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19 Zoll NAS günstig selber bauen.wie, wo, was?+A -A |
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Autor |
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Topotec
Hat sich gelöscht |
#1 erstellt: 11. Okt 2012, 14:44 | |||
Hallo ihr Lieben, folgende Situation: Ich habe ein kleines Häuschen gebaut und alle Räume selbst mit CAT7(CAT6-Dosen) ausgehend vom Technikraum verkabelt. Im Technikraum befindet sich ein kleiner 19"-Serverschrank, in dem Patchfeld, GB-Switch und eine Fritz.Box 3270 eingebaut sind. Nun habe ich langsam nach und nach alles fertig und alles angeschlossen, also TV, Smartphones über WLan, Laptops etc. Alles funktioniert wunderbar. An der Fritzbox habe ich eine kleine 500 GB Festplatte dran als Fritz.NAS. Auch das funktioniert, aber der Datendurchsatz ist...naja, unterirdisch und meine Filmsammlung wird auch größer...! Ich möchte also gern ein 19 Zoll NAS haben. Das Problem ist, das der Serverschrank nur maximal 40 cm Tiefe bietet, viele Server haben da 60 cm und mehr. Es gibt auch weniger tiefe 19"Gehäuse, aber die kosten alle ziemlich viel und ich würde deshalb gern selbst eins bauen. Ich hatte mir gedacht, ein günstiges gebrauchtes 19"Gehäuse (2 oder 3HE) zu kaufen, was nicht so tief ist, bekommt man in der Bucht schon für 20 €. Ich bin von Beruf Mechaniker, handwerklich sehr begabt, baue sehr viel selber im Metall- und Elektronikbereich. Deshalb würde ich das Innere dann komplett umbauen, passend Gewindehülsen einsetzen usw. Doch ich weiß leider nicht, was ich an Hardware verbauen kann, da ist die Auswahl doch sehr groß. Ich würde gern 2-4 Platten einsetzen, dass ich vielleicht auf 4 TB komme. Welches Mainboard brauche ich da? Was brauche ich für ein Netzteil? Was benötige ich überhaupt alles an Komponenten, damit ich ein stromsparendes und leistungsfähiges NAS hinbekomme? Oder gibt es preiswerte fertige Sachen, die empfehlenswert sind? Fragen über Fragen... Über Antworten würde ich mich freuen! PS: Seiten, wo ich detailiert etwas über NAS finde, die die Thematik auch durchschaubar für Anfänger erklären, helfen mir auch. Ich bin da einfach noch nicht ganz firm drin mit Raid, Portweiterleitung, SSH-Zugang und was so für Fachbegriffe da rumschwirren. [Beitrag von Topotec am 11. Okt 2012, 14:52 bearbeitet] |
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Bumsfallera
Stammgast |
#2 erstellt: 11. Okt 2012, 18:13 | |||
Nur mal als Gedankenexperiment: Wenn Du schon ein NAS selber baust, warum dann nicht gleich als Komplettlösung? Soll heissen: Du verhökerst die Fritzbox in der Bucht und baust Dir einen Linux-Router inkl. NAS. Das Warum kommt später. Das ganze ist weitaus weniger kompliziert, als man denkt. Basis könnte ein ITX Board mit einem AMD E-350 Prozessor sein. Dazu ein beliebig kleines Netzteil (300W reichen locker) und eine zweite Netzwerkkarte (Empfehlung: Intel Pro/1000). Von dem Erlös der Fritzbox kaufen wir ein DSL-Modem und einen WLAN Accesspoint. Die Onboard-Netzwerkkarte verbinden wir mit dem DSL-Modem und die schnelle Intel Pro/1000 Netzwerkkarte kommt an den Switch. Der WLAN Access-Point kommt mittig in's Haus an eine freie LAN-Dose, somit haben wir überall den besten Empfang. Als nächstes die Software: Entweder Zentyal oder IPFire (meine Empfehlung). Damit kannst Du kostenlos und relativ einfach folgende Dienste realisieren: - Internet Gateway - DHCP- und DNS Server - Firewall - HTTP-Proxy (als Zwischenspeicher für Webseiten (schnell!) und URL-Filter, falls Kinder im Haus sind) - Samba-Server für Windows Dateifreigaben (NFS geht natürlich auch). Das ist die NAS Funktion - Virenscanner - Datensicherung - etc., etc. All diese Dienste (und noch wesentlich mehr) lassen sich bequem über eine einheitliche Weboberfläche konfigurieren und pflegen. Somit hast Du ein zentrales System für alle Server- und Routerdienste. Und Du kannst alles genau nach Deinen Anforderungen einrichten und erweitern. |
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Topotec
Hat sich gelöscht |
#3 erstellt: 12. Okt 2012, 05:57 | |||
