HIFI-FORUM » Stereo » Elektronik » Analogtechnik/Plattenspieler » Goldring 1042, 1022, 2400 oder Eroica HX ? | |
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Goldring 1042, 1022, 2400 oder Eroica HX ?+A -A |
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Autor |
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GIE11
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 15. Apr 2010, 12:31 | |
Hallo Zusammen, ich bin dabei, mir für meinen Technics SL-Q3 einen neuen Tonabnehmer anzuschaffen. Nach dem ich nun bereits einige Systeme getestet habe, (z.B. Benz Micro Silver) die mir zu analytisch und spitz spielten, habe ich mich für Goldring entschieden, die generell eher für warmen, musikalischen Klang stehen sollen. Nun bin ich mir nicht sicher, welches System ich von den folgenden nehmen soll. Goldring 1022 (MM) Goldring 1042 (MM) Goldring 2400 (MM) Goldring Eroica HX (MC high output) Ich möchte das System an dem Phono MM Eingang meines Rotel RA-1070 Verstärkers betreiben. Mein Anspruch ist ein warmer, musikalischer Klang mit möglichst hoher Auflösung und Detailtreue. Hat Jemand eine Kaufempfehlung für mich? Über sämtliche Infos würde ich mich sehr freuen! Viele Grüße Thorsten |
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stbeer
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 15. Apr 2010, 14:08 | |
Thorsten, vielleicht ein VM White; dieser laesst sich per Nadeltausch (wenn es denn klanglich schon zur Phonostufe Deines Rotel passt) bis zum VM Silver "upgraden". Ich hatte selbst mal ein 1042 und war damit klanglich nicht so recht zufrieden. Die 10-er Serie verlangt nach geringer kapazitiver Abschlusskapazitaet (und setzt daher schon eine Phonostufe mit geringer Eingangskapazitaet voraus). Zum 2400 kann ich Dir keine Infos geben, da ich es selber noch nicht gehoert habe. Gruss Stefan |
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hifi-zwerg
Stammgast |
#3 erstellt: 15. Apr 2010, 14:27 | |
Hallo, welche Abschlußkapazität hat den der Rotel, wenn er mehr als 100 hat scheiden die 10x2 aus, bei mehr als 150pF bleiben von GR nur die HoMC über. Ich hatte das 1012 und jetzt das 1042. Beides bei niedrigem Abschluß (ich habe 47pF am Pre und leider eine unbekannte Kapazität bei Tonarminnenverkbelung und phonokabel, ist von TR durchverkabelt). Mir gefällts gut, aber sie sind "untenrum" nicht gerade stark. Das 1042ist allerdings noch nicht eingespielt. Gruß Zwerg |
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GIE11
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 15. Apr 2010, 14:36 | |
Hallo, vielen Dank für die Antwort. Folgende Angaben sind beim Verstärker hinterlegt. Eingeangsempfindlichkeit/Impedanz MM: 1,2 mVolt/ 68kOhm Übersteuerungsgrenze: 70mV Geräuschspannungabstand MM: 70dB Hilft das weiter? Grüße Thorsten |
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stbeer
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 15. Apr 2010, 14:57 | |
Thorsten, die angegebenen Daten bringen uns leider nicht weiter; die Eingangskapazitaeten wurden/werden bei integrierten Phonostufen oftmals nicht angegeben. Da hilft nur montieren und hoeren, wobei Du beim VM White klar auf der "sicheren Seite" waerst; und optimieren kann man dann ggf. immer noch. Stefan [Beitrag von stbeer am 15. Apr 2010, 14:58 bearbeitet] |
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hifi-zwerg
Stammgast |
#6 erstellt: 15. Apr 2010, 15:24 | |
Hallo, wie stbeer sagte hilft das nicht weiter, lässt mich aber staunen:
Eingangsimpedanz 68kOhm???? heute ist 47kOhm fast Standard, wenn das stimmt hätte ich größte Sorge, daß die Eingangskapazität auch recht ralitätsfern ist, aber bevor ich weiter spekuliere prüfe das nochmal und guck mal ob da irgendetwas mit pF als Einheit steht. Gruß Zwerg |
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doppelkopf0_1
Stammgast |
#7 erstellt: 15. Apr 2010, 18:02 | |
Tach . 68 KOhm am Eingang ? Da würde ich mich freuen . Es gibt ne Menge ( alter ) MM die dabei erst aufblühen !!! 1042er hatte ich auch ´n paar ,als warm würde ich sie nicht beschreiben aber sehr detailreich und gut . Gestern ein Elac 796 HsP ( alt) bei nem Kollegen montiert , sowas entspricht eher deinen Suchkriterien aber hilft wohl nicht weiter. |
