Fritzpowerline 1000E - Lahme Übertragungsraten

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N-I-N
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 04. Jan 2016, 12:33
Hallo, leute!

Ich habe gestern von den inzwischen lahmen 85er devolo dlan auf die 1000e von avm umgestellt, um die transferraten in meinem heimnetz zu erhöhen.

Hauptsächlich geht’s mir darum, musik schnell vom pc auf meinen wdtvlivehub zu senden (sonstiges streamen lief reibungslos). Leider verlief der erste test nicht wie erwartet. Ich hatte nur eine maximale rate von ca. 3,50 mb/sek.

Kann mir (netzwerkpfeife) jemand tipps geben, wie man die übertragungsrate steigern kann?

Die konfiguration:

Obergeschoss: win7-pc an fritzpowerline 1000e

Untergeschoss: fritzpowerline 1000e - fritzbox 7490 (lan1) – tplink gigabit switch –

macht es einen unterschied, ob die Endgeräte soweit noch möglich direkt an die fritzbox angeschlossen werden oder ist es "ergiebiger", diese nur an den gigabit-Switch zu klemmen?

Die fritzpowerlines sind direkt in wandsteckdosen, keine steckerleisten o. ä.
Wir haben einen stromzähler im haus, falls das noch wichtig sein könnte.

Das muss doch schneller gehen, oder nicht?

Ich bin für alles offen und dankbar… die fritzpowerlines könnte ich auch noch zurückgeben und gegen devolos eintauschen, wenn es was bringen sollte.
jonath
Inventar
#2 erstellt: 04. Jan 2016, 15:31
Sind die Powerline Adapter auf der gleichen Phase?

Ansonsten gilt: Kabel verlegen. Günstiger, schneller und stabiler als diese ganzen Powerline oder WLAN Geschichten.
mollybaer
Schaut ab und zu mal vorbei
#3 erstellt: 04. Jan 2016, 16:15
Hallo,


jonath (Beitrag #2) schrieb:
Sind die Powerline Adapter auf der gleichen Phase?

Ansonsten gilt: Kabel verlegen. Günstiger, schneller und stabiler als diese ganzen Powerline oder WLAN Geschichten.


eines nicht zu vergessen, Störungsfreier. Kostet richtig Geld, so an die 1800 Euro, wenn der Messtrupp der Bundesnetzagentur vor der Türe steht nachdem er festgestellt hat dass von Deinem Dlan die Störungen verursacht werden. Abgesehen was dann doch an Bussgeld kommt. Das geht wenn man Pech hat vor Gericht.

SCNR

Gerd
cbv
Inventar
#4 erstellt: 04. Jan 2016, 16:43
@mollybaer:
Woher stammt dieses Schauermärchen? Solange Du in Deutschland zugelassene Geräte verwendest, kostet Dich das gar nichts. Wird tatsächlich eine Messung durchgeführt und eines der von Dir betriebenen Geräte als Ursache ausgemacht, musst Du das Gerät still legen und das war es.
Teuer wird es nur, wenn Du nicht zugelassene Geräte betreibst oder schuldhaft gegen die Anforderungen verstößt. Also bspw. wenn Du an den Geräten herum gebastelt hast.

Nachzulesen u.a. hier.


[Beitrag von cbv am 04. Jan 2016, 16:44 bearbeitet]
N-I-N
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 04. Jan 2016, 17:30

jonath (Beitrag #2) schrieb:
Sind die Powerline Adapter auf der gleichen Phase?

Ansonsten gilt: Kabel verlegen. Günstiger, schneller und stabiler als diese ganzen Powerline oder WLAN Geschichten.


danke für deine Meldung. wie stell ich das mit den Phasen fest? sorry, hab da echt keinen plan. es gibt eine Sicherung für oben und weitere einzelne für unten. es ist nur ein zähler vorhanden

kabel verlegen kommt leider nicht in frage...
mollybaer
Schaut ab und zu mal vorbei
#6 erstellt: 04. Jan 2016, 19:01

cbv (Beitrag #4) schrieb:
@mollybaer:
Woher stammt dieses Schauermärchen? Solange Du in Deutschland zugelassene Geräte verwendest, kostet Dich das gar nichts. Wird tatsächlich eine Messung durchgeführt und eines der von Dir betriebenen Geräte als Ursache ausgemacht, musst Du das Gerät still legen und das war es.
Teuer wird es nur, wenn Du nicht zugelassene Geräte betreibst oder schuldhaft gegen die Anforderungen verstößt. Also bspw. wenn Du an den Geräten herum gebastelt hast.

