HIFI-FORUM » Stereo » Elektronik » Analogtechnik/Plattenspieler » AKAI AP 003 - Frage wegen Überhang | |
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AKAI AP 003 - Frage wegen Überhang+A -A |
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Autor |
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Pilotcutter
Administrator |
#1 erstellt: 29. Okt 2012, 15:56 | ||
Servus zusammen, ich habe aus meinem Dachbodenreservoir noch einen Akai AP 003 gefischt und dem ein System mit OMB Korpus spendiert und scheitere etwas an der Justierung. Ich muss für die korrekten Nulldurchgänge noch einige Millimeter weiter nach vorne als es die Langlöcher hergeben. So wie abgebildet spielt er verzerrungsfrei, aber ganz korrekt ist es noch nicht.
Ich würde den Dreher doch gerne als neuen 2. Dreher betreiben, schon wegen der netten Halbautomatik und der Tonarmrückführung, frage mich aber, was mir eine Erweiterung des Überhangs verschafft. Ein neues allgemeines Headshell??? Danke und Gruß. Olaf [Beitrag von Pilotcutter am 29. Okt 2012, 15:56 bearbeitet] |
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juergen1
Inventar |
#2 erstellt: 29. Okt 2012, 22:47 | ||
diese Werte ergeben tatsächlich eine ganz unsinnige Geometrie. Entweder haben die Konstrukteure da Unsinn gerechnet, oder an den Angaben stimmt etwas nicht. Ich habe für den Arm auch den Begriff "Adjustable Overhang 9,4mm" gefunden-vielleicht bedeutet das, daß man den Überhang um 9,4 mm verändern (adjustieren) kann? Dann hätte das Langloch eine Länge von 9,4mm minus einen Schraubendurchmesser. Hast Du versucht auf Nullpunkte 66/121mm zu justieren? Wenn der Tonarm hierfür zu kurz ist, dann probier doch mal diese Punkte:click Ich glaub die ergeben eine kleinere effektive Länge.edit: der Tonabnehmer sitzt hier tatsächlich ca. 3,5mm weiter hinten. Könnte also funktionieren. Gruß Jürgen [Beitrag von juergen1 am 29. Okt 2012, 22:58 bearbeitet] |
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lini
Inventar |
#3 erstellt: 30. Okt 2012, 09:35 | ||
Olaf: Vielleicht am besten einfach mal die Distanz vom Tonarmdrehpunkt zur Tellerachse messen, auf Vinylengine in den Alignment Calculator werfen und kucken, für welche Geometrie da was Sinnvolles/Passendes rauskommt. Ich tipp mal auf Stevenson - damit dürft's dann auch mit den Langlöchern klappen... Grüße aus München! Manfred / lini |
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Pilotcutter
Administrator |
#4 erstellt: 30. Okt 2012, 11:30 | ||
Hallo zusammen und Danke für die Lofgren Schablone, die ich bereits ausgedruckt habe. Musste auf 104% drucken, dann hatte ich sie exakt gem. dem Referenzmaß. Da hätte man drauf kommen können, auf die alternativen Nulldurchgänge. Ich habe mit der Ortofon IEC Schablone gemessen. Ich denke mal, dass die Konstruktion und Geometrie an sich in Ordnung ist. Merkwürdig war mir allerdings auch, dass werksseitig ein AT-11 montiert ist, dass ich auch noch habe. Das lässt unter dem Headshell kaum Bewegungsfreiheit zu, weil die Montagefläche des AT die gesamte Oberfläche des Systemkorpus' ist. Da passen die Nulldurchgänge nach IEC bei weitem nicht und imho nichtmal gem. Lofgren. Ich will dem Dreher eigentlich ein Shure M97 spendieren, aber nun muss ich ersteinmal die Kriterien checken. Ich geh' der Sache mal nach. Danke Euch! Gruß. Olaf |
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juergen1
Inventar |
#5 erstellt: 30. Okt 2012, 12:07 | ||
