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Technics SL-D3 mit Ortofon 2M Tonabnehmer+A -A |
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Autor |
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Niklas0605
Ist häufiger hier |
20:18
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#1
erstellt: 23. Okt 2012, |
Hallo zusammen, ich bin im Besitz eines Technics SL-D3 Plattenspieler, dieser stammt noch von meinen Eltern, scheint aber in gutem Zustand zu sein. Ich habe den Spieler bisher mit dem original Tonabnehmer bzw. Tonarm benutzt. Nun möchte ich aufrüsten und bin bei meiner Recherche auf den Ortofon 2M Red gestoßen. Leider kenne ich mich was Plattenspieler angeht noch nicht so gut aus, bin aber ein großer Fan von Rockmusik aus den 70ern und der Meinung, dass diese Musik über einen Plattenspieler genossen werden sollte. Ich weiß nun nicht, ob der Ortofon 2M Red Tonabnehmer für meinen Plattenspieler geeignet ist. Ich würde mich über eine Einschätzung zu diesem Thema sehr freuen. Außerdem überlege ich was man mit dem Plattenspieler noch anstellen könnte um den Klang zu verbessern? Vielen Dank im Voraus! |
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Detektordeibel
Inventar |
21:05
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#2
erstellt: 23. Okt 2012, |
Moin Der Dreher ist "obere Mittelklasse", für lau nicht das schlechteste. "Ich habe den Spieler bisher mit dem original Tonabnehmer" Was ist denn drauf montiert derzeit? Müsste jetzt aus dem Stehgreif ein technics P270 oder sowas sein. - Ob das 2M Red da ne Steigerung darstellen würde ist eher fraglich. In der Preisklasse und für den Dreher würd ich nem Anfänger von Ortofon das Concorde Arkiv empfehlen, das ist aber klangling jetzt nicht weit weg vom Technics P270. Für alten Rock würd ich sogar eher ein Shure M44 ^^ nachdenken. - Außer wenns zur sehr in die progressive Richtung geht wo mehr Neutralität und Feinzeichnung gefragt ist.
Solang der Gleichlauf nicht schwankt oder sowas am Dreher selber gar nix. - Tonabnehmer - oder nur die Tonnadel - austauschen und richtig justieren bringt da die größten Veränderungen. Sehr Verstaubte/Verdreckte Schallplatten solltest du niemals abspielen. Sondern sie vorher reinigen und mit der Carbonfaserbürste regelmäßig abbürsteln. Der Phono-Entzerrer hat ggf. noch nen kleinen Einfluss - ansonsten änderste Lieber die Grundanlage - besonders die Lautsprecher haben den größten Einfluss. |
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Niklas0605
Ist häufiger hier |
21:23
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#3
erstellt: 23. Okt 2012, |
Vielen Dank für die schnelle Antwort! Im Moment ist ein Technics 270C Tonabnehmer eingebaut. Musikalisch geht es so in die Richtung Led Zeppelim, Deep Purple usw. Ist ihrer Meinung nach denn der Ortofon 2M Red möglich d.h. technisch verwendbar? Meine Überlegung war den Red zu probieren und dann ggf. durch den Austausch der Nadel auf Blue aufzurüsten um ein noch besseres Ergebnis zu bekommen. Ist diese Idee sinnvoll? |
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Detektordeibel
Inventar |
21:52
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#4
erstellt: 23. Okt 2012, |
