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suche ordentliche Nadel!+A -A |
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Autor |
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Stullen-Andy
Inventar |
#1 erstellt: 28. Aug 2012, 17:14 | |
Hallo, suche ein neue Nadel für mein Technics P34. bei eBay finde ich zwar ne menge einschübe, aber um die 10€ !!!!! und naja mehr muss ich nicht schreiben dazu oder? wo finde ich ne gute Nadel für das System? Ich habe zwar noch einige Technics Systeme liegen P23/24/27/30e/30s, aber das P34 klingt mir am fülligsten und am Basslastigsten bei gleichzeitig klaren höhen. System wird an einem Tangential genutzt, falls das für den schliff wichtig ist? bitte mal um Hilfe. [Beitrag von Stullen-Andy am 28. Aug 2012, 17:15 bearbeitet] |
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luckyx02
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 28. Aug 2012, 17:41 | |
Das P34 ist ein umgelabeltes Audio Technica ATN 3472P Hier gibts ein neue original Nadel inklusive System.... http://www.nadelspez...787b8f9a9249c1f34540 ...und hier eine originale nadel dazu...... http://www.roe-hifi....nadel.html?&refID=10 [Beitrag von luckyx02 am 28. Aug 2012, 17:42 bearbeitet] |
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mchief
Stammgast |
#3 erstellt: 28. Aug 2012, 22:06 | |
Magister_Verbae
Inventar |
#4 erstellt: 29. Aug 2012, 00:20 | |
S.a. meinen Beitrag im Knosti-Thread. LG M. |
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akem
Inventar |
#5 erstellt: 29. Aug 2012, 07:01 | |
Verstehst Du das unter "ordentlich"? Wenn Du ein gutes T4P-System willst kann ich diese Nadel für das EPC24 empfehlen, das Du laut Deiner Aussage noch in der Schublade hast: http://www.turntableneedles.com/Needle-718-D-Shibata_p_3717.html Paßt auch am 30er. Gruß Andreas |
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Stullen-Andy
Inventar |
#6 erstellt: 29. Aug 2012, 12:48 | |
P24 habe ich sogar 5x im schrank, und einmal das P27, würde die da nicht auch passen, und sollte das nicht besser sein ? |
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akem
Inventar |
#7 erstellt: 29. Aug 2012, 14:19 | |
Laut der Kompatibilitätsliste auf der Seite (siehe Link) steht auch das 27er dabei, also sollte es da schon passen. Allerdings glaube ich nicht, daß die Zahlen was mit einer Tonabnehmer-Hierarchie zu tun haben, sondern eher was mit dem Produktionszeitraum. Sonst könnte es eigentlich nicht sein, daß so ne Audio-Technika Plastik-Plärre mit Rundnadel auf Plastik-Nadelträger die Nummer 34 bekommt... SO eins hab ich auch daheim Ach ja, die Technics-Tonabnehmer sind ja allesamt OEM-Tonabnehmer. Gruß Andreas |
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Stullen-Andy
Inventar |
#8 erstellt: 29. Aug 2012, 15:31 | |
nein ich denke nicht nach alter, aber den wirklichen unterschied konnte mir bisher auch keiner sagen. Und nein die alten hat Technics denke ich alle selber gebaut. |
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Stullen-Andy
Inventar |
#9 erstellt: 29. Aug 2012, 20:17 | |
ich bin soooo ein Depp!! habe heute mal wieder Systeme verglichen, alle am selben dreher, und alle mit dem selben lied. und so beim kramen in meiner Krammsschublade, wo auch meine Systeme und Nadeln lagern, hatte ich zwei 202er das eine mit neuer Pfeifer Elipsen Nadel, das andere mit einer Nachbau S, und vor etwa nem halben jahr, war ein Kumpell da, der brauchte mal schnell irgendein T4P System weil er nen Dreher verkauft hatte, und ich "wollte" ihm ein P24 mit der "billigen" S nadel geben, heute habe ich gemerkt, das ich Depp ihm versehentlich die gute Pfeifer mitgegeben hatte! hatte dann aber noch ein altes P30 (ohne S) im schrank, mit guter E Nadel, die wurde dann weil sie ja passt an alle Systeme mal dranngemacht. Ok jetzt nach einer vielstündigen sitzung sehe ich ein das dass Technics P34 System nicht das beste ist! also werde ich mir wohl eine Shibata kaufen (wo kann ich die wohl günstig finden ?), weil Systeme habe ich ja genug wo sie passt, werde mcih dann wieder durchhöhren. aber vieleicht kann mir ja mal wer erklären wo die unterschiede der einzellnen gleichaussehenden Technics Original Systeme sind? [Beitrag von Stullen-Andy am 29. Aug 2012, 20:22 bearbeitet] |
