Marantz TT15S1 mit Clearaudio Satisfy Tonarm - ein kurzes Review

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Pilotcutter
Administrator
#1 erstellt: 03. Nov 2011, 13:15
Marantz TT15S1 - ein kurzes Review

Servus zusammen!

Dieses kurze Review gilt dem Marantz TT15S1, einem Plattenspieler, der nach meiner Recherche bis dato dem
Preis/Leistungs Verhältnis nach unschlagbar ist. Ferner ist dieses Gerät aus deutscher Produktion und wird von Fa. Clearaudio, Erlangen gefertigt.

Man bekommt dieses Gerät bereits ab 999,00 Euro aus dem Fachhandel mit absolut allem, was man für jahrelangen Vinylgenuss benötigt. Es ist Lageröl dabei und ein Ersatzriemen.

Ohnehin kann man die gelieferten Komponenten und deren Verkaufspreise kurz überschlagen um festzustellen, dass es sich in der Tat um ein sehr gutes Preis/Leistungs Verhältnis handelt.

Der Tonarm ist ein Clearaudio Satisfy (allerdings ohne Tonarmbasis) und kostet einzeln ca. 790-890 Euro.
Das Tonabnehmersystem ist ein Clearaudio Virtuoso Wood und kostet einzeln ca. 600,00 Euro und liegt dem
Plattenspieler in versiegelter OVP bei, womit es auch, wenn man nur an dem Plattenspieler interessiert ist, durchaus wieder zu verkaufen wäre (bei einem geschätzten Verkaufserlös von ca. 350-400 Euro) und man den finalen monetären Einsatz für den Plattenspieler ohne System auf ca. 600 Euro reduzieren kann. Soviel zum rechnerischen P/L Verhältnis.

Die Lieferung erfolgt in einer Erdbebensicheren Verpackung, in der alle Komponenten ihren Platz haben:

img-2403_105151

Der Aufbau ist ein Kinderspiel und man packt die Komponenten am besten schon in unmittelbarer Nähe des zukünftigen Standorts aus:

IMG_2673

Erst werden die Füße - die je schon ein knappes Kilogramm auf die Waage bringen - unter die Grundplatte geschraubt.
Man merkt beim Handling, dass der Acryxlwerkstoff sich wohl zum Plattenspielerbau gut eignet. Das Acryl ist sehr solide und schwer und absolut resonanztot.

IMG_2688

Der Motor ist völlig separat und hat keinen Kontakt zum Laufwerk und wird einfach unter die vorgesehene Öffnung
mit dem Netzschalter nach aussen und später ohne Kontakt zum Chassis positioniert.
Das Lager wird eingesetzt.

IMG_2677

Danach tüdelt man das Kabel der durchgehenden Tonarmverkabeluung durch die entsprechende Vorbereitung für den Tonarm

IMG_2678

und lässt vorsichtig den Fuß durch die Öffnung gleiten, bis zu vermeintlich korrekten Position - auch parallel zum rechten Rand des Chassis und fixiert das ganze mit dem beiligenden Innensechskantschlüssel (der ebenfalls deutschen Werkzeugmarke "Würth").

IMG_2679

Dann setzt man vorsichtig den massiven und soliden Teller mit der entsprechenden Aussparung nach unten auf das Lager, zieht den Riemen auf und legt entweder die schwarze Filzmatte auf oder eine sonstige nach Belieben (im Bild eine Korkmatte von Pro-ject).

IMG_2687

Mit einer aufgelegten Platte kann der Arm dann endgültig mittles der Innensechskantschraube in die waagerechte Haltung justiert werden. Der Arm hat übrigens eine hervorragende und sehr sensible magnetische und somit dynamische Antiskating-Einrichtung.

IMG_2691

Das Tonabnehmersystem kann mit den beiliegenden Polyamidschrauben montiert werden und braucht - nach Herstellerangaben - nicht justiert werden, da das Headshell des Tonarms eigens für dieses System werksseitige Stifte eingebaut hat die keine andere Position als die richtige für das System zulassen.

Wenn das alles geschehen ist, hat man einen soliden Plattenspieler mit einem ausgezeichneten System und wunderbaren Klang für die nächsten Jahre.

