Ersatznadel ADC VLM Mk. I

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S_4
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 04. Okt 2012, 16:26
Angeregt durch einige positive Beiträge hier im Forum habe ich mir ein ADC VLM besorgt. Heute traf das System ein und nun stellt sich für mich die Frage nach dem Kauf einer Ersatznadel. Im Netz gibt es ja viele Angebote für das VLM Mk. II/Mk. III. Passen diese Nadeln denn auch bei der Version Mk. I?

Die Unterschiede im Aussehen der Nadelträger sind hier im Forum schon einmal beschrieben worden, ich finde das aber nicht mehr wieder.

Gruß
Michael
luckyx02
Hat sich gelöscht
#2 erstellt: 04. Okt 2012, 16:30
Der goldene Body ist bei VLM und XLM gleich . Du kannst also bei Thakker komplett zuschlagen....passen tut das alles und klingen auch !
S_4
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 04. Okt 2012, 16:38
Moin Lutz!

Deine Antwort kam ja pfeilschnell. Das mit dem Goldbody bzw. der XLM-Nadel war mir bekannt. Aber passen denn auf ein VLM der ersten Generation auch die Nadeln der zweiten bzw. dritten Generation? Da war doch irgendetwas mit dieser L-förmigen Nadelaufnahme am Systemkörper oder verwechsle ich da jetzt etwas?

Habe schon wegen einer Ersatznadel bei Axel Schürholz angefragt, der hat aber gerade Urlaub.

Gruß
Michael
luckyx02
Hat sich gelöscht
#4 erstellt: 04. Okt 2012, 16:41
Alles, aber auch wirklich ALLES passt zwischen VLM, XLM und QLM. Anders sieht das beim ZLM aus, das ist minimal schmaler so das die XLM/VLM/QLM Nadeln nicht klemmen....

Thakker hat weltweit (!) die grösste und günstigste Auswahl an Nadeln für ADC !


[Beitrag von luckyx02 am 04. Okt 2012, 16:43 bearbeitet]
S_4
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 04. Okt 2012, 16:53
Bei William Thakker hatte ich auch schon geschaut und bei zahlreichen anderen Internet-Händlern auch. Es war aber nie eindeutig nachzulesen, das die von Dir angesprochenen Nadeln auch bei unterschiedlichen System-Generationen passen.

Deswegen auch meine nächste Frage. Wie verhält es sich denn mit der Ausgangsspannung des VLM-Bodys, wenn ich da jetzt eine XLM-Nadel Mk. III einstecke? Der Generator liefert doch durch den Nadeltausch nicht mehr Ausgangsspannung, oder?

Gruß
Michael
luckyx02
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 04. Okt 2012, 16:59
Entscheidend ist wie bei allen Moving Iron der Magnet im Einschub. Hier gibt es Unterschiede die natürlich für unterschiedliche ausgangsspannungen sorgen. In der Regel sind die ADC alle recht leise, die Schwankungen liegen über alles aber innerhalb ~4dB.

Aber Axel Schürholz hat da sicherlich mehr Ahnung von als ich.....


[Beitrag von luckyx02 am 04. Okt 2012, 17:00 bearbeitet]
S_4
Hat sich gelöscht
#7 erstellt: 04. Okt 2012, 17:19
Lutz,

ich zweifel nicht im geringsten an deiner Kompetenz in Sachen ADC. Nach rund 10 Jahren habe ich mir einen "neuen" TA gekauft und nutze nun im Gegensatz zu früher auch das Internet um mich zu informieren. Die letzten 2 Jahre lief meine Anlage überhaupt nicht und ich beginne nun ganz langsam wieder, mich mit ihr zu beschäftigen. Das fällt mir inzwischen nicht mehr so leicht wie vor meiner Berentung.

Aufgrund deiner Beiträge habe ich mir auch Platenclene besorgt, aber leider die beiden anderen Sprays vergessen zu kaufen.

Entschuldige bitte, wenn ich zu vielen Sachen öfters nachfrage.

Gruß
Michael
luckyx02
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 04. Okt 2012, 17:40
Kontakt WL zum spülen gibts bei Conrad. Die XLM/VLM Gummis profitieren vor allen von wieder gewonnener Spannkraft mit Platenclene Behandlung.

