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Erneuerung der Cinch-Stecker?+A -A |
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Autor |
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chromechildren
Hat sich gelöscht |
#1 erstellt: 31. Okt 2010, 19:11 | ||
Abend, die Cinch Stecker meines Technics sind schon seit einiger Zeit etwas ausgelutscht und machen auch ab und an Probleme. Da ich das ganze Kabel nicht erneuern möchte, wollte ich Fragen ob man mit solchen : http://www.hifisound...CJG-63-8.0-MM.-GOLD/ Steckern das alte Kabel etwas "aufwerten" kann. Ich würde dann also die alten Buchsen abknipsen wollen und die neuen dranmachen. Wenn das geht, wie geht es? Löten? Steckverbindung? Quetschverbindung? Danke schonmal im Vorraus! [Beitrag von chromechildren am 31. Okt 2010, 20:23 bearbeitet] |
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Fhtagn!
Inventar |
#2 erstellt: 31. Okt 2010, 19:57 | ||
Moin, nimm die HICON CM06 von Sommer. Die musst du einfach anlöten. MfG Haakon |
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lini
Inventar |
#3 erstellt: 31. Okt 2010, 20:04 | ||
cc: Ähem, ist dir aufgefallen, dass Du mal von Steckern, mal von Buchsen sprichst? Das sind aber zwei Paar Stiefel (das dritte Paar wären dann noch Kupplungen...) - insofern wirkt Deine Anfrage eher etwas verworren. Zumal manche Technics-Spieler fest angebrachte Phono-Kabel mit Cinch-Steckern haben, manche aber auch Cinch-Buchsen direkt am Gerät, und Du Dein Modell nicht näher genannt hast... Tja, und was die Cinch-Stecker angeht: Am gängigsten sind Typen mit Lötanschluss, es gibt aber auch welche mit Schraubanschluss. Empfehlenswert für wenig Geld wären übrigens die NYS373(-x (= Farbcode)) von Neutrik/Rean. Grüße aus München! Manfred / lini [Beitrag von lini am 31. Okt 2010, 20:05 bearbeitet] |
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chromechildren
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 31. Okt 2010, 20:13 | ||
Ups, stimmt.. Habe den Unterschied verplant. Der Dreher ist ein 1210 MK2. Hat also das Kabel innendrinnen verlötet, sprich es kommt ein Kabel mit Steckern raus. Die Buchsen sind ja die im Verstärker nehme ich an Ich suche also Stecker, die ich an das Kabel vom Technics neu dranlöten kann. Die genannten Modelle gucke ich mir mal an. Das mit dem verlöten ist ja dann denke ich selbsterklärend wenn man die vor sich hat. Edit: Gibt es einen Nachteil bei den verschraubten? Also leitungs- und verlusttechnisch etc. ? [Beitrag von chromechildren am 31. Okt 2010, 20:15 bearbeitet] |
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Nanobyte
Stammgast |
#5 erstellt: 31. Okt 2010, 20:21 | ||
Warum um Himmels Willen willst Du Dir die Arbeit machen, bei ein paar fragwürdigen Kabeln die Stecker abzuknipsen, um ein paar neue supidupi-Goldstecker dranzufrokeln? Kauf' Dir doch einfach ein paar neue Kabel. Kosten auch nicht die Welt. Hier z.B.: Klick -> Kabel -> Cinch-Kabel Oder meinetwegen dieses hier. VG Edit: Ah jetzt ja. Trotzdem: lieber den Plattenspieler aufschrauben, um innen ein paar neue Kabel anzulöten. Macht mehr Sinn. [Beitrag von Nanobyte am 31. Okt 2010, 20:25 bearbeitet] |
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chromechildren
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 31. Okt 2010, 20:26 | ||
Das Ding ist einfach, dass ich mir die Geschichte im Plattenspieler selbst mal angesehen habe... Da sind auf einer Platine die Beiden Drähte des Phonokabels verlötet, allerdings direkt neben den Tonarmkabeln. Die sind verdammt filigran, genauso wie deren Lötstellen. Da ich sowieso erst 1-2 mal gelötet habe will ich da nicht alles kaputt machen. Das soll eher so der letzte Ausweg sein. |
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Bepone
Inventar |
#7 erstellt: 31. Okt 2010, 20:44 | ||
Hallo, würde kein Zubehörkabel mit fragwürdiger Kapazität (wichtig beim Plattenspieler!) gegen das sicher gut passende Originalkabel tauschen. Also, wenn's mit den alten Cinchsteckern Probleme gibt: Abzwicken, neue ranlöten, fertig. Wie der Stecker letztendlich aussieht, ist egal. Gelötet werden sie fast alle. Höchstens noch darauf achten, dass der Innendurchmesser des Knickschutzes zum Kabeldurchmesser passt. Gruß Benjamin |
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lini
Inventar |
#8 erstellt: 31. Okt 2010, 22:24 | ||
Benjamin: Also an CCs Stelle würd ich zunächst erstmal ein bisschen fummeln und wackeln - am Kabel entlang. Denn mit etwas Glück lässt sich so die problematische Stelle (oder evtl. auch mehrere) einigermaßen genau lokalisieren, sodass man dann sinnvoll entscheiden kann, ob's neue Stecker überhaupt bringen (und wo man dafür abzwicken müsste) oder es eventuell doch gleich ein komplettes Kabel braucht. Oder es erweisen sich gar die Buchsen am Amp als das eigentliche Problem... Diesen Diagnose-Schritt würd ich also auf alle Fälle noch einfügen. Grüße aus München! Manfred / lini |
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germi1982
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 31. Okt 2010, 22:48 | ||
Nö, macht keinen Sinn. Zumindest nicht bei dem von dir verlinkten. Das ist für normale Hochpegelquellen, für Phono brauchts aber schon was spezielles. Die Kabel die standardmäßig an den Plattenspielern früherer Zeiten dran sind machen zwar optisch nicht viel her, sind aber optimal für ihren Zweck geeignet. Sie weisen nämlich eine niedrige Kapazität auf...fertige Phonokabel kosten ein bisschen was, man kann aber auch Koaxialkabel nehmen, z.B. 2x 1m RG 174, das ist recht günstig. Die Kabel sind aber das geringste Problem, bei alten Geräten sind es meist die Stecker bzw. die Lötverbindungen da drin die den Geist aufgeben. Deswegen reicht es meist nur die Stecker zu tauschen.
