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Ortofon 2M verso+A -A |
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Autor |
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raindancer
Inventar |
#1 erstellt: 05. Okt 2012, 13:21 | |||
Hallo Gemeinde, von Ortofon gibts eine Version vom 2M die sich von unten ans headshell schrauben läßt: Ortofon 2M verso Damit ist allen Thorensianer mit dem klassischen TP16 geholfen und noch einigen mehr. aloa raindancer |
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luckyx02
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 05. Okt 2012, 14:17 | |||
....das System kommt mir immer vor wie ein "Fiat 500" mit einer Formel-1 "Abdeckung". Sie haben sich nicht mal die Mühe gemacht den OM Generator aus dem alten Plastikgehäuse zu befreien....nein, es wurde einfach umzugeklebt. Wie auch bei kleinen Kindern, kommt ein schön buntes und halbdurchsichtiges Design der Verkleidung, beim erlauchten Publikum bestens an..... Trotzdem Danke für den Hinweis..... |
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Hörbert
Inventar |
#3 erstellt: 05. Okt 2012, 14:27 | |||
Hallo! @luckyx02 Nun, zumindestens bietet das -black eine Shibata-Nadel, das hat kein sonstiges System mit OM-Generator aufzuweisen. Natürlich zahlt man bei der 2M-Serrie für die tolle Verpackung mit, -aber was solls, ist doch schließlich Hobby-. MFG Günther |
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vanye
Inventar |
#4 erstellt: 05. Okt 2012, 16:06 | |||
Na ja, ich hatte das 2M Black recht lange an einem Rega RB 300. War OK, aber nichts, das mich in Jubelschreie ausbrechen lassen würde. Das Nagaoka MP150, das ich jetzt habe, ist gerade mal halb so teuer und gefällt mir besser - Shibata hin, Ellipse her ... Gruß vanye [Beitrag von vanye am 05. Okt 2012, 16:07 bearbeitet] |
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Hörbert
Inventar |
#5 erstellt: 05. Okt 2012, 16:29 | |||
Hallo! @vanye Kommt natürlich darauf an was man haben möchte. Mir gefällt der nüchterne und unspektakuläre Klang der Ortofon-Systeme. Natürlich sollte auch der Tonarm gut dazu passen, mit einem Uni-Pivot mit 7-8 Gramm eff. bewegter Masse wie ich es unlängst erleben durfte z.B. kommt das -black zwar zurecht aber mir wäre das Ergebniss tonal etwas zu unausgewogen. MFG Günther |
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Pilotcutter
Administrator |
#6 erstellt: 05. Okt 2012, 16:57 | |||
Ortofon hätte auch von Anfang an Gewindestängchen den 2M Systemen beilegen können. Die hätte dann bei Gebrauch jeder selber reindrehen können. Gruß. Olaf |
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Holger
Inventar |
#7 erstellt: 05. Okt 2012, 17:54 | |||
Mir ist ehrlich gesagt noch immer nicht klar, wie das System jetzt z. B. in einem TP 16 Mk. III einzubauen sein soll... |
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C~H
Hat sich gelöscht |
#8 erstellt: 05. Okt 2012, 18:05 | |||
Sorry, kurze Offtopic-Frage: Die VM-Serie wurde irgendwie eingestellt, kann das sein? |
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S_4
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 05. Okt 2012, 18:16 | |||
So weit mir bekannt ist läuft die VM-Serie in Deutschland weiter. Gruß Michael |
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vanye
Inventar |
#10 erstellt: 05. Okt 2012, 19:23 | |||
Mir ist ehrlich gesagt nicht klar, warum man das System überhaupt an einen Tonarm einbauen soll.
Genau das ist eigentlich der Punkt, der mir nicht gefiel. Bei meinem 2M Black habe ich im Nachhinein den Eindruck, dass Bass und insbesondere Höhen überbetont waren. Auch Störgeräusche übrigens. Ist immer wieder gut zu sehen, wie verschieden die Wahrnehmungen sein können. Und ich möchte auch nicht ausschließen, dass mein Händler das System "suboptimal" eingebaut hatte. Um nicht missverstanden zu werden: Ich fand das System nicht schlecht (habe schließlich lange genug damit gehört). Aber in Relation zum Nagaoka ... Gruß vanye |
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Hörbert
Inventar |
#11 erstellt: 05. Okt 2012, 20:20 | |||
Hallo! @Holger Wenn ich das recht begriffen habe sind das jetzt keine Sacklöcher mehr sondern die Gewinde sind nach unten offen um so nach oben durchschrauben zu können. Mit viel Geduld kann man wohl passend abgelängte M-2 Schrauben durch die mit M-2,5 Gewinde versehenen Löcher fummeln. MFG Günther |
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stbeer
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 06. Okt 2012, 20:59 | |||
