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LP's digitalisieren+A -A |
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Autor |
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-stehlampe-
Neuling |
#1 erstellt: 07. Mrz 2012, 15:28 | ||
Hallo, ich möchte gerne meine LP Sammlung digitalisieren, habe dazu auch schon den Plattespieler an den Verstärker und von da aus an den Laptop in den Mikrofon Eingang angeschlossen. Wenn ich jetzt aber aufnehmen möchte, kommt einfach ein super lautes Eingangssignal rein welches ich am Verstärker und durch die Mikrofonlautstärke nicht ändern kann. Gibt es evtl. hierfür spezielle Vorschaltgeräte oder spezielle Soundkarten? (für einen Laptop bitte). Habe übrigends Win 7 Pro drauf, falls das relevant sein sollte. Ich hoffe ihr könnt mir helfen. Gruß |
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Detektordeibel
Inventar |
#2 erstellt: 07. Mrz 2012, 16:22 | ||
Ich hab es mir zu dem Zweck einfacher gemacht. http://www.thomann.de/de/tascam_dr05.htm?partner_id=0 Anschließen, eingangslevel runterdrehen. Rec drücken. Wenn man noch was nachbearbeiten will einfach per USB die Daten rüber auf den Computer ziehen. |
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-stehlampe-
Neuling |
#3 erstellt: 07. Mrz 2012, 20:48 | ||
Okay hört sich schon mal gut, ich wollte aber eigentlich nicht 120€ dafür ausgeben. Gibt es denn nicht eine Möglichkeit per Software das ganze zu regeln? Oder wie gesagt einfach was dazwischen klemmen? |
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Detektordeibel
Inventar |
#4 erstellt: 07. Mrz 2012, 21:02 | ||
Unter Programme/Zubehör Unterhaltungsmedien, bzw. Systemsteuerung solltest du auf die "Lautstärke" kommen. Da muss irgendwo "Wiedergabesteuerung" oder so sein da solltest du den Mikrofoneingang runterregeln können. Als Recorder eignet sich das Freeware Audacity oder auch Goldwave, No23 Recorder und anderes. |
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Bepone
Inventar |
#5 erstellt: 07. Mrz 2012, 21:13 | ||
Hallo, der Ausgang deines Verstärkers gehört an einen Line- und nicht Mikrofoneingang. Mikrofoneingänge haben weitaus höhere Empfindlichkeiten und u.U. auch eine Speisespannung. Evtl. lässt sich der Mikrofoneingang vom Laptop aber in einen Line-In umschalten? Einen festen Rechner mit Soundkarte hast du nicht? Gruß Benjamin |
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z3opa
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 07. Mrz 2012, 21:24 | ||
Hallo Du solltest nicht über Mic Eingang sonder per Line in in den PC gehen und Aufnehmen mit Audacity so mach ich die Aufnahmen. Mein Anschluß Plattenspieler -> ProJect Vorverstärker -> PC Soundkarte Line In -> Aufnahme mit Audacity pro Seite 1 Stream -> Bearbeiten mit WavLab -> Umwandeln in MP3 192 Kb Pro LP geht etwa 1 Std drauf mit der Aufnahme. Hab Inzwischen bereits über 3300 Songs Gesampelt viel Arbeit aber es lohnt sich find ich. MfG aus München [Beitrag von z3opa am 07. Mrz 2012, 21:31 bearbeitet] |
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silberfux
Inventar |
#7 erstellt: 07. Mrz 2012, 22:09 | ||
Hi, die Frage ist ja nur, ob dieser Laptop überhaupt einen Line-Eingang hat? BG Konrad |
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-stehlampe-
Neuling |
#8 erstellt: 08. Mrz 2012, 09:45 | ||
Nein hat leider keinen Line-In Eingang, sehe nur Mikro und Audio-Out. Kann man denn jeden Mik Eingang in einen Line-In Eingang umwandeln? Mit Lautstärke vom Mikro runterregeln usw. hab ich alles schon gemacht, selbst bei Mikrolautstärke von 1 schlägt der Pegel voll aus. Ich habe mir aber jetzt noch ein kleines Mischpult von nem Kumpel besorgt, damit könnte ich den Pegel ja weiter absenken, könnte evtl. klappen oder? |
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Steffen_Bühler
Inventar |
#9 erstellt: 08. Mrz 2012, 10:21 | ||