Da sollen sie ja auch hin, ist ja schließlich der Übergangspunkt. Hier findet dann der Übergang von den Tonarmkabeln zu dem Cinchkabel statt, auf der Platine sind einfach nur die Lötaugen und die Leiterbahnen die das entsprechende Tonarmkabel mit dem entsprechenden Teil des Cinchkabels verbinden. Rot auf Rot, Weiß auf Weiß und Grün und Blau auf den jeweils entsprechenden Schirm des Cinchkabels. Das ist sinnvoll, damit bei zu starkem Zug am Cinchkabel nicht gleich die Tonarmkabel abreißen, sondern nur das Cinchkabel. Wobei das eh zugentlastet ist, aber sicher ist sicher. Tonarmkabel einziehen ist eine schei? Arbeit... [Beitrag von germi1982 am 31. Okt 2010, 22:55 bearbeitet] |
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Bepone
Inventar |
#10 erstellt: 01. Nov 2010, 17:48 | ||
Hallo Manfred, das wäre tatsächlich die korrekte und sinnvolle Herangehensweise. Da der Themensteller nur von ausgelutschten (Zitat) Cinchsteckern sprach, hab' ich das Kabel aus meinen Gedanken ausgeblendet. Danke für den Hinweis. Gruß Benjamin |
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chromechildren
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 01. Nov 2010, 19:46 | ||
Mh ja stimmt, ich werd erstmal genauer untersuchen obs überhaupt die Stecker sind. Das Kabel sowie die Lötstellen an der Platine sehen aber noch top aus. Ich habe einfach überhaupt keine Erfahrung mit großartiger Löterei, und da will ich nicht das Risiko eingehen und nachher irgendwas kaputtreparieren. Ich guck mir die Stecker und Buchsen jetzt mal an. |
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andre11
Inventar |
#12 erstellt: 02. Nov 2010, 07:59 | ||
Das Löten eines Steckers ist genauso leicht / schwierig wie das Löten auf einer Platine. Wenn Du keine, bzw. wenig Erfahrung damit hast, lass es machen. Hilfe in Deiner Nähe sollte sich übers Forum leicht finden lassen. Gruß André |
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Nanobyte
Stammgast |
#13 erstellt: 02. Nov 2010, 19:50 | ||
Das mit der Kapazität des Kabels finde ich interessant. Ich wusste gar nicht, daß es für Phono andere Kabel gibt. Mein alter Plattenspieler, der meine ganze Jugendzeit eifrig seine Runden drehte und nun ein Schattendasein im Regal fristet (Technics SL-B210, immerhin habe ich ihn noch) hat nun zwei Cinchbuchsen auf der Rückseite. Da habe ich immer typische Beipackstrippen angeschlossen. Hätten es (abgesehen von besser) andere Kabel sein müssen??? |
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germi1982
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 02. Nov 2010, 19:51 | ||
Mittels Schleifdrahtmessbrücke könnte man einen Fehlerort in einem Kabel genau bestimmen. Leider habe ich das Büchlein wo drinsteht wie das genau geht auf der Arbeit..bedeutet messen und danach rechnen... Erfahrungsgemäß sind es aber im seltensten Fall die Kabel selbst, meist sind es kalte Lötstellen und zwar in dem Bereich der am meisten belastet wird. Und das ist nunmal der Stecker. Was man aber auf jeden Fall so machen kann mittels Multimeter: -Prüfen auf Unterbrechung -Prüfen auf Masseschluss -Prüfen auf Nebenschluss (bei Cinchkabel in der Regel unwahrscheinlich, eher gibts Masseschluss) [Beitrag von germi1982 am 02. Nov 2010, 19:54 bearbeitet] |
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