@Guenther: Bei den 2M Verso sind die im Korpus eingelassenen Gewindebuchsen einfach mit Gewindestiften verschlossen welche dann ueber den Korpus heraustehen und durch die Oeffnungen im Headshell ragen. Verschraubt wird per Muttern von oben (M2.5). @all: Der hier oft berichtete unterschiedliche Klangcharakter von ein und dem selben Tonabnehmer haengt vor allem auch vom "Back End" ab - also von den Komponenten, die "hinter" dem Tonabnehmer sitzen: Das sind das Phonokabel und die Phonostufe - und daraus ergibt sich, mit welcher Abschlusskapazitaet der Tonabnehmer betrieben wird. Ich habe zwar selber kein 2M Black - und es interessiert mich auch nicht eines zu besitzen: Aber bekanntlich soll ja das VM Silver auch recht kuehl klingen - wenn es nicht "richtig angepasst" betrieben wird Schoenen Sonntag, Stefan |
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Holger
Inventar |
#13 erstellt: 06. Okt 2012, 21:08 | |||
... also ist eine Montage in den Thorens-Armen doch nicht möglich. |
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Pilotcutter
Administrator |
#14 erstellt: 06. Okt 2012, 21:35 | |||
Qelle: Ortofon User Guide Man kann die M2,5 Gewinde gegen M2 ersetzen. Aber das wars dann auch wohl. Ich weiß nicht genau ob die Schraubenköpfe von unten erreichbar sind. Ich glaube nicht, weil da nur die zentrale Torx-Schraube für die Demontage der Oberplatte ist. Selbst wenn man an die Schraubenköpfe käme, müsste jedesmal die Nadel runter (d.h. eine Justierung wäre fast unmöglich). Ich glaube man kann nur zu M2 Gewinde wechseln. Das reicht für die Thorens TP16-II/III nicht. Gruß. Olaf [Beitrag von Pilotcutter am 06. Okt 2012, 21:37 bearbeitet] |
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Hörbert
Inventar |
#15 erstellt: 07. Okt 2012, 04:51 | |||
Hallo! Nein, dann reicht es nicht um die alten Thorens-Tonarme damit auszustatten, M.E. eigentlich ein sinnloses Feature, es bleibt sich gleich ob ich von oben eine Mutter aufsetze oder eine Schraube eindrehe. -Oder gibt es dabei irgendeinen Vorteil den ich glatt übersehe-? @stbeer Eine mehr oder minder derbe kapazitive Fehlanpassung mag in vielen Fällen bei Magnetsystemen ganz allgemein zu einem verfälschten Klangeindruck führen, allerdings äussert sich der in der Regel durch stumpfe Höhen ( eine zu geringe Kapazität) oder spitze Höhen, (Kapazität geringfügig zu hoch) respektive undurchsichtige dicke Mitten mit eher matten Höhen (Kapazität deutlich zu hoch) Gerade bei den in dieser Hinsich gutmütigen Ortofonsystemen kommt es viel eher zu einer mechanischen Fehlanpassung, durch ihre recht weite Verbreitung werden sie ohne Rücksicht auf die passenden Parameter einfach in eigentlich ungeeignete Tonarme geschraubt. Hier ist das Ergebniss unvorhersehbar, je nach Tonarmkonstruktion kann das mehr oder minder gutgehen, in Tonarmen mit starker Bedämpfung und/oder verbauten Resonatoren (z.B. die auf den Denon-Plattenspielern der DP-Serien verbauten elektronisch geregelten Exemplare) ergibt sich dadurch oft ein etwas mattes zurückhaltendes Klangbild das durchaus tonal ausgewogen sein kann dem aber jeder Glanz fehlt. Normalerweise, richtig abgeschlossen und in einem passendem Tonarm verschraubt ergeben diese Systeme nach meiner Erfahrung damit ein unaufgeregtes, schlankes unspäktakuläres Klangbild mit schönen Klangfarben und einem relativ hohen Detailreichtum. MFG Günther |
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Pilotcutter
Administrator |
#16 erstellt: 07. Okt 2012, 06:09 | |||
Das frage ich mich auch, ob ich da was übersehe und welche Langlöcher einen Gewindewechsel von M2,5 zu M2,0 erfordern. Die Montage von oben ist hier immer erforderlich und da ist's wirklich egal ob Mutter oder Schraube. Gruß. Olaf [Beitrag von Pilotcutter am 07. Okt 2012, 12:19 bearbeitet] |
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Hörbert
Inventar |
#17 erstellt: 07. Okt 2012, 07:50 | |||
Hallo! @Olaf Ich ziehe die Lösung mit Gewinden sogar vor und habe seinerzeit die Einführung dieses Features bei neuen Systemen begrüßt da man so bei der Justage uferlos bequem hantieren kann. Da ich ja öfter umbaue und das System wechsle war das für mich eine echte Hilfe. Ich schaue eigentlich immer verwundert wenn mir eine der Systemmontagen über den Weg läuft bei der jemand von unten zu Lange Schrauben durchgesteckt hat und sie von oben mit einer Mutter befestigt hat, hier wird doch eine exakte Justage zur Nervensache. MFG Günther |
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akem
Inventar |
#18 erstellt: 07. Okt 2012, 15:06 | |||
Das oben verlinkte System ist doch ein Monosystem für 78rpm, sprich Schellack. Hat das Ding dann überhaupt nen Stereogenerator, daß man mit anderen Nadeln zurecht kommt? Gruß Andreas |
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Hörbert
Inventar |
#19 erstellt: 07. Okt 2012, 16:37 | |||
Hallo! Ein echtes Monosystem ist das kaum, hier werden wohl die beiden Generatoren wie üblich zusammengeschaltet, es werden seit den 60ger Jahren überhaupt keine echten Monosysteme mehr gefertigt da der Aufwand einer speziellen Mono-Linie sich nicht rechnet. Damit ist aber auch zumindestens die Gefahr der Zerstörung von Stereroplatten durch echte Monosysteme die nur Seitenschrifft beherrschten gebannt. MFG Günther |
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