die ist nicht nach Loefgren sondern Schön. Ich hab noch die alte Überschrift drauf, weil ich eine ursprüngliche LoefgrenA-Schablone geändert hab. Aber wenns nicht mal damit klappt, sehe ich schwarz. Sie ergibt nämlich eine sehr kurze effektive Länge. Gruß Jürgen [Beitrag von juergen1 am 30. Okt 2012, 12:08 bearbeitet] |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 30. Okt 2012, 16:06 | ||
Tag, zu der Zeit des 003 gabe es aus Japan mehrere Tonarme dieser einfachen Machart, deren Daten nicht mit den tatsächlichen Verhältnissen übereinstimmten (darunter auch Yamaha, YP 500, YP-B2 und YP-B4 bspw.). Akai 001 und 005 verwenden auch diesen 003-Arm, aber mit anderen Daten für effektive Länge und Überhang: 220 und 15 - bei Kröpfung von 22° dann schon brauchbar insoweit. Von daher liegt einfach ein Versuch mit 15 mm für Überhang nahe, bis 14.5 mm herunter; bei Nichttauglichkeit dann auf jeden Fall aber einmal den tatsächlichen Achsabstand bestimmen (wie Lini schon riet). Wenn möglich, auch die Kröpfung hinsichtlich der Frage 22° oder gar 24° bestimmen!? Freundlich Albus [Beitrag von Albus am 30. Okt 2012, 16:19 bearbeitet] |
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juergen1
Inventar |
#7 erstellt: 30. Okt 2012, 16:32 | ||
Würd ich mal probieren. Gruß Jürgen |
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Moorkind
Stammgast |
#8 erstellt: 30. Okt 2012, 19:54 | ||
Hmmmm, bin schon länger am überlegen, ob ich mir einen AP 003 als Zweitdreher anschaffen soll. Die Optik mit dem versenkten Plattenteller und dem schönen Arm finde absolut gut gelungen. Die Angebote sind allerdings ziemlich rar. Aber wenn ich mir eure Fachgespräche über den Dreher durchlese, bekomme ich es ja mit der Angst zu tun Ist der wirklich so kompliziert bzgl. Headshell/System? |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 30. Okt 2012, 20:16 | ||
Tag, ich halte mittlerweile dafür, dass man die Geometrie so erwarten darf wie an den Modellen AP-206 und 206C (Daten der Tonarmbase der vinylengine): 220 mm effektive Länge, Achsabstand 205 mm, Überhang 15 mm, bei Kröpfung von 22.5°; daraus die Nulldurchgänge von 57,5 mm innen und außen bei 110,9 mm (also 111 mm). - Im kritischen Abspielsektor, unter Radius von 60 mm, ergibt sich eine sehr geringe Verzerrung von <0,3 %, im nicht wirklich kritischen Einlaufbereich bleibt es <1,1 %, d.i. nicht problematisch. Und so der AP-003: Ich richtete also den AP-003 auf die Nulldurchgänge 57,5 mm und 110,9 mm ein. Zur Not genügt ein Stück Millimeterpapier dafür. Freundlich Albus |
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Pilotcutter
Administrator |
#10 erstellt: 30. Okt 2012, 23:11 | ||
Ich auch! Und ich liebe Dreher mit Holzdekor und viel Silber. Die 003 Modelle schauen wertig aus - auch der Tonarm ist wirklich schön und die Endabschaltung und Tonarmrückführung scheint von solider Technik. Mit einem interessanten Kipphebel System wird der Tonarm zurückgeführt. Als Zweitdreher scheinen sie mir ganz in Ordnung. Meiner hat noch ein blödes Motorbrummen, das sich auf das Chassis und Nadel überträgt. Es liegt im akzeptablen Bereich, aber ich würde es gerne noch eliminieren oder zumindest verringern. Kompliziert ist der Arm dadurch auch nicht, und mir ist auch eigentlich egal welche und nach welcher Theorie ich die Nulldurchgänge bestimme, Hauptsache ich finde zwei. Ich richte mir einige Schablonen gemäß den Tipps ein und teste morgen einmal die Punkte nach Schön und den anderen Tipps und denke da wird ein passables Ergebnis enthalten sein - denn irgendeine sinnige Theorie wird Akai ja auch damals verfolgt haben. Danke und Gruß. Olaf |
