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Schrille / sehr hohe Töne+A -A |
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Autor |
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deckard2k7
Inventar |
#1 erstellt: 19. Okt 2009, 09:01 | |
Moin Leude, mir ist am Wochenende etwas aufgefallen. Ich habe meinen neuen Plattenspieler rotieren lassen (Rega P2 mit Goldring 2200 Tonabnehmer). Bin auch soweit seh zufrieden. Das einzige was auffällt ist, dass die ganz schrillen Töne nicht sauber wiedergegeben werden. Beispiel Portishead - Third. Bei diesem Album kam es bisweilen zu leichten knacken oder verrauschen (ich weiss nicht wie ich es besser beschreiben soll) aber eben nur bei den ganz hohen Tönen. Wo ist da der Fehler zu suchen? Brauche ich einen Vorverstärker ? Habe im Moment einen Denon Stereo Verstärker mit Phono Anschluss. Oder liegt es an der Pressung der Platte. Wäre euch für Anregungen und Ideen dankbar. Gruß |
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the_det
Inventar |
#2 erstellt: 19. Okt 2009, 09:08 | |
Moin, was Du beschreibst klingt, als ob die Abtastung nicht sauber wäre. Das kann verschiedene Ursachen haben: - unsaubere Pressung, bzw. Platte in schlechtem Zustand - Tonabnehmer nicht korrekt justiert - Auflagekraft zu niedrig, evtl. Antiskating falsch eingestellt Ich würde erst einmal die Auflagekraft ein klein wenig erhöhen und dann mal schauen. Wenn das nicht hilft, müsste man vielleicht über eine Neujustage nachdenken. Weisst Du, wie das geht? Grüße Det |
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baerchen.aus.hl
Inventar |
#3 erstellt: 19. Okt 2009, 09:10 | |
Hallo, nein, es liegt weder am Amp noch an der Platte. Es liegt am Tonabnehmer. Die Goldrings sind bekannt für ihr "Hochtonpfeffer". Da die Nadel noch nicht als ist tauscht der Händler sie evtl gegen eine andere. Mit einem Ortofon 2M System, die hervorragend mit Regatonarmen harmonieren, wärst Du vermutlich besser bedient. Gruß Bärchen |
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deckard2k7
Inventar |
#4 erstellt: 19. Okt 2009, 09:16 | |
Gut zu wissen. Was hatta mir denn da angedreht... mal schauen ob ein Wechsel des Abnehmers etwas bringt. Hab hier noch andere liegen. |
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deckard2k7
Inventar |
#5 erstellt: 19. Okt 2009, 09:26 | |
Meinst du denn ein Nadeltausch würde reichen ? Wäre am einfachsten wenn man den Postweg bedenkt. |
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baerchen.aus.hl
Inventar |
#6 erstellt: 19. Okt 2009, 11:03 | |
Ein Nadeltausch ist ja nur innerhalb der 2000er Goldringreihe möglich. Ob eine etwas höherwertige Nadel aus der Reihe weniger "Hochtonpfeffer" hat, ist nicht zu vermuten. Es ist aber im Bereich des möglichen, dass eine höherwertige Nadel aus der 2000er Reihe im Hochton zwar nicht weniger stark aber sauberer spielt. Der Hinweis von @the det auf eine eventuelle schlechte Justage ist auch nicht falsch. Die solltest Du zur Sicherheit wiederholen, bevor du an den Nadel oder Systemtausch gehst. [Beitrag von baerchen.aus.hl am 19. Okt 2009, 11:17 bearbeitet] |
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deckard2k7
Inventar |
#7 erstellt: 19. Okt 2009, 11:06 | |
Justiert habe ich bereits. Keinerlei Verbesserung. Zum Thema höherwertig...für den Preis des 2200ers kann man schon erwarten das es da kein höhenrasseln gibt finde ich. |
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baerchen.aus.hl
Inventar |
#8 erstellt: 19. Okt 2009, 11:52 | |
Nun ja, so teuer ist das Goldring 2200 auch wieder nicht. Darf preislich für einen TA eher noch zur unteren Kategorie gezählt werden Ich habe mal eben in die Musik von Portishead reingehört. War mir als Klassikhörer kein Begriff. Für diese Musik könnte ein Ortofon 2M mit seinen sehr guten Allroundeigenschaften evtl ein klein wenig zu behäbig sein. Wenn Du nur solche eher rockige Musik hörst, wären etwas tempramentvollere Systeme wie das Benz Micro 20 http://www.phonophono.de/YA92002_180.php3?Kennung= oder ein Ortofon Vinylmaster wohl noch etwas besser für dich geeignet. [Beitrag von baerchen.aus.hl am 19. Okt 2009, 12:43 bearbeitet] |
