Neuzugang Pro-Ject 1 was kann mann daraus machen?

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applecitronaut
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 17. Feb 2011, 18:40
Halo Allerseits,

mir ist heute ein Pro-Ject 1 für einen Hunderter über den Weg gelaufen. Das Teil ist in Top Zustand und hat einen Sumiko Oyster Tonabnehmer. Nun meine Frage kann man aus dem Teil was machen? Oder lieber sehen das man ihn mit wenig verlust wegbekommt (Habe jetzt 3 Plattenspieler, da müssen 2 weg). Mir gefällt er ganz gut. Ich dachte so an: neuer Plattenteller, SpeedBox (geht die überhaupt?) MC Tonabnehmer (Welcher). Lohnt das. Habe leider über das Modell recht wenig gefunden. Ist wohl nicht mehr ganz taufrisch. Danke für Eure Hilfe.

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Otimov
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 17. Feb 2011, 19:58

applecitronaut schrieb:
Nun meine Frage kann man aus dem Teil was machen?


Feuerholz!

Nein, Spaß beiseite, der Einser war meines Wissens der Einstiegsdreher von Pro-Ject - ich glaube Ende der 90er. Soooo prickelnd ist der nicht. Wenn er Dir klanglich gefällt, behalte ihn. Dass sich aufmotzen lohnen würde, wage ich zu bezweifeln - vielleich ein 2M Red, wenn das Oyster verschlissen ist.

Gruß

Otimov
schlagerbummel
Stammgast
#3 erstellt: 17. Feb 2011, 20:07
hallo

Je nachdem, wie alt er ist, waren die 100 Euro ja nicht grad ein Schnäppchen.

Unbestritten ein schöner Einsteiger, nicht mehr, nicht weniger.

Ich würd ihn so lassen, das VM Red könnte aber echt noch ne Überraschung bringen ...

LG, Armin
applecitronaut
Ist häufiger hier
#4 erstellt: 17. Feb 2011, 20:21
Pro-ject sieht das wohl etwas anders. Der 1-Xpression III soll der 5. Nachfolger von 1er sein. Zitat:

"Der 1-Xpression III ist die 5. Generation des vor mehr als 18 Jahren entwickelten Ursprungsmodels Pro-Ject-1, den man heute als HiFi-Klassiker bezeichnen kann. Von der Geburtsstunde an war der Pro-Ject 1 radikal auf audiophil getrimmt"

Ich werde mich mal einhören habe noch ein AT 440 da. Mal sehen wie er damit klingt. Leider findet man sehr wenig gebrauchte Pro-Ject. Besonders ältere.
Otimov
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 17. Feb 2011, 20:41
Och, den alten 6er gibt es schon ab und zu in der Bucht.

Berichte von Deinem Versuch mit dem AT.

Gruß

Otimov
applecitronaut
Ist häufiger hier
#6 erstellt: 18. Feb 2011, 13:28
So habe auf dass Audio Technika umgebaut und muss sagen das kann sich hören lassen! Auf jedenfalls besser als meine bisherigen Dreher (Denon DP 30L und Telefunken TS 950). Sehr differenziert, klar und kraftvoll. Die Bässe kommen besser, knackiger. Das macht Lust auf mehr. Jedenfalls so schlecht wie die Meinung hier allgemein ist (Sooo prickelnd ist der nicht, schöner Einsteiger), ist er wohl nicht. Frage mich nun allerdings was mich bei einem richtigen Dreher erwartet.
vinylrules
Inventar
#7 erstellt: 19. Feb 2011, 07:57
Der erste Project war (ist) schon eine lustige Sache. Warum gerade diese Kiste so punktgenau und gut spielte, hat nie jemand so richtig raus bekommen. Die Nachfolger 1.2, 1.2E klangen nicht mehr so nett, die folgenden Sparmaßnahmen bei den kleinen Spielern führten dann zum heutigen Debut. Um den "1" zu toppen, muss man auch heute noch ein wneig Geld in die Hand nehmen.

Gruß

Matthias
Phonomaster
Stammgast
#8 erstellt: 31. Dez 2011, 18:56
Hallo Leute,

ich hab meinen alten Pro-Ject 1 mit einem Goldring 2500 versehen. Nun habe ich das Problem das der Bauch des Goldrings beim Abspielen leicht auf der Platte aufsetzt.
Was kann da Abhilfe schaffen? Habt Ihr Ideen wie man das beheben könnte?

