Tonabnehmer für Thorens TD160

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b.wimmer
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 24. Jun 2012, 20:13
Hallo

Ich suche ein preiswertes aber dennoch gutes Tonabnehmersystem für meinen Thorens TD160 Super. Es ist glaub ich der Tonarm TP 11mk3

Musikrichtung: Pop Rock Oldie aber auch Blasmusik und Orchester usw. Also ziemlich viel

Höre gerne Bass und hochtonlastig
Budget so um die 150€


Bisher habe ich das Vinylmaster Red. War damit auch recht gut zufrieden aber die Nadel ist mittlerweile abgelaufen und ne Ersatznadel ist nicht viel günstiger als ein neues System.
Deshalb möchte ich auch gleich maAseas anderes ausprobieren

Mit dem Vinylmaster habe ich auch sehr mit Rückkopplungen durch den direktschall und mikrofonie bei höherer Lautstärke zu kämpfen, was bei guten bzw. Besseren Systemen nicht sein soll

Was könnt ihr mir empfehlen?


[Beitrag von b.wimmer am 24. Jun 2012, 22:42 bearbeitet]
lini
Inventar
#2 erstellt: 25. Jun 2012, 06:51
b.w.: Komisch, das VM Red sollte an sich recht gut zum Arm passen. Bist Du Dir sicher, dass das Rückkopplungsproblem nicht eher aufstellungsbedingt ist?

Aber wie dem auch sei. Eine Alternative wär z.B. das AT440MLa - so man die Farbe des Nadeleinschubs erträgt...

Grüße aus München!

Manfred / lini
micha122
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 25. Jun 2012, 08:02
Hey,
ich hab den TD 160 als Zweitgerät laufen, super Ding, da geht echt einiges!
Was hast du denn für ein Chinchkabel dran? Daran hat es bei mir gehapert, erst hörte er sich echt übel an...neues Kabel spendiert und Voila...läuft wie`n Tüt!
Das Audio Technica 95 ist auch nicht schlecht am TD 160!
Das mit den Rückkopplungen ist aber eigentlich komich...da Tippe ich auch mal auf ein Aufstellungs oder Masseprob.
Gruß
Micha


[Beitrag von micha122 am 25. Jun 2012, 08:03 bearbeitet]
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 25. Jun 2012, 09:55
Da ist noch das Originaldatei dran. Sieht as wie ne billigstrippe

Bei mir wird es wohl wegen den großen ls zu Rückkopplungen kommen. Sechs 30 cm Bässe in einem 5x6 m großen Raum. Und bald wird sie noch grösser

Ich hab schon ein federgestell gebaut und lasse die Haube beim spielen runter und trotzdem schaukelt sich der Bass auf oder es fängt fürchterlich an zu Hupen

Aber in einer Diskothek funktioniert es ja auch mit noch höheren Lautstärken
silberfux
Inventar
#5 erstellt: 25. Jun 2012, 10:10
Hi,

1. Das Red ist schon ganz ok für Deine Zwecke. Das AT 95 wäre qualitativ ein Rückschritt.
2. Das 440 MLA ist kein Bassriese und spielt eher feinsinnig.
3. Das Original-Thorens-Kabel sollte nicht nach seinem Aussehen beurteilt werden.
4. Du könntest mal den Aufstellungsort des Drehers testweise verändern, um die Rückkoppelungen in den Griff zu bekommen (schrieben ja auch schon Manfred und Micha).

BG Konrad
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 25. Jun 2012, 11:51
Der aufstellort ändert sich sowieso demnächst. Bisher steht er zwischen den ls. Und demnächst wird er an der hörposition seinen Platz finden. Was wohl nicht unbedingt besser sein wird mit nem Abstand von ca. 3,50m vor acht 38cm Chassis

Mich wundert, dass es in einer Diskothek funktioniert ohne weiteres


Stimmt es denn, dass hochwertige Tonabnehmer nicht so anfällig für sowas sind ? Wurde mir so gesagt


PS: ich hab mir mal sagen lassen bei William thakker gibt's das AT 95 mit nem besseren Diamanten bzw. Schliff. Aber ob das dann besser ist


[Beitrag von b.wimmer am 25. Jun 2012, 12:15 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#7 erstellt: 25. Jun 2012, 12:13
Hallo!

