golden one und denon DL110 bzw 160 ?

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Lord_Assie
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 16. Apr 2010, 23:14
Moin Moin erstmal
Hier direckt mal eine hammerfrage mit 3 sterne
Hab mir einen dual golden one zugelegt , was normal nicht passieren sollte beim einbau des tellers hab ich die nadel gekröpft (spass muss sein bei in betriebnahme solcher teile)
in den eigenen hintern beisen allerdings auch ! nnaja die einsicht kamm etwa 3 sekunden zu spät
hab mir da mal die algemeine lage in der versteigerungs plattform E. angeguckt systeme bis 18 <>20.000 hz sind ja relativ günstig
denk mir aber mal das 100-150 euro für ein system meine plattensamlung eher gut tun als die zuvor erwähnten
kurz die denon DL110 bzw DL160
110 rot 160 blauschwarz gefallen von der optik alleine schon hat aber nix mit de tonleiter zu tun
frage machen sich die 45.000 hz bzw beim 160 50.000
bemerkbar ? auser vom preis mein ich !
und verträgt sich das system mit dual golden one ohne sich zu beisen !
das wärs eigendlich schon
bedanken für schnelle tips tu ich mich schon mal im voraus
mfg
Lord-Assie


[Beitrag von Lord_Assie am 17. Apr 2010, 05:43 bearbeitet]
Lord_Assie
Ist häufiger hier
#2 erstellt: 19. Apr 2010, 18:55
re moin moin
kein nadel oder venyl junkie da der was dazu sagen kann ?
ich wär sehr dankbar
Sankenpi
Gesperrt
#3 erstellt: 19. Apr 2010, 20:09
Es kommt weniger auf den Übertragungsbereich als auf das Zusammenspiel von System und Tonarm an. Das DL160 ist schon ein sehr gutes System. Ob es zum Arm des GoldenOne passt, kann ich leider nicht sagen.


[Beitrag von Sankenpi am 19. Apr 2010, 20:16 bearbeitet]
_ES_
Administrator
#4 erstellt: 19. Apr 2010, 20:14
Ich habe leider von diesen antiken Kram keine Ahnung, denke aber, das das ein rein mechanisches Ding ist, von wegen Gewicht bzw Kraft auf der Nadel.
Lord_Assie
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 19. Apr 2010, 22:50
ok also nix genaues weis mann nicht
denk mir aber mal das man mit dem gegengewicht den nadeldruck ausgleichen kann
nun gut dann werd ich mal nach dem 68 prinzip wirken "probieren geht über studieren
danke fürs erste !
bis zum nächsten problem was auftaucht gggggggggggggg
Sankenpi
Gesperrt
#6 erstellt: 19. Apr 2010, 22:52
Du solltest das Problem/den thread mal in die analoge Ecke verschieben lassen, Da lesen mehr Plattenfreaks. Die haben es drauf!
germi1982
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 23. Apr 2010, 21:02
[quote="Lord_Assie]...denk mir aber mal das man mit dem gegengewicht den nadeldruck ausgleichen kann
nun gut dann werd ich mal nach dem 68 prinzip wirken "probieren geht über studieren
danke fürs erste !
bis zum nächsten problem was auftaucht gggggggggggggg
[/quote]


Das Problem ist die Nadelnachgiebigkeit, die muss zum Tonarm passen. Tonarm und Tonabnehmer bilden eine Einheit, das muss passen. Das Abspielen einer Platte ist ja eine mechanische Abtastung, da bewegt sich also was, nämlich die Nadel die durch die Auslenkungen der Rille der Platte bewegt wird. Da Tonarm und System eine Einheit bilden, überträgt sich das auch auf den Tonarm. Der fängt an zu resonieren. Durch das Zusammenspiel von effektiv bewegter Tonarmmasse, Gewicht des Systemes und Nachgiebigkeit der Nadel (Compliance) kann man berechnen ob System und Tonarm zusammenpassen. Wenn die zusammenpassen, werden die Resonanzen in einen Bereich verlagert wo sie keinen stören. Im Extremfall, wenn also das System und Tonarm absolut nicht zueinander passen, kann man diese Resonanzen sogar hören.


Das ist aber alles kein Problem, hier werden Sie geholfen...

Leider kenne ich die effektiv bewegte Tonarmmasse des Golden One nicht....

Allerdings sieht der nach Leicht bis Mittel aus, könnte also eng werden. Ich würde dann auch eher das DL-160 nehmen von den beiden, das hat eine höhere Nadelnachgiebigkeit als das DL-110, und die braucht man bei leichteren Armen auch.


[Beitrag von germi1982 am 23. Apr 2010, 21:06 bearbeitet]
kinodehemm
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 24. Apr 2010, 11:11
Moin
das Dual-board ist für eine so speziell auf den Golden One abgestimmte Frage sicher die richtige Adresse.

Solche der G O auch einen der ultraleichten Arme wie Zb der 731q haben, wäre das Denon nicht unbedingt das passende System.
germi1982
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 24. Apr 2010, 14:35
So sieht der mir aber nicht aus, ich tippe auf mittelschwer, also so 12-13g. Das hatten auch die normalen Dual-Tonarme vor der Einführung von ULM.

Das DL-160 passt ganz knapp für diese Arme, das DL-110 ist wiederum zu hart aufgehängt. Ich habe das DL-160 am Dual 704.


[Beitrag von germi1982 am 24. Apr 2010, 14:35 bearbeitet]
lini
Inventar
#10 erstellt: 24. Apr 2010, 17:13
Marcel: Könnte hinkommen - denn die OPS-Arm-Version im 750er wird in der Anleitung mit 15 g (in dem Fall Dual-untypisch ohne Tonabnehmer) angegeben...

L_A: Unabhängig davon, dass die beiden Denon MCHOs ziemlich gute Systeme mit recht attraktiven Preisen sind: Von den angegebenen Übertragungsbereichen solltest Du Dich generell nicht wirklich blenden lassen, denn diese Angaben sind aus diversen Gründen häufig nur schwer miteinander vergleichbar...

Grüße aus München!

Manfred / lini
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