Wem das nicht reicht, kann das P/L Verhältnis noch höher treiben, indem er mit dem Händler einen Austausch des Systems vereinbart. Da das serienmäßige System ja in OVP beiliegt, kann man es zur Verhandlung wieder in den Ring werfen und - wie ich - es zu einem moderaten Aufpreis von 150,00 Euro gegen den größten Bruder - das Clearaudio Maestro Satiné - mit einem Verkaufspreis von ca. 700-800 Euro eintauschen.

Das wäre - in my honest opinion - das letzte was man aus diesem Dreher und dem gesamten P/L Verhältnis herausholen kann und katapultiert sich dann für 1.150,00 Euro in die Oberliga des Plattenspielbetriebs.

Mein Gerät habe ich bei fono.de erworben und dort war man mir sehr entgegenkommend, auch was die "Verhandlung" mit dem System anging.

Vielleicht noch ein Wort zum Tonarm und den werkseitig montierten Positionsbegrenzungen für das serienmäßige System. Wenn ein anderes (auch schon das Maestro) gefahren werden soll, müssen diese Stifte verschwinden. Für denjenigen, der mit der Metallbearbeitung nicht ganz auf Kriegsfuß steht, ist es in 15 Minuten getan. Ich habe sie grob mnit einem Winkelschleifer amputiert und mit einem Dremel auf Null geschliffen. Man kann - und ist die weitaus bessere Lösung - sich ein neues (und neutrales) Headshell für den Satisfy Arm besorgen.

Somit ist dieser Plattenspieler meine ultimative Empfehlung für einen finanziellen Rahmen von 1.149,00 Euro mit einem Anteil von über 700,00 Euro allein für das Abtastsystem.

Gruß. Olaf


[Beitrag von Pilotcutter am 04. Nov 2011, 12:19 bearbeitet]
Musikfloh
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 03. Nov 2011, 13:55
Wunderbar geschriebener Fotobericht. Respekt
Pilotcutter
Administrator
#3 erstellt: 03. Nov 2011, 15:02
Cheers!

Wer die Kombi mal hören will, kann mir eine PM senden, ich kann da ferntechnisch was arrangieren

Albus
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 03. Nov 2011, 18:15
Tag,

von Clearaudio bereits vormontiertes Tonabnehmersystem - ich empfehle zu klären, ob nach Clearaudio-Spezialität (innerer Nullpunkt bei - ich muss nachsehen - 70 oder gar 75 mm) oder nach vernünftigen Regeln. Probe: Man nehme zum Beipiel Pink Floyd "Umma Gumma", EMI 172-04222/23, die B-Seite von Platte 2, Abspielbereich bis ~ 57 mm (unterbietet die Normen). Klingt's unsauber?

Freundlich
Albus
Pilotcutter
Administrator
#5 erstellt: 03. Nov 2011, 18:27
Interessant!

Hat clearaudio doch "eigene" Nulldurchläufe?!

Das System ist nicht vormontiert, es liegt - wie ich schrub - in OVP bei. Man muss es selbst montieren, kann es aber nur in exakter Position montieren, weil die "Stopper" (im Bild sieht man noch den unteren Stopper) einen unkorrekten Sitz verhindern (sollen) und somit die Kröpfung komplett fixieren.

IMG_2414

Die "Stopper" sind ja für das Virtuoso und ich habe ja das Maestro drangeschraubt und dann mit IEC Schablonen kontrolliert und da war es out of spec und eigentlich dachte ich, der Korpus wäre wohl bei Virtuoso und Maestro der gleiche und somit weitestgehend auch die Justierung.

Aber als ich die Diskrepanz zwischen der clearaudio Position und IEC bemerkte, habe ich gleich kurze fuffzehn gemacht und den Stoppern den Garaus gemacht und das Maestro nach IEC eingebaut.

edt: jepp, Albus, die haben ihren eigenen Nulldurchlauf innen auf 75mm siehe Bericht aus der LP (PDF)

Gruß. Olaf


[Beitrag von Pilotcutter am 03. Nov 2011, 18:36 bearbeitet]
Pilotcutter
Administrator
#6 erstellt: 16. Jan 2012, 12:29
Wem das nicht passt, mit den Clearaudio eigenen Nulldurchläufen, kann einfach eine freundliche email an den Clearaudio Erlangen Kontakt schreiben und bekommt anstands- und kostenlos ein neues Headshell ohne Begrenzer nach Hause geschickt.