Das ist seltsam. Was ist das genau für ein Verstärker? Wo gehst Du rein, wo gehst Du raus? Viele Grüße Steffen |
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Sirvolkmar
Hat sich gelöscht |
#10 erstellt: 08. Mrz 2012, 10:30 | ||
Ja das ist aber dann noch teurer. So mache ich es... http://www.bluray-di...uration-wie-geht-das |
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DOSORDIE
Inventar |
#11 erstellt: 08. Mrz 2012, 10:47 | ||
Erstmal hat der Mikrofoneingang ein erhöhtes Grundrausche, weil ein Mikrofon ähnlich, wie ein Plattenspieler vorverstärkt werden muss, allerdings funktioniert da da linear und nicht nach der für Plattenspieler vorgesehenen RIAA Entzerrung, zum Zweiten ist der Mikrofoneingang mit Sicherheit Mono, was ihn zum digitalisieren von Stereoquellen, selbst wenn das Signal völlig unverzerrt reinkäme absolut untauglich macht... Das Problem ist, dass der Mikrofoneingan eine viel zu hohe Empfindlichkeit hat, die wird beim runterdrehen des Eingangspegels am Computer nicht gesenkt, sondern nur die Lautstärke des Pegels an sich, indem man nicht über den Tape Out des Verstärkers rausgeht, sondern über den Kopfhörerausgang und dann die Lautstärke nur vorsichtig hochdreht, sodass es nicht verzerrt. Geht natürlich nur, wenn die Quelle regelbar ist, was auf einzelne Phono PreAmps oft nicht zutrifft, dann müsste auch hier ein Verstärker dazwischen, oder irgendein altes Aufnahmegerät - z.B. ein MiniDisc Recorder oder ein altes Cassettendeck, das man auf Aufnahmebereitschaft stellt und damit dann den Pegel absenkt. Die RIAA Entzerrung kann man mit einigen Programmen emulieren (z.B. Goldwave) zu dem Zweck schliesst du den Plattenspieler direkt an den Mikrofoneingang an - ohne einen PreAmp - nimmst das Signal linear auf und bearbeitest es dann mit dem RIAA Filter. Wie gut das funktioniert weiß ich aber nicht. Nach wie vor bleibt allerdings das Problem, dass dein Mic Eingang nur Mono sein wird. Am sinnvollsten wäre wohl die Anschaffung einer externen Soundkarte mit Line In für dein Notebook, die du per USB mit dem Computer verbindest. Wenn du nicht nen totalen Scheiß Sound haben willst musst du leider noch Geld investieren. Kommt natürlich auch auf deinen Plattenspieler und das System und den Zustand der Platten an, die Entzerrer Vorverstärker in Vollverstärkern sind meistens schon ausreichend gut um damit orentliche Ergebnisse zu erreichen, da braucht man sich keine High End Teile anschaffen, eine externe Soundkarte dürfte zwischen 50 und 80 Euro machbar sein und ist dann mit Sicherheit auch ausreichend für deine Bedürfnisse. Alternativ könntest du dir überlegen wenn du noch nen Desktop PC hast vielleicht den zum Digitalisieren zu nutzen, denn die Soundkarte darin hat sicherlich nen Line In. Man muss aber immer bedenken, dass onboard Karten nicht die Besten sind. Zwar sind sie klanglich mittlerweile nicht mehr höbrar schlechter, als teurere Karten, Grundrauschen und Störgeräusche sind damit aber wesentlich lauter, oft ist davon auch der Line In betroffen, absolute Stille wirst du damit niemals erreichen, aber solang das Rauschen unter dem der Schallplatte liegt, ist es ziemlich egal, weil es ohnehin übertönt wird. Meiner Ansicht nach macht es allerdings keinen Sinn beispielsweise kommerziell ausgerichtete Sampler von K-Tel und Arcade komplett zu digitalisieren, weil die Qualität zu schlecht ist und die meisten Songs sowieso auf CD erhältlich oder über Streaming Dienste wie Simfy in viel besserer Qualität verfügbar sind. Man kann mit spezieller Aufnahmesoftware die Songs im Internet streamen und dann einfach mitschneiden, bei Simfy ist es so, dass die Audiofiles in 192 kbps gestreamt werden, das ist von einer CD fast nicht mehr zu unterscheiden (ich hörs jedenfalls nicht), du hast da ne Auswahl von derzeit über 16 Mio Songs, vielleicht sind die Songs auf deinen Platten ja dabei. Ansonsten gibts auch noch andere Plattformen in der Art, z.B. Dezeer