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Telefon anschließen, TAE im Keller+A -A |
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Autor |
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Ulle1980
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 03. Nov 2014, 11:10 | |
Hallo Forum, Folgende Situation habe ich aktuell. 1. TAE ist im Keller. Dort gehe ich auf eine Fritzbox. Von der fritzbox geht es dann auf ein patchpanel und somit das Netzwerk ins haus. Das Telefon habe ich aktuell im Keller an der fritzbox klassisch angeschlossen. Problem ist nun bei dieser Situation 1. Das die Ladestation somit auch im Keller steht (Zubehör könnte ich natürlich kaufen) und 2. dass ich im EG undvor allem OG keinen guten Empfang habe. Ich sehe jetzt folgende Lösungsmöglichkeiten und dazu interessiert mich eure Meinung. Vielleicht geht die ein oder andere Lösung auch gar nicht oder ihr habt bessere Ideen... A) ich kaufe ein WLAN Telefon. Repeater habe ich im EG. WLAN Empfang ist ok. Allerdings wird das im Garten dann eher wieder schlechter... B) ich verwende eines der Netzwerkkabel um im EG eine zweite TAE zu legen. Dann müsste ich das selbe Kabel unten in die frtizbox an den Telefonanschluss einstecken, oder? C) gibt es eine Möglichkeit das Telefon auch oben direkt in eine der gepachten RJ45 Dosen zu stecken? Muss ich dann im Keller was andern? Danke für eure Tipps! FluX |
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stoker85
Inventar |
#2 erstellt: 03. Nov 2014, 15:27 | |
Wenn du genug Netzwerkdosen hast kannst du das Telefon direkt an eine Netzwerkdose in deiner Wohnung anschließen. http://www.heise.de/...teckdose-320620.html |
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Con-Hoolio
Inventar |
#3 erstellt: 03. Nov 2014, 19:18 | |
Warum legst Du nicht einfach eine Leitung (oder verwendest eine vorhandene Leitung) von der 1. TAE Dose im Keller ins EG? Dann kannst Du im EG die FritzBox anschließen, sowie die Telefone. Empfang sollte dann im ganzen Haus kein Problem mehr sein. |
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Ulle1980
Schaut ab und zu mal vorbei |
#4 erstellt: 04. Nov 2014, 19:46 | |
Perfekt. Danke hat geklappt. Für alle die das selbe Problem haben: 1. Fritzbox tae stecker auf rj45 an patchpanel angeschlossen. 2. Im Wohnzimmer von rj45 auf rj11 ans Telefon. Fertig ;-) |
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Con-Hoolio
Inventar |
#5 erstellt: 04. Nov 2014, 23:18 | |
Freut mich! Zugegeben: Die meisten Leute werden wohl eher kein Patchpanel im Keller stehen habe.. Daher noch mein Tipp für die Anderen: Es tut auch ganz normales Telefonkabel aus dem Baumarkt. Ich persönlich hätte aber die FritzBox selbst ins EG gestellt, damit auch das WLAN eine Verbesserung erfährt. Wenn möglich, steck das fix nochmal um und platzier deine FritzBox auch ins EG - dein WLAN wird es Dir danken! (Fritzbox DSL-In per RJ45 auf die 1. TAE im Keller) [Beitrag von Con-Hoolio am 04. Nov 2014, 23:24 bearbeitet] |
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Ulle1980
Schaut ab und zu mal vorbei |
#6 erstellt: 05. Nov 2014, 08:41 | |
Haha ja. Das ist auch eine Idee ;-) hab jetzt schon einen WLAN Verstärker im EG hängen. Damit passt das soweit vom Empfang. Sollte ich es aus anderen gründen trotzdem machen? |
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Ulle1980
Schaut ab und zu mal vorbei |
#7 erstellt: 05. Nov 2014, 08:42 | |
P.s. aber dann bekomm ich das fsl signal ja gar nicht mehr aufs patchpanel. DSL in auf tae im Keller ist klar. Aber dsl out auf patch panel? |
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stoker85
Inventar |
#8 erstellt: 05. Nov 2014, 11:21 | |
Wenn du den Router ins EG stellen willst, musst du natürlich neben dem PatchPanel im Keller auch noch einen Switch stehen haben. Du schließt den Router einfach an deine Netzwerkdose im Wohnzimmer an, das Patchpannel kommt an den Switch und fertig. Läuft bei mir genau so. |
