Von Kosten/Nutzen hat er wohl noch nix gehört. Ich rede auch nicht von Windows, sondern von SAP. Und in dem Bereich kauft keiner nur was auf Grund von netten Spielereien. Das ist ne gaaanz andere Liga mit ganz anderen Summen und knallharten Projektkalkulationen. Ist auch kein Wunder. Da kostet ein Tag Berater oder Programmierer nen vierstelligen Betrag.
einbyte
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 14. Jun 2010, 23:28
(OT)

Der Thread ist nicht nur OT, sondern meinerseits auch sehr sarkastisch und überspitzt. Nicht, dass hier irgendwer was wörtlich, zu ernst oder gar persönlich nimmt! Ist alles nur Spaß. Mit einem Körnchen Wahrheit natürlich :-)


LJSilver schrieb:
Ich rede auch nicht von Windows, sondern von SAP. Und in dem Bereich kauft keiner nur was auf Grund von netten Spielereien. Das ist ne gaaanz andere Liga mit ganz anderen Summen und knallharten Projektkalkulationen. Ist auch kein Wunder. Da kostet ein Tag Berater oder Programmierer nen vierstelligen Betrag.


Genau, und am Ende sitzt ein Controller einen halben Tag da, um nach MS Excel exportierte SAP Daten händisch in das Format zu kriegen, was irgendein legacy system braucht. Was auch ein Macro oder ein Perlprogrämmchen könnte. Obwohl man das vielleicht mit einer einzigen SQL Abfrage innerhalb SAPs erschlagen könnte, wenn man sie denn bezahlen könnte, denn bevor der Entwickler seine 15 Minuten Aufwand beginnen kann, stehen drei Manntage Projekt- und Planungsaufwand und das ist so teuer, dass sich keiner mehr traut, überhaupt danach zu fragen :-)

SAP hat den Ruf, keinem Benutzer zu gefallen. Liegt vielleicht auch daran, dass Entscheidungsträger die Entscheidungen nicht tragen, schließlich müssen die armen Sachbearbeiter und Controller mit dem Kram klarkommen.
Dabei sollte man sich doch auf Knopfdruck das gewünschte Märchen, ähhh, den gewünschten REPORT ausgeben lassen können...

Ich hab keine Erfahrungen aus erster Hand, aber laut zweiterer welcher passen sich Unternehmen oft an SAP an, statt umgekehrt. Ist billiger. Das es am Ende vielleicht mehr kostet, sieht man ja nicht, weil SAP da keinen default report dafür hat SNCR. lol

na ja, ich schreib mal lieber nicht weiter, nervt bestimmt schon so genug. Und ich weiß ja, dass ich gern mein eigenes Auftragssystem in dBASE3+ realisieren darf, wenn ich will lol nee Quatsch
zhelest
Ist häufiger hier
#15 erstellt: 18. Jun 2010, 08:56
Grundsätzlich verstehe ich deinen Anspruch in keinster Weise:
Auf der einen Seite willst du alles so minimalistisch wie nur möglich, auf der anderen Seite sprichst du von Maus Nutzung oO

Wenn du eine Tastatur dein eigen nennst kann man auf die Maus komplett verzichten - Maus in der Systemsteuerung deaktivieren und du bist den Mauszeiger los.

EventGhost löst das Problem mit dem Bildschirm/Projektor - wenn Videoplayer gestartet wird -> Monitor 2 aktivieren und Film in Vollbild auf Monitor 2 zeigen - Wenn Videoplayer beendet wird 2. Monitor deaktivieren. Das gleiche kann man im CCC der ATI Karten definieren.

Wenn dich das Blaue Bild stört setze einfach ein Hintergrundbild auf dem HTPC das dir gefällt (wird dann zwar auf dem primären Monitor ebendfalls ausgegeben, sollte aber egal sein, wenn es ie gewünscht Dunkel gehalten ist)
wenn du keinen Maus Cursor haben willst, deaktiviere das Ding einfach - Maus ist ein Spielgerät - zum steuern des PCs gänzlich unnötig.