oder Napster, viele bieten kostenlose Probeabos für 2 Wochen oder nen Monat an, die auch nicht bindend sind, ich würd mir da die Songs suchen, die auf deinen Platten sind, daraus WAVs (wenn du CDs daraus machen willst) oder mp3s erstellen (wenn du sie auf der Festplatte behalten willst) und dann nur das was dort nicht zu finden ist von Platte digitalisieren. Die Qualität ist auf diese Weise besser, die Methode ist legal und wenn du Alle Songs deiner Platten dort findest brauchst du nicht mal nen Line In, der Zeitaufwand ist in Etwa der Gleiche, weil du Alles in Echtzeit abspielen und wieder Mitschneiden musst, denn die Songs lassen sich dort nicht runterladen, sondern nur anhören... LG, Tobi |
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z3opa
Ist häufiger hier |
#12 erstellt: 08. Mrz 2012, 13:30 | ||
Hallo Ich hab da noch was gefunden das ganz gut Funktioniert Pro-Ject Phono Box II USB Ist für Relativ kleines Geld bei eBay zu Ersteigern mußt mal suchen. MfG |
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Detektordeibel
Inventar |
#13 erstellt: 08. Mrz 2012, 15:47 | ||
Da kann man auch gleiche eine der Fräsen mit USB Anschluss nehmen. Und wenn man was drauflegst ist auch der Recorder drin. (Den man ja auch für andere Dinge benutzen kann) |
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-stehlampe-
Neuling |
#14 erstellt: 08. Mrz 2012, 17:30 | ||
Okay also halte ich mal fest. Mit Mikrofon Eingang aufnehmen ist nicht ideal, da dieser nur einen Mono Eingang hat, inkl. Grundrauschen usw. Deshalb lieber einen anderen PC mit Line-In oder eine Externe Soundkarte mit Line-In kaufen. Aufnehmen im Internet ist natürlich auch ne schöne Geschichte, ist die Quali wahrscheinlich wesentlich besser. Ich werde mal ein paar Varianten ausprobieren müssen um dann meinen Favoriten zu finden. Ich bedanke mich erst mal bis hierher. |
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kölsche_jung
Moderator |
#15 erstellt: 08. Mrz 2012, 17:44 | ||
nanana, jetzt mal nicht gleich die Flinte ins Korn werfen ... mir wollte auch schon mal einer erklären, dass mein Netbook nur Mono kann ... naja, es kann Stereo ... und dein Pegelproblem hatte ich auch ... hier ein Lösungsversuch 1. Pegel welche soundkarte hast du? geh mal auf das kleine Lautsprechersignal in der Taskleiste, mit rechter Maustaste auf Aufnahmegeräte klicken, im sich öffnenden Fenster auf auf Mikrophon gehen, doppelklick oder rechte maustaste klicken, auf "Eigenschaften" gehen, linksklick, es öffnet sich ein neues Fensterchen, da den Reiter "Pegel" anklicken. Da stellst du mal die Mikrophonverstärkung auf "0dB" ... 2. Mono/Stereotest Verkabel mal wie gehabt, allerdings nur einen Kanal wenn du jetzt nur auf dem einen Kanal ein Signal hast, ist dein Laptop-stereo |
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jma
Stammgast |
#16 erstellt: 24. Apr 2012, 06:56 | ||
Hallo Detektordeibel, Kleine Frage zum LP Digitlisieren mit dem Tascam DR-05: Hast Du keine Probleme mit einem zu hohen Eingangslevel, selbst wenn Due die Eingangsempfindlichkeit des Tascam DR-05 maximal heruntergeregelt hast? Ich habe den Tascam DR-07 Mk II an den Audio-Out Ausgang meines Receivers angeschlossen, welcher aber bei LP-Aunahmen ein - für den Tascam 07-Mk II - zugroßes Signl liefert, weshalb die Aufnahmen leider verzehrt sind. Gruß Jens [Beitrag von jma am 24. Apr 2012, 06:57 bearbeitet] |
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Detektordeibel
Inventar |
#17 erstellt: 24. Apr 2012, 11:24 | ||
Ich schließe den Recorder direkt am Vorverstärker an und nutze die Limiter-Funktion so das sich da kein Problem ergibt. Ansonsten musst du am Receiver den Pegel des Ausgangs irgendwie runterdrehen. Evtl an den Kopfhöreranschluss ran. |
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kölsche_jung
Moderator |
#18 erstellt: 24. Apr 2012, 15:10 | ||