Ein Plattenspieler gehört eigentlich auf eine Wandhalterung, gerade ein relativ leichter Thorens mit einem für solche Schalldrücke anfälligem Subchassis ist unter solchen Bedingungen nicht ganz leicht aufzustellen. Zwar schützt das Subchassis gut gegen Trittschall und andere langsame Schallereignisse nicht aber gegen relativ kurze andauernde Impulse, hier schaukeln sich die über den Boden übertragene Schwingungen schnell auf.


Stimmt es denn, dass hochwertige Tonabnehmer nicht so anfällig für sowas sind ? Wurde mir so gesagt


Nein, generell ist die Anfälligkeit von Abtastsystemen gegenüber diesen Effekten nicht vom Preis oder der Qualität abhängig sondern von der Kombination Aufstellung des Plattenspielers, Zusammenspielk mit dem Tonarm und der Konstruktion des Gesamtpaketes aus Tonarm und Laufwerk.

MFG Günther
8erberg
Inventar
#8 erstellt: 25. Jun 2012, 12:40
Hallo,

in der Discothek wo ich gearbeitet habe war das DJ-Equipment so stabil untergebracht da hätte ein Panzer reinfahren können.

Aber das Ganze incl. Technik war von der Firma Tarm, Bochum - die waren damals absolut klasse. Du konntest die Bässe ballern lassen - was bei der Disco-Mucke der 80er Jahre auch recht gut kam - ohne das irgendwas passierte.

Nix geht über stabil.

Peter
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 25. Jun 2012, 12:42
Hm. Eine wandhalterung wird bei mir nicht viel bringen. Der Raum besteht aus einer Bürocontainer duoanlage. Da schwingen alle Wände
Aber selbst das federgestell bringt da nicht viel
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 25. Jun 2012, 14:13
Ich muss mal schauen was bald die neue Aufstellung so bringt

Gibt es sonst noch ein paar Ideen für nen tonabnehmer um die 150€ außer dem vinylmaster red?
micha122
Ist häufiger hier
#11 erstellt: 25. Jun 2012, 20:30
Mahlzeit Leute,
dass Denon DL 103 soll ja auch echt Klasse sein! Hab`s aber selber noch nicht testen können. Ich lasse meine Haube immer offen wenn ich Platte höre, klingt besser finde ich (Höre jetzt auf dem TD126 MKIII). Mein 160ger hat mir am Anfang auch echt ein paar (mehr) Schwierigkeiten gemacht aber nach ein paar operativen Eingriffen lief er dann 1a. Hab ihm dann, nachdem er mir runtergefallen war und immer noch spielte ( ) sowieso versprochen ihn nie wieder wech zugeben. Hat bei mir immer einen Ehrenplatz, das gute Stück!
Ich habe mir 1m NF Kabel rangelötet, mit Chinchsteckern versehen und da ging bei mir ein Vorhang auf. War auch nicht teuer, ich glaube der Meter 15 eus (ist von außen blau, gummiartig ummantelt). Wenn es interessiert, werde ich nochmal nachfragen was für eine Strippe ich da jetzt hab. Habs auch nicht über die Kunststoffbrücke gelötet sondern dierekt auf die Kabel gelegt. Denn Außenteller bedämpft und hier und da etwas Karosseriekitt rangebapft war auch noch nen ganzer Schritt nach vorne. Jetzt läuft er mit einem Dynavektor ( DV Karat) und das harmoniert richtig gut zusammen. Schöner Dreher....
Bis denne
Micha


[Beitrag von micha122 am 25. Jun 2012, 20:31 bearbeitet]
Wuhduh
Gesperrt
#12 erstellt: 25. Jun 2012, 21:22
Nabend !

@ Wimmer:

Mit den schwingenden Wänden und all den Resonanzen wirste nur schwerlich die Rückkopplungen in den Griff bekommen. Am allerwenigsten mit dem Direktschall am Hörplatz.

Diskotheken verwenden keine Plattenspieler mit Subchassis und der DJ wird auch nicht direkt zugedröhnt, sondern er benutzt Kopfhörer.

Da Du höchstwahrscheinlich nicht den Plattenspieler HINTER eine Isolationswand betreiben wirst, ist die Sache relativ hoffnungslos.

Die Ersatznadel fürs VM Red alias 520MKII kostet in Berlin ca. 80 Euro zzgl. Versand.