Nach meiner bescheidenen Meinung: Nein. Das 2M Red passt auf den Tonarm, das wäre nicht das Problem. Es wäre in deinem Fall aber ziemliche Geldverschwendung da du schon ein vernünftiges System am Dreher hast, das 2M Red Einsteigersystem wertet den eher ab. Alte Originalnadeln für das 270C sind gesucht und kosten meist schon mehr als das 2M Red neu. Für 160€ bekommste schon ne SAS Nadel für das 270 und da biste klanglich und technisch dann eher schon beim 2M Black als beim 2M Blue ![]() Btw. Hier gibts grad wieder ne elliptische Nachbaunadel für dein System, wenn nur wenig Geld hast versuch es mal mit der, die sind meist schnell vergriffen, und selbst so eine wird kaum schlechter klingen als das gebondete 2M Red. ![]() Alternative falls du unbedingt das System austauschen willst. Wenn schon neues Einsteigersystem dann würd ich bei der Musik statt nem Ortofon eher zu nem Shure M44 tendieren, ein System das schon am Markt war als die Platten verkauft wurden und mit seinem hohen Ausgangpegel auch gut Druck macht. Grad für so "Classik Rock" ist die allerhöchste Auflösung und Feinzeichnung nicht unbedingt immer das was man haben will bei nem Tonabnehmer - hier dreht man am Lautstärkeregler weil man Laut haben will, und nicht um die "Stecknadel fallen" oder das Husten der Konzertgäste besser zu hören. Höchstmögliche "Analytik" passt Imho auch gar nicht zum Charakter der Musik und den Bands - der Spaß soll ja auch nicht zu kurz kommen. - Wenn nur billige Lautsprecher hast und alten Rock hörst wirste es auch mehr als nur schwer haben zwischen nem 2M Blue und nem 2M Black noch überhaupt nen Unterschied zu hören. Zum Ende noch, der Tonarm hat auswechselbare Systemträger/Headshells. Das hat den Vorteil das du auch schnell mit ner zweiten Headshell zwischen verschiedenen Tonabnehmer tauschen kannst. Wäre jetzt ein Kompromiss zwischen nem sehr linear/neutralen System und einem "fürs grobe". [Beitrag von Detektordeibel am 23. Okt 2012, 22:09 bearbeitet] |
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akem
Inventar |
10:33
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#5
erstellt: 24. Okt 2012, |
Diese Ente wird in den nächsten 100 Jahren wohl nicht tot zu kriegen sein... ![]() Das Gegenteil ist richtig: oft wird diese Musik mit einem RICHTIG guten Tonabnehmer überhaupt erst anhörbar! Merke: nicht jeder ist rund um die Uhr besoffen, daß er mit einfachem Lärm glücklich ist ![]() Das gleiche in grün gilt für die Lautsprecher... Gruß Andreas |
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Niklas0605
Ist häufiger hier |
11:16
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#6
erstellt: 24. Okt 2012, |
Bei den Lautsprechern die ich verwende handelt es sich um Elac CL82. Ich denke die sollte in der Lage sein auch Details wieder zu geben. Die Idee meinen vorhandenen Abnehmer mit einer neuen Nadel wieder bereit zu machen und dann zusätzlich eine weite Headshell mit einem zweiten Tonabnehmer zum wechseln auszurüsten finde ich gut! Das würde dann bedeuten Technics 270C + Ortofon 2M Red oder lieber Technics 270C + Shure M44 ? Und wenn Shure M44, dann welchen? Soweit ich weiß gibt es da verschiedene Modelle bzw. versionen, die auch vor allem von DJs aufgrund der robusten Bauweise genutzt werden? Gibt es evtl. noch weitere Meinungen zum Ortofon 2M Red und dem Shure M44? |
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Detektordeibel
Inventar |
13:29
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#7
erstellt: 24. Okt 2012, |
Kommt drauf an, manchmal kann der Tonabnehmer an der Musik auch nix mehr ausrichten. ![]() Am besten man hat beides, und kann sich dann ganz nach seinem Geschmack entscheiden. King Crimson z.B. kanns mir nicht gut genug aufgelöst sein. Manche Pink Floyd scheiben - oder gar - Alte Stones machen dann aber mit nem billigen AT-91 oft mehr Spaß als mit nem jedem Ortofon, Grado etc.
