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+ Einteilung der Plattenspieler ++A -A |
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Autor |
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jimmy_s
Schaut ab und zu mal vorbei |
09:26
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#1
erstellt: 01. Jun 2004, |
Oolà Gibt es eine reguläre Einteilung für Plattenspieler? zb. - Hi-Fi - Studio - High-End Ich möchte für ne Arbeit die Plattenspieler in ca. 3 -6 Klassen einteilen. Hat jemand gute Tips wie man das am besten macht ? (Kriterien & Argumente) Vielen Dank an Euch & See the sun Jimmy S. |
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maggiefan
Ist häufiger hier |
10:20
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#2
erstellt: 01. Jun 2004, |
Aspekte könnten sein: Masselaufwerke <-> solche Laufwerke, die leichte Teller haben (wie nennt man die?) Nach Antriebsart: Reibrad <-> Riemen/String <-> Direktantrieb Nach Anwendungsbereich Consumer <-> Enthusiast <-> Diskothek <-> Studio Hilft das weiter? |
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Albus
Hat sich gelöscht |
10:35
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#3
erstellt: 01. Jun 2004, |
Tag, eine Arbeit ist zu schreiben - in welcher Disziplin? - Zuerst, verschaffe Dir ein Stück Literatur, worin Du das gehörige Konzept findest, meinetwegen in einer Öffentlichen Bücherhalle: Walter Geiger, Qualitätslehre, Vieweg Verlag, Braunschweig/Wiebaden. Darin halte Dich an die Fachtermini der Anspruchsklasse (Definition Seite 40) und die Ausführungen zum Zusammenhang zwischen Anspruchsklasse, Qualitätsforderung und Preis, insbesondere Seite 106 ff, 109! Dazu existiert eine DIN ISO 8402. So, dann hier ein Einstieg für Dich: Es sind fünf Anspruchsklassen üblich, bei Stern-Notierung von * (gering) bis ***** (Luxus), ** = bescheiden, *** = mittel, **** = hoch. Angewandt auf das Produkt Plattenspieler, man könnte es so sehen: * = gering: Grundnutzengeräte, mechanisch und elektrisch instabil, vage Klangdefinitionen, von Tiefen und Höhen insbesondere. ** = bescheiden: Grundnutzengerät, mechanisch instabil, Klangdefinition unausgewogen. *** = mittel: Mechanisch und elektrisch stabil, funktionales Design, Klangdefiniton der definierten Mitten und Höhen, Gerät stiftet Grund- und Zusatznutzen. **** = hoch: Mechanisch und elektrisch Solid State, ergonomisch perfektes Design, langlebig, annähernd prägnante Klangdefinition über den gesamten Frequenzbereich, Gerät mit Grund- und nachhaltigem Zusatznutzen. ***** = Luxus: Warentechnisches Optimum in jeder Hinsicht (Mechanik, Elektrik, Ergonomie, Materialien, Stand der Technik), prägnanter Klang auch unter ungünstigen Umgebungen. Die Unterscheidung richtet sich kategorisch nach Funktion des Produkts Plattenspieler, und zwar im Hinblick auf die Durabilität der Konstruktion und die Performance. - Merke: Der Preis hat eine Informations- und Nutzen-Funktion. (Ein Porsche 911 ist mit guten Gründen teuerer als ein CV4, nicht wahr, erfüllt aber den einen Zweck der Fortbewegung - in verschiedenen Anspruchsklassen.) Nun mußt Du nur noch die Geräte des bestehenden Marktangebotes zuordnen. Z.B. die diversen *-Modelle, wie Projekt, Dual, Thorens, die **-Modelle, wie Projekt, Dual, Thorens, Rega, die ***-Modelle von Transrotor, Rega, Thorens, ... ! Dann ist's schon geschafft. MfG Albus [Beitrag von Albus am 01. Jun 2004, 10:44 bearbeitet] |
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PPM
Stammgast |
11:01
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#4
erstellt: 01. Jun 2004, |
Hi Spliff, DIE reguläre Einteilung schlechthin gibt es nicht. Googel mal nach "Skalenniveau" und du wirst feststellen: Es gibt Einteilungen "anders als" (z.B. Nominalskalenniveau: ein Subchassisplayer ist etwas anderes als ein Masselaufwerk)) und Einteilungen "besser/größer/teurer als" (z.B. Ordinalskalenniveau; ist ein player x besser als ein player y?). M.a.W.: es gibt mehrere Dimensionen, anhand derer Du einteilen kannst. Welche Du wählst, hängt von Deiner konkreten Fragestellung ab. Gruß [Beitrag von PPM am 01. Jun 2004, 11:05 bearbeitet] |
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jimmy_s
Schaut ab und zu mal vorbei |
11:01
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#5
erstellt: 01. Jun 2004, |
Oolà Vielen Dank für die schnellen Antworten. Scheint als ob ich hier an nen Profi geraten bin...;) ... eine Arbeit ist zu schreiben - in welcher Disziplin? ... Eine Diplomarbeit zum Thema; Der Plattenspieler im Umfeld der digitalen Audiowiedergabemittel. Will heissen; welcher Stellenwert hat der Plattenspieler heute in Gesellschaft. (Verwendung, Konsum, Akustik) Da ich die Einteilung nur als Vorab-Info`s brauche, werde ich wohl mit der Sternchen-Einteilung arbeiten. Für weitere Hinweise bin ich dankbar. Thanx & Cheers Jimmy S. |