Falls dem Permalloy am Ende des Cantilever Flugrost anhaftet, sollte man Kontakt 61 (gibt es auch bei Conrad) als Korossionshemmer als Abschluss einsetzen. Das wirkt konservierend und tut auch dem Gummilager nix.

Freut ich mich das ich dich zu einen System von Peter Pritchard inspirieren konnte. Ich setze auf 3/4 meiner Dreher seine Systeme ein. Es gibt nicht mal eine Handvoll von anderen Herstellern, die ihnen auch nur das Wasser reichen könnten...


[Beitrag von luckyx02 am 04. Okt 2012, 17:42 bearbeitet]
S_4
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 04. Okt 2012, 19:25
Ich schaue, wie weit ich mit der "Aufarbeitung" der mitgelieferten Nadel komme und kümmere mich auch um eine Ersatznadel (benötige ich auf jeden Fall, und wenn es nur die Reserve für alle Fälle ist).

Meine nächste Frage ist, ob es beim VLM/XLM Bedenken deinerseits beim Einsatz an einem SME 3012R gibt.

Gruß
Michael
Archibald
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 04. Okt 2012, 19:45
Hallo Michael,

offensichtlich hast Du selbst bereits Zweifel - und das möglicherweise nicht ohne Grund. Ich habe in der Vergangenheit das VLM, XLM und XLM Mk. II am eigentlich zu schweren Tonarm des Lenco L 78 betrieben, es war damals trotz des eigentlich unpassenden Arms in meinem Bekanntenkres das bestklingende System. Vom Importeur (Rank) wurde Mitte der Siebziger das VLM am L78 serienmäßig ausgeliefert !

Meine damaligen Kombinationen klangen sehr gut, ich habe aber das Gefühl, dass mein XLM Mk. III sich am leichten TP 16 Mk. III besser aufgehoben fühlt. Wie dem auch sei : P. Pritchard hat in dem Interview mit der Boston Audio Society, das Dir ja vorliegt, erwähnt, dass er seine Systeme so ausgelegt hat, dass sie optimal besser bei einer niedrigeren Resonanzfrequenz als üblich betrieben werden sollten. Wie er das angestellt hat, hat er nicht gesagt. An Deiner Stelle würde ich, wenn sich keine zusätzlichen Kosten entstehen, das System am 3012 montieren und es einfach ausprobieren, Du machst dabei nichts kaputt, es kann lediglich sein, dass das klangliche Ergebnis "sub-optimal" ausfällt, dass es grottenschlecht wäre, kann ich mir nicht vorstellen.

Gruß Werner aka Archibald


[Beitrag von Archibald am 04. Okt 2012, 19:47 bearbeitet]
luckyx02
Hat sich gelöscht
#11 erstellt: 04. Okt 2012, 19:52
Du müsstest ein extrem leichtes Headshell verwenden. Selbst dann versaut man sich ein wenig die Auflösung, weil der SME auch noch recht stark bedämpft daher kommt.
Pritchard Systeme lieben leichte, unbedämpfte, gerne auch mit Lagerspiel daherkommende Arme, und Kombis. Nur dann können sie ihre Dynamik und wunderbare Raumauflösung auch entfalten.
S_4
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 04. Okt 2012, 19:57
Moin Werner!

Der SME 3012R hat eine Resonanzfrequenz von 8 Hz wenn ich mich richtig erinnere. Notfalls montiere ich die Dämpfungseinheit FD II-R wieder an den Arm. Das VLM habe ich probehalber an einer Ortofon Magnesium-Shell montiert.

Bislang gefällt mir das Klangbild des VLM aber noch nicht, irgendwie scheinen die Höhen zu fehlen. Bin gespannt, wie es sich nach der Anwendung des Platenclene anhören wird.

Gruß
Michael
luckyx02
Hat sich gelöscht
#13 erstellt: 04. Okt 2012, 20:46
Wird nichts helfen. Dein Höhenmangel ist die wegbleibende Auflösung durch das spielfreie Messerlager.