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Wuhduh
Gesperrt |
#10 erstellt: 30. Aug 2012, 02:44 | |
Es besteht durchaus die Möglichkeit, daß Du mit einem Ortofon der T4P-Serie bzw. mit dem AT432-EP von Audio-Technica mehr Freude hast als an einer Chiabatta-Naddel fürs Technics. MfG, Erik |
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akem
Inventar |
#11 erstellt: 30. Aug 2012, 07:32 | |
Warum sollte das AT-irgendwas besser sein? Das sind doch alles nur Billigteile mit Rundnadel unter 50Euro? Oder gibt es da auch bessere? Und vom OMP müßte man schon die 40er nehmen, um in Sachen Auflösung und Abtastverzerrungen mit besagter Shibata mithalten zu können. Selbst die 30er spielt schon deutlich hörbar rauher und aggressiver. Die Shibata-Nadel von Jico gibt es meines Wissens nach nur in den USA. Es gibt auch noch eine preiswertere hyperelliptische Nadel und eine teurere Nadel mit dem bekannten Jico SAS-Schliff. Witzigerweise gibt es selbst bei Jico direkt in Japan diese Shibata nicht zu kaufen, auch die hyperelliptische glaub ich gibt's nicht. Gruß Andreas |
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kinodehemm
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 30. Aug 2012, 07:49 | |
Moin
der Nadelschliff sagt erstmal nicht soviel über Qualität und Preis eines Systems... Du wirst zwar kein System mit Micro-ridge oä für 30€ Neupreis finden, aber sehr wohl Rundnadelsysteme für 500€ +.. Ein NM11A oder auch andere Rundnadelsysteme (AT 71 erstaunen einen schon, wenn sie richtig eingestellt unter einem passenden Arm hängen.. Von SPU will ich garnicht reden.. Ein scharfer Schliff ist jedenfalls kein Allheilmittel- und solange man Antiskating für ne Bürgerbewegung und Lofgren für nen Musiker hält, ist ne Rundnadel sicher besser als 'spanabhebende Tonverarbeitung' |
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Stullen-Andy
Inventar |
#13 erstellt: 30. Aug 2012, 08:28 | |
akem
Inventar |
#14 erstellt: 30. Aug 2012, 09:19 | |
Naja, irgendwie hat der Schliff schon was mit der erreichbaren Qualität zu tun. Fakt ist nun mal, daß Rundnadeln mit nem 16µm Radius im Hochton Abtastprobleme haben, was einfach der Geometrie geschuldet ist. Selbst elliptische Nadeln mit z.B. den Ortofon-typischen 8x18µm sind im Superhochton einfach schlechter als scharfe Schliffe. So zumindest meine Erfahrung. Die SPUs stammen auch aus einer Zeit, als zumindest die meisten scharfen Schliffe noch gar nicht erfunden waren. Irgendwie also logisch, daß man einen zeitgenössischen Schliff verwendet hat Es mag sein, daß so manches Rundnadelsystem einen "staunen" läßt. Aber kann es einen dauerhaft zufrieden stellen? DAS ist doch die entscheidende Frage... Spanabhebende Rillenabtastung kann bei einem T4P System gar nicht auftreten. Die Geometrie ist festgelegt und die Montage beinahe idiotensicher. Also zieht dieses Argument auch nicht wirklich... Einzige Ausnahme wäre ein beschädigter Diamant. Aber den würde man normalerweise auch hören... Gruß Andreas |
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maddin2
Stammgast |
#15 erstellt: 30. Aug 2012, 15:09 | |
Die "erreichbare Qualität" definiert sich aber eben nicht (nur) über die Hochtonabtastung/-auflösung. Entscheidend ist das Gesamtkangbild. Warum hat wohl Ortofon bis heute keines seiner legendären SPUs mit einem modernen Schliff versehen und damit vermeintlich "gepimpt"? |
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akem
Inventar |
#16 erstellt: 30. Aug 2012, 15:23 | |
Ach ja? http://www.phonophon...tofon-1/ya13405.html http://www.phonophon...tofon-1/ya13406.html Den Replikant würde ich jetzt durchaus zu den scharfen Schliffen zählen... Außerdem: eine gute Hochtonabtastung ist ein notwendiges aber kein hinreichendes Kriterium für einen guten und dauerhaft zufrieden stellenden Tonabnehmer. Soll heißen, ein guter Hochton macht noch keinen guten Tonabnehmer aus. Aber ein Tonabnehmer mit schlechtem Hochton kann halt auch nicht gut sein. Und für mich klingt letzteres eben weder gut noch zufrieden stellend. Aber das ist nur meine persönliche Meinung, mag ja sein, daß Dein persönlicher Geschmack da anders ist. Es ist ja auch möglich, daß Du eine Abhörsituation oder eine Anlage hast, die den Hochton deutlich überhöht. Dann ist ein Tonabnehmer, der bei 15kHz Schluß macht natürlich "angenehm"... Trotzdem sollte man das dann bei einer Beratung von anderen Leuten dazu sagen, daß das der persönliche Geschmack ist und mit einer objektiv betrachtet höchsten Wiedergabetreue nichts zu tun hat. Dazu kommt natürlich auch, daß eine scharfe Nadel länger hält als eine runde oder elliptische Nadel. Wobei da natürlich noch andere Faktoren mitspielen (Auflagekraft, poliert oder nicht...). Gruß Andreas |