Ich hab daran gedacht die Filzmatte (4 mm) gegen eine Korgmatte (2 mm) auszutauschen um ein wenig Luft zwischen Platte und Tonabnehmer zu bekommen.

Übrigens hatte ich vor Jahren wegen Brumgeräuschen die Plattenspielerkabel des Pro-Ject 1 durch Ohlbachkabel mit WBT Cinchstecker austauschen lassen. Danach war das Brummen nicht mehr vorhanden.

Nun wünsch ich einen guten Rutsch ins neue Jahr!
rorenoren
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 31. Dez 2011, 19:40
Moin,

ich habe auch noch so einen Pro-Ject 1 auf dem Dachboden.
M.E. kann man den kleinen Teller auf dem der Tonarm sitzt lösen und etwas unterlegen.
Ich weiss allerdings nicht, inwieweit der Netzschalter dabei dejustiert oder arbeitslos wird.
Einfach mal unten den Deckel abnehmen und nachschauen.
(oder du erinnerst das noch vom Kabelumbau)

Eine Höhenverstellung gibt es, glaube ich, sonst nicht.

Ach ja, läuft dein Teller noch rund?
(meiner war total krumm, Zinkpest oder so)

Gruss, Jens
Phonomaster
Stammgast
#10 erstellt: 01. Jan 2012, 13:47
Moin Jens,

ich habe heute mal nachgeschaut, ob mein Plattenteller noch planläuft. Bei den Umdrehungen habe ich eine leichte Welle wahrnehmen können.

Vielleicht sollte ich den Acrylteller ausprobieren. Bei Benutzung eines Acyrlplattentellers fällt eine Auflage weg. Somit habe ich dann hoffentlich den gewünschten Abstand zwischen Tonabnehmer und Platte erreicht.

Eine Frage wäre noch, ob der Acyrlplattenteller auf den Pro-Ject 1 passt. Ist der Debut ein exakt baugleiches Nachfolgemodell?

Project Acryl Plattenteller

Was mir hier noch aufgefallen ist, die Fotos im Beitrag weichen von meinem Tonarm-Aufbau ab. Mein Tonarm ist aus einem Stück mit plattem Flansch. Er sitzt in einer runden Vertiefung und nicht plan auf dem Chassis.
Auch das Tonarmgewicht sieht anders aus und die Tonarmablage ist vorne auf dem Chassis befestigt. Da muss es Abweichungen bei der Ausführung des Po-Ject 1 geben.

Gruß
Matthias


[Beitrag von Phonomaster am 01. Jan 2012, 14:01 bearbeitet]
rorenoren
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 01. Jan 2012, 14:02
Moin,

du müsstest mal die Dicke deines Tellers im Bereich der Auflage auf dem Subteller messen.

Für meinen habe ich damals aus 10mm Plexiglas einen Teller ausgesägt.
Der ist nicht 100%ig rund, weil nur grob bearbeitet, aber im Mittel einigermassen gleichmässig.
Mit dem ab Werk montierten AUdio Technics AT95 passt das annähernd perfekt.
(mit ca. 1,5-2mm Filzmatte)

Bei meinem Pro-Ject ist allerdings der Arm etwas anders befestigt.
Er sitzt auf einem nach innen eingesenkten Aluteller.
Keine Ahnung, ob er höher oder niedriger steht, als deiner.



Der Acrylteller aus deinem Link ist 18mm dick, aber innen eingefräst, so dass er da dünner ist.
Wie dünn, steht nicht dabei.

Vielleicht lässt sich das herausbekommen, sowie der Durchmesser des eingefrästen Bereiches.
(wegen des Motorpulleys)
Damit kannst du prüfen, ob er passt.

Gruss, Jens
Phonomaster
Stammgast
#12 erstellt: 03. Jan 2012, 18:36
Ich hatte es gewagt und mir den Acrylplattenteller am Sonntag bestellt. Der ist heute angekommen und wurde gleich auf dem Plattenspieler installiert.
Leider liegt der Plattenteller auf. Die Ausfräsung ist somit zu tief.