Just my 2 Cents
einbyte
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 19. Jun 2010, 23:14

zhelest schrieb:

Grundsätzlich verstehe ich deinen Anspruch in keinster Weise:
Auf der einen Seite willst du alles so minimalistisch wie nur möglich, auf der
anderen Seite sprichst du von Maus Nutzung oO


Der etwas abseits stehende PC kann beispielsweise zum Browsen (Wikipedia usw.)
genutzt werden (technisch sogar während eines Films, wozu auch immer :-)).

Minimalistisch finde ich das nicht unbedingt; ich möchte ja ein Ausgabegerät
für den Film (Projektor) und ein anderes (Monitor) für die Steuerung.
Das man Ausgabe und Steuerung getrennt haben möchte, finde ich eigentlich
gar nicht so ungewöhnlich.
Vielleicht wirkt die Anforderung heute nur so ungewöhnlich, weil man sich so an
OSD und Freunde gewöhnt hat? Fast jeder besitzt ja heute ein Fernseher, die
(soweit ich weiß, ich hab sowas ja nicht) "immer" OSD machen. Daher ist
man das vielleicht so gewohnt.


zhelest schrieb:

Wenn du eine Tastatur dein eigen nennst kann man auf die Maus komplett
verzichten - Maus in der Systemsteuerung deaktivieren und du bist den
Mauszeiger los.


Wenn man das per Tastatur versucht (WinXP), merkt man IMHO ziemlich schnell,
dass das eher keine gute Idee ist


zhelest schrieb:

EventGhost löst das Problem mit dem Bildschirm/Projektor - wenn Videoplayer
gestartet wird -> Monitor 2 aktivieren und Film in Vollbild auf Monitor 2
zeigen - Wenn Videoplayer beendet wird 2. Monitor deaktivieren. Das gleiche
kann man im CCC der ATI Karten definieren.


EventGhost erkennt das Event, wenn z.B. Media Player Classic ein Video
wiedergibt und kann damit Aktionen wie z.B. das Simulieren einer gedrückten
Tastenkombination auslösen?

Hab in der Doku nur gefunden, wie man es anders rum macht
(Hotkey steuert Player). Was übersehe ich?

Aber wenn das geht und sich dann alles in Python scripten läßt, sollte man
damit in der Tat eine Menge machen lassen! Das wäre noch besser, als
über traytools oder ähnliches Profile beim Anwendungsstart auswählen zu lassen.


zhelest schrieb:

Wenn dich das Blaue Bild stört setze einfach ein Hintergrundbild auf dem HTPC
das dir gefällt (wird dann zwar auf dem primären Monitor ebendfalls ausgegeben,
sollte aber egal sein, wenn es ie gewünscht Dunkel gehalten ist) wenn du keinen
Maus Cursor haben willst, deaktiviere das Ding einfach - Maus ist ein
Spielgerät - zum steuern des PCs gänzlich unnötig.


Ja, das mit dem Hintergrundbild geht!

Aber Windows ohne Maus ist wohl eher nichts für mich. Ich weiß, inzwischen
gibts wohl brauchbare Shells (Powershell vielleicht. GIT hat wohl einen
brauchbaren bash port...), aber viele Anwendungen sind dann recht umständlich
(z.B. ist Firefox selbst mit "mouseless browsing" Plug-In so ganz ohne Maus
nur suboptimal. Man braucht sie selten, aber wenn, dann braucht man sie...).
ExCessiv
Stammgast
#17 erstellt: 20. Jun 2010, 11:38
Sehe ich auch so ... Bin zwar Fan von Shells und lass gern die Maus stehen, grad wenn ich arbeite. Aber an nem Entertainment-PC, ohne Touchbedienung oder dergleichen, is ne Maus verdammt nützlich
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