5-Pol DIN Buchse reinigen (?) / Austauschen / reparieren

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SupeRalF91
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 01. Sep 2010, 21:13
Hi Leute,

Ich habe mich aus einem speziellen Anlass hier angemeldet; und zwar habe ich hier einen guten alten Braun RA1 Analaog Verstärker rumstehen. Dieser hat viele Jahre ausschließlich als mein Radio gedient, da aber sehr gute Dienste verrichtet.

Das hier ist das gute Stück
http://www.abload.de/img/img_0157mwv7.jpg

Das Problem liegt darin, das ich jetzt auf die Idee gekommen bin, aufgrund des immer noch überzeugenden Klanges auch meinen Fernseher + DVD Player daran anzuschließen.

Falls jemand nicht weiß, um welchen Anschlustyp es sich handelt: http://www.abload.de/img/img_0159x8k9.jpg

Dabei habe ich gemerkt, dass keine einzige der Input Buchsen mehr sauber funktioniert; meist ist es der linke Kanal, der einfch wegfällt. durch drücken am Stecker kann man auch die Linke Box zur Wiedergabe überreden, aber halt nicht dauerhaft. ich gehe deshalb von korodierten Kontakten in den Buchsen aus, denn ich habe 4 verschiedene Anschlusskabel, davon 3 extra neu gekauft, ausprobiert.

hat irgendjemand eine Idee, wie ich die Buchsen säuber oder zur not auswechseln könnte?
detegg
Inventar
#2 erstellt: 01. Sep 2010, 21:26
Hi Ralf,

sowohl die Stifte der Stecker wie auch die Kontaktfahnen der Buchsen sind nach >30 Jahren schwarz oxidiert.
Stecker mit geeignetem oxydlösendem Spray (Contact Chemie 60) einsprühen und mehrfach einstecken. Mit Contact WL spülen - mit Contact 61 konservieren.
Wenn es nur die DIN-Verbinder sind, dann hast Du Glück gehabt. Alle Schalter/Potis können ebenfalls betroffen sein - Vorgehen ähnlich oben.

;-) Detlef
SupeRalF91
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 01. Sep 2010, 21:43

detegg schrieb:
Mit Contact WL spülen - mit Contact 61 konservieren.

Was ist Contact WL und was ist COntact 61 und wozu brauche ich 3 verschiedene Sprays? Google hat leider nur zu dem Contact Chemie 60 Infos ausgespuckt...



detegg schrieb:
Wenn es nur die DIN-Verbinder sind, dann hast Du Glück gehabt. Alle Schalter/Potis können ebenfalls betroffen sein - Vorgehen ähnlich oben.

Ich hoffe ja, dass nur die DIN Buchsen betroffen sind (wenigstens die Potis können nicht betroffen sein, da sie bei Radio für beide Bochsen noch zu 100% funktionieren). Aber mal angenommen die Schalter Band/Tape/Monitor sind auch betroffen - gibt es eine Anleitung wie ich das ding auseinandernehme?^^

mfg
RalF


[EDIT]: ok, jetzt wo ich Kontakt mit "K" geschrieben habe hab ich zu allen 3 sprays infos gefunden. aber brauche ich wirklich 3 sprays? weil von fett oder öl will ich ja meine buchsen gar nicht säubern, da kann ja gar kein fett (von fingern etc.) drankommen...


[Beitrag von SupeRalF91 am 01. Sep 2010, 22:01 bearbeitet]
detegg
Inventar
#4 erstellt: 01. Sep 2010, 22:21
Sorry

Ich bin von meiner aktuellen Werkstattsausrüstung ausgegangen - und die (ehemalige) Fa. Kontakt Chemie schreibt sich natürlich mit "K".

Zur Reinigung der Stecker/Buchsen reicht hier Kontakt 60 (plus). Bei empfindlichen "Kontakten" in Schaltern/Potis muss dieses ausgespült (WL) werden.