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Ludger
Inventar |
#8 erstellt: 15. Apr 2010, 18:06 | |
Hallo Thorsten, da könnte ein Grado z.B. Silver gut passen, es müsste deinen Klangvorstellungen entsprechen und ist außerdem, weil Moving Iron, kapazitätsunempfindlich. Gruß Ludger |
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GIE11
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 15. Apr 2010, 18:36 | |
Vielen Dank für die Infos, leider kann ich nirgens Informationen zur Eingangskapazität finden. (Auch nicht im Netz) Mehrfach wurde mir das Goldring Eroica HX (High Output) empfohlen, weil es meinen Vorstellungen entsprechen würde. Es hat allerdings eine Ausgangsspannung von 2,5mV. Ein MM System von Goldring hat etwa 6,5 mV. Ich habe Angst dass das System dann an meinem Amp zu leise spielt. Kann mir Jemand dazu etwas sagen? Danke, noch mal Ludger, für den Tipp mit dem Grado System, aber ich habe mich nun eigentlich auf ein System von Goldring festgelegt. Wie würde es sich denn bemerkbar machen, wenn die Kapazität nicht zu meinem Amp passt? Grüße Thorsten |
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Ludger
Inventar |
#10 erstellt: 15. Apr 2010, 18:56 | |
Hallo Thorsten, dann verbiegt sich der Frequenzgang, bei zu hoher Kapazität steigt der Bereich um ca. 8 KHz an, um dann dann steil abzufallen. Das Klangbild wird als scharrf empfunden. Eine zu geringe Kapazität führt zu einer Senke und einer Überhöhung ab ca. 12 Khz. Dies ist bei weitem nicht so unangenehm, kommt in der Praxis allerdings auch selten vor. Hier ein Beispiel: http://www.tnt-audio.com/sorgenti/nagaoka_mp11_e.html Gruß Ludger |
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GIE11
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 15. Apr 2010, 19:50 | |
Danke für die Info, besteht das Risiko bei dem Goldring HX (high output) denn auch, oder ist das eher unkritisch, was die Kapazität betrifft? Grüße Thorsten |
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Jazzy
Inventar |
#12 erstellt: 15. Apr 2010, 19:55 | |
Das Eroica ist ein MC-System,das funktioniert ganz anders als ein MM-System.Ist nicht kapazitätskritisch. |
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ggurke
Neuling |
#13 erstellt: 18. Apr 2010, 18:27 | |
Ich habe ein 1022 und ein 2500 und kann überhaupt nicht nachvollziehen, dass die Goldring-MM kapazitätskritisch sein sollen. Goldring gibt für die 1000er Serie 150-200pF an und für die 2000 er Serie 100-200pF , sowie für beide Serien 47 KOhm. Sowohl an einem ROTEL-Verstärker, als auch an einem GramAmp 2 SE sehr ausgewogenes Klangbild. Die 2000 er Serie ist auch kein MM sondern MI. Gerald |
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GIE11
Ist häufiger hier |
#14 erstellt: 18. Apr 2010, 20:18 | |
Hallo, leider kam diese Info etwas spät, denn ich habe nun das Eroica System bestellt, weil mir das Risiko der Inkompatbilität meines Rotel Verstärkers zu groß war. Ich hoffe, ich habe nun trotzdem ein sehr gutes System gewählt. Lasse mich mal überraschen... Wenn noch Jemand Details zu den Goldring MM Systemen in Verbindung mit einem Rotel RA-1070 nennen kann, würde ich mich freuen. Viele Grüße Thorsten |
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GIE11
Ist häufiger hier |
#15 erstellt: 19. Apr 2010, 06:55 | |
Ich habe soeben die Antwort auf meine Anfrage bei Rotel (B&W) bezüglich der Eingangskapazität des MM Eingangs meines RA-1070 erhalten. Zitat: Die Phono-Eingangskapazität liegt uns nicht als Standardangabe in den technischen Daten vor; gemäß dem Schaltungsaufbau müsste sich etwa 150 pF ergeben; 50 pF davon sind als Kabelkapazität einberechnet. Also sollte es wirklich keine Probleme bei der Verwendung der Goldring MM Systeme geben. Schade, denn nun habe bereits das Eroica MC System geordert. Grüße Thorsten |
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hifi-zwerg
Stammgast |
#16 erstellt: 19. Apr 2010, 08:05 | |
Hallo,
wo hast Du das denn her, nach allen mir bekannten Quellen (s. u. A. Goldring Homepagesind die Abnehmer der 2x00 Serie, MM. Die technischen Daten legen das auch nahe.
