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Plattentellerauflage für Technics SL-QD 33?+A -A |
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Autor |
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dancecore92
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 11. Jul 2012, 22:48 | |
Moin moin, ich habe bei eBay einen Technics SL-QD 33 dank der Forenmitglieder ersteigern können. Der funktioniert hervorragend, jedoch fehlt die Auflage. Hört sich nach einer "kein Problem" Frage an - ist es (für mich) aber nicht. Das Problem ist der Prüfer, ob eine LP oder Single drauf liegt. Die FESTEN Plastikteile, die zu sehen sind, sind knapp 2 mm hoch.(Bild) Nun wollte ich mich vergewissern ob ich das Problem so Lösen kann: - PHX Colorline Filzmatte, 2mm stark kaufen - die Rechtecke rausschneiden und so betreiben. Geht das so? Oder muss ich da was exotisches auftreiben? Ich habe 35 Euro für den Spieler bezahlt, und ich wollte nicht unbedingt das doppelte für eine Auflage ausgeben - also steinigt mich nicht für die "billig-Matte" |
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lini
Inventar |
#2 erstellt: 12. Jul 2012, 05:18 | |
Hmmm, ich weiß ja nicht - aber ich hab gewisse Zweifel, ob ein 2-mm-Filzlappen den ohnehin leichten Teller noch hinreichend dämpft. Da würd ich's an Deiner Stelle eher mit 'ner Gummimatte versuchen - gäb's z.B. dort: http://www.plattenna...erplattenspieler.php Und wär auch nicht allzu teuer für heutige Phono-Zubehör-Verhältnisse - und obendrein noch dem Original sehr ähnlich. Die Frage wär dann nur noch, wie man die Sensorenlöcher möglichst schön ausschneidet oder -stanzt... Grüße aus München! Manfred / lini |
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dancecore92
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 12. Jul 2012, 09:49 | |
Moin moin, ja das mit der Gummimatte wäre schon schlau. Möglichst schön muss es nicht sein - Hauptsache die Platten verkratzen nicht. Laut Yatego hat die Gummimatte eine Stärke von 4 mm, das ist doch voll im Rahmen. Habe bisher jedoch nicht viel gutes über Gummimatten gehört - aber man kann doch darauf noch eine Filzmatte mit 1 mm Stärke legen, oder?Wäre dann insgesagt 5 mm Auflage. Oder ist das eher unvorteilhaft? |
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MrBrunzel
Ist häufiger hier |
#4 erstellt: 12. Jul 2012, 10:06 | |
Ich habe mit den dünnen Filzmatten nur schlechte Erfahrungen gemacht. Nach ner Weile haben die sich statisch aufgeladen und "klebten" dann an der Platte. Und das obwohl die Platten frisch gewaschen (ja, trocken waren sie auch) und antistatisch waren. Außerdem sammelten sich mit der Zeit ne menge Flusen an der Filzmatte. Habe mir für meinen Rega dann nen Acrylteller gekauft und lege die Platten da ohne Matte drauf. Würde dir da auch eher zu ner Gummi-Matte raten, die ist auch was Staub und Dreck angeht deutlich umgänglicher... Besten Gruß Andreas... |
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dancecore92
Ist häufiger hier |
#5 erstellt: 12. Jul 2012, 10:08 | |
Ok, dann bleibt es bei der Gummimatte Eine Acrylauflage wäre mir zu teuer, vielleicht später mal wenn ich mir nen guten Technics hole |
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dancecore92
Ist häufiger hier |
#6 erstellt: 12. Jul 2012, 10:15 | |
8erberg
Inventar |
#7 erstellt: 12. Jul 2012, 11:23 | |
Hallo, ne Slipmat funzt auch, nur sehen, dass die Höhe passt. Eine gammelige Gummimatte von einem alten Dreher kann man auch durch 1 x Spülmaschine und dann Kunststoffpfleger wieder schön hinkriegen. Peter |
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dancecore92
Ist häufiger hier |