;-) Detlef
SupeRalF91
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 01. Sep 2010, 22:26
Achso, alles klar

dann werd ich mir erstmal nur das Kontakt 60 besorgen und hoffen das ich nicht das ganze Ding aufmachen muss^^

Schonmal Vielen Dank für die fixe Hilfe

RalF
tubescreamer61
Inventar
#6 erstellt: 01. Sep 2010, 22:54
@ SupeRalf91,
wenn Du des Lötens fähig bist, bau eine neue Din- Buchse ein (die ist preiswerter und billiger als der krückenmäßige Behelf irgendwelcher "Wundermittelhersteller").

Greetz
Arvid
SupeRalF91
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 02. Sep 2010, 19:27
Des Lötens fähig bin ich; aber ich bräuchte erst einmal einen feinen lötkolben, sonst wird das mit dem löten nichts. und einen lötkolben besitze ich nicht. deshalb hab ich mir heute dieses Wundermittel Kontakt 60 bei Bauhaus gekauft. hat knapp 6€ gekostet und das ist mir der RA1 durchaus wert, vor allem wiel man das wundermittel ja auch noch woanders gebrauchen kann.

ich habe das zeug sowohl auf einen DIN stecker gesprüht als auch in die buchse selber und dann schön immer wieder Stecker abgezogen und eingesteckt. Im vollen Eifer habe ich dann auch alle Ein- und Ausgänge, die Antennenbuchse und die Lautsprecherbuchsen gesäubert.

Am Ende hab ich das ding wieder angeschlossen - und ich habe immer noch den gleichen Wackelkontakt wie vorher. Also nochmal massenhaft Kontakt 60 in die Tape Buchse gesprüht (die funktionierte von Anfang an am besten), Stecker massenhaft raus und rein.

Mittlerweile habe ich das Gefühl, das Problem ist ein gaaaanz klein wenig besser geworden. Das kann aber auch genausogut Einbildung sein. Denn so oft wie ich da den Stecker reingestopf habe, hab ich das Oxid wohl schon mechanisch abgeschabt. Wenn ich aber auch nur minimal am Stecker wackel ist sofort wieder eine Box tot.

gibt es noch mehr Stellen, die ich mit dem Wundermittel behandeln muss? gibt es im gehäuse selber noch irgendwelche undgelöteten kontakte, die oxidieren können (außer die Potis von Lautstärke/Baance/höhen/tiefen, denm bei radion geht ja alles immer)? und wenn ich wirklich neue Buchsen einbauen muss: wie krieg ich den Verstärker auf?


[EDIT]: es ist ja nie so, dass der Klang aus der einen Box gestört/schlecht ist, wie es bei korodierten kontakten sein müsste. es ist ja immer so, dass er entweder gar nicht kommt oder aber in prima qualität da ist. ich hab mal gelesen, dass es bei manchen vertärkern relais gibt, die nicht mehr schalten. gibt es sowas beim RA1 auch und kann der fehler aufgrund eines solchen relais kommen?


[Beitrag von SupeRalF91 am 02. Sep 2010, 19:38 bearbeitet]
Bepone
Inventar
#8 erstellt: 02. Sep 2010, 19:51
Hallo,

ich vermute, dass dein DIN-Stecker einen Wackelkontakt hat (Kabelbruch) oder deine DIN-Buchse (Bruch einer Lötstelle / kalte Lötstelle).

Kabelbruch am DIN-Stecker ist sehr häufig und passt haargenau zu deinen Symptomen.


Edit: Nachtrag.

Lese gerade, dass du es mit verschiedenen Anschlusskabeln ausprobiert hast? Dann ist es wohl die Buchse am Verstärker.

Lautsprecherrelais kannst du ausschließen, wenn das Radio sauber kommt.