Hallo und vielen Dank für die Antwort. Also, die Fritzbox fungiert schon nur als Access-Point, da ich an Glasfaser angeschlossen bin und dafür ein spezieller Router im Technikraum hängt. Dieser ist an den Switch angeschlossen. In meiner alten Wohnung brauchte ich noch die Fritzbox als DSL-Router. Diese könnte man nun in der Tat gegen einen leistungsfähigeren Access-Point tauschen. Was gibt es da so, was empfehlenswert und günstig ist? Ich habe mir auch verschiedene Mini-ITX-Boards angeschaut, wäre sowas hier ausreichend: Mini ITX mit AMD E350 ??? Es müsste schon gewährleistet sein, dass man Full HD Filme anschauen kann und trotzdem noch per Laptop oder Smartphone Daten verschieben, Kopieren, weiß der Geier...kann. Und nochmal kurz zum Einbau: Für meine Verständnisse würde ich das Board mit der Anschluss-Seite nach vorn in das Gehäuse einbauen, denn ich muss ja bequem an die Anschlüsse kommen, richtig? Welche RAM wären für das Board und für meine Zwecke empfehlenswert? Wäre das Netzteil OK: Netzteil oder lieber etwas mehr ausgeben? Welche HDDs sind dafür empfehlenswert? Als SW würde ich IPFire nehmen, habe mir ein paar Texte dazu durchgelesen und denke, dass wäre das richtige für mich. Wie gehe ich da vor, wenn ich die Kiste zusammengebastelt habe? Ich schließe Monitor, Tastatur und Maus erst mal an und installiere dann IPFire von USB-Stick??? Dann konfiguriere ich das Ganze passend und baue dann das Teil in den Schrank??? Sorry für diese Frgaen, aber jeder fängt mal an.... |
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Stuhlfänger
Stammgast |
#4 erstellt: 12. Okt 2012, 07:01 | |||
Ich frage mich ob Du nicht mit einem 2-Bay-NAS von den üblichen Verdächtigen (Synology, QNAP) günstiger und stressfreier bedient bist. Die Einsteiger-Modelle kosten ab ca. 170 Euro plus Festplatte. |
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Topotec
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 12. Okt 2012, 07:14 | |||
Die sind dann aber nicht in einem 19"-Gehäuse, oder täusche ich mich? Ich möchte mit dem NAS die nächsten Jahre auskommen und archiviere sehr viele Filme als Datei, dabei auch immer mehr in Full HD, so dass der Speicherbedarf anwachsen wird. Da wäre mir die Möglichkeit eines 19" NAS lieber, denn da kann ich erweitern und habe einfach mehr Möglichkeiten. Es muss auch schon 19 Zoll sein, denn ich habe da keinen Platz, um irgendwo so ein Teil hinzustellen oder hinzulegen. Ich habe ja gerade den 19er Serverschrank angeschafft, damit alles ordentlich da rein kommt. Zudem baue ich gern solche Sachen, das hat doch was. Ein fertiges QNAP o.ä. kann jeder kaufen... |
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Drexl
Inventar |
#6 erstellt: 12. Okt 2012, 08:08 | |||
Warum der Aufwand eines 19"-Gehäuses? Regalboden ins Rack, darauf einen gewöhnlichen Miniserver stellen, fertig. Der HP ProLiant MicroServer N40L hat alles, was man sich von einem Server wünscht und ist dabei noch konkurrenzlos günstig. |
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Topotec
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 12. Okt 2012, 08:54 | |||
Hmm, also, das wäre dann so, als ob man mir als Hifi-Enthusiasten raten würde, statt des großen Selbstbau-Verstärkers für meine A/V-Wand lieber einen fertigen kleinen ClassD-Verstärker zu kaufen und den einfach auf seine Pappschachtel unterm Fernseher hinzustellen. Nee, also das geht garnicht. Es macht mir doch auch einfach Spaß, sowas selber zu bauen? Stehe ich damit hier allein da? |
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Drexl
Inventar |
#8 erstellt: 12. Okt 2012, 09:10 | |||
Steht das 19"-Rack im Wohnzimmer oder im Keller? |
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Topotec
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 12. Okt 2012, 09:20 | |||
Hängt an der Wand im Keller. Aber darum geht es nicht, ich möchte auch im Inneren meiner Geräte ein sauberes Layout und eine ordentliche Verkabelung wissen, auch wenn ich das fast nie sehe. Ich möchte es eben gern so machen. |
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Drexl
Inventar |
#10 erstellt: 12. Okt 2012, 09:27 | |||
Topotec
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 12. Okt 2012, 09:37 | |||