#8 erstellt: 12. Jul 2012, 11:52 | |
Hat eine Slipmat klangliche Nachteile? Dachte die Teile sind nur für DJs gut |
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8erberg
Inventar |
#9 erstellt: 12. Jul 2012, 12:14 | |
Hallo, es gibt Leute die sowas hören, selbst bei falsch eingestelltem Antiskating und Auflagekraft .... Peter |
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lini
Inventar |
#10 erstellt: 12. Jul 2012, 12:22 | |
dc92: Irgendein besonderer Grund, warum Du lieber beim Yatego-Dealer 19,90 plus 5 Euro Versand bezahlen willst als beim guten, alten Gleich (naja, mittlerweile eigentlich beim nicht ganz so alten Gleich junior) 17,90 plus 2 Euro Versand? Grüße aus München! Manfred / lini P.S.: Allzu dick darf die Matte eh nicht werden - sonst funktionieren die Sensoren ja nicht mehr... |
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dancecore92
Ist häufiger hier |
#11 erstellt: 13. Jul 2012, 13:15 | |
Ich habe mir jetzt diese Auflage hier gekauft. Xinntox Phone Mat 300 - dienadel.de Wichtig ist mir jetzt erstmal dass ich überhaupt eine Auflage habe. Ich schau mir das an, schneide die entsprechenden Teile aus der Matte und schaue dann mal, wie das mit der statischen Aufladung ist. Irgendwann kaufe ich mir eine bessere Auflage aus Plexiglas oder whatever. Aber vorher kommt erstmal ein neues System. |
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audiophilanthrop
Inventar |
#12 erstellt: 13. Jul 2012, 14:11 | |
Ich weiß nicht, ob eine Filzmatte bei einem solchen Dreher so eine gute Idee ist. Die Plattenteller sind bei diesen Modellen ja doch ziemlich leicht und können die Bedämpfung durch eine Gummimatte gut gebrauchen. Beispiel SL-BD20: Gibt der Plattenteller ohne Auflage beim Klopftest ein glockenartiges "Ding-Ding-Ding" von sich, so wird das mit der serienmäßigen Gummimatte zu einem recht trockenen "Tock-Tock-Tock". Es gibt natürlich auch noch andere Methoden zur Bedämpfung eines Plattentellers (man braucht halt irgendwas, das relativ massereich und elastisch ist und möglichst hohe interne Dämpfung hat), die ohnehin nötige Matte ist da nur eine der einfacheren Methoden. Man kann grundsätzlich auch Bitumenmatten drunterkleben oder wasweißich (sollte dabei aber auf die Masseverteilung achten, da der Beitrag zum Trägheitsmoment mit dem Abstand von der Achse drastisch zunimmt und sich somit u.U. die Anlaufzeit deutlich erhöht). |
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dancecore92
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 13. Jul 2012, 14:18 | |
Die Filzmatte ist jetzt auch nur als "Testmatte" da. Ich will mal sehen, wie das ganze mit der Höhe und den Sensoren passt. Dann kann ich ja immer noch auf eine gute Gummimatte aufrüsten. Was ich dazu noch fragen wollte. Gibt es Unterschiede zwischen billigen und teuren Gummimatten? Bzw. was hat die vorgeschlagene 20 Euro Matte für Nachteile gegenüber den Teuren? |
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8erberg
Inventar |
#14 erstellt: 13. Jul 2012, 14:38 | |
Hallo, bei teuren ist viel Voodoo dabei, bei Vinyl gibt es viele "Wundergläubige" . Du lässt ja nie sehr lange eine Schallplatte drauf, von daher ist das mit der Wanderung der Weichmacher (Phtalate) aus der Matte in die Schallplatten auch kein sooo großes Fass wie es einige Leute machen. Peter |
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luckyx02
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 13. Jul 2012, 17:27 | |
Wieviel Technics SL 33 Threads braucht man eigentlich ? Irgendwie lese ich hier immer Technics SL.. 33 . Also wenn man da etwas in einen Thread bleiben könnte wäre das echt gut..... [Beitrag von luckyx02 am 13. Jul 2012, 17:52 bearbeitet] |