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luckyx02
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 30. Aug 2012, 15:26 | |
Da hat er (maddin) Recht. Es gibt vieles was einen TA zu einem Spitzentonabnehmer macht. Gerade im hochton spiegelt sich Auflösung eigentlich gar nicht wieder. "Echte" Auflösung geschieht im Mittelton. Die Obertöne dazu sind nach zwei Oktaven schon vorbei. Ein scharfer elliptischer Schliff wird doch mMn. arg überschätzt. Eine "klein" geschliffene Rundnadel löst unter Umständen besser auf als sein elliptisches Pendant. Im übrigen möchte ich betonen das alle hier vetretenen Meinungen subjektiv sind. Das liegt in der Natur der Sache und muss nicht immer explizit betont werden. [Beitrag von luckyx02 am 30. Aug 2012, 16:35 bearbeitet] |
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Magister_Verbae
Inventar |
#18 erstellt: 30. Aug 2012, 16:13 | |
Es gibt herausragende Vertreter unterschiedlichster Schliffvarianten. Auf eines kann man sich jedoch (meiner Erfahrung nach) immer einigen: Nackte Diamanten haben einen höheren Sexappeal LG Martin |
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luckyx02
Hat sich gelöscht |
#19 erstellt: 30. Aug 2012, 16:37 | |
...allerdings ist die Verbreitung im sphärischen Lager arg beschränkt..... |
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Magister_Verbae
Inventar |
#20 erstellt: 30. Aug 2012, 16:58 | |
Mir fallen spontan auch nur Decca London und SPU ein LG Martin |
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luckyx02
Hat sich gelöscht |
#21 erstellt: 30. Aug 2012, 17:27 | |
Shure M91G.... Rot und nackt..... [Beitrag von luckyx02 am 30. Aug 2012, 17:28 bearbeitet] |
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ratfink
Hat sich gelöscht |
#22 erstellt: 30. Aug 2012, 19:18 | |
Also ich kann bei meinen Rundnadelsystemen wie SPU und TSD 15 keine HT Einbussen feststellen.Hab auch schon Elac mit den V.d.H. Schliffen inmeiner Kette verwendet, aber die einfachen Rundnadelsystem, waren irgendwie am langzeittauglichsten. Gruss Dieter |
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Stullen-Andy
Inventar |
#23 erstellt: 02. Sep 2012, 15:26 | |
So nun bin ich verwirrt! habe heut auf einem Flohmarkt nen alten Kollegen getroffenm, der bei (Hamburger kenns sicher noch ) Brinkmann in der HiFi abteilung viele jahre war, er hat da seine lehre in den 70ern begonnen. Also wir haben uns über Plattenspeiler unterhalten, und üner Nadeln und Systeme. OK, nun einige aussagen die hängen geblieben sind. (Ich stelle sie gleich mal als fragen hier mit rein) Er meinte das bei vielen herstellern eigentlich die systeme immer gleich waren, es gab vieleicht 2 oder drei verschidene die sich innen im aufbau unterschieden, der rest war meist nur die Nadel die den unterschied machte, ob num im schliff oder schon allein vom Trager des Diamanten her. Dann zu den Schliffen, er hat mir auch was von speziellen schliffen damals erzählt, wo kunden viel geld nur für diese schliffe hingeblättert hatte. Zu den zwei grundschliffen, sagte er, das ein sammler der alle richtungen hört eigentlich zwei dreher haben sollte, einen mit Spärischem und einem mit Eliptischem, weil er meinte, das die massen Pop und Rock Platten damals ab mitte der 70er schon von der Herstellung her für die verbreitetet Spärischen schliffe hin gepresst wurden, und gerade im Klassik und Jazz bereich, wo meist die etwas betuchteren Kunden mit den "besseren" Systemen und da dann meist Eliptischen schliffen, eben diese auf die Schliffe optimiert waren???? Ebenso meinte er das z.B bei Ortophon meist ein und das selbe system verwendet wurde und auch heute unverändert angeboten wird, und dort eben ein OMP10 nur durch die Nadel eines OMP 30 zu diesem gemacht werden kann.??? er selber hat bei sich drei System, eines mit Spärischen schliff (für Disco Platten sagte er), dann einen mit Eliptischem (den nutzt er für jazz), und einen mit "vanderhull" oder so schliff??? für Klassik. So wer kann mri zu den aussagen etwas sagen ? |