Aber der Shop hat eine verdammt kurze Bearbeitungszeit bis zur Lieferung, echt klasse.
rorenoren
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 03. Jan 2012, 18:44
Moin,

um wieviel ist der Teller zu tief eingefräst?
Du könntest einige mm mit Kork oder ähnlichem Material überbrücken.
Passt es denn jetzt in der Höhe?
Das Geld kann man andererseits sinnvoller investieren.
(das für den Acrylteller, nicht das für Kork)

Gruss, Jens
Phonomaster
Stammgast
#14 erstellt: 03. Jan 2012, 19:22
Ok, der Pro-Ject 1 ist nicht gleich dem Debut Plattenspieler das hab ich jetzt geschnallt.

Ich möchte nicht mehr so viel an dem Plattenspieler basteln bzw. faule Kompromisse eingehen.

Ich habe gesehen, dass es für den Pro-Ject 1 einen Glasplattenteller gibt, der 90 Cent teurer als der Acrylplattenteller ist. Leider sind 19,5 mm zu dick.
Gibt es irgendwelche Erfahrungen mit Glasplattentellern?

Hier hab ich gelesen, dass sich die Abtasthöhe einstellen lässt. Dies würde ja schon mal ein Teil meines Problems lösen.

Pro-Ject 1 Anniversary

Sonst würde die 2mm Korkmatte auf dem alten Plattenteller sicherlich ausreichen. Dann müsste ich aber mit dem leicht verzogenen Originalplattenteller leben.


Gruß
Matthias


[Beitrag von Phonomaster am 03. Jan 2012, 20:25 bearbeitet]
rorenoren
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 03. Jan 2012, 22:07
Moin,

schlecht ist der Pro- Ject sicher nicht, auch die neuen sind ok für´s Geld.
(sofern sie keine Verarbeitungsmängel haben)
Dein verlinkter Bericht sieht nach "Präsentationswerbung" aus.
Dass die Geräte wohl in Tschechien, nicht Wien (Unternehmenssitz?) gebaut werden, wird verschwiegen.
(oder bin ich auf dem falschen Dampfer?)
Naja, typisch "Journalist"......

Tja, also ich meinte nur, dass du für das Geld das ein Teller kostet, einen ganzen Plattenspieler kaufen könntest, der sogar etwas besser ist als der Pro-Ject.

Solange der Teller nur ganz minimal wellig ist, stört das die Wiedergabe kaum bis gar nicht.
Du kannst ja mal eine dünne Gummimatte, Korkmatte oder Filzmatte ausprobieren, oder dir aus Fensterleder selbst eine schnitzen.

Vielleicht gibt es aber auch wirklich eine Verstellmöglichkeit am Arm.

Beim Aniversary gibt´s die scheinbar:

http://www.project-a...ual_1anniversary.pdf

Gruss, Jens
Phonomaster
Stammgast
#16 erstellt: 04. Jan 2012, 17:52
Jens, Du hast mich neugierig gemacht. Günstig einen Plattenspieler erstehen, der besser als der Pro-Ject 1 ist? Darüber würde gerne mehr wissen.

Der Hifi-Shop tauscht den Acrylplattenteller anstandslos um und schickt mir sogar eine Frei-Paketkarte zu. Zudem hat man mir von einem Glasplattenteller abgeraten, da dieser in der Praxis mehr Nacht- als Vorteile bringen würde. Klasse Beratung und Service möchte ich sagen.

Gruß
Matthias
rorenoren
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 04. Jan 2012, 18:04
Moin,

so ab ca. 50-80 Euro aufwärts gibt es von Dual und Technics sehr gute Geräte, die in allen Disziplinen besser sind als der Pro-Ject.
(vielleicht optisch nicht)
Klanglich wird sich das nicht unbedingt bemerkbar machen, daher würde ich an deiner Stelle mit dem alten Teller leben und evtl. eine andere Matte besorgen oder die Tonarmhöhe irgenwie verändern.

Gruss, Jens
Phonomaster
Stammgast
#18 erstellt: 10. Jan 2012, 20:55
Heute ist mir beim Durchschauen meiner Stereoplay Heft-Sammlung die 3/91 in die Hände gefallen.

Auszug:
"...der Project 1 spielte ... dank seines guten Timings weitaus spannungsgeladener als die Testfeldkonkurrenz. Dabei bewahrte er das Gleichgewicht zwischen Solist und Begleitmusikern. Carol Kidd etwa konnte eindrucksvoll "The More I see You" hauchen ohne sich über Gebühr in den Vodergrund zu drängen. Dagegen wirkte ein Thorens TD 160 MK V zwar sehr stimmig, aber auch harmlos. Das Wesentliche, die musikalische Aussage, wird vom Project 1 getroffen. Für 450 DM eine fast schon sensationelle Bereicherung der Spitzenklasse I."