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juergen1
Inventar |
#11 erstellt: 30. Okt 2012, 23:55 | ||
juergen1
Inventar |
#12 erstellt: 30. Okt 2012, 23:59 | ||
Gruß Jürgen |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#13 erstellt: 31. Okt 2012, 10:16 | ||
Tag, das sind gute Vorsätze. - Vorlaufend machte ich noch eine kurze Messung, ein Lineal macht's tauglich, und zwar den Abstand von der senkrechten Drehachse des Tonarmes bis zur vordersten Kante des Langloches in der Headshell (für die Befestigungsschrauben). Die Rechnung 'Abstand in Millimetern' minus 2 mm (typischer halber Schraubenkopfdurchmesser) plus 9,5 mm (typischer Befestigungsabstand nach DIN 45539, jedenfalls für gängige AT und Ortofon) ergibt die mit dieser Headshell erreichbare maximale effektive Länge. Die Objektfrage ist ja, ob 215 mm nach BDA oder doch 220 mm (nach den Nachbarmodellen von AKAI). Es gibt eben HS, deren Langlöcher sind ungünstig kurz, man vergleiche etwa die neueren (teils ungünstig schweren) Ortofon-HS: http://www.ortofon.com/products/headshells - die Abmessungen stehen weiter unten. Ein größerer Einstellbereich (46 mm) kommt nur bei der LH 9000 heraus. - Nebenbei, die Technics-HS macht's auch gut (46 mm). Freundlich Albus [Beitrag von Albus am 31. Okt 2012, 10:19 bearbeitet] |
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Pilotcutter
Administrator |
#14 erstellt: 01. Nov 2012, 16:42 | ||
Sodele, habe dann mal gestern es einigermaßen über die Bühne gebracht. Selbst den TA nach Schön einstellen war nicht möglich. Die einzige Theorie die funktionierte war die nach Albus.
Also mit der von Jürgen generierten Schablone, für die ich nochmal herzlich danke, ist der TA auf die Albus'schen Punkte absolut korrekt eingestellt. Die Stevenson Variante habe ich nicht weiter verfolgt, weil mit dem äußeren Nullpunkt von 110,9 bin ich wieder an der äußeren Headshell-Bohrung auf äußersten Stoß! In der BDA wird auch über die Justierung nichts erwähnt, ich würde aber dennoch gerne mal eruieren, was diesbezüglich die werksseitige Einstellung war mit dem AT-11 System. Die gefragten Maße, die ich ungefähr ermitteln konnte sind wie folgt: Achsabstand (Plattenzentrum bis Tonarmdrehpunkt): 205 mm eff. Tonarmlänge (Tonarmdrehpunkt bis äußere HS-Bohrung): 215 mm Wenn jemand mal bitte die Stevenson Punkt, die ich via Vinyl Engine ermittelt habe, checken kann?! Vielleicht sind's die, die besser geeignet sind? Meine Anzeige dort lautete bei JIS 1981er Plattenrillen: inner null point (mm) 57.6 outer null point (mm) 115.88 Danke bis hierher und Gruß. Olaf Edit: Man findet recht wenig im www, aber eine Besprechung im AudioKarma deutete auch auf eine allgemeine Unwissenheit bezgl Akai und seinen Nulldurchgängen hin. Hier handelt es sich aber um den 206 mit dem längeren Tonarm:
[Beitrag von Pilotcutter am 01. Nov 2012, 16:55 bearbeitet] |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#15 erstellt: 01. Nov 2012, 19:03 | ||
Tag, dann wie erwartet - die BDA-Daten in der Ausgabe zum 003 stimmen mit den tatsächlichen Abmessungen am Arm nicht überein; der Arm ist vielmehr um die gesuchten 5-6 mm länger (die vordere HS-Position plus Befestigungsabstand 8,5-10,5 mm), entsprechend den Armen der erwähnten Nachbarmodelle. So auch im Falle des Yamaha YP-B2, angezeigt mit effektiver Länge von 209 mm und Überhang von 16 mm, tatsächlich beträgt die effektive Länge 215 mm - darin unterscheiden sich auch die BDA Ausgabe 3 und die BDA Ausgabe 5. Wobei der optimale Überhang dann 17 mm beträgt. Nach