100 bis 200pF halte ich für kapazitätkritisch, mir ist kein MM bekannt, das noch deutlich niedrigere Werte hat. Wenn man bedenkt, daß die Tonarminnenverkabelung + 1,5 m Phonokabel oft im Wertebereich von 100 bis 150pF liegt bleibt für den Pre nicht mehr viel übrig. Natürlich ist eine leichte Fehlabstimmung nicht zwingend höhrbar oder gar unangenehm. Allerduings haben viele aktuelle Verstärker Anschlußkapazitäten von 400pF oder mehr, was dann in Verbindung mit einem etwas höher kapazitiven Kabel (z. B. manche älteren Thorens) zu deutlichen Effekten führt. Der GramAmp SE ist mit 100pF ja durchaus ein Verstärker mit niedriger Kapazität, passt je nach Kabel also gut. Viele Berichte über viel "Hochtonpfeffer" bei den Goldrings, zeigen m. E, übrigens deutlich, daß dieses Phänomen beobachtet wird. Gruß Zwerg |
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Hörbert
Inventar |
#17 erstellt: 19. Apr 2010, 08:50 | |
Hallo! In der Praxis machen zumindestens die Goldring-Systeme der G-10xx Serie immer wieder Ärger mit nicht anpassbaren Phono-Entzerrern. Einer meiner HiFi-Händler hat aus diesem Grund die Goldring-MM´s aus dem Programm genommen. und sie durch dieVM-Master und 2M-Serien von Ortofon ersetzt. Von Goldring hat er bloß noch die H-O MC´s und L-O-MC´s im Programm. Die Behauptung das die neue 20xx Serie MI´s wären wird sogar durch "Audio" verbreitet. Aber das ist gleichgültig, im gleichen Audio-Artikel wird den Systemen sogar noch eine höhere Kapazitätsproblematik bescheinigt als den 10xx Modellen. Goldring selbst weist auf die Kapazitätsproblematik hin indem sie die neuen Systeme mit einer deutlich engeren Spanne angeben als die 10xx-Serie. Ob die Systeme nun MM´s oder MI´s sind ist eher eine marginale Frage, was soll ich aber mit MI´s mit ihrer Brummanfälligkeit wenn ihr Hauptvorteil -die Kapazitätsunempfindlichkeit- dahin ist. Hier ist dann das robuste High-Output MC-Prinzip eindeutig die bessere Wahl zumal da ich neben den Vorteilen der Kapazitätsunempfindlichkeit und der geringen Störanfälligkeit gegenüber Brummeinsteuungen noch ein besseres Rauschverhalten frei Haus geliefert bekomme. Demgegenüber wiegt das Problem des nicht wechselbaren Nadelträgers gering. MFG Günther |
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GIE11
Ist häufiger hier |
#18 erstellt: 19. Apr 2010, 09:11 | |
Hallo Günther, also liest sich das für mich so, als hätte ich am Ende die richtige Entscheidung getroffen, ein Goldring Eroica HX zu bestellen? Wie gesagt, ich bin recht neu in dem Thema unterwegs, finde den Dschungel an Tonabnehmersystemen absolut gigantisch und unübersichtlich, habe aber breits herausgefunden, dass mir ein Benz micro MC Silver durch die analytische und helle abstimmung nicht gefällt. Nach einiger recherche im Netz und Empfehlung von 2 Händlern hatte ich nun ein Eroica HX bestellt. Bin wirklich gespannt, was mich nun erwartet. viele Grüße Thorsten |
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Hörbert
Inventar |
#19 erstellt: 19. Apr 2010, 09:31 | |