Mit der Suchfunktion wirste reichlich finden. Das 2M Red und das Technics liegen imho zu nah beieinander. Das Shure hat nen anderen Charakter, am besten wär eigentlich ein günstiges gebrauchtes - vielleicht hat hier jemand noch eins rumliegen. Bei Neuware das M44-7. Ach ja, und falls das Budget begrenzt und dir nicht sicher bisst. Mit der Jico SAS für das Technics biste auf der sicheren Seite und wirst auf jeden Fall einen objektiv nachvollziehbaren Klanggewinn haben. - Experimentieren kannste danach immernoch. |
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Niklas0605
Ist häufiger hier |
16:06
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#8
erstellt: 24. Okt 2012, |
Das Shure M44-7 ist ja schon für kleines Geld ( Amazon 55€) zu haben. Der Ortofon M2 Red kostet ja eher Richtung 90€. Wie gesagt ich kenne mich in der Materie nicht so gut aus und deshalb ist der Preis für mich noch ein recht starker Indikator für die Leistung. Deshalb habe ich etwas Zweifel ob der Shure wirklich besser geeignet ist als der Ortofon, wobei ich natürlich den Aspekt der Musikrichtung die damit gehört werden soll nachvollziehen kann. Ich finde aber, dass zB. bei Led Zeppelin auch Nuancen wichtig sein können. Gibt es noch weitere Alternativen zum Ortofon M2 Red und dem Shure M44? Im Bereich bis ca. 100€ |
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Albus
Hat sich gelöscht |
16:19
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#9
erstellt: 24. Okt 2012, |
Tag, da ist 'was dran, Rockmusik aus den 70igern per Plattenspieler! - Das Ortofon 2M Red täte ich der Seichtigkeit wegen vergessen. Erwägen dagegen, als wuchtige Ergänzung zum soliden Originaltonabnehmer (EPS 270C mit etwa neuem Nadeleinschub) von den Shure aus dieser Zeit, von den Versionen für die Rock/Pop-Musiksparten, M44G oder M44-7 bzw. M35X, das M44G (400-500 pF Lastkapazität) oder das M35X (200-300 pF Lastkapazität). Ich verwende für derartige Zwecke das M35X überwiegend. Der Impact (das Gewicht) wird mit einem M35X nicht übertrieben, aber mit einem M44-7 schon, dazwischen das M44G. Das M44-7 ist ein übermässig auf die Bassregion fixierter Abtaster, das M44G ist darin gezähmter, insofern entschieden ausgewogener, dem M35X fehlt es nicht an Bassfundament, dafür sind die Höhen etwas betonter. Gehörig eingerichtet kann man gut Werte der Kanaltrennung erreichen, bis an 30 dB heran (M44G). - Die Bauhöhe (Abstand Oberseite des Abtasters bis Nadel unter Auflagekraft) sollte in den drei Fällen passen. M35X liegt bei 16,5 mm unter AK von 2,3 g, (m)ein M44G ist tatsächlich höher als die Shure-Spezifikationen seit Jahrzehnten schreiben (Specs 15,9 mm), tatsächlich ist das M44G unbelastet ~18,0 mm hoch, unter AK dann >17,0 mm. Was aber kein Problem darstellen sollte. Dann bemerke ich noch, dass man ein M44G sowohl mit einer AK von zwischen 1,5-2,0 g tauglich betreiben kann, aber auch in härteren Fällen mit bis zu 2,5 g. Das Nadellager hat eine Art von Doppelschichtung, zunächst recht elastisch, danach etwas angehärtet (wenn man so sagen darf). Freundlich Albus |
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Detektordeibel
Inventar |
18:52
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#10
erstellt: 24. Okt 2012, |
Hm an das M35X hab ich noch gar nicht gedacht.... das könnte für den Fall hier recht stimmiger sein als das 44-7. |
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Niklas0605
Ist häufiger hier |
22:14
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#11
erstellt: 24. Okt 2012, |
Vielen Dank für die bisher abgegebenen sehr qualifizierten Meinungen! ![]() Ich denke ich werde mir einen der Shure Tonabnehmer beschaffen und ausprobieren wie er mir gefällt. Zusätzlich werde ich eine neue Nadel für den Original 270C beschaffen. Ich denke so werde ich der Musik gerecht werden können. ![]() |