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lini
Inventar |
#16 erstellt: 13. Jul 2012, 19:14 | |
Lutz: Und? Spezifische Frage, spezifischer Thread - wo ist das Problem? Grüße aus München! Manfred / lini |
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luckyx02
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 13. Jul 2012, 20:36 | |
...ich blicke da nicht mehr durch, ehrlich gesagt. Man verliert irgendwie den Durchblick ? |
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dancecore92
Ist häufiger hier |
#18 erstellt: 13. Jul 2012, 20:38 | |
Warum verliert man den Durchblick? Da es eine eher spezielle Auflage sein muss darf ich doch wohl eine spezielle Frage stellen, wenn man in der SuFu nichts findet. |
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MrBrunzel
Ist häufiger hier |
#19 erstellt: 13. Jul 2012, 22:38 | |
Ich glaube nicht, dass ne Acrylauflage bei deinem Dreher gut aussehen würde... Ich würde da auf kurz oder lang versuchen die originale Auflage irgendwo zu besorgen. Wünsche dir aber viel Erfolg mit deiner Filzmatte, evtl lädt die sich ja nicht so stark auf! Besten Gruß Andreas... |
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dancecore92
Ist häufiger hier |
#20 erstellt: 13. Jul 2012, 23:47 | |
Habe mal eine Suchanfrage im Biete Suche Bereich gestartet Kleine Frage noch. Ich hätte gern längere Kabel, die vom Technics an den Verstärker gehen (So knapp 2 Meter). Der Technics hat ja ganz normale Cinch Anschlüsse. Muss ich da extra das teure phono Kabel kaufen oder kann ich einfach hergehen und normale Cinch Kabel mit hoher Abschirmung holen? [Beitrag von dancecore92 am 13. Jul 2012, 23:48 bearbeitet] |
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lini
Inventar |
#21 erstellt: 14. Jul 2012, 05:21 | |
dc92: Och, so eine besonders supereffektive Abschirmung baucht's gar nicht, wenn die Umgebung nicht gerade massiv EMI-verseucht ist. Sprich, normalerweise tut's in der Hinsicht jedes einigermaßen vernünftige Koax-Kabel. Was hingegen deutlich kritischer sein kann, ist die Kapazität des Kabels (angegeben in pF/m) - worüber Du Dich z.B. unter http://hagtech.com/loading.html oder auch unter http://volpe.at/volpe/start_frame.php?Pfad=12_16&BL=10 ein wenig schlauer machen könntest. Aber ums kurz zu machen: Bei rund 2 m Länge lohnt es sich schon, auf einigermaßen niedrige Kapazität zu achten (außer natürlich Du benutztest ein System mit besonders niedriger Induktivität - z.B. ein High-Output-MC a la Audio Technica AT312HEP oder Ortofon X1-MCP oder etwa eines der besonders niederinduktiven Grado-MIs). Etwas mit maximal rund 100 pF/m (besser noch etwas weniger) wäre da dann also schon ratsam. Ich selber nehm für solche zwecke gern irgendetwas Taugliches aus der Reihe der sehr gut dokumentierten RG-Hochfrequenzkabel, wie z.B. RG179B/U (~ 65 pF/m). Wenn Du lieber was Dickeres hättest, ginge z.B. auch das RG59(B)/U. Auf beiden Seiten die üblichen Neutrik/Rean NYS373-Stecker dran, und Du hättest "was Gescheids". Das wären übrigens beides Kabel mit 75 Ohm Wellenwiderstand, die man somit im Grunde so ziemlich für alles, was man im Unterhaltungselektronik-Bereich so braucht, verwenden kann - also nicht nur als Line- oder Phono-Kabel, sondern auch als "Antennenkabel" für Radio und TV oder als SPDIF-Kabel. Wobei das sehr dünne RG179 als Antennenkabel zugegebenermaßen etwas schwieriger zu konfektionieren ist, weil die üblichen Antennenstecker normalerweise dickere Kabel erwarten. Entsprechend muss man sich da dann ein bisschen behelfen, etwa indem man an der richtigen Stelle den Kabeldurchmesser mit einigen Umwicklungen mit einem schmalen