Nachzulesen u.a. hier.


ich habe es schriftlich von der Bundesnetzagentur bekommen als ich dort abfragte inwieweit ich als Funkamateur als betroffener geschützt werde. Rechtlich ist der Betreiber der Geräte in der Haftung. Der Hersteller sichert nur zu dass diese Geräte beim verlassen der Fabrik den Standards entsprechen. Untersuchungen haben ergeben dass DLan Adapter nach längerem Betrieb die Anforderungen nicht mehr erfüllt haben. Tante Google hilft Dir da gerne beim suchen. Wenn die Geräte nicht mehr die Anforderungen erfüllen ist die Zulassung erloschen!


[Beitrag von mollybaer am 04. Jan 2016, 19:03 bearbeitet]
HiFi_Addicted
Inventar
#7 erstellt: 04. Jan 2016, 19:06
Die Phasenzuordnung kannst du mit einem Voltmeter feststellen.

Wenn du zwischen Steckdosen misst die an der gleichen Phase hängen kommt beim Durchmessen maximal was im Bereich um die 230 Volt raus. Wenn du Steckdosen an verschiedenen Phasen durchmisst sollte ein maximalwert von um 400V rauskommen.
jonath
Inventar
#8 erstellt: 04. Jan 2016, 19:07

mollybaer (Beitrag #6) schrieb:

ich habe es schriftlich von der Bundesnetzagentur bekommen als ich dort abfragte inwieweit ich als Funkamateur als betroffener geschützt werde. Rechtlich ist der Betreiber der Geräte in der Haftung. Der Hersteller sichert nur zu dass diese Geräte beim verlassen der Fabrik den Standards entsprechen. Untersuchungen haben ergeben dass DLan Adapter nach längerem Betrieb die Anforderungen nicht mehr erfüllt haben. Tante Google hilft Dir da gerne beim suchen.


Link zu diesen Untersuchungen und ein Scan der Antwort der BNetzA (private Daten geschwärzt)?
mollybaer
Schaut ab und zu mal vorbei
#9 erstellt: 04. Jan 2016, 19:17

jonath (Beitrag #8) schrieb:

mollybaer (Beitrag #6) schrieb:

ich habe es schriftlich von der Bundesnetzagentur bekommen als ich dort abfragte inwieweit ich als Funkamateur als betroffener geschützt werde. Rechtlich ist der Betreiber der Geräte in der Haftung. Der Hersteller sichert nur zu dass diese Geräte beim verlassen der Fabrik den Standards entsprechen. Untersuchungen haben ergeben dass DLan Adapter nach längerem Betrieb die Anforderungen nicht mehr erfüllt haben. Tante Google hilft Dir da gerne beim suchen.


Link zu diesen Untersuchungen und ein Scan der Antwort der BNetzA (private Daten geschwärzt)?


hier mal der erste Treffer von Google

http://www.teltarif....test/news/59169.html

dann noch diese Seite mit guten Informationen

http://www.addx.de/plc/plc.php
jonath
Inventar
#10 erstellt: 04. Jan 2016, 19:34

mollybaer (Beitrag #9) schrieb:

hier mal der erste Treffer von Google

http://www.teltarif....test/news/59169.html

dann noch diese Seite mit guten Informationen

http://www.addx.de/plc/plc.php


Die total unbrauchbaren Amateurfunkervideos sind mal wieder nervig. Pixelig³ damit man ja nichts auf dem Spectrum Analyzer sehen kann und dann auch noch die Rumwacklerei und das Geknackse von Funkgeräten, einfach nur unbrauchbar. Da geben die Leute Hunderte von Euro für Funkgeräte aus und ann reicht es nicht mal für ein Stativ welches 10€ kostet und eine anständige Kamera - Videos bitte mindestens in 720p, wobei eigentlich Screenshots/Plots und Auswertung reichen.

www.bundesnetzagentu...=publicationFile&v=3

So könnte das zum Beispiel dann aussehen. Es bestreitet auch niemand die Abstrahlungen. Es ist nur zweifelhaft, dass gegen eine Privatperson wegen einem kommerziell erhältlichen PLC Adapter im Heimbereich ohne Modifikationen vorgegangen wird - genau das wäre interessant und das fehlt nach kurzem Überfliegen deiner Quellen nunmal - was jedoch für deine doch schon sehr steile These als Beleg notwendig wäre.

http://blog.fefe.de/?ts=aaf0189b

Wenn man sieht wie die arbeiten glaubst du doch selber nicht, dass die da ein Verfahren gegen eine Privatperson einleiten.


[Beitrag von jonath am 04. Jan 2016, 19:41 bearbeitet]
cbv
Inventar
#11 erstellt: 04. Jan 2016, 22:09
Tun sie nicht. Du wirst lediglich aufgefordert, das Gerät still zu legen.

Es sei denn, Du hast daran herum gefummelt. Dann kann es tatsächlich als schuldhafter Verstoß gewertet werden.
mollybaer
Schaut ab und zu mal vorbei
#12 erstellt: 05. Jan 2016, 00:01

HiFi_Addicted (Beitrag #7) schrieb:
Die Phasenzuordnung kannst du mit einem Voltmeter feststellen.