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Hörbert
Inventar |
#9 erstellt: 19. Okt 2009, 16:21 | |
Hallo! Zwar sind die Goldring MM´s an sich recht gute Systeme, -aber leider stark Kapazitätsempfindlich-. Schon bei einer Gesamtkapazität von ca. 200 Pikofarad an dem quasi Normabschluß von 47 K-Ohm klingen diese Systeme nicht mehr gut. Eventuell hast du eine zu hohe Eingangskapazität an deinem Phonoentzerrer. Falls diese nicht einstellbar ist hilft eventuell der Lötkolben weiter. Wenn man von einer Tonarmkabel/Phonokabel Gesamtkapazität von ca. 80-100 Pikofarad ausgeht dürfte deine Eingangskapazität allenfalls noch einen Wert von 90-100 Pikofarad betragen, alles darüber verträgt das Goldring nicht mehr so gut. MFG Günther [Beitrag von Hörbert am 19. Okt 2009, 16:21 bearbeitet] |
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stbeer
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 19. Okt 2009, 18:55 | |
Ich schliesse mich Guenter's Meinung an; die Goldrings sind ziehmlich "kapazitaetsempfindlich" ... Entweder einen anderen Tonabnehmer oder - falls der P2 ueber ein Anschlussterminal verfuegt - ein niederkapazitives Kabel verwenden; auch ein Kuerzen des derzeitigen Phonokabels verspraeche Verbesserung. Oder eine separate Phonostufe mit geringer Eingangskapazitaet (je geringer, desto besser oder "anpassbarer" die Phonostufe) ... Das waeren meine Loesungsvorschlaege hierzu. Zur Info: Mein Phonokabel ist nur 20cm lang! Stefan |
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baerchen.aus.hl
Inventar |
#11 erstellt: 19. Okt 2009, 19:16 | |
Ein solcher anpassbarer Phonopre wäre z. B. der Trigon Vanguard II oder auch ein Horman Supa 3.0e. Ein recht niederkapizitäres Kabel wäre das gute alte Oehlbach NF1 mit 59 pf/m Der Trigon kostet 380 euro, der Supa 3.0e als fertiges Gerät incl Netzteil 330 Euro. Der Kabelumbau in der Werkstatt kostet evtl 25 Euro für das Oehlbach Kabel und etwa Lohn für 30 Min Arbeit. Alles im allem so um und bei 500 Euro Dieser riesige Kostenaufwand nur um das sch.... Goldringssystem zu retten? Wäre es da nicht sinnvoller und vor allem preiswerter in den sauren Apfel zu beißen und einen passenderen Tonabnehmer zu nehmen? |
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Jazzy
Inventar |
#12 erstellt: 19. Okt 2009, 19:19 | |
Die "Third" klingt aber von Haus aus verzerrt und mit Rausch/Zirpspielereien.Für eine TA-Beurteilung überhaupt nicht sinnvoll!Nimm Sopranstimme her für die HT-Verzerrungskontrolle! |
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Hörbert
Inventar |
#13 erstellt: 20. Okt 2009, 08:20 | |
Hallo! @baerchen.aus.hl Wenn die einfache und kostengünstige "Lötkolbenlösung" hier nicht in Frage kommt (ca. 20 Cent für entsprechende Keramikkondensatoren mit den richtigen Werten) wäre ein Systemwechsel wahrscheinlich die nächstgünstigere Möglichkeit, -zumal die Kosten durch den Wiederverkauf des fast neuwertigen Goldrings relativiert würden-. MFG Günther |
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deckard2k7
Inventar |
#14 erstellt: 20. Okt 2009, 08:51 | |
Welches System würde denn da passen ? Ich höre viel Heavy Metal, Indie, Hardcore etc. Aber auch TripHop und ein wenig Elektro. Post-Rock ala Godspeeddyou Black Emperor und Mogwai ist auch in meiner Sammlung vertreten. |
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baerchen.aus.hl
Inventar |
#15 erstellt: 20. Okt 2009, 09:11 | |
in der Preisregion des Goldring z.B. Ortofon Vinylmaster red oder blue, Benz Micro 20 http://www.phonophono.de/YOrtofon_VMaster1.php3?Kennung= http://www.phonophono.de/YBenz_Micro1.php3?Kennung= |
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applewoi
Stammgast |
#16 erstellt: 21. Okt 2009, 20:07 | |