Streifchen Tesa-Film soweit vergrößert, dass die Zugentlastung des Steckers was zu greifen hat... Aber egal, das führt jetzt eh schon zu weit... Jedenfalls könntest Du mit Kabelmaterial wie dem oben genannten sichergehen, dass Du nichts falsch machst. Hingegen haben konfektionierte Audiokabel zwar oft phantasievolle Bezeichungen (und auch ebensolche Preise ;)), wissenswerte technische Daten dazu sucht man aber leider allzu häufig eher vergeblich. Da wär's dann für Phono-Zwecke oft sogar sicherer, stattdessen zu Cinch-terminierten Component-Video-Kabeln zu greifen - denn da liegt die Kapazität typischerweise auch im Phono-tauglichen Bereich. So, jetzt aber genug für heut Früh - meinereiner braucht jetzt erstmal einen Eimer Kaffee... Grüße aus München! Manfred / lini P.S.: Falls ich meine Wochenend-Faulheit überwinden kann, schau ich vielleicht nochmal genauer nach, wie genau die Gummimatte vom Gleich der originalen des SL-QD33 gleicht (wo ich erstere hätte, wüsste ich sogar... :)). Aber ich bilde mir zumindest ein, dass die sich abgesehen von den Sensor-Löchern höchst ähnlich sind. Wer weiß, vieleicht produziert da auch einfach ein Zulieferer heiter weiter, nachdem der letzte Technics mit dieser Art Matte (der SL-BD20) erst vor rund 2 Jahren eingestellt wurde - nur halt jetzt ohne irgendeine Technics-Bezeichnung und Sensor-Löcher... [Beitrag von lini am 14. Jul 2012, 05:22 bearbeitet] |
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Fhtagn!
Inventar |
#22 erstellt: 14. Jul 2012, 08:38 | |
Welchen Durchmesser brauchst du denn? Miss mal nach. |
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dancecore92
Ist häufiger hier |
#23 erstellt: 14. Jul 2012, 11:51 | |
Moin, die Matte ist heute angekommen. hab die Sensoren frei geschnitten. Und es funktioniert bestens! Ob ihr es nun glaubt oder nicht, die Matte bleibt nicht an den Platten kleben, so wie ich es eigentlich vermutet habe. Und sie schließt genau mit den Oberkanten der Plastikteile ab, bzw steht knapp 0,5 mm höher, was aber die Sensoren nicht beeinträchtigt (und vor allem letztendlich die Platte schützt!). Wegen den Kabeln - uff - dicker Text. Wenn ich mir das so durchlese, wäre das im großen und ganzen doch genau so teuer wie wenn ich mir Phono Kabel kaufe, oder? Bilder folgen gleich. [Beitrag von dancecore92 am 14. Jul 2012, 12:04 bearbeitet] |
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MrBrunzel
Ist häufiger hier |
#24 erstellt: 14. Jul 2012, 12:02 | |
Das mit der statischen Aufladung der Filzmatte kam bei mir auch erst später. Aber vielleicht liegt das auch an den verwendeten Materialien. 100% Filz, mit Kunstfasern, mit zusätzlichen Naturfasern....... Da gibt es ja auch diverse Varianten. Ich hoffe für dich, dass du eine gute Filzmatte erwischt hast. filzige Grüße Andreas... |
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dancecore92
Ist häufiger hier |
#25 erstellt: 14. Jul 2012, 12:32 | |
8erberg
Inventar |
#26 erstellt: 14. Jul 2012, 13:30 | |
Hallo, statt anderer Kabel anzulöten kannst Du auch einen Entzerrer-Vorverstärker nehmen und dann mit "Wald & Wiesen"-Cinchkabel vom Vorverstärker zum "Aux"-Eingang (nicht den Phono-Eingang) des Verstärkers gehen. z.B. http://www.thomann.de/de/behringer_pp400.htm Peter |
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dancecore92
Ist häufiger hier |
#27 erstellt: 14. Jul 2012, 13:41 | |
8erberg
Inventar |
#28 erstellt: 14. Jul 2012, 15:27 | |
Hallo, lieber bei Strecken über 1,50 mtr. einen Phono-Preamp möglichst nahe am Dreher und dann "hochpegelig auf die Strecke". Da geht dann wirklich 08/15 Kabel. Peter |
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