Wenn du zwischen Steckdosen misst die an der gleichen Phase hängen kommt beim Durchmessen maximal was im Bereich um die 230 Volt raus. Wenn du Steckdosen an verschiedenen Phasen durchmisst sollte ein maximalwert von um 400V rauskommen.


arbeiten an elektrischen Anlagen mit Spannungen grösser 50V dürfen nur berechtigte Personen, das heist Elektrofachkräfte durchführen... Wenn eine andere Person dran rumfummelt und passiert etwas dann wird es heftig.... Hoffentlich fliegt dann nur der Fi....

kopfschüttelnd

Gerd
HiFi_Addicted
Inventar
#13 erstellt: 05. Jan 2016, 00:26
Prüfspitzen in die Löcher der Steckdose rein halten kann man aber nicht wirklich als Arbeiten bezeichnen ?

Glühbirnen lässt wohl auch vom Elektriker wechseln oder? Kann ja auch gefährlich sein wenn man noch eine Hamburger Schaltung hat.
N-I-N
Ist häufiger hier
#14 erstellt: 05. Jan 2016, 10:12
so. habe noch ein wenig rumgefummelt und alle geräte samt fritzbox direkt an den Switch geklemmt (sollte doch aber eigtl keinen unterschied machen, oder?). dabei habe ich dann festgestellt, dass ausgerechnet mein pc und der wdtv noch mit untauglichen lan-kabeln verstöpselt waren . ausgewechselt und plopp - übertragungsrate von fast 7mb/sek.!! 10 wären richtig cool gewesen, aber so soll es mir auch reichen.

ich bedanke mich bei (fast) allen beteiligten und erkläre das Problem als gelöst.
Con-Hoolio
Inventar
#15 erstellt: 05. Jan 2016, 21:50
Jetzt mal in Ernst?

Mit 7 MB/sec gibst Du dich zufrieden? Oder hast Du dich nur verschrieben?

Es gibt mittlerweise WLAN Router und auch Repeater (oder Bridges) mit denen man ganz locker 80 MB/sec übertragen kann. Überprüf doch bitte mal die Übertragungsgeschwindigkeit mit einem anderen Gerät. Es kann nämlich aus sein, dass die Festplatte in deinem Player gerade am sterben ist. Niedrige Übertragungsraten müssen nicht zwangsläufig das Resultat einer schlechten Netzwerkverbindung sein.
HiFi_Addicted
Inventar
#16 erstellt: 05. Jan 2016, 23:10
Mit 7 MB/s würde ich die Krise bekommen. Bei mir klappen Downloads aus dem Internet meistens schneller. 50 MB/s erreiche ich an einigen Orten im Haus über das WLAN zum NAS und den verkabelten PCs. Zwischen den Verkabelten PCs sind ungefähr 110 MB/s drin.

Sterbende Festplatten haben sich bei mir meist durch schwankende aber nicht dauerhaft niedrige Datenübertragungs bemerkbar gemacht.

ECO Modus oder so ein Schwachsinn ist an der Fritzbox nicht aktiv oder?
N-I-N
Ist häufiger hier
#17 erstellt: 06. Jan 2016, 10:40
ok, bin verwirrt. vielleicht habe ich mich auch falsch ausgedrückt... ich übertrage musikfiles von meinem pc im 1. stock über dlan auf meinen WDTV (ohne gigabit-anschluss, obwohl es auf der Packung steht ) im erdgeschoss. ich habe schon gelesen, dass dabei mit übertragungsverlusten zu rechnen ist (über 2 Etagen usw.). bei 7 mb/sek. übertrage ich eine durchschnittliche mp3 also in ca. einer sekunde. und das geht evtl noch schneller???

nein, an der fritzbox ist der green mode deaktiviert.
Con-Hoolio
Inventar
#18 erstellt: 08. Jan 2016, 23:09
Bei einer Übertragungsrate von 100 MBit/sec kannst Du maximal 12,5 MB/sec übertragen. Der WDTV wäre hier theoretisch der Flaschenhals. Allerdings denke ich, dass er mehr als 7 MB/sec können sollte. Ich finde deine dLAN-Verbindung lahm. Ich würde sowas direkt wieder zurück geben.. Meine Meinung. Wenn Dir die 7 MB/sec ausreichen, dann lass es in Betrieb und das Problem ist gelöst.
audiophilanthrop
Inventar
#19 erstellt: 10. Jan 2016, 18:19
Bei Power-LAN ist es übrigens generell keine schlechte Idee, sich penibel an die Aufstellhinweise des Herstellers zu halten. Die Dinger brauchen ein möglichst sauberes Stromnetz (gerade Schaltnetzteil-Gerödel ist ziemlich tödlich), was natürlich irgendwo die Ironie in Tüten ist. Erinnert mich irgendwie an die Sorte Malware, die erst einmal den Rechner von anderer Schadsoftware befreit...