Bevor man gleich ein neues/anders System empfiehlt, sollte man das Goldring vielleicht erst mal einspielen und richtig anpassen. Dann hat es auch nicht mehr "Hochtonpfeffer" als andere. frnk |
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vinylrules
Inventar |
#17 erstellt: 22. Okt 2009, 12:25 | |
Da keiner darauf hört, noch mal:
Die Portishead ist eine sog. Low-Fi Aufnahme, die soll so klingen. Am Goldring liegt's garantiert nicht und die Kapazität hat keinen Enfluss auf Verzerrungen, sondern auf den Frequenzgang. Gruß Matthias |
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deckard2k7
Inventar |
#18 erstellt: 22. Okt 2009, 17:03 | |
hmmm, naja. Es ist ja nicht nur bei der Third so. Immer da wo ziemlich viel Los ist und dazu noch komplex. Verzerrte Gitarren hoher Gesang etc kann es halt sein das er am extremsten Peak verrauscht... |
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Hörbert
Inventar |
#19 erstellt: 22. Okt 2009, 18:27 | |
Hallo! @vinylrules Sehr oft werden kapazitive Frequenzgangfehler (zischeln, schrille Hochtonwiedergabe, scharfe S-Laute u.s.w.) als Verzerrungen gedeutet. Gerade bei den Goldring MM-Systemen trifft man immer wieder auf diese Effekte die durch die -für nicht anpassbare Phonoentzerrer-, ungünstige Kapazitätslage dieser an sich ausgezeichneten Systeme verursacht werden. Die hier beschriebenen Effekte können m.E. sehr wohl in diese Katergorie fallen. Was bringt dich hier zu einer gegenteiligen Ansicht? Habe ich irgendeine wichtige Information die dagegen spricht überlesen? MFG Günther [Beitrag von Hörbert am 22. Okt 2009, 20:09 bearbeitet] |
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vinylrules
Inventar |
#20 erstellt: 22. Okt 2009, 19:56 | |
Hallo Günther, die Rede war von Verzerrungen, Verrauschen, Knacken und unsauberer Wiedergabe. Das hat mit einer Betonung, wie sie z.B. durch eine etwaige falsche Abschlusskapazität entsteht, an sich nichts zu tun. Vielleicht hat der Bladerunnerfan nur das erste mal seine LPs richtig gehört? Ich hatte mit Goldring (G 1042 damals) an einer ungefähren Abschlusskapazität von 220pF keine Probleme wegen der S-Laute. Die kamen später, als ich die Nadel mal 48 Std. in der Auslaufrille vergessen hatte...... Welcher Phonopre oder Integrierter ist denn vorhanden, wer hat das System eingebaut? Durfte schon oft von Händlern (auch ganz großen) sehr nachlässig montierte Systeme wieder geraderücken bzw. den Überhang erst mal entsprechend der Armgeometrie ausrichten. Gruß Matthias |
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deckard2k7
Inventar |
#21 erstellt: 22. Okt 2009, 20:02 | |
ich habe bei Phonophono gekauft. Montiert und ausgerichtet ist der TA bestens. Ausserdem hab ich auch schon diverse montiert und ausgerichtet... |
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vinylrules
Inventar |
#22 erstellt: 22. Okt 2009, 20:12 | |
Hab's befürchtet - wo sind denn die Nullpunkte? |
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deckard2k7
Inventar |
#23 erstellt: 22. Okt 2009, 20:13 | |
Was für Nullpunkte und was hast du befürchtet ? |
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vinylrules
Inventar |
#24 erstellt: 22. Okt 2009, 20:19 | |
Na gut, Nulldurchgänge. Gruß Matthias |
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deckard2k7
Inventar |
#25 erstellt: 22. Okt 2009, 20:22 | |
bin kein Mathematiker...ich mache das nach Gehör und bin damit bisher gut gefahren. |
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Hörbert
Inventar |
#26 erstellt: 22. Okt 2009, 20:23 | |