Hallo! Für mich persönlich gehört das Eroica LX H (HX) zu den besten High-Output MC´s bis 300 Euro. Ich finde deine Entscheidung durchaus als die Richtige. Der Tonarm des Technics ist durchaus in der Lage (fast) alles aus dem System herauszuholen, vom technischen Standpunkt her gesehen passt es mit einer Resonanzfrequen von etwa 9 Hz (bei verwendung der Originalheadshell oder einer Headshell von gleichem Gewicht) auch gut in den Technics-Tonarm. Das Benz-Micro MC-silver/-gold sollte auch in einen sehr viel schwereren Tonarm als der des Technics, hier klingt es etwas Spitz und Aggressiv, diese Unarten hat es z.B. in einem schweren Koshin GST-801 nicht mehr. Wie so oft gilt auch hier das die Kombination von Tonarm und System wichtiger ist als der Tonabnehmer an sich, der kann noch so gut sein, wenn´s nicht passt klingts nicht. Der Tonarm deines Technics SL-Q-3 passt mit dem Eroica gut zusammen. Es ist sogar eine Kombination die ich selbst sehr gerne empfehle. Die leistung deines Tonarms und seine Eckdaten sind von denen eines SL-12xx MKII micht weit weg und mit genau der Kombination ( Eroica LX H (HX) mit SL-12xx MKII ) haben recht viele User schon gute Erfahrung gesammelt. MFG Günther [Beitrag von Hörbert am 19. Apr 2010, 09:54 bearbeitet] |
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ggurke
Neuling |
#20 erstellt: 19. Apr 2010, 19:09 | |
Hallo Günther, es entspricht nicht den Tatsachen, dass Goldring für die 2000er Serie einen geringeren Kapazitätsbereich als bei der 1000 er Serie angibt, es ist genau umgedreht, siehe Goldring-Hompage. Das Eroica ist sicher kein schlechtes System, aber ich habe mit den MM's der beiden Serien (1022+2500) sehr gute Erfahrungen und sie entsprechen genau meinen Klangvorstellungen. Als etwas kritisch kenne ich eigentlich nur das 1042. Und bezüglich des Brummverhaltens und der Nebengeräusche ist das 2500 hervorragend. Bei guten Pressungen ging es mir schon öfter so, dass ich die Nadel in der Einlaufrille aufsetzte und dachte, dass ich den Verstärker nicht eingeschaltet oder die Lautstärke auf Null gedreht habe. Da brummt oder rauscht rein gar nichts. Plattenspieler ist ein Transrotor ZET 1. Gerald |
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GIE11
Ist häufiger hier |
#21 erstellt: 20. Apr 2010, 06:19 | |
Hallo, habe gestern mein Eroica bekommen. Nun ja, ich hatte bis jetzt noch nicht sehr viel Zeit, es ausgiebig zu hören. Was mir aber direkt nachteilig aufgefallen ist, dass man jede Verunreinigung bzw. jeden kleinen Kratzer direkt um die Ohren gehauen bekommt. Das habe ich bei den getesteten Sumiko Blue Point gar nicht wargenommen. Ich werde aber noch mal mehr testen.... |
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Hörbert
Inventar |
#22 erstellt: 20. Apr 2010, 07:16 | |
Hallo! Das dürfte zum einen mit dem doch recht scharfen Gyger II-Schliff zusammenhängen, -die Nadel tastet die Schallplatten in einem etwas tieferen Bereich ab als der einfache elliptische Schliff des Sumiko-, zum anderen aber auch damit das sich das System zuerst einspielen sollte, 20-50 Betriebsstunden brauchen die Dämpfergummis schon bis sie richtig durchgewalkt sind, während dieser Zeit ändert sich auch die Lage des Nadelträgerröhrchens noch leicht. Im Übrigen solltest du einmal Justage Antiskating und Auflagekrafteinstellung überprüfen, kleine Fehler hier äussern sich oft durch Knacksen und Prasseln. Ansonsten hilft nur entweder Plattenwaschen oder darauf warten das daß neue System sich die Rille in seiner Abtasthöhe gewissermaßen freigeschaufelt hat, das ist in der Regel nach 4-6 Abspielvorgängen ro Platte erledigt. Allerdings könnten die Geräusche auch von kleinen Plattenschäden herrühren die von Staubkörnern verursacht wurden die eine grobe Abtastnadel die mit hoher Auflagekraft genutzt wurde quasi ins Vinyl graviert wurden. Dagegen hilft ar nichts. MFG Günther |
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