Gruß
Benjamin


[Beitrag von Bepone am 02. Sep 2010, 19:54 bearbeitet]
SupeRalF91
Ist häufiger hier
#9 erstellt: 02. Sep 2010, 19:58
ja genau, 4 verschiedene Kabel habe ich probiert. 1 davon ist so alt wie der verstärker selber (hat früher den kasettenrecorder angeschlossen). 3 sind neu gekauft (zwar noch ein DM preis drauf, aber noch nie benutzt und die kontakte glänzen wie fabrikfrisch). und bei allen 3 treten die gleichen symptome auf.

Also muss ich das ding wirklich aufschrauben und die lötstellen prüfen?
germi1982
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 02. Sep 2010, 20:06
Die würde ich auf jeden Fall mal unter die Lupe nehmen, und dann auch direkt mal nachlöten.

Einen Lötkolben kann man immer gebrauchen. Ich persönlich baue mir mittlerweile die DIN-Kabel selbst, das was man aktuell an Kabeln bekommt ist der letzte Schrott...hatte mal interessehalber ein Kabel geköpft, da war gar kein Schirm vorhanden. Signalmasse über fünfte Ader, normal sind das vieradrige Kabel und im Idealfall jede Ader einzeln geschirmt. Sowas war früher Standard, nur heute halt nicht mehr...
Bepone
Inventar
#11 erstellt: 02. Sep 2010, 20:06
Da wirst du nicht drum herumkommen, Ralf.
Praktisch wäre ein Multimeter, um die Leiterbahn von der DIN-Buchse (Kontakt) bis zur nächsten offenen Lötstelle (nicht direkt an der Buchse die) durchzumessen.


Gruß
Benjamin
germi1982
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 02. Sep 2010, 20:09
Multimeter, genau. Das und der Lötkolben sind eigentlich essentiell wenn man einen Klassiker hat. Gewisse Sachen kann man selber machen, aber da braucht man auch das nötige Werkzeug für. Auch wenn man in Foren Hilfe sucht wird oft nach Werten wie Spannung gefragt, oder ob da halt Durchgang ist...
termman
Inventar
#13 erstellt: 02. Sep 2010, 20:16
Nicht erst prüfen (die kalte Lötstelle erkennt man auch nicht unbedingt*, wenn die Buchse von den restlichen Lötstellen noch gut fixiert wird), sondern gleich ein billiges Lötset** (mit kegelförmiger Lötspitze) besorgen oder borgen und die 5 Lötaugen (+ evtl. zusätzlicher Massepunkte) pro Buchse kurz nachlöten.

*Ich bin mal an einem 100-DM-Blinkrelais fast verzweifelt, bis ich einfach pauschal alle Lötstellen nachgelötet hatte. Die kalte Lötstelle war optisch nicht zu erkennen.

**Hab letztens aus irgendeinem Baumarkt ein Komplettset für 6 Euro mitgenommen - sowas reicht für sowas völlig aus.
Wenns in Zukunft öfter mal mit dem Lötkolben in die Elektronik gehen soll, empfehle ich ein Gaslötkolbenset. Da kommste aber nicht so billig davon.
termman
Inventar
#14 erstellt: 02. Sep 2010, 20:23

germi1982 schrieb:
hatte mal interessehalber ein Kabel geköpft, da war gar kein Schirm vorhanden. Signalmasse über fünfte Ader, normal sind das vieradrige Kabel und im Idealfall jede Ader einzeln geschirmt. Sowas war früher Standard, nur heute halt nicht mehr... :.


Hi,
haste da zufällig ne konkrete Kaufempfehlung?
Ich muss mir jetzt auch paar DIN-Cinch-Überspielkabel basteln, aber normale Cinchkabel sind zu fett, um In + Out sauber in einen DIN-Stecker zu kriegen.
germi1982
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 02. Sep 2010, 20:48
Beim Conrad bekommt man Dioden-Kabel, das ist Meterware. Das müsste passen. Als Stecker benutze ich die von Neutrik, die sind qualitativ gut und machen mit dem Metallkorpus auch optisch was her...und kosten nicht viel mehr als normale DIN-Stecker. Da legt man so ca. 1,70€ auf den Tisch, je nachdem ob man vergoldete oder versilberte Kontakte nimmt.