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Ulle1980
Schaut ab und zu mal vorbei |
#9 erstellt: 05. Nov 2014, 12:05 | |
Klar. Aber ich muss das signal vom Router ja iwie wieder in den Keller bringen. Dazu brauchte ich dann noch mal eine freie dose / Leitung... Oder Denkfehler? |
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stoker85
Inventar |
#10 erstellt: 05. Nov 2014, 14:48 | |
Denkfehler. Du hast eine Freie Dose an der du jetzt das Telefon angeschlossen hast. An diese schließt du jetzt den Router an. An den Router kommt dann das Telefon. Du brauchst also auch weiterhin nur diese eine freie Dose. |
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Ulle1980
Schaut ab und zu mal vorbei |
#11 erstellt: 05. Nov 2014, 20:47 | |
Klar. Aber das DSL signal des Routers muss ja wieder zum patchpanel kommen... |
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Con-Hoolio
Inventar |
#12 erstellt: 05. Nov 2014, 21:15 | |
Stimmt Du brauchst eine zweite freie Leitung in den Keller. Normalerweise legt ma aber LAN-Dosen immer als Doppelader. Somit sollte Dir eine zweite Dose zur Verfügung stehen. Ein Repeater macht das WLAN prinzipbedingt immer langsamer. Daher könntest Du eine bessere Performance erzielen, wenn Du ohne Repeater auskommst. Wenn der Accesspoint im EG steht, solltest Du auf den Repeater verzichten können. |
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SabineRi
Neuling |
#13 erstellt: 25. Feb 2015, 17:42 | |
Habe mit Interesse die Diskussion gelesen, weil ich exakt das gleiche Problem habe (TAE im Keller, Router aktuell im Keller sowie Switch und Patchpanel). Im Erdgeschoss habe ich 1 Netzwerkdose an dem Platz, an dem ich gerne Router und Telefon aufstellen würde. Ich wollte nochmal nachfragen zu der Aussage, dass man LAN-Dosen immer als Doppelader legt und man daher eine zweite Dose hat. An der Stelle bin ich irgendwie hängen geblieben. Heißt das, man nimmt das eine verlegte Kabel und teilt es? Sorry, bin technisch nicht so versiert... Ich hoffe, dass liest noch jemand. |
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Con-Hoolio
Inventar |
#14 erstellt: 25. Feb 2015, 21:04 | |
Nein das macht man nicht. Wenn man Netzwerkkabel verlegt, legt man normalerweise immer zwei Kabel nebeneinander. Ganz einfach deshalb, weil die Mehrkosten für das zweite Kabel in keinem Verhältnis zu dem Zusatzaufwand stehen, den man betreiben muss, wenn man nachträglich noch ein zweites Kabel legen muss. Aber Du kannst dich nicht darauf verlassen, das es auch bei Dir so gemacht wurde.. |
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SabineRi
Neuling |
#15 erstellt: 25. Feb 2015, 22:11 | |
Hm, schade. Unser Elektriker hat das wohl nicht gemacht. Dann muss der Router eben im Keller bleiben. Ich habe jetzt versucht im Keller den TAE Stecker vom Telekom Speedport an den Switch anzuschließen (TAE auf RJ45). Der Router ist an die TAE Dose angeschlossen und funktioniert. Im 1. OG das Telefon an die LAN-Dose (RJ11 auf RJ45). Es funktioniert aber leider nicht. Habt ihr noch einen Hinweis, was ich vielleicht falsch mache? Bin grad ein bißchen am verzweifeln. |
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audiophilanthrop
Inventar |
#16 erstellt: 02. Mrz 2015, 21:02 | |
Gemeint war hier das Patchpanel, nicht der Switch, oder? Sonst gibt das ja keinen Sinn. Angenommen, es ist jetzt tatsächlich so verkabelt: Speedport TAE --> Kabel TAE auf RJ45 --> Patchpanel --> RJ45-Dose 1. OG --> Kabel RJ45 auf RJ11 --> Teledingsda Dann kann es (leider) immer noch sein, daß sich die Kabel "TAE auf RJ45" und "RJ45 auf RJ11" nicht darüber einig sind, welches Adernpaar sie benutzen. Da gibt es nämlich grundsätzlich deren 4. Ich überlege gerade, wie man das am besten testet... Anyway, wenn ein Kabel mit allen 4 Adernpaaren verlegt wurde, so läßt sich dieses grundsätzlich auf 2x2 aufteilen. Es gibt entsprechende Adapter dafür (2x RJ45-Buchse auf 1x RJ-45 Stecker). Nachteil: Damit gehen netzwerktechnisch maximal 100-MBit-Verbindungen. Was freilich für die Anbindung ans Internet durchaus reicht. Wenn die lokalen Geräte "vollwertige" Verbindungen haben, reden die untereinander in Gigabit-Geschwindigkeit. [Beitrag von audiophilanthrop am 02. Mrz 2015, 21:08 bearbeitet] |