Vielen Dank. Aber ich möchte kein Fertig-Gehäuse! Ich werde mir die oben angesprochene Hardware bestellen, dazu ein gebrauchtes 3 HE oder 4 HE-Gehäuse. Dieses werde ich so umbauen, dass Mini-ITX, Netzteil und HDD ordentlich verbaut sind. Wenn nötig, flexe und schweiße ich das Gehäuse passend zurecht, da bin ich ganz schmerzfrei. Ich hau dann IPFire rauf und werde mal sehen, ob ich das alles so konfigurieren kann, wie ich mir das vorstelle. Scheinbar scheint es in diesem Bereich nicht so viele Selbstbauer zu geben, wie ich erst dachte. Über Tipps und Anregungen freue ich mich jedoch weiterhin. |
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Stuhlfänger
Stammgast |
#12 erstellt: 12. Okt 2012, 09:50 | |||
So ein 2-Bay-NAS schaffft 8TB, und ein 4-Bay-NAS ist kaum teurer, ausserdem kann man über USB/eSATA weitere Platten anschliessen. Selbst bei überwiegend HD erschließt es sich mir nicht, warum man mehr als 8TB Speicherplatz permanent im Netz vorhalten sollte, ausserdem schlucken Selbstbau-Lösungen ziemlich viel Strom im Vergleich zu Fertig-Lösungen. Eine erste deutschsprachige Anlaufstation für den Selbstbau ist u.a. das NAS-Portal (http://forum.nas-portal.org/forum.php). Viele PC-Foren haben Unterforen für Netzwerkspeicher, einfach mal reinschnuppern, was so geht. |
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Drexl
Inventar |
#13 erstellt: 12. Okt 2012, 10:07 | |||
Der von mir verlinkte HP N40L verbraucht im Betrieb ca. 20-25 Watt (zzgl. der verbauten Festplatten). Und dieses Gerät schafft es auch ein Gbit-LAN auszureizen, im Gegensatz zu den Einstiegs-Fertig-NAS. |
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Topotec
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 12. Okt 2012, 10:55 | |||
Vielen Dank für die Antworten. Mir gehts eben darum, dass ich fertige 19"Gehäuse mit geringer Tiefe maßlos überteuert halte und eben nicht so eine Standalone-Kiste haben will, zumal die nicht mehr in den Serverschrank passen würde, der ist schon jetzt ziemlich voll, da kann man nicht einfach das teil reinstellen. Im Grunde könnte ich auch das verlinkte NAS (HP N40L) kaufen, alles rausnehmen und in ein gebrauchtes 19"Gehäuse von Ebay packen. Das muss ja auch nicht unbedingt eins für Server sein, da würde ich einfach ein olles ausm Musiker-oder Elektronikbereich nehmen und entsprechend umbauen. Dann hätte ich optimal aufeinander abgestimmte Komponenten in meinem 19"Gehäuse. Ich werde mal sehen! [Beitrag von Topotec am 12. Okt 2012, 10:56 bearbeitet] |
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Stuhlfänger
Stammgast |
#15 erstellt: 12. Okt 2012, 11:07 | |||
Den würde ich auch nicht als Selbstbau-Lösung ansehen. |
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Joe_M.
Stammgast |
#16 erstellt: 12. Okt 2012, 11:17 | |||
Wie sieht das denn dann mit der Kühlung aus? Ist der Schrank aktiv gekühlt oder zumindest aktiv belüftet? Die Kühlung der Festplatten ist auch ein Punkt, den Du bei dem Selbstbaugehäuse berücksichtigen solltest. $0.02 Joe |
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Bumsfallera
Stammgast |
#17 erstellt: 12. Okt 2012, 11:22 | |||
Ihr macht Euch viel zu viel Gedanken über Kühlung, Stromverbrauch, etc.. Der Themenersteller will ja keinen SAP-Server für 1.000 User bauen. Das oben verlinkte Motherboard passt und ist sogar mehr als ausreichend. Als Arbeitsspeicher reichen 2GB von der günstigen Sorte, wahrscheinlich verbaust Du aber gleich 4GB (kost' ja nix). Netzteil ist auch OK. HDDs kannst Du auch fast beliebig nehmen, irgendwas mit 7200 Umdrehung passt eigentlich immer. Als separate Systemplatte empfiehlt sich eine günstige/kleine/gebrauchte 2,5" Festplatte; hier sind die Ansprüche an Leistung nicht groß. Zur IPFire Installation: Die Grundinstallation machst Du mit angeschlossener Tastatur + Monitor (keine MAus notwendig). Die Grundinstallation selbst geht ruck-zuck in 10min, der Rest wird dann von einem anderen Rechner im LAN über die IPFire Weboberfläche eingerichtet. Wenn Du im Server kein CD/DVD-Laufwerk eingebaut hast, dann erfolgt die Installation vom USB-Stick. Dazu "kopierst" Du die IPFire Installtionsdatei (.iso) mit dem Tool "Unetbootin" auf den Stick und schon kann's losgehen. Darauf achten, dass sich bei der Grundinstalltion nur die Systemplatte im System befindet. Die Datenplatten kommen erst später in das System und werden über die Weboberfläche von IPFire eingerichtet. Eine sehr gute (deutsche) Installationsanleitung findest Du ja auf den IPFire Web-Seiten. Mit welchem Spezialrouter bist Du denn an die Glasfaser angeschlossen? Den Spezialrouter musst/kannst Du wahrscheinlich noch vom Switch an den Server umstecken, da dieser ja das künftige Internetgateway sein wird, das den Verkehr nach aussen regelt. |