wie wäre es denn der einfach heit halber damit: da der amazon link nicht funzt ... einfach mal "Pegelminderer" suchen, bei amazon 25,90 ... incl. Versand ... oder hier klicken ... dass das nur je 2 Rs sind, ist mir auch klar, aber wer nun mal nicht löten will ... |
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jma
Stammgast |
#19 erstellt: 24. Apr 2012, 16:02 | ||
Prima Tipp! Werde es damit versuchen. Gruß Jens |
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spacelook
Stammgast |
#20 erstellt: 24. Apr 2012, 18:52 | ||
Hallo, genau solch eine Fräse habe ich mir gekauft und zwar: Audio Technica AT-LP120-USB. Systeme: Nagaoka MP20 + Shure M95ED. Dieser Dreher spielt für den Preis ungemein gut, zumal ich vor dem Kauf bei Internetrecherge keine negativen Rezensionen gefunden habe. In direkten Vergleich zu meinem 1210er Technics bestätigte sich der Eindruck. Aber jetzt mal zum Thema: USB-Kabel des LP120 an mein ThinkPad T61 angeschlossen, Schnittstelle wurde sofort erkannt, Freeware Audacity installiert (im Programm Schnittstelle einstellen) und auf Record klicken. Die Bearbeitungmöglichleiten von Audacity reichen völlig aus um das analoge Material zu bearbeiten. Wer allerdings vor hat Echtzeit Effekte wie Parametrischen Equalizer usw. zu verwenden ist auf einen besseren Editor angewiesen. Ich benutze hierfür "Adobe Audition". Aber meine Meinung ist: LP's zu "digitalisieren" lohnt sich nur wenn der Tonträger nicht oder nur in unzureichender Qualität auf CD zu bekommen ist. Der Zeitaufwand ist enorm, wenn ein sehr gutes Ergebnis erreicht werden soll. Eine ganze Vinylsammlung zu bearbeiten halte ich zeittechnisch für "schmachmatisch", es sei denn man keine anderen Hobbys oder Freunde.......... In diesem Sinne Klaus [Beitrag von spacelook am 24. Apr 2012, 18:58 bearbeitet] |
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Detektordeibel
Inventar |
#21 erstellt: 24. Apr 2012, 19:14 | ||
Das ist keine Fräse sondern ein brauchbarer Technics-Klon. Das ist ne USB-Fräse. http://www.amazon.de...id=1335294774&sr=8-7 |
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Bertl100
Inventar |
#22 erstellt: 25. Apr 2012, 05:58 | ||
... das schlimmste und faszinierendste für mich ist aber, dass die Kundenrezensionen ein positives Bild vermitteln! Da muß man doch extrem anspruchslos sein, oder?? Gruß Bernhard |
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Sirvolkmar
Hat sich gelöscht |
#23 erstellt: 25. Apr 2012, 10:56 | ||
... USB Fräse wäre für meine Platten zu schade. Das würde ich keinen Antun wollen mit diesen Ding Musik zu Genießen. |
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spacelook
Stammgast |
#24 erstellt: 27. Apr 2012, 21:13 | ||
http://www.monkeyout...sb_1__44486_zoom.jpg Hi Detektordeibel, das mit der Fräse war auch nur ironisch gemeint (darum auch in bold) - ist vielleicht nicht so rübergekommen Deine Aussage mit dem "brauchbaren Technics-Klon" kommt der Sache schon nah. Habe hier bei mir aus Dauerleihgabe drei Technics SL-1210M5G stehen und konnte darum den Audio-Technica im direkten Vergleich hören. Der Technics klingt bei gleichen korrekt justieren Systemen etwas wärmer und voller! Mit dem Audio-Technica ist es halt einfacher mit einem Notebook mit gutem Soundchip über USB ein brauchbares Ergebnis zu erzielen ohne eine teuere externe Soundkarte kaufen zu müssen. Gruß Klaus |
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Detektordeibel
Inventar |
#25 erstellt: 28. Apr 2012, 00:06 | ||
Schonmal die Gummimatte vom Technics auf den AT gelegt und umgekehrt? |
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spacelook
Stammgast |
#26 erstellt: 28. Apr 2012, 22:48 | ||
Ja, habe diverse male Matten, auch anderer Hersteller gestauscht. Kein Ergebnis. Ansonsten ist der Dreher für den Preis wenn er mit einem guten System ausgestattet ist für's stressfreie LP rippen echt ok. |
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