MfG,
Erik
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 25. Jun 2012, 23:41
Danke micha122 deine kleinen Tipps werde ich im Hinterkopf behalten. Das mit dem Kabel hat bei einem bekannten auch angeblich was an klanggewinn gebracht ( Voodoo oder nicht ist mir egal ) ich werde es auch probieren. Allerdings weiß ich jetzt nicht mehr was er verwendet hat


Ich könnte etwas mit Bitumenmatten unter dem Teller versuchen. Und so ne Art Miniisolations Kammer um den Dreher zaubern... So ne art haube...doppelwandig und mit quartzsand gefüllt sodass er etwas vom direktschall geschützt ist
directdrive
Inventar
#14 erstellt: 26. Jun 2012, 07:04
Moin,

sicher sind alle bisherigen Tipps & Hinweise gut gemeint, nur leider sind manche davon nicht wirklich zielführend. Zumindest die Empfehlung AT-95 oder Denon DL-103 für den besonders leichten Thorens-Tonarm halte ich für falsch.

Bist du ganz sicher, daß Du einen Thorens TD-160 Super mit TP-11 III hast? Der TD-160 Super sollte entweder mit dem TP-16 III ausgestattet sein - oder ab Werk gar keinen Arm (und somit auch keinen Liftschalter) besitzen. Montiert wäre dann eher ein Arm von einem Fremdhersteller.

In jedem Fall ist ein gerader Thorensarm ohne wechselbares Headshell in der Regel ein leichter Tonarm - und Abtaster mit geringer Nadelnachgiebigkeit wie das AT-95E oder das Denon DL-103 sind für einen solchen Arm nicht geeignet.

Bevor Du das Gerät nun mit Bitumenmatten und Karosseriekitt verklebst, solltest Du den Thorens zuerst auf korrekte Einstellung prüfen: Sind die Sicherungsschrauben vollständig gelöst, schwingt das Subchassis frei und gleichmäßig, ist der Plattenteller 100 %ig parallel zur Oberseite der Zarge?
Wenn das Subchassis nicht wirklich unbehindert schwingen kann und mechanischen Kontakt zur Zarge hat, werden Erschütterungen und Resonanzen praktisch direkt auf Nadel und Tonarm übertragen - und durch das angeregte Subchassis sogar noch verstärkt.
Falls an dem Thorens schon 'mal etwas modfiziert wurde, ist es auch möglich, dass falsch verlegte oder zu steife Kabel die Ursache für die Probleme sind.

Falls mit dem Thorens wirklich alles in Ordnung ist und eine andere Aufstellung keine Verbesserung nach sich zieht, würde ich zumindest im Fall niederfrequenter Rückkopplungsprobleme versuchen, dem Problem mit einem Subsonicfilter zu begegnen. Die Vorteile einer Wanhalterung werden allerdings gern unterschätzt.

Abraten möchte ich von allen versuchsweisen Modifikationen mit Karosseriekitt, Bitumenmatten oder neuer Verkabelung. Am Problem ändert das nichts, macht eher neue Probleme, wenn man nicht wirklich weiß, was man da tut - so muß bei einer Bedämpfung des Tellers in der Regel danach das Subchassis neu justiert werden.
Die klanglichen Vorteile solcher Umbauten möchte ich obendrein in Frage stellen, ich habe das selbst alles früher einmal probiert und konnte keine wirklichen Verbesserungen erzielen.

Viele Grüße und viel Erfolg, Brent
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 26. Jun 2012, 11:18
Das Gerät wurde von einer fachfirma mit dem vinylmaster auf Gewicht geschwindigkeit usw eingestellt. Und ebenso das subchassi

Und es ist ganz sicher der TD 160 Super. Habe bei einer bekannten Suchmaschine mit dem TP 11Mk3 verglichen und somit meinen Arm gefunden. Er sieht genauso aus
directdrive
Inventar
#16 erstellt: 26. Jun 2012, 11:51

b.wimmer schrieb:
Habe bei einer bekannten Suchmaschine mit dem TP 11Mk3 verglichen und somit meinen Arm gefunden. Er sieht genauso aus


Die Arme sind optisch sehr ähnlich, der TP-16 III hat im Gegensatz zum TP-11 III eine magnetische Antiskatingeinrichtung und vor allem eine recht aufwändige Auflagekrafteinstellung per Feder. Sollte dein TD-160 Super tatsächlich mit einem TP-11-Arm (Antiskating per Gewicht) ausgestattet sein, so nehme ich an, daß der Arm bereits einmal getauscht wurde. Mir wäre es neu, daß es so eine Kombi ab Werk gegeben hätte.
Grüße, Brent


[Beitrag von directdrive am 26. Jun 2012, 13:39 bearbeitet]
Pilotcutter
Administrator
#17 erstellt: 26. Jun 2012, 12:13
Wie oben schon 'mal angemerkt, der "Super" war eigentlich ein Laufwerk für Fremdarme. Hast Du denn vorne 2 Knebel, einen "33-AUS-45" und einen "Hoch-Runter" für den Lift. Oder bedienst Du den Tonarmlift an der Tonarmbasis.