Die Hürde Thorens TD 160 MK V nahm der Project 1 fast schon souverän. Erst der doppelt so teure Linn Basik markierte für den Projekt 1 die Endstation.

Tonabnehmer in dem Test war ein Linn K5.

Hmm... ich wollte früher immer einen Thorens Dreher haben. Scheint aber kein so großen Sprung mehr nach Vorne zu sein.

In diesem Bericht wird von einer möglichen VTA Höhenverstellung des Tonarms gesprochen. Verdammt was ist das? Wie sieht die aus? Wie stelle ich die ein?

Gruß
Matthias


[Beitrag von Phonomaster am 10. Jan 2012, 21:09 bearbeitet]
Detektordeibel
Inventar
#19 erstellt: 10. Jan 2012, 21:55

Tonabnehmer in dem Test war ein Linn K5.


Joah, das high-endige AT95E.


Das Wesentliche, die musikalische Aussage, wird vom Project 1 getroffen.


Was für ein bescheuertes Geschwurbel.
SR2245
Inventar
#20 erstellt: 11. Jan 2012, 02:30

"...dank seines guten Timings weitaus spannungsgeladener als..."


Der ist aber auch nicht besser...ich hab den Quatsch damals aber auch noch geglaubt

Der VTA ist der vertikale Spurfehlwinkel, den kann man einstellen, wenn der Arm an der Basis höhenverstellbar ist.
Oder auch mit Distanzplättchen zwischen Arm und System.


[Beitrag von SR2245 am 11. Jan 2012, 02:31 bearbeitet]
Platte74
Stammgast
#21 erstellt: 13. Jan 2012, 15:31
Mal ne ganz blöde Frage zum Problem des wegen der zu tiefen Aussparung aufsitzenden Acrytellers: Gehört die Aussparung nicht nach oben, um die in der Mitte (Label) größere Dicke des Vinyls auszugleichen...?
rorenoren
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 14. Jan 2012, 09:32
Moin,

es gibt zwei Sorten Aussparungen. (Einfräsungen)
Die eine, die hier gemeint war, befindet sich unten und ist etwas grösser als der Subteller und soll diesen teilweise aufnehmen, ggfs. noch den Motorpulley.
Eine Aussparung für das Label wäre kleiner und weniger tief.

Gruss, Jens
Joseph_Brant
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 14. Jan 2012, 09:39

Phonomaster schrieb:


Was mir hier noch aufgefallen ist, die Fotos im Beitrag weichen von meinem Tonarm-Aufbau ab. Mein Tonarm ist aus einem Stück mit plattem Flansch. Er sitzt in einer runden Vertiefung und nicht plan auf dem Chassis.
Auch das Tonarmgewicht sieht anders aus und die Tonarmablage ist vorne auf dem Chassis befestigt. Da muss es Abweichungen bei der Ausführung des Po-Ject 1 geben.

Gruß
Matthias


Da hast du vermutlich noch ein Urmodell der ersten Serie erwischt. Glückwunsch. Mit der Einführung des 1.2 wurden beim 1er geringfügige Modifikationen durchgeführt.
Phonomaster
Stammgast
#24 erstellt: 14. Jan 2012, 09:49
Ja, ich hatte meinen Project 1 im August 1992 gekauft. Es wird noch ein Urmodel sein.

Ich bin erst kürzlich auf die Idee gekommen wieder mehr LPs zu hören und hab mir ein neues System zugelegt. Durch die falsche Tonarmhöhe bekam ich Probleme bei der Auflage der Abtastnadel.

Gestern ich habe in der Anleitung des Music Hall mmf 9.1 mit Project Arm endlich mehr Infos zur Einstellung der VTA Höheneinstellung lesen können und glaube nun die Höhe meines Tonarms anpassen zu können.

Gruß
Matthias

Hat alles bestens geklappt. Wegen der neuen Höhe des Tonarms und dem weiter raus gedrehten Gegengewichts passt die Plattenspielerabdeckhaube nicht mehr.

Project 1 mit Goldring 2500


[Beitrag von Phonomaster am 15. Jan 2012, 11:54 bearbeitet]
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