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Con-Hoolio
Inventar |
#17 erstellt: 02. Mrz 2015, 21:20 | |
Wenn man die RJ45 Dosen jeweils mit nem RJ11 Stecker füttert, werden die wohl oder übel immer die mittleren Kabel nehmen müssen. TAE auf RJ11 -> RJ45 und übers LAN-Kabel nach oben an RJ45 -> RJ11 auf FritzBox oder was auch immer! Ist eigentlich kein Hexenwerk. |
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tovow
Stammgast |
#18 erstellt: 03. Mrz 2015, 04:51 | |
Hi, es ist auch möglich die von der 1 TAE Dose (Telekom (PPA)) im Keller die Kabel La Lb mit Klingeldraht weiter zuleiten an die im (EG) TAE Dose und erst da Splitter und Router (fritzbox) und Telefon anzuschliesen. ciao tovow |
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stoker85
Inventar |
#19 erstellt: 03. Mrz 2015, 08:34 | |
Ja, das ist möglich. |
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alemil
Neuling |
#20 erstellt: 02. Nov 2015, 19:22 | |
Guten Abend, habe folgende Situation und möchte hoffen, dass jmd. von Euch eine Idee zur Lösung hat. Habe im Keller den Telefonanschluss TAE, von dort verbinde ich die Fritz.Box. Von der Fritz.Box geht ein Patchkabel in den NTBA. Vom NTBA gibt es eine Kabelverbindung in eine Verteilerbox. Von der Verteilerbox gehen drei Kabel raus. Eins zu einer Dose mit zwei Anschlüssen im Keller und die beiden anderen nach oben auch jeweils mit zwei Anschlüssen. Wie diese Anschlüsse heißen weiß ich nicht, es passen aber Patchkabel bzw. die Telefonkabel vom aktuell Sinus-Telefon. Oben habe ich nun so einen Fritz.Repeater zu hängen, der das WLAN-Signal von der Fritz.Box auffängt. Das ist aber alles blöd, weil dadurch die Kellertür immer offen sein, sonst empfängt der RepeaterRepeater kein WLAN-Signal mehr. Jetzt habe ich eben mal alles abgeklemmt und im Keller den Telefonanschluss mit dem NTBA verbunden und oben an einer Dose die Fritz.Box mit einem Patchkabel. Telefon dann direkt an Fritz.Box und mit Strom verbunden. Nach einer ganzen Weile kam dann das Signal wieder, telefonieren ging nur Internet ging runter auf 44 kbit/s sonst (also Keller-Version) habe ich 15.000 kbit/s. Liegt das nun an der Art der Verbindung mache ich da was falsch oder sind die Kabel für die drei Dosen keine vollwertigen Netzwerkkabel? Bitte entschuldigt, wenn ich mich so laienhaft ausdrücke, ich hoffe, ich konnte meine Situation gut genug schildern und ihr habt eine Antwort für mich. Danke & VG Alex. |
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El_Greco
Inventar |
#21 erstellt: 18. Nov 2015, 21:46 | |
Anmelden von mehreren iP-Rufnummer bei Telekom Router W724V. Möchte jedem Kind ein Telefon mit eigene Nummer zuweisen, soweit ich weiß, muss ich das ganze synchronisieren miteinander. Momentan habe ich eine Ladestation(Gigaset 400-er) mit integrierten Sender an Router angeschlossen und möchte nun weitere 2-3 Telefonen mit Ladestationen ohne Sender kaufen. Jetzt stellt sich die Frage inwieweit miteinander kompatibel sind verschiedene Hersteller? Ist das für Router egal, da an Router angemeldet wird ? Ist eine Anmeldung direkt(ohne Sender)an Router wirklich nachteilig, inwieweit? Leider ist der Markt mit guten Festnetzteilen sowas von rar... Mir gefehlt zb. der Panasonic HIER und weniger der HIER und eigentlich sind das die einzige auf dem Markt die etwas an Handy erinnern, leider wie ich gelesen habe, alles andere als zufriedene Kunden. Es wäre von Vorteil, wenn ich die Kamera und Türklingel bedienen könnte, also schon musste im Netzwerk Zugriff haben, zusätzlich brauchbaren Skype oder Not surfen wäre Idealfall. Ist mir ein Rätsel, warum oft die gleiche Hersteller sind im Stande super Handys zu herstellen mit unzälligen Funktionen und ein Festnetztelefon, der ähnlich funktioniert und nebenbei gut aussieht findet man kaum. |