Adapter ohne Steckdose mit zusätzlicher Netzfilterung hätte ich übrigens nicht genommen. (Da kann dann nämlich das ganze Störgerödel ran. Sonst steckt man das nämlich mit einiger Wahrscheinlichkeit direkt daneben ein, was das ungünstigstmögliche ist.) Und wenn, dann sowieso nur Devolo - z.B. dLAN 650+. (Die aktuelle Generation mit brutto 1200 MBit ist meistens nur marginal schneller, manchmal auch deutlich langsamer.) Wenn die das nicht hinkriegen, dann sonst keiner.

Bei nur einem Stockwerk Unterschied würde ich ernstlich über eine WLAN-Brücke nachdenken. Das klappt dann vielleicht auch noch mit 11ac auf 5 GHz. Mit 3x3-MIMO könnte das dann durchaus noch 20-50 MB/s hergeben.

Die 7 MB/s könnten aber auch schlicht eine Beschränkung des WD TV sein, so mancher WLAN-Router ohne besonders viel Power gibt mit USB-Festplatten ähnlich wenig her. In so einem Fall würde es sich anbieten, bei Übertragung größerer Datenmengen den Fersenbooster zu verwenden, sprich die Platte hochzuholen und vorübergehend direkt an den Rechner anzustöpseln. Wenn beide USB 3.0 sprechen, könnte das den Durchsatz glatt um den Faktor 10 steigern (bis 30 mit einer SSD), ansonsten ist immer noch 3-4 drin. Wenn einem das zu blöd ist, eine "richtige" Netzwerkfestplatte / NAS verwenden und ggf. Netzwerkkabel runter legen.


[Beitrag von audiophilanthrop am 10. Jan 2016, 18:20 bearbeitet]
Con-Hoolio
Inventar
#20 erstellt: 13. Jan 2016, 20:31
Ich würde auf eine WLAN-Bridge ausweichen. Hat nebenbei noch den Vorteil, dass sie auch gleich noch die Funktion eines Repeaters hat. Du hast also neben den LAN-Ports in der anderen Etage auch noch eine deutlich bessere WLAN-Abdeckung - Handy und Tablet werdens Dir danken.

Ein weiterer Vorteil ist, dass Du dir keine Gedanken mehr um die in den vorhandenen Geräten integrierten WLAN-Adapter machen musst. Du kannst die Geräte alle per LAN anschließen und den Router mit der Bridge über das sehr schnelle 802.11ac WLAN (am besten noch über ein 5GHz Netz) kommunizieren lassen. Das bringt auf jeden Fall mehr als dLAN.


[Beitrag von Con-Hoolio am 13. Jan 2016, 20:34 bearbeitet]
N-I-N
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 15. Jan 2016, 12:05
jungs, tausend dank erstmal für eure tipps und offenen worte. ich werde die tage mal so einiges ausprobieren und mich hier ggf wieder melden.
Con-Hoolio
Inventar
#22 erstellt: 15. Jan 2016, 21:38
Du musst zuerst einmal testen, ob die Übertragungsgeschwindigkeit mit einem anderen Gerät schneller ist. So kannst Du deinen WD-Player aus Fehlerursacher ausschließen. Als nächstes musst Du überprüfen ob die dLAN-Stecker auch wirklich genau nach Anleitung installiert sind (gegebenenfalls musst Du sie nochmal auf die Werkseinstellungen restetten und erneut installieren). Wenn die Geschwindigkeit dann immer noch bei läppischen 7 MB/sec liegt, solltest Du ernsthaft ein Verbindung über WLAN in Betracht ziehen.

Es wäre in dem Fall auch sinnvoll, sowohl Router als auch Bridge (kann auch ein zweiter Router im Repeater-Modus sein) vom gleichen Hersteller und aus der gleichen Serie zu verwenden. Michbetrieb führt leider immer zu Problemen..

Beispiel:

Fritzbox 7490 als Router mit DECT-Telefonie und FritzBox 3490 im Repeater-Modus als WLAN-Bridge. Die FritzBoxen können untereinander das schnelle 802.11ac WLAN im 5 GHz Netz verwenden - somit ist der maximale Datendurchsatz zwischen den beiden FritzBoxen gegeben. Wenn nötigt, kannst Du auch ein zweites WLAN auf 2,4 GHz erstellen, um deinen älteren WLAN-Geräte (die kein 5 GHz können) weiter zu betreiben.

Ich vertiefe das jetzt erstmal nicht, weil ich dich nicht total kirre machen will. Du kannst ja bei Bedarf nochmal fragen.
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