Hallo! @vinylrules Offenbar gibt es bei Goldring ein wenig Produktstreuung, bei ebenfalls etwa 220-230 Pikofarad hatte ein guter Bekannter von mir mit seinem G-1042 erhebliche Probleme vor allem bei Sopran- und Tenorgesang in höheren Lagen. Mit Hilfe des Lötkolbens und eines Oszis nebst Testplatte konnt dem Manne geholfen werden. bei einer Gesamtkapazität von ca. 160 Pikofarad war die heile MM-Welt wieder hergestellt. Gerade bei den Denon-Verstärkern habe ich bei einigen Modellen Kapazitäten von 600-680 Pikofarad im Eingang erlebt, somit ist eine Kapazitätsüberhöhung da gar nicht so abwegig. Natürlich kann essich auch um Pressfehler einzelner Schallplatten handeln, aber bei einer schlechten Justage wären eigentlich alle Platten gleich betroffen, das scheint ja hier nicht der Fall zu sein. MFG Günther |
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vinylrules
Inventar |
#27 erstellt: 22. Okt 2009, 20:34 | |
Hallo Günther, nach meiner Erfahrung reagieren die Biester vor allem auf den VTA, der etwas nebulös mit 24° abgeben wird. Arm hinten hoch wirkt manchmal wunder wobei eine Kapazität von 600-680pF natürlich ein Killer ist. Kenn' ich aber nur von einigen Pioneers und Marantz' auch Rotel hat damals für die DBP-Nummer gern mal ein paar Kondensatoren nachgelötet. Denon war mir unbekannt, die hatten früher immer eine clevere Parallelschaltung zur Umgehung zu hoher Kapazitäten - wie das heute ist? Keine Ahnung. Gruß Matthias |
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vinylrules
Inventar |
#28 erstellt: 22. Okt 2009, 20:36 | |
So wird's natürlich nichts mit einer sauberen Abtatstung. Gruß Matthias |
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Hörbert
Inventar |
#29 erstellt: 22. Okt 2009, 21:01 | |
Hallo! @vinylrules Na ja, bei Denon war es eigentlich schon immer gut durchwachsen, die großen Vorverstärker vom Anfang der 80ger Jahre PRA-1000 und PRA-2000 hatten traumhafte Phonoteile die den Accuphase-Geräten nicht viel nachstanden, auch die späteren Serien der kleineren PRA-1100 und 1200 waren noch recht passabel und sogar mit stufenlos einstellbarer Kapaziotät zwischen 200-600 Pikofarad. Aber z.B. bei den Vollverstärkern wie dem PMA-500V sah es hingegen gar nicht so gut aus, das an sich recht gute Phonoteil war regelrecht zugestopft, ich weiß gar nicht mehr in wievielen davon ich die Kondensatoren gewechselt habe. MFG Günther |
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deckard2k7
Inventar |
#30 erstellt: 22. Okt 2009, 21:04 | |
ich hab übrigens: PMA-1500AE |
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deckard2k7
Inventar |
#31 erstellt: 23. Okt 2009, 16:07 | |
habe heute den ollen Flickenteppich gegen eine Acryauflage getauscht. Deutliche verbesserung was mein beschriebenes Problem betrifft. Wow |
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deckard2k7
Inventar |
#32 erstellt: 25. Okt 2009, 19:05 | |
ich habe mir jetzt den Vanguard 2 geordert. Wie ermittle ich am besten die benötigte Kapazität ? |
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Hörbert
Inventar |
#33 erstellt: 25. Okt 2009, 23:24 | |
Hallo! @deckard2k7 Die erlaubte Systemkapazität minus der Tonarminnenverkabelungs- und Phonokabelkapazität ergibt die Eingangskapazität. Bei den Goldrings solltest du von ca.200 Pikofarad ausgehen davon ziehtst du für den RB-250 samt Phonokabel etwa 130-150 Pikofarad ab. Solte es nicht möglich sein einen Wert zwischen 50 und 80 Pikofarad einzustellen nimmst du den kleinstmöglichen Wert und siehst ob die Veränderung für dich ausreicht. MFG Günther |
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deckard2k7
Inventar |
#34 erstellt: 25. Okt 2009, 23:30 | |
Der Vanguard hat ohne dazugeschaltete Kapazität (alle Schalter auf 0) 60 - 100 pF. Kleiner geht nicht. Mal schaun ob das klappt |
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Hörbert
Inventar |
#35 erstellt: 25. Okt 2009, 23:36 | |
Hallo! Na, 60-100 Pikofarad sind doch fast ideal, unterhalb von 50 Pikofarad mußt du auch schon erhebliche Klimmzüge bei einer Eingangsschaltung machen, das ist bei HiFi allerdings unüblich. Der Vanguard ist so oder so ein erheblicher Zugewinn zu deinem Analog-Equipment, den Nutzen eines anpassbaren Entzerrers sollte man keinesfalls unterschätzen. MFG Günther |
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