160120121419

War recht überrascht, als die Support Dame schrieb, sie würden es mir kostenlos zusenden. Ansonten scheut Clearaudio nämlich keine Mondpreise. Meine Tonarmwaage ist mindestens so gut wie deren Markenwaage, meine sieht fast genau so aus, nur meine kostete 14,00 Euro und deren kostet 178,00 Euro.
Aber dieser kostenlose Service ist dann umso überraschender!

Für Besitzer mit Clearaudio Satisfy und Unify Tonarm gibt es also Headshells gratis!

Gruß. Olaf


[Beitrag von Pilotcutter am 16. Jan 2012, 12:32 bearbeitet]
silverplatte
Ist häufiger hier
#7 erstellt: 19. Jan 2012, 15:17
Hallo Olaf,

vielen Dank für Deinen tollen Bericht! Ich war lange Zeit am Überlegen, welcher aktuelle Plattenspieler es wohl sein sollte, falls meine beiden Duals doch irgendwann einmal das Zeitliche segnen sollte. Mein Bauchgefühl sagte mir, dass der Marantz dann eine gute Alternative wäre, eben wegen des tollen Preis-/Leistungsverhältnisses. Dein Bericht hat meinen Eindruck jetzt bestätigt. Trotzdem hoffe ich, dass mein 728Q und mein 750-1 noch lange durchhalten werden.

Beste Grüße
Henk
Pilotcutter
Administrator
#8 erstellt: 25. Jan 2012, 14:36
Moin Henk.


silverplatte schrieb:
Trotzdem hoffe ich, dass mein 728Q und mein 750-1 noch lange durchhalten werden.


Das kann man nur wünschen.

Der Marantz PP15S1 gehört nämlich auch zu diesen neuen und mordernen Plattenspielern, die mit den Dual Boliden und anderen potenten Spielern der Blütezeit der Plattenspieler Herstellung nur noch wenig gemein haben. Allein die Haptik und Bedienung wird jemandem mit 80er Jahre Dual Gewohnheiten schon befremden. Das Einschalten, direkt hinten links am Motor, der Tonarmlifthebel direkt an der Tonarmbasis, das Umlegen des Riemens bei 33/45 Wechsel. Das Material Acryl ist schon absolut resonanztot und wiegt einiges und der Dreher ist auch gut massiv - aber es bleibt ein Brettspieler. Da kann man schon mal in den Lautsprechern hören, wenn man sein Flaschbier neben ihm abstellt.

Ob jetzt die elektrischen Werte und Umdrehungswerte alle auf gutem Niveau sind, habe ich auch nie herausgefunden. Ich hatte mir extra mal die Erstausgabe der "LP" 1/2005 kommen lassen, weil dort ein Test veröffentlicht ward:

190120121439

Aber das war leider auch nur ein Marketingbericht mit keinerlei elektronischen Angabenund Werten.

Mit dem Clearaudio Maestro klingt er hervorragend, muss ich sagen. Eine sagenhafte Bühne kriegt das System zustande und sahnemäßig homogen. Es ist schon günstig, weil der Tonabnehmer aus dem gleichen Hause wie der Plattenspieler selbst stammt. Da kann Clearaudio natürlich anders und mit nur einer Gewinnspanne kalkulieren weil der TA nicht zugekauft zu werden braucht.

Grundsätzlich würde ich ihn nicht empfehlen, aber unter den neuen und modernen Plattenspielern macht er schon eine gute Figur und spielt einen absolut guten Sound.

Gruß. Olaf


[Beitrag von Pilotcutter am 25. Jan 2012, 14:40 bearbeitet]
silberfux
Inventar
#9 erstellt: 25. Jan 2012, 21:44
Hi, wer unbedingt einen neuen Dreher sucht, findet in diesem Teil vielleicht ein gutes Angebot. Ich würde einen gebrauchten Klassiker bevorzugen. Für dasselbe Budget sollte man hier in eine bessere Klasse aufsteigen können.

Aber natürlich kann jeder selbst entscheiden, wie er sein Geld anlegt. Und die Optik ist halt auch zu bewerten.