[Beitrag von germi1982 am 02. Sep 2010, 20:49 bearbeitet]
SupeRalF91
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 02. Sep 2010, 21:33
joa, vielen Dank für die vielen Antworten. ob meine Kabel geschirm sind weiß ich nicht - es ist mir auch egal, solange die buchsen nicht selber funktionieren^^

also wenn ein Lötset nur 6€ kostet bin ich gerne bereit, auch das nochmal auszugeben. Bisher habe ich immer nur mit dem Lotkolben von meinem Vater gelötet, seit ich ausgezogen bin hab ich also keinen mehr

gibt es irgendwas auf das ich achten soll, wenn ich mir bei baumarkt ein lötset aussuche (außer das es nicht zu teuer ist^^)? ich brauch ja wohl eher eine sehr feine Spitze zum Platinen löten, oder?


Achja: ist wirklich jede Buchse einzeln gelötet? weil ja bei jeder Buchse das gleiche Problem mit dem gleichen Kanal auftritt. es wäre doch eigentlich ein ganz schöner Zufall, wenn bei allen Buchsen immer die gleiche Lötstelle defekt wäre, oder?


[EDIT]: reicht sowas in der Art aus? http://cgi.ebay.de/150487413903
Mit so etwas kleinem und schwachen habe ich noch nie gelötet, aber mir kommt es für meine zwecke gerade richtig vor, oder irre ich mich?


[Beitrag von SupeRalF91 am 02. Sep 2010, 22:34 bearbeitet]
termman
Inventar
#17 erstellt: 03. Sep 2010, 06:35

germi1982 schrieb:
Beim Conrad bekommt man Dioden-Kabel, das ist Meterware. Das müsste passen. Als Stecker benutze ich die von Neutrik, die sind qualitativ gut und machen mit dem Metallkorpus auch optisch was her...und kosten nicht viel mehr als normale DIN-Stecker. Da legt man so ca. 1,70€ auf den Tisch, je nachdem ob man vergoldete oder versilberte Kontakte nimmt.


Supi, Danke.

Dann werd ich mal wieder bei Conrad vorbeifahren.

Ich hatte irgendwie nicht damit gerechnet, dass dort Diodenkabel noch als Meterware vertickt wird.
termman
Inventar
#18 erstellt: 03. Sep 2010, 06:44

SupeRalF91 schrieb:
also wenn ein Lötset nur 6€ kostet bin ich gerne bereit, auch das nochmal auszugeben. Bisher habe ich immer nur mit dem Lotkolben von meinem Vater gelötet, seit ich ausgezogen bin hab ich also keinen mehr


Ob es auf Anhieb was in der Preisklasse gibt, kann ich nicht garantieren. Meist gibts sowas grad dann nicht, wenn man es kaufen will.


SupeRalF91 schrieb:
gibt es irgendwas auf das ich achten soll, wenn ich mir bei baumarkt ein lötset aussuche (außer das es nicht zu teuer ist^^)? ich brauch ja wohl eher eine sehr feine Spitze zum Platinen löten, oder?


So ne Spitze wie in dem Ebay-Link waäre gut.



SupeRalF91 schrieb:
Achja: ist wirklich jede Buchse einzeln gelötet? weil ja bei jeder Buchse das gleiche Problem mit dem gleichen Kanal auftritt. es wäre doch eigentlich ein ganz schöner Zufall, wenn bei allen Buchsen immer die gleiche Lötstelle defekt wäre, oder?


Klingt seltsam, da ja die Buchsen eigentlich nicht parallelgeschaltet sein können (sonst bräuchte man keinen Quellenumschalter).
Da solltest Du wirklich mal aufschrauben und Dich da drin umschauen.


SupeRalF91 schrieb:
[EDIT]: reicht sowas in der Art aus? http://cgi.ebay.de/150487413903
Mit so etwas kleinem und schwachen habe ich noch nie gelötet, aber mir kommt es für meine zwecke gerade richtig vor, oder irre ich mich?