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akem
Inventar |
#24 erstellt: 02. Sep 2012, 16:47 | |
Dazu würde ich jetzt erstmal sagen, daß er die letzten 20 Jahre komplett verschlafen hat... Er meinte das bei vielen herstellern eigentlich die systeme immer gleich waren, es gab vieleicht 2 oder drei verschidene die sich innen im aufbau unterschieden, der rest war meist nur die Nadel die den unterschied machte, ob num im schliff oder schon allein vom Trager des Diamanten her. --> Damit meint er sog. Systemfamilien, die es auch heute gibt. Am weitesten verbreitet bei MM und MI Systemen, aber auch bei MCs gibt es Systemfamilien von diversen Herstellern. Dann zu den Schliffen, er hat mir auch was von speziellen schliffen damals erzählt, wo kunden viel geld nur für diese schliffe hingeblättert hatte. --> Naja, je schärfer der Schliff, desto aufwendiger die Verarbeitung. Ergo auch teurer. Dafür kriegt man aber auch die (im Regelfall) deutlich bessere Performance und nebenbei auch eine höhere Standzeit der Nadel sowie größere Schonung der Platte. Vorausgesetzt, man hat nicht bei der Einstellung groben Mist gebaut. Grund: je schärfer der Schliff, desto größer wird die Auflagefläche an der Rillenflanke und desto geringer wird der Flächendruck an derselben bei gleicher Auflagekraft. Zu den zwei grundschliffen, sagte er, das ein sammler der alle richtungen hört eigentlich zwei dreher haben sollte, einen mit Spärischem und einem mit Eliptischem, weil er meinte, das die massen Pop und Rock Platten damals ab mitte der 70er schon von der Herstellung her für die verbreitetet Spärischen schliffe hin gepresst wurden, und gerade im Klassik und Jazz bereich, wo meist die etwas betuchteren Kunden mit den "besseren" Systemen und da dann meist Eliptischen schliffen, eben diese auf die Schliffe optimiert waren???? --> Es gibt ein paar scharfe Schliffe, die auf dem elliptischen Schliff basieren. Die anderen hat er verschlafen... Daß die Rillen auf bestimmte Nadelschliffe hin optimiert sind halte ich für ein Gerücht. Die Rillenflanken stehen seit Einführung der Mikrorille im 90° Winkel zueinander. Davor weiß ich's nicht sicher, jedenfalls gibt es für Schallplatten der Frühzeit tatsächlich andere Verrundungsradien der Nadel. Insbesondere für Schellackplatten-Nadeln. Aber von denen kann er nicht ernsthaft reden, oder doch?? Ebenso meinte er das z.B bei Ortophon meist ein und das selbe system verwendet wurde und auch heute unverändert angeboten wird, und dort eben ein OMP10 nur durch die Nadel eines OMP 30 zu diesem gemacht werden kann.??? --> Ortofon hat mehrere Systemfamilien. Insbesondere im MM-Bereich gibt es fast ausschließlich Familien, wo man innerhalb davon nur durch die Nadel auf- oder abrüsten kann. Ausnahmen sind die 2M, bei denen jeweils das Red und Blue einen anderen Generator haben wie das Bronce und Black. Auch bei den OM gibt es mehrere Generatoren: die OM und Super OM. Die Unterschiede liegen in der Generatorspule, einhergehend mit unterschiedlichen Werten für Ausgangsspannung, Quellwiderstand und v.a. Quellinduktivität. er selber hat bei sich drei System, eines mit Spärischen schliff (für Disco Platten sagte er), dann einen mit Eliptischem (den nutzt er für jazz), und einen mit "vanderhull" oder so schliff??? für Klassik. --> Van den Hul gehört schon zu den scharfen Schliffen. Aber warum nimmt er das nur für Klassik Da bringt er sich doch selber um den Hörspaß, wenn der Disko und Jazz mit schlechteren Systemen abtastet... Gruß Andreas PS: Ich bin ein Freund scharfer Schliffe... Ich weiß, daß es auch Leute gibt, die Rundnadeln oder normale elliptische Schliffe aus irgendwelchen Gründen gut finden. Mir fehlt da halt immer die Transparenz und der Superhochton (ich bin zwar schon 40, aber ich bin nicht disko-geschädigt und höre deshalb noch ganz gut Mit 25 hab ich's noch auf einen Hörbereich von 14Hz bis 21,5kHz gebracht - und ich bin mir nicht so sicher, ob da wirklich meine Ohren der limitierende Faktor waren oder doch der Kopfhörer |
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