BG Konrad


[Beitrag von silberfux am 25. Jan 2012, 21:46 bearbeitet]
savage
Stammgast
#10 erstellt: 25. Jan 2012, 22:03
Toller Bericht, tolle Fotos, - danke
... eine meiner schöneren Fantasien ist, den Marantz und ein klassisches 70er / 80er-Jahre Laufwerk nebeneinander zu betreiben
sichtbare evolution im Phono-Regal, - dank Deines Erfahrungsberichts sicher eines meiner nächsten Projekte (ich muss unbedingt daran denken, Samstag Lotto zu spielen )
silberfux
Inventar
#11 erstellt: 25. Jan 2012, 22:33
Hallo Bernd, optisch ist es je nach Geschmack vielleicht eine Evolution, technisch eher nicht. Dazu kann man oben schon was lesen.

BG Konrad
savage
Stammgast
#12 erstellt: 25. Jan 2012, 23:06
@ silberfux:
danke für den Hinweis
Ich lese die Threads grundsätzlich nicht durch, Neues entsteht durch überzeugte Uninformiertheit.

Ironie ist was Feines, für die, die sie erkennen.
Pilotcutter
Administrator
#13 erstellt: 26. Jan 2012, 12:34
Eigentlich ist das hier ja nicht für die alt vs. neu Diskussion gedacht, aber ich habe sie auch selber etwas losgetreten. Ich habe zeitlebens auch nur alte Dual, Yamaha, Technics und Thorens Dreher gehabt. Einmal hatte ich einen modernen Thorens dabei, den TD-295MKii. Der hat mir auch überhaupt nicht gefallen. Der Aufbau war zu simpel und der Tonarm nicht besonders wertig. Normal stehe ich eigentlich auch mehr auf alte Dreher, aber dieser Marantz war gewissermaßen ein Projekt, weil ich viele alte Geräte abverkauft habe und dadurch 1.000 Euro zur Verfügung hatte und ich einmal einen fabrikneuen Plattenspieler haben wollte.

Ich meine auch, der Marantz spielt mit dem gleichen System etwas frischer und feiner. Ich hatte ein Goldring Eroica abwechselnd auf ihm und auf einem TD-160 und hatte den Eindruck, auf dem TD-160 war das etwas zurückhaltender. Das war aber auch nur ein Eindruck, den ich nicht in's Feld führen will.

Mittlerweile ist der Marantz mein Hauptdreher, da ich auch zurzeit keinen anderen funktionierenden Thorens mehr habe und er läuft bei mir mit abwechselnd 2 sehr guten Systemen an einer Trigon Vanguard II, dem MC Denon DL 304 und dem MM Clearaudio Maestro. Das sind zwei Topp Systeme, die eine herrliche Auflösung haben und eine tolle Bühne aufbauen; das Clearaudio zieht das Klangbild und die Bühne förmlich noch mehr auseinander als das Denon. Und das bringt der Marantz Brettspieler wunderbar rüber.

Es sind eben einige Punkte die für den Käufer sprechen: Die deutsche Produktion, der deutsche Support und Ersatzteilservice und der Vorteil mit den Tonabnehmern. Clearaudio hat ja seine eigenen Tonabnehmer, d.h., der Dreher wird mit TA anders kalkuliert, weil der TA nicht zugekauft wird. Ich habe ja 1.150 bezahlt wovon 700-800 Euro auf den TA entfallen!!! Und der TA ist das beste was ich bislang gehört hatte an Räumlichkeit, Homogenität und Auflösung.

Mit dem Plattenspieler mach keiner etwas verkehrt.

C’est la vie.

Gruß. Olaf


[Beitrag von Pilotcutter am 26. Jan 2012, 12:42 bearbeitet]
savage
Stammgast
#14 erstellt: 26. Jan 2012, 20:12
@Pilotcutter
Wie machst Du das mit den zwei TA-Systemen? Baust Du jedesmal alles um inkl. Einstellschablonengefummel und dem ganzen Minischraubengefriemel? Ich würde auch gerne ab und an die Systeme hin & her wechseln, scheue aber dann jedesmal vor dem Aufwand zurück (und bin auch immer froh, wenn's korrekt justiert ist ... bloss nicht wieder anfassen )
Pilotcutter
Administrator
#15 erstellt: 27. Jan 2012, 11:29
Ich habe ja einerseits wie bei #5 und #6 ersichtlich, zusätzliche Headshell's die man am System gechraubt lassen kann - man muss dann aber immer noch mittels der Zentrier-Inbusschraube das System justieren. Ja, mit Schablone. Das Maestro hat Innengewinde, so dass bei beiden Systemen die nervige Schraube in Mutter Fummelei eintfällt.