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audiophilanthrop
Inventar |
#22 erstellt: 19. Nov 2015, 13:54 | |
Bei DECT-Schnurlostelefonen von Chaos zu sprechen grenzt schon bald an Untertreibung. Da muß man ganz genau recherchieren, was womit kompatibel ist und welche Funktionen konkret unterstützt werden. Teils lassen sich nicht einmal verschiedene Modellreihen eines Herstellers sinnvoll kombinieren, wenn es z.B. eigentlich Zukaufhardware ist (die 400er Gigasets sind m.E. so ein Fall). Und so manches (billige) Mobilteil läuft nur an "seiner" Basis, weil es nicht einmal GAP unterstützt. Absolute Grundfunktionalität (Telefonieren) gibt es mit DECT und GAP. Sonst meist noch nicht einmal Rufnummernanzeige. Dann gibt es eine Reihe verschiedener proprietärer DECT-Erweiterungen. Fritzboxen "sprechen" auch Gigaset, zumindest zu größeren Teilen. HD-Telefonie eingeführt wurde mit DECT CAT-iq 1.0 (2006). DECT CAT-iq 2.0 (2010) zielte darüber hinaus auf erheblich verbesserte Interoperabilität ab, gute Mobilteile machten sich aber lange rar. In die reguläre Modellreihe von Gigaset hat es das erst im September geschafft. Die ganze Malaise kannst du hier nochmal nachlesen. Wenn du was haben willst, was auch vernünftig funktioniert, dann würde ich zur Kombination des wahrscheinlich ja sowieso vorhandenen Smartphones mit einem herkömmlichen DECT-Mobilteil (inkl. CAT-iq 2.0) raten, z.B. Gigaset S850HX. Oder du verwendest gleich das Smartphone für IP-Telefonie über WLAN. Kannst du ja mal ausprobieren. |
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El_Greco
Inventar |
#23 erstellt: 19. Nov 2015, 16:50 | |
Gott, warum ist das noch nicht Blondinensicher Habe schon vor 1-2 Jahren mit dem Telekom Applikation(HomeTalkApp hier ) rum gespielt und meine Frau fand das nicht so doll(iPhone5), was weiß ich warum. Zumindest war ein Problem, dass nur 10 Rufnummer übernommen wurden, also für ankommende Anrufe ja, für abgehende nur eingeschränkt, außerdem wollte ich die cal by cal Funktion nicht missen, da ich jetzt Allflatrate habe, könnte das mittlerweile egal sein, werde also noch mal ausprobieren, vielleicht noch mit Galaxy und LG Optimus falls das Unterschied macht. Werde mich erst mal einlesen(bin erst vom Arbeit...) dann sehen wir. [Beitrag von El_Greco am 19. Nov 2015, 16:53 bearbeitet] |
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El_Greco
Inventar |
#24 erstellt: 19. Nov 2015, 21:55 | |
OK. also noch mal...der Telekom eigenes HomeTalkApp ist weiterhin nur bedingt brauchbar, da wie im Link, bricht immer wieder die Verbindung, Qualität nur mäßig usw., dagegen der SIP / VOIP Server aus der Link lässt nur einen Client zu, also mehrere Teilnehmer gleichzeitig bei telefonieren ausgeschlossen und das ist doch das wichtige. Habe 7 Rufnummer von Telekom, wollte jedem Kind sein Handy auf SIP umstellen, was aber wenn eine ruft und der andere möchte das gleiche ?? Der Fritzbox kann womöglich nur einen bedienen Bei freischalten der Applikation auf das Handy, der Festnetztelefon reagiert nicht mehr, aber was, wenn ankommende Anruf auf besagten Fest.Tel. findet, wird nicht klingeln ? Da ich auch Mobilfunk von Telekom gebucht habe, wonach Allnet flatrate für 20€(10+Europa Flat!) auch auf Festnetz übertragbar ist, aber nur auf eine der vielen Nummern, so können dann alle Teilnehmer von ihren Telefonen die Flatt-Tarif nur über Hauptnummer der Anlage nutzen, aber das ist kleinst Problem. Da bei der Smartphones anders als im verlinkten Thread(2014) sich um neueste Android Versionen handelt, so bin ich gespant, vielleicht funktioniert das ganze jetzt besser, ob ähnlich wie SIP, einen Client auch bei iOS gibt, muss ich erst erfahren. |
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Con-Hoolio
Inventar |
#25 erstellt: 21. Nov 2015, 01:08 | |