Ein Bild würde alles klären!!

Gruß. Olaf
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 26. Jun 2012, 15:38
Er hat zwei Knebel. 33/45 und der rechte zum absenken für den arm

Das Bild wäre schnell gemacht aber leider gibt's noch kein HiFi-Forum App. mit dem iPhone und Bilder hochladen ins Forum das stimmt irgendwas nicht es klappt nie

Und der Internet Stick muss erst aufgeladen werden
Pilotcutter
Administrator
#19 erstellt: 26. Jun 2012, 15:51
Gut, dann hast Du einen Thorens Arm drauf. Wenn er hinten das Faden-Antiskating hat und vorne das schmale Headshell (nicht das Fliegenklatschen Headshell) an dem zu wechselnden Armrohr, ist's ein leichter TP-11 Arm.
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 26. Jun 2012, 16:47
Jap
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 03. Jul 2012, 22:30
Also...

Ne neue Vorstufe bekommen und alle Probleme hinsichtlich Rückkopplungen sind beseitigt. Kein blubberbass und kein Hupen mehr


Nun zurück zum Tonabnehmer. Meint ihr ich soll jetzt ne neue Nadel für den vinylmaster bestellen oder weiß nun jemand was gutes zum testen

Habe gehört bei Williams nadelshop gibt's das AT 95 mit ner besseren Nadel Ausgestattet (ein besserer Schliff als der übliche )
Kennt das jemand?
rafatz99
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 04. Jul 2012, 04:34
morgen, hab mir als ersatznadel für VM das hier bestellt:

http://www.dienadel.de/Ortofon+320+ORIGINAL+Ersatznadel.htm

für 50Euro derzeit das schnäppchen mit fine line schliff.Eine art vinylmaster blue version.
Klingt klasse.

Gruß
rafatz
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 04. Jul 2012, 09:25
Wirklich und die Nadel passt ? Der vinylmaster hat doch nur so nen kleinen nadeleinschub. Aber diese hier sieht aus wie das halbe System
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 04. Jul 2012, 10:01
Ok mein Einschub sieht auch so aus hab's gerade verglchen
silberfux
Inventar
#25 erstellt: 04. Jul 2012, 15:10
Hi, diese Nadel wurde (bzw. wird?) mit einer TP4-Ausführung des VM vertrieben. Es gibt auch noch eine andere Nadel mit sphärischem Schliff, die 305, die bei der oben genannten Quelle ebenfalls günstig angeboten wird. Die 320er ist für diesen Preis ein echter Schnapper und hat einen besseren Schliff als White und Red. Es hat allerdings so weit ich weiß eine gebondete Nadel, während das Blue eine nackte Nadel aufweist.

BG Konrad
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 04. Jul 2012, 15:43
Die ortofon 305 Nadel für 19,90 ist ja n schnapper.. Das 320 ist anscheinend anhand des Preises zu erkennen die bessere Nadel ?
max130
Inventar
#27 erstellt: 04. Jul 2012, 17:02
Servus,
ich habe die 320 bestellt, wir sehen ja dann, wenn sie da ist, was es ist.

Nach der Phonophono-Website ist das Red ein elliptisch-nackt und das blue ein fineline-gebondet. Das silver ist ein fineline-nackt.

Also müss das 320 dem blue entsprechen, richtig?

Viele Grüsse
Stefan
rafatz99
Ist häufiger hier
#28 erstellt: 04. Jul 2012, 20:02

max130 schrieb:
Servus,
ich habe die 320 bestellt, wir sehen ja dann, wenn sie da ist, was es ist.

Nach der Phonophono-Website ist das Red ein elliptisch-nackt und das blue ein fineline-gebondet. Das silver ist ein fineline-nackt.

Also müss das 320 dem blue entsprechen, richtig?