So oft mach ich das aber auch nicht, weil das doch schon sehr an Pins und Stecker zerrt. Das ging bei den meisten alten Spielern auch leichter vonstatten, weil ich zB bei Thorens verschiedene Tonarmendrohre hatte, die mit verschiedenen Systemen bestückt waren.

Aber so ab und an überkommt es mich und es wird gewechselt.
auweia
Schaut ab und zu mal vorbei
#16 erstellt: 30. Mai 2013, 07:38
sehr schöner bericht
allerdings kostet das teil mittlerweile 1649€ - die preisteigerung in % spar ich mir jetzt mal...

lg
Wuhduh
Gesperrt
#17 erstellt: 29. Jul 2013, 15:46
Salute !

Bruder Musdün Mache-Billiger meint:

Marantz-Auktion

Wetten, daß Auktion vorzeitig beendet wird ?

MfG,
Erik
Orgblut
Stammgast
#18 erstellt: 24. Aug 2013, 15:26
Grüße,

ich bekomme in ca. 2 Wochen einen geschenkt Steht seit ein paar Jahren bei einen Bekannten rum. Max. 10 Stunden gelaufen.
Mich würde nur mal interessieren wo man einen neuem Antriebsriemen her bekommt. hab auf die schnelle nix gefunden. Der verbaute Riemen geht noch, nur die Frage wie lange

Danke schon mal
Pilotcutter
Administrator
#19 erstellt: 24. Aug 2013, 16:00
Es sind eigentlich immer 2 Riemen bei dem Dreher dabei.

Ansonsten mal direkt bei Klirraudio anfragen.

Gruß. Olaf
Orgblut
Stammgast
#20 erstellt: 24. Aug 2013, 16:51
Besten Dank Werde mal fragen wie viele dabei sind.
Freu mich schon auf den Dreher, mal schauen wie er sich gegen meinen Music Hall macht

vatana
Stammgast
#21 erstellt: 14. Mrz 2016, 21:40
Ich grabe das Thema mal auf

Weist jemand ob der TT15 jetzt mit dem neuen MM TA von Clearaudio augeliefert wird, oder doch mit dem alten?

Der "alte" MM TA Clearaudio Virtouso Wood mit 3,6mV wurde durch ein neues Virtouso V2 ersetzt, und er kommt mit 4,0mV Ausgangsspannung.

Hat jemand Infos darüber?
jenni63
Stammgast
#22 erstellt: 17. Jun 2016, 15:44
Die 999,- € waren 2011 ein guter Preis,

gibts noch Händler welche gleiche Preis haben?
Pilotcutter
Administrator
#23 erstellt: 18. Jun 2016, 18:47
Zurzeit scheint es die Dreher zu dem Preis nicht zu geben. Meiner war allerdings auch angeblich B Ware. Von daher würde ich bei fono.de einmal rein hören, ob es nicht mal wieder einen zu B Ware Konditionen gibt, vielleicht ein Ausstellungsstück...
Ansonsten gibt es den Dreher nicht mehr für einen 3-stelligen Preis.

Gruß. Olaf


[Beitrag von Pilotcutter am 18. Jun 2016, 18:47 bearbeitet]
m-n-o
Neuling
#24 erstellt: 21. Jan 2017, 13:08
was ist der unterschied zw. virtuoso wood, virtuoso ebony und virtuoso v2?
danke!
m-n-o
Neuling
#25 erstellt: 21. Jan 2017, 13:26
ok, danke ... hab's gefunden ... gibt scheinbar verschiedene bezeichnungen für die clearaudio-reihe:


Concept V2 ∼ 3.3 mV ... Alu
Performer V2 ∼ 3.3 mV ... Ebony
Artist V2 ~ 3.6 mV ... Ebony
Virtuoso V2 ∼ 3.6 mV ... Ebony
Maestro V2 ∼ 3.6 mV ... Ebony
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