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Drexl
Inventar |
#18 erstellt: 12. Okt 2012, 11:41 | |||
Man muß in einen Selbstbau-Server keinen Core i7 EE einbauen. Zum Eigenbau gibt es auch ITX-Boards mit den passenden stromsparenden CPUs dazu. |
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Topotec
Hat sich gelöscht |
#19 erstellt: 12. Okt 2012, 12:07 | |||
Hallo, danke für die Hilfestellung, @Bumsfallera. Dann war ja mein Gedankengang nicht so verkehrt. Ich bin auch nicht unbegabt, aber mit NAS habe ich mich bisher nicht groß befasst. In der Tat ist es so, dass ich keinen SAP-Schrank habe, den habe ich schon auf Arbeit Das bei mir ist ein kleiner Serverschrank an der Wand, der etwa 80 cm hoch ist. Da sind natürlich Lüftungsöffnungen vorhanden und ich kann an der Deckplatte zwei 120er Lüfter installieren, wenn ich will. Bis jetzt war das noch nicht nötig, wie´s mit dem NAS wird, mal sehen, die Möglichkeiten sind jedenfalls da.
Mit diesem hier: Wie muss ich mir das vorstellen mit dem Router, wieso käme der dann an den Server? [Beitrag von Topotec am 12. Okt 2012, 12:10 bearbeitet] |
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Bumsfallera
Stammgast |
#20 erstellt: 12. Okt 2012, 14:41 | |||
OK, damit sieht die Sache wieder anders aus. Aufgrund Deines ersten Beitrages ging ich davon aus, dass Du die Fritzbox als Internet-Gateway verwendest, da Du den Allied Telesis Router ja nicht erwähnt hast. Somit gibt es jetzt mindestens zwei Möglichkeiten: a) Du lässt den Allied Telesis Router (ATR) am Switch hängen und nutzt ihn weiterhin als Internetgateway + Firewall. Damit kannst Du eigentlich auf IPFire verzichten und richtest den Server nur als NAS ein. Für die reine Dateifreigabe reicht ein "nacktes" Linux (z.B. Ubuntu Server oder Lubuntu). Willst Du ein paar Funktionen mehr (z.B. Datensicherung, Virenscanner, Userverwaltung, etc.), dann empfehle ich z.B. Zentyal oder ebenfalls Lubuntu. b) Du hängst den ATR an den Server (zusätzliche Netzwerkkarte) und den Server (mit der onboard Netzwerkkarte) wiederum an den Switch. Der ATR fungiert jetzt als reines Modem und der IPFire Server ist das Internet Gateway, inkl. Firewall, Virenscanner, HTTP-Proxy, NAS-Server, Datensicherung, etc. c) Vielleicht hat sonst noch jemand eine andere Idee!? Kommt jetzt darauf an, was Du brauchst/willst. Für eine reine Dateifreigabe reicht Variante a). Wenn Du mehr Funktionen willst oder z.B. surfende Kinder hast, dann würde ich Variante b) nehmen, weil Du alleine mit einem HTTP-Proxy flexibler bei der Internetkontrolle bist. Ausserdem erreichst Du dann alle Server- und Gatewaydienste mit einer einzigen Weboberfläche. Sollte der Server mal ausfallen, so hast Du mit dem ATR sogar noch einen Reserve-Router, damit Du wenigstens noch Internetzugang hast. |
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Arael
Ist häufiger hier |
#21 erstellt: 16. Okt 2012, 00:19 | |||
noch ein paar gedanken zur hardware. in hinblick auf zukünftige erweiterbarkeit solltest du beim mainboard darauf achten dass noch ein PCIe steckplatz vorhanden ist, für einen zusätzlichen sata controller. es gibt hdd-wechselrahmen für 2 oder 3 festplatten übereinander, je nachdem wie hoch dein gehäuse letztlich wird. der einbau dürfte dir ja relativ leicht fallen. hätten den vorteil das es nett aussieht und auch noch hot-swap fähig ist. eventuell kann man die systemplatte sparen und das system auf einem usb stick installieren. zum stromverbrauch, der e-350 verbraucht etwa 20 watt unter last plus festplatten. wesentlich weniger schaffen auch fertige nich, zumal in den meisten auch ähnliche hardware steckt. |
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