Für den Presi würde ich das Ding ausprobieren, aber nicht damit rechnen, dass man damit (wie angegeben) ne Stunde löten kann.
Und es kann sein, dass grössere Massepunkte sich nicht dafür interessieren und hart bleiben.
germi1982
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 03. Sep 2010, 10:03

termman schrieb:

germi1982 schrieb:
Beim Conrad bekommt man Dioden-Kabel, das ist Meterware. Das müsste passen. Als Stecker benutze ich die von Neutrik, die sind qualitativ gut und machen mit dem Metallkorpus auch optisch was her...und kosten nicht viel mehr als normale DIN-Stecker. Da legt man so ca. 1,70€ auf den Tisch, je nachdem ob man vergoldete oder versilberte Kontakte nimmt.


Supi, Danke.

Dann werd ich mal wieder bei Conrad vorbeifahren.

Ich hatte irgendwie nicht damit gerechnet, dass dort Diodenkabel noch als Meterware vertickt wird.



Ich habe mir dort dieses erst Jahr eine Walze besorgt. Sind zehn Meter geschirmtes Diodenkabel Stereo drauf. Nimmt man zwei Stücke Kabel und dann passt das. Am besten dann noch ein paar Kabelbinder damit die ordentlich zusammenhalten, gerade in der Mitte des Kabels. Das machen Hi-End Kabelhersteller auch nicht anders...wenn ich mir mein teures Cinch Silberkabel von Oehlbach anschaue...die haben das auch so gemacht.
termman
Inventar
#20 erstellt: 03. Sep 2010, 10:36
Ich glaub, da reite ich heut nach Feierabend gleich mal vorbei.

Nimmt hier leider überhand mit veralteten Gerätschaften (mit DIN).
SupeRalF91
Ist häufiger hier
#21 erstellt: 04. Sep 2010, 17:29
Ich habe das den Braun RA1 Analog jetzt mal aufgeschraubt und micht etwas umgesehen. von oben konnte ich sehr wenig sehen, da die Lötpunkte unter dem Verstärker sitzen. Erstmal habe ich eine Menge Staub rausgepustet (hat den Fehler nicht behoben^^)

anschließend habe ich ein Kabel durchgemessen, damit ich sicher war das es auch wirklich funktierte um damit die defekte Lötstelle evtl zu finden, ohne alle neulöten zu müssen.

Mitlerweile habe ich den Fehler warscheinlich entlarvt:

In der tat haben 3 Kabel von meinen 4 Kabeln alle den gleichen Wackelkontakt! immer der linke Kanal ist gebrochen. Zu diesen 3 Kabeln gehört sowohl mein 30 Jahre altes Originalkabel, als auch 2 von meinen neugekauften. Ich habe jede Ader jedes Kabels einzeln durchgemessen.

Ich denke mal das Thema hat sich damit erledigt. Ich werde den Verstärker jetzt wieder an seinen alten Platz zurückstellen und alles schön anschließen.

Achja, und danke für den Tip mit dem Diodenkabel bei Conrad! Vielleicht werd ich da auch am Montag mal vorbeischneien und mir selber Kabel basteln von denen ich dann auch weiß, dass sie funktionieren.

Noch einen schönen Abend an alle die versucht haben mir zu helfen (und auch alle anderen)
RalF


[Beitrag von SupeRalF91 am 04. Sep 2010, 17:30 bearbeitet]
termman
Inventar
#22 erstellt: 04. Sep 2010, 17:50

SupeRalF91 schrieb:

In der tat haben 3 Kabel von meinen 4 Kabeln alle den gleichen Wackelkontakt! immer der linke Kanal ist gebrochen. Zu diesen 3 Kabeln gehört sowohl mein 30 Jahre altes Originalkabel, als auch 2 von meinen neugekauften. Ich habe jede Ader jedes Kabels einzeln durchgemessen.


Krass.

Und Glückwunsch, wenns damit erledigt ist.
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