Die originale VLM Nadel ist zwar mit cu 30/10Hz wesentlich härter als eine XLM, nützt aber dennoch nichts, da es sich bei dem gehörten Effekt eben nicht um die Tieftonresonanz handelt, sondern um zu starke Hochtondämpfung.

Die Grundschnelligkeit des Systems wird im Keim erstickt. Ein gewisses Maß an Überschwingen muss aber vorhanden sein, sonst klingt es wie beschrieben.

Das ist ein (mir) bekanntes Übel aller 1000% tigen "Superarme" die bar jeglichen Lagerspiels daher kommen. Mein MA505 kann ein Lied davon singen.... Meistens ist da weniger aufwendig, wesentlich mehr wert....

Es wird kein einziges ADC oder Sonus, egal wie hart oder weich an einen SME wirklich gut laufen können.


[Beitrag von luckyx02 am 05. Okt 2012, 03:56 bearbeitet]
S_4
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 04. Okt 2012, 21:03
Dann hat sich mein Ausflug in die ADC-Welt ja ziemlich schnell wieder erledigt. Schade, da hatte ich mir mehr erhofft.

Werde dann einfach wieder das nicht so zickige DL-110 drunter schrauben. Höhen sind damit kein Problem, nur der Baßbereich könnte etwas druckvoller daherkommen.

Gruß
Michael
luckyx02
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 04. Okt 2012, 21:47
Jup ganz genau, die im Hochtonbereich elektrisch/mechanisch nur wenig oder gar nicht bedämpften MC Systeme laufen an solchen Armen wesentlich besser. Sie benötigen geradezu diese Dämpfung um nicht rauh und hart zu klingen im Hochton.

Es gibt aber auch ein paar Moving Irons die das sehr gut vertragen, wie zB. Grados, Goldring 10xxer oder Acutex. Alles Systeme die von Haus aus im Hochtonbereich, elektrisch oder mechanisch nur wenig, oder kaum bedämpft sind.


[Beitrag von luckyx02 am 05. Okt 2012, 04:00 bearbeitet]
lini
Inventar
#16 erstellt: 04. Okt 2012, 23:17
Michael: Du kannst das Denon ja spaßeshalber mal runterladen auf irgendwas zwischen 4 und 10 kOhm. Die Dinger mit 'ner "MC-ähnlicheren" Lastimpedanz zu betreiben ist bei vielen High-Output-MCs keine so dumme Idee...

Grüße aus München!

Manfred / lini
luckyx02
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 05. Okt 2012, 03:55

Michael: Du kannst das Denon ja spaßeshalber mal runterladen auf irgendwas zwischen 4 und 10 kOhm. Die Dinger mit 'ner "MC-ähnlicheren" Lastimpedanz zu betreiben ist bei vielen High-Output-MCs keine so dumme Idee...


....andere nehmen einen Bassregler in die Hand. Der Effekt ist der selbe.....
S_4
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 05. Okt 2012, 04:54
Hallo Manfred,

so habe ich das DL-110 lange Zeit betrieben und war auch zufrieden damit. Trotzdem würde ich mir noch ein ganz klein wenig mehr in den tiefen Tönen wünschen. Deswegen hatte ich mir ja jetzt das VLM gekauft.

Gruß
Michael
luckyx02
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 05. Okt 2012, 05:20
Ich würde dir ein Grado Reference Platinum empfehlen an diesen Arm. An dem Magnesium Headshell mit leicht ansteigenden SRA des Arms wird es sich perfekt machen. Da es sehr brummempfindlich ist, sind Riementriebler, mit bevorzugt dem Tonkopf gegenüberliegenden Motorpulley wie die Thorense, bestens als Antrieb geeignet.
S_4
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 05. Okt 2012, 08:21
Moin Lutz!

Mein Laufwerk ist nicht gut genug für ein Grado Reference Platinum? Donnerwetter, das hätte ich jetzt ehrlich gesagt nicht erwartet.

Heute Abend dann mehr zum VLM.

Gruß
Michael
luckyx02
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 05. Okt 2012, 08:28

Mein Laufwerk ist nicht gut genug für ein Grado Reference Platinum?


Erstens habe ich das nirgends gesagt, zweitens kenne ich dein LW gar nicht. Du hast gar keines genannt.