Viele Grüsse
Stefan



Na das silver hat einen gyger schliff,soll noch bessssser sein...
Die Ortofon 320 Nadel hat innen drin eine kleine plastiknase, die entfernt werden will.Einfach rauskratzen und es passt wie angegossen an den körper des VM-Bodys.Bischen fummeln und man hat ein feines system.Klingt sauberer und detailierter als das red.
Der Stein ist gebondet beim 320,ja und? Irre für das geld.Ein VM Blue einschub kostet um 160€, also das dreifache.
Hab mir direkt zweites auf halde gelegt.

Guten dreh wünscht
rafatz
max130
Inventar
#29 erstellt: 04. Jul 2012, 20:28
... das 320 soll ja nicht meinen Silver-Einschub ersetzen,
ich dachte nur, eine ordentliche Reservenadel sollte in keinem analogen Haushalt fehlen.
und zu dem Preis?

Gute Nacht
Stefan


[Beitrag von max130 am 04. Jul 2012, 20:29 bearbeitet]
silberfux
Inventar
#30 erstellt: 04. Jul 2012, 20:42
Hallo Stefan,

die gebondete 320 Fine Line Nadel ist für diesen Preis ein sehr guter Kauf und nicht nur als Reserve geeignet. Übrigens hatte ich vorhin einen Ortofon Packzettel gegoogelt und fand bestätigt, dass das Blue nicht gebondet ist und das Silver eine FG-Nadel hat.
Egal: Sowohl das Blue als auch das Silver klingen nach meiner Wahrnehmung (schon in einer qualitativen Abstufung) super und können z.B. mit dem Rondo Red mithalten, wenn die Anpassung an den VV stimmt. Das 320 klingt m.E. nicht wahrnehmbar schlechter als das Blue.

BG Konrad
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 26. Aug 2012, 12:42
Und Max130 wie ist nun das ortofon 320?
max130
Inventar
#32 erstellt: 26. Aug 2012, 12:55

max130 schrieb:
... das 320 soll ja nicht meinen Silver-Einschub ersetzen,
ich dachte nur, eine ordentliche Reservenadel sollte in keinem analogen Haushalt fehlen.
und zu dem Preis?

Gute Nacht
Stefan


Servus b.wimmer,

liegt immer noch auf Reserve

VG
Stefan
b.wimmer
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 26. Aug 2012, 18:37
Achso ok

Ich werd dann wohl auch mal bestellen
Endlessdream
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 29. Sep 2012, 10:12
Hallo habe auch den TD 160 aber mit den TP 16 als Tonarm. Momentan ist dort der Elac 793 E verbaut. Wollte da auch nen bisschen was besseres reinbauen. Da das nen älterer Tonabnehmer ist kann ich ihn Schlecht von Wert einschätzen da es ihn ja nicht mehr zu kaufen gibt. Was müsste man an Geld reinstecken um eine Verbesserung hören zu können. Die Musik Richtung ist größtenteil Rock, Pop hin und wieder Klassik oder Jazz. Budget ist noch nicht ganz klar wollte erst mal wissen wie man den alten Tonabnehmer einordnen kann.
luckyx02
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 29. Sep 2012, 11:16
Wenn man deutlich besser als das 793E sein will muss man schon um die 250-300€ für einen TA kalkulieren. NOS wirds etwas weniger.
Habe hier noch eine fast neue (1x getestet) unbenutze Originalnadel liegen. Die würde dich deutlich günstiger kommen.


[Beitrag von luckyx02 am 29. Sep 2012, 11:41 bearbeitet]
Endlessdream
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 30. Sep 2012, 12:31
Die Nadel selber ist noch ok habe den Plattenspieler bei nen Händler gekauft und der wurde vorher durchgesehen und hatte ne neue Nadel bekommen. Wollte nur wissen mit wieviel ich rechnen muss bei nen besseren Tonabnehmer. Dann warte ich erstmal biss die Nadel nachlässt und kauf mir dann nen besseren. Was ist mit NOS gemeint?
raindancer
Inventar
#37 erstellt: 30. Sep 2012, 14:43
Hm, welche Nadel wurde denn eingesetzt? Orginalnadeln gibts (fast) nicht mehr, Nachbaunadeln von 20 bis 170,- Jetzt rate mal womit sich dieser Preisunterschied erklärt?

aloa raindancer
juergen1
Inventar
#38 erstellt: 30. Sep 2012, 14:51

Endlessdream schrieb:
Was ist mit NOS gemeint?
New Old Stock. Also alte Lagerbestände.
Gruß
Jürgen
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