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Niklas0605
Ist häufiger hier |
08:24
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#12
erstellt: 25. Okt 2012, |
Zum M35X habe ich gelesen, dass es hauptsächlich im DJ bzw. im Dance und Techno bereich benutzt wird. Das irritiert mich nun wieder ein wenig?! |
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Albus
Hat sich gelöscht |
09:58
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#13
erstellt: 25. Okt 2012, |
Tag erneut, in der DJ-Performance weitherum geschätzt, ja. - Die genannten Shure M44, sowohl als M44G als gerade auch das M44-7, wie dazu dann das M35X, sind wegen der Robustheit und der musikalischen Schwerpunkte sowie spezieller Klangbalance insbesondere in der DJ-Aktivität geschätzte Tonabnehmer, die tatsächlich überarbeitete (modernisierte) alte High Fidelity-Tonabnehmer sind. Freundlich Albus [Beitrag von Albus am 25. Okt 2012, 10:27 bearbeitet] |
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Niklas0605
Ist häufiger hier |
11:00
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#14
erstellt: 25. Okt 2012, |
Okay, ich denke ich werde mir den Shure M35X Tonabnehmer besorgen und wenn er mir nicht gefällt wieder zurück schicken. ![]() Es wäre toll wenn mir jemand noch einige Tipps bzw. eine kleine Anleitung geben kann was ich beim Einbau des Systems beachten muss. Habe das nämlich noch nie gemacht ![]() |
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Albus
Hat sich gelöscht |
18:23
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#15
erstellt: 25. Okt 2012, |
Tag erneut, das wird! - Zunächst liegt dem M35X eine Einbauanleitung als Handhabungshilfe bei, auch in Deutsch, mit elementaren Zeichnungen, auch Befestigungsschrauben und sogar vier Ersatzkabelchen. Was dann am Gerät und insbesondere der Headshell (der Tonkopfträger, vorn das Stück, welches den Tonabnehmer unter sich trägt) beim Einrichten zu beachten ist, das wird hier dann sicherlich gut beantwortet werden. Man benötigt eine kleine Pinzette und einen kleinen Schraubenzieher. Freundlich Albus |
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Niklas0605
Ist häufiger hier |
18:37
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#16
erstellt: 25. Okt 2012, |
Gibt es sonst etwas was ich beim Einbau benötigen werde? ZB eine Schablone oder sowas? Ich denke den Auflagedruck kann ich am Tonarm des Drehers recht einfach einstellen. Wie das geht weiß ich und das habe ich auch schon einmal umgesetzt. Eine Tonarmwage brauche ich dann nicht unbedingt oder? |
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Albus
Hat sich gelöscht |
18:55
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#17
erstellt: 25. Okt 2012, |
Tag erneut, wenn du es mit Hilfe der sogenannten Überhanglehre zu auch diesem Tonarm von Technics machen wolltest, dann gibt es diese Technics-Überhanglehre hier für € 3,17: ![]() Und weiter unten, dort als "Operating Instructions" (PDF) markiert, findet sich eine Bildreihe, die den Einbbau nachvollziehbar macht. - Es ist aber auch möglich, den Überhang nur per Lineal oder ähnlich tauglichem Hilfsmittel einzurichten: der Abstand zwischen hinterem Gummi der Headshell (am Kontaktsockel) und der Nadelspitze (Diamant) hat genau 52 mm zu betragen - siehe auch die Bildreihe. Dabei kommt es auf Millimeterbruchteile praktisch nicht an. Eine Tonarmwaage ist nicht erforderlich. Die Technics-Arme können so wie vorgesehen gehörig genau eingestellt werden. Freundlich Albus [Beitrag von Albus am 25. Okt 2012, 18:58 bearbeitet] |
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