Ich habe nur darauf hingewiesen wo man es am besten einsetzt, ohne "Brummprobleme" zu bekommen. Zu der Thematik gab es ja in der jüngsten Vergangenheit einen aktuellen Thread.


Vom Importeur (Rank) wurde Mitte der Siebziger das VLM am L78 serienmäßig ausgeliefert !



Der Importeur Rank hat alles unterbauen lassen (die ADC gab es dann etwas günstiger im Set) was der Kunde gewünscht hat, egal ob das Sinn gemacht hat !

Dazu bitte die "Händlerpreisliste" von Rank zum Verkauf eines Lencos mit ADC System, von Michael Otto hier (ganz rechte Spalte !)

http://new-hifi-classic.de/Gallery_MO/displayimage.php?pos=-22265

einsehen. Wenn jetzt natürlich einer sagt, das ein System mit "35er" cu auf einen 24gr schweren Arm Sinn macht, dann weiss ich es auch nicht....

Im übrigen gilt für die Lencos das selbe wie für den SME, spielfreie Lager in Verbindung mit der einhergehenden hohen Dämpfung, mögen ADC Systeme nicht. Das war damals nicht anders als heute, und niemand wird sich daher an ein klangliches "Highlight" aus solch einer Kombi erinnern können.....


[Beitrag von luckyx02 am 05. Okt 2012, 13:12 bearbeitet]
S_4
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 05. Okt 2012, 15:18
So, inzwischen bin ich ein gutes Stück vorangekommen und das VLM hat jetzt mit der Wiedrergabe von hohen Frequenzen nicht mehr die Probleme wie gestern. Ist doch schon erstaunlich, was mit ein wenig Platenclene zu bewirken ist. Mal sehen, wie es sich morgen anhört.

Gruß
Michael
S_4
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 05. Okt 2012, 19:36
Ich fasse dann mal meine Höreindrücke von heute Abend zusammen:

Status Quo Live! - Habe ich noch mit keinem System so gut gehört.

Deep Purple - Made in Japan: einwandfreie Wiedergabe

Dave Brubeck - Take Five: völlig unverzerrte Wiedergabe

Warum sollte das VLM also bitteschön nicht an einem Arm mit 14 g effektiv vernünftig klingen? Bislang hat noch jedes an diesem Arm montierte System gezeigt was in ihm steckt. Warum sollte das ein ADC dann nicht auch schaffen? Und nein, ich habe nur auf dem linken Ohr eine minimale Hochtonabsenkung.

Gruß
Michael
luckyx02
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 05. Okt 2012, 20:25
Fein das bei dir ein System, das nur an dritter Stelle seiner damaligen Hirarchie und noch Lichtjahre entfernt von den wirklichen Topsystemen Peter Pritchards schon soweit oben angesiedelt ist. Dazu es noch nicht mal optimal eingesetzt wurde.....
Na denn weiterhin viel Freude damit....
S_4
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 06. Okt 2012, 06:39
Es wird immer ein System geben, das noch besser ist/klingt, noch höher angesiedelt ist usw. Wenn ich mit geringem Aufwand eine für mich nachvollziehbare Verbesserung erreichen kann, dann greife ich zu. Und ich finde es wirklich erstaunlich, was ich nach nur einem Tag erreichen konnte gegenüber dem Klangbild vom Vortag.
Sollte ich irgendwann zu der Überzeugung gelangen das das VLM nicht das richtige System für meinen Tonarm ist, dann tausche ich den TA aus, nicht den SME. Genau so wenig wie ich mich auf die Suche nach einem anderen 12"-Tonarm begebe werde ich mein Laufwerk tauschen, nur damit "die Werte" besser zueinander passen. Es mag sein, das da noch ein wenig mehr herauszuholen ist, aber für welchen Aufwand?

Gruß
Michael
luckyx02
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 06. Okt 2012, 07:46
Also den geringsten Aufwand stellt sicher ein alter Scott PS77XV dar. Der bringt von Haus aus alles mit was man braucht. Quartzmotor mit Direktantrieb, Holzchassis, einen sehr leichten und dämpfungsarmen und dabei sehr stabilen S-Tonarm. Eine genügend hohe Tonarmbasis zur Teller Höhenanpassung. Damit würde er dein aktuelles LW, das ich nicht kenne, wohl mit jeden ADC/Sonus abhängen. Ich habe dort standardmässig ein Sonus Dimension 5 dran, wahlweise auch ein Goldring 900, wenn dir das was sagt.