der 003-BDA findet sich auf dem Single-Adapter die Markierung für die Einstellung des Überhanges; drei Markierungen setzen die Punkte von 5 mm, 10 mm (003 nach den Spezifikationen) und 15 mm. Aha, auch 15 mm, was richtig ist. Damit sind die nominellen Daten der Tonarmgeometrie des Akai AP-003 klar: effekt. Länge 220 mm, Achsabstand 205 mm, Überhang 15 mm bei Kröpfung von 22.5°, Nulldurchgänge 57,5/110,9 mm. Alternativ zu diesen Herstellerdaten (der AP-206 und 206C mit eben diesem Arm ausgestattet sowie AT11) bei allerdings veränderter Kröpfung, Stevenson-Geometrie, Kröpfung dann 23.145°, die Nulldurchgänge 57.6/115,9 JIS 1981 (115,7 DIN). Wenn man das so will und eingerichtet bekommt!?, akustisch wird es keinen merklichen Unterschied machen - Hersteller vs. Stevenson - im Innenbereich gleich, im Einlaufbereich mit marginalem rechnerischen (!) Unterschied. Freundlich Albus Zusatz: Befestigungsabstand ist die Distanz zwischen der Nadel unter AK und der Mitte der Befestigungsschrauben (nach DIN 45539 9,5 mm +/-1,0 mm). AT und Ortofon und Shure liegen typisch bei 9,5 mm. Denon DL-103 abweichend bei 7,5 mm. [Beitrag von Albus am 01. Nov 2012, 19:27 bearbeitet] |
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Pilotcutter
Administrator |
#16 erstellt: 22. Mai 2013, 06:59 | ||
Darauf wollte ich nocheinmal bestätigend und als Dokumentation für die Nachwelt zurückkommen. Seit dem 1. November 2012 dreht dieser AP-003 als mein Alltagsdreher mit dem OM/Dual DN System unter den o.g. Nulldurchgängen sauber seine Runden. Für diesen gutmütigen und einfach zu handhabenden Spieler mit der Systemkombination unter dem OEM Headshell eine saubere und funktionierende Einstellung. Herzlichen Dank und Gruß. Olaf [Beitrag von Pilotcutter am 04. Okt 2013, 12:49 bearbeitet] |
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Flexi_the_tac
Neuling |
#17 erstellt: 14. Feb 2017, 21:40 | ||
Tach zusammen, ich mache aus aktuellem Anlass diese alte Kiste noch mal auf. Habe vor knapp 10 Jahren einen AP-003 erstanden und wegen der nervenden Laufgeräusche nach kurzer Probezeit ins Regal verbannt,man hat ja mehrere... Neulich bei Aufräumversuchen die BDA des günstigeren AP-001 gefunden,der mich mal als "Bausatz" erreicht hat.Darin auf die Sache mit dem markierten Zentrierstück gestossen. Das Ding habe ich doch! Beinahe mit einem Mäusekarussell namens Nordmende verramscht. Also BDA 003 runtergegugelt:Jawohl,9,4 mm steht da,nicht 15 mm wie bei den meisten gängigen Geräten.Der Tonarm des AP-001 ist NICHT der AP-003 Tonarm,den habe ich hier noch rumliegen. Ich habe also,wie vorgeschrieben,die Nadel an der 10 mm Markierung des Singlepucks justiert. Ein mm +/- ist tolerabel,9,4 halt der rechnerische Idealwert,warum auch immer,ich bin hier nicht der Tech-Nick.Ich möchte auch keine Belehrung von Physikern hören,auch nicht von A.Merkel oder Vince Ebert. Bei AKAI haben sie famose Bandmaschinen gebaut,zumindest die mit den Glasköpfen,das darf ich aus Erfahrung sagen.Die Herrschaften waren auch in der Lage,vergleichsweise simple Scheibendreher zu konstruieren.Und stimmige Anleitungen darf man denen ruhig auch unterstellen. Bei mir jedenfalls hats gepasst: Selbst mit dem guten alten Sennheiser,der rumplige Wiedergabe gar nicht schätzt,ist das Klangbild jetzt sehr sauber,bei guten Platten fast CD-mässig.Der AP-003 ist voll rehabilitiert, im Regal steht nun der DUAL CS1249,trotz besserer Messwerte bis auf weiteres beurlaubt. Hugh und ciao,ich habe fertig |
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