Du könntest ja FritzFons verwenden. Wenn Du sowiso schon einen FritzBox hast, wäre das eigentlich am besten. Gerade wenn Du das Telefonbuch und den Anrufbeantworter der FritzBox benutzen willst, kommst Du eigentlich kaum um das FritzFon herum. Ich habe es selbst schon mit verschiedenen normalen DECT-Mobilteilen ausprobiert - die Kompatibilität ist net so dolle. Leider sind die meisten normalen DECT-Mobilteile heute nur noch mit DECT-Basen aus der eigenen Serie kompatibel.. |
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El_Greco
Inventar |
#26 erstellt: 21. Nov 2015, 18:43 | |
Wenn diese Basis nur dazu dienen um mit Hauptbasis die am Router hängt zu kommunizieren, dann Null Probs, die etwas größere Ausgabe kann ich verkraften, mir ging lediglich darum, dass nicht jede Telefon irgend TAE oder Router zum anschließen benötigt Habe zwar keinen Fritz, aber den W724V(gerade zurück gekauft;-) glaube aber das gleiche Fritz-Technik drinnen sitzt, falls das was ausmacht. |
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Alustar300
Ist häufiger hier |
#27 erstellt: 29. Nov 2015, 13:03 | |
Hallo zusammen, ich lese die Diskussion auch mit Interesse, weil sich in unserem Haus Veränderungen ergeben. Zurzeit ist die TAE Dose im 1.OG. Das Kabel kommt aus dem Keller und läuft neben der alten Holztreppe ins 1. OG. Nun bekommen wir ein komplett neues Treppenhaus mit Holmtreppen. Also alles sehr luftig und es müssten dann Schlitze für das Kabel geschnitten werden - in Stahlbeton Zurzeit hängt im 1. OG im Büro an der TAE Dose die Fitzbox und daran das ISDN Telefon und das LAN Kabel vom PC. Ein Powerline ist in der Steckdose. Von dort gehe ich ins Schlafzimmer, wo ein zweiter Powerline mit der zweiten Entertainbox verbunden ist. Im Wohnzimmer im EG ist ein dritter Powerline und ein Switch. Am Switch hängt der Yamaha Receiver, der Smart TV, die Entertainbox sowie der Blue-ray Player. Meine Idee ist nun das Kabel für die TAE aus dem Keller über den Versorgungsschacht im Wohnzimmer rauskommen zu lassen, dort die Fritzbox aufzustellen und daran alle Geräte im Wohnzimmer anzuschließen. Das Hauptteil des ISDN Telefons würde auch ins Wohnzimmer kommen und das Handgerät ins Büro im OG. Dort würde ich dann mit dem Powerline und dem Switch den PC via LAN und die zweite Entertainbox verbinden wollen. Würde das so funktionieren, oder habe ich einen Denkfehler? Würde mich über Tipps freuen. [Beitrag von Alustar300 am 29. Nov 2015, 13:04 bearbeitet] |
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El_Greco
Inventar |
#28 erstellt: 29. Nov 2015, 13:13 | |
So wie ich das schnell gelesen habe in beiden Fällen gibt es keine Bedenken. Du hast bis jetzt deine TAE von Keller in 1OG geschossen, jetzt willst die TAE ein Stockwerk drunter in EG, ansonsten bleibt eher nur die Sache mit optimale Aufstellung/Zugriff/Wege zu achten. |
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Alustar300
Ist häufiger hier |
#29 erstellt: 29. Nov 2015, 13:35 | |
Danke für Deine Antwort. Ja genau, eigentlich will ich die Dose nur ins EG legen. Müsste wohl noch einen zweiten Switch holen, weil die Netzwerkanschlüsse an der Fritzbox wohl nicht reichen werden. Das ist aber das kleinere Übel. Neue Schlitze in die Wände schneiden wäre ungleich aufwändiger... [Beitrag von Alustar300 am 29. Nov 2015, 13:36 bearbeitet] |
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El_Greco
Inventar |
#30 erstellt: 29. Nov 2015, 13:40 | |
Ja, dafür hast aber die ganze Salat versteckt. Die Entscheidung kann dir keine entnehmen. Bei Kanal hauen musst auf die verlaufende Leitungen aufpassen und gewisser Geschick vorweisen, aber es geht |
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Alustar300
Ist häufiger hier |
#31 erstellt: 29. Nov 2015, 14:35 | |
In Stahlbeton sind Schlitze "kloppen" ein sehr undankbarer Job. Als wir die Küche neu bekommen haben, habe ich die Schlitze mit einer Mauernut-Flex geschnitten. Frage nicht wie das gestaubt hat... Ich denke die von mir ausgedachte Lösung ist schon ganz praktikabel. |
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