Kostenpunkt für den Scott waren 45€ in der Bucht. Na gut den Lift musste ich machen, ich gebs zu......


[Beitrag von luckyx02 am 06. Okt 2012, 16:43 bearbeitet]
S_4
Hat sich gelöscht
#27 erstellt: 06. Okt 2012, 17:18
Lutz,

extra für Dich noch einmal ganz langsam zum Mitmeißeln:

Ich benötige kein anderes Laufwerk und auch keinen anderen Tonarm und suche auch nicht nach solchen. Ich höre Musik und bin erstaunt, das das VLM auch mit Klassik keine Probleme hat. Insgesamt hat das System meiner bescheidenen Meinung nach nochmals zugelegt. Inzwischen teste ich ein wenig Jazz.

Ein Blick in mein Profil zeigt Dir einen Ausschnitt meiner Geräte.

Gruß
Michael


[Beitrag von S_4 am 06. Okt 2012, 17:19 bearbeitet]
luckyx02
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 06. Okt 2012, 17:52
Den Blick spar ich mir, wenn du nichts dagegen hast. Also kann ich davon ausgehen das es die übliche "teuer=gut" Anlagenkonfiguration ist ?

Tja weisst du ich gebe nur Geld aus wenn das klanglich notwendig ist, ,zB 1000€ für eine Werksüberholung meines Revox B215S. Oder 2500€ für einen NOS Dragon.....oder die 600€ für ein "Grace F9 Ruby" ?

Man sollte Ahnung haben wie die Dinge physikalisch zusammenhängen...ansonsten kauft man nur heisse Luft.

Aber ich bin der letzte der dich vom Geld ausgeben abhalten will. Geniesse dein Mittelklasse ADC und gut.....


[Beitrag von luckyx02 am 06. Okt 2012, 17:53 bearbeitet]
S_4
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 06. Okt 2012, 19:41
Ach da klemmt es. Tut mir leid, aber deine Vermutungen über meine Kaufgewohnheiten gehören genau so wenig in diesen Thread wie die sinnlose Aufzählung deiner Geräte, die mit dem Thema hier absolut null zu tun haben.

Gruß
Michael
luckyx02
Hat sich gelöscht
#30 erstellt: 06. Okt 2012, 20:09

Ein Blick in mein Profil zeigt Dir einen Ausschnitt meiner Geräte.


nö klemmen tut bei mir nix....
luckyx02
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 07. Okt 2012, 16:15
Der Vollständigkeit hier nochmal die Rückmeldung zum Grado Reference. Läuft auch nicht wirklich gut an meinen Micro DD35 mit MA505. Der Scott PS77XV ist da um Längen besser. Das Grado würde also auch nicht wirklich gut funktionieren am SME. Sorry für die Fehlinformation....
Archibald
Hat sich gelöscht
#32 erstellt: 11. Okt 2012, 14:26
Hallo Michael,

ich wünsche Dir viel Spaß beim Musikhören mit Deinem VLM. Mir hat man das XLM auch noch nicht ausreden können. Ich will ganz einfach gut Musik hören - und genau das kann ich meiner Meinung nach.

Gruß Werner aka Archibald


[Beitrag von Archibald am 11. Okt 2012, 14:27 bearbeitet]
S_4
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 11. Okt 2012, 17:59
Hallo Werner,

besten Dank und ja, ich höre Musik.

Und ich habe dabei sehr viel Spaß und denke immer wieder, das es kein Fehler war, dieses VLM zu kaufen. Mit der Nadel muss ich jetzt sehen, diesen Monat wird das nicht mehr gehen. Es ist immer wieder erstaunlich, was inzwischen aus dem anfänglich gar nicht so toll klingenden System allen Unkenrufen zum Trotz geworden ist.

Nochmals besten Dank für alle Infos.

Gruß
Michael
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