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Albus
Hat sich gelöscht |
11:19
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#6
erstellt: 01. Jun 2004, |
Tag erneut, interessant, Konsumforschung gewissermaßen. Aus der Sicht der Konsumsoziologie spürte man einer Modeströmung nach, die sich plutokratisch hält, obgleich einst totgesagt. Die sozialen Schichten sprechen in ihrem mehr oder weniger modeinduzierten Wohn- und Freizeit-Verhalten auf die Plutokratie der Medien spezifisch an. Der Plattenspieler ist das Medium der ... Generation, die ganz Jungen ziehen erst nach, finden einen in der Erbmasse vor usw. Eine Typologie des Käufers sollte herausspringen, dazu die Bedeutung der Käuferschichten für die Neu-Produktion von Plattenspielern (wieviele werden an wen verkauft: *, **, ***, ...). Blick auf den lebendigen Gebrauchtmarkt, Verhältnis der Umsätze an Neu-Produkten und Gebrauchten, die Bastler! Eine Typologie der Verwendungsumgebung: Wohnungsgrößen und Lebensformen; Gesichtspunkt der Geschlechter: Plattenspieler als Medium der Männer oder auch der Frauen? Nur zu. Was kommt heraus: Der PL-Konsument von heute ist der männliche lokal orientierte Erwachsene in mittlerer oder später Lebensphase. MfG Albus [Beitrag von Albus am 01. Jun 2004, 11:20 bearbeitet] |
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jimmy_s
Schaut ab und zu mal vorbei |
11:36
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#7
erstellt: 01. Jun 2004, |
YO Albus Naja, ich schreib keine Dissertation, könnte ja noch kommen... Ich denke Du schätzt das ziemlich richtig ein. Die Geschlechterfrage ist ebenfalls sehr interessant. Leider kann ich jetzt schon sagen, Frauen fühlen sich wohler hinterm Herd;) Leider... (Alle anderen BITTE melden.) Das mit Lokalorientierte seh ich nicht ganz so..., und das er meist älter ist (ist bei dieser kleinen Gruppe von User), ist wohl auch immer weniger der Fall. Den es gibt wohl keine Hersteller die in den letzten Jahren mehr PL`s verkauft haben als die 2-3 Marken im Dj`Sektor... Aber ich bleib dran und halte Euch auf dem laufenden. Cheers Jimmy S. |
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jimmy_s
Schaut ab und zu mal vorbei |
11:39
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#8
erstellt: 01. Jun 2004, |
Oolà zum 3. Wenn ich nun von dieser Einteilung ausgehen würde, welche Tonabnehmersysteme und PL`s kämen bei den einzelnen Kategorien in Frage? Vorschläge? <sum> *(gering) gering: Grundnutzengeräte, mechanisch und elektrisch instabil, vage Klangdefinitionen, von Tiefen und Höhen insbesondere. <sum> ** = bescheiden bescheiden: Grundnutzengerät, mechanisch instabil, Klangdefinition unausgewogen. <sum> *** = mittel Mechanisch und elektrisch stabil, funktionales Design, Klangdefiniton der definierten Mitten und Höhen, Gerät stiftet Grund- und Zusatznutzen. <sum> **** = hoch Mechanisch und elektrisch Solid State, ergonomisch perfektes Design, langlebig, annähernd prägnante Klangdefinition über den gesamten Frequenzbereich, Gerät mit Grund- und nachhaltigem Zusatznutzen <sum> ***** (Luxus) Warentechnisches Optimum in jeder Hinsicht (Mechanik, Elektrik, Ergonomie, Materialien, Stand der Technik), prägnanter Klang auch unter ungünstigen Umgebungen. Thanx & Cheers Christoph |
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Albus
Hat sich gelöscht |
11:43
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#9
erstellt: 01. Jun 2004, |
Tag erneut, die Märkte sind aber zu unterscheiden: DJ-Medium (lokal basierte Unterhaltungsstrukturen, die kommerziell erst entdeckt und auf Reichweite gemacht werden müssen) vs. Endbenutzer-PL im HomeConsumerSegment. Der PL als Element der Unterhaltungsindustrie (Produktionsmittel der Kleinen, Ressource Technics 1210) vs. HomeInterieur. Der PL als Element der POP-Kultur. VS. Hochkultur? Was wird auf PL gehört? Was wird auf CD, DVD gehört - vergleichsweise. Die Leute beklagen sich, die LPs seien nicht laut genug, gegen die CD gehört. ... Aber, Du machst das schon. - Jetzt kommt die empirische Kleinarbeit (z.B.: ![]() ![]() ![]() MfG Albus [Beitrag von Albus am 01. Jun 2004, 11:56 bearbeitet] |
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PPM
Stammgast |
11:48
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#10
erstellt: 01. Jun 2004, |
Hi Spliff, laß Dich nicht durch Albus verunsichern. Was er getan hat, war ein allgemeiner Vorschlag der Kategorisierung, den Du erstmal überdenken und nicht 1:1 übernehmen solltest (ich nannte dies an anderer Stelle Reflektieren, falls Du Dich erinnerst). Oder: Ersetze *, **, ... durch Ohren ![]() ![]() ![]() Oder: nimm die Kategorisierung anhand der Population vor (Geschlecht, Einkommen) und analysiere die Plattenspieler in jeder Subpopulation... Oder: konkretisiere Deine Fragestellung - würde ich machen! Gruß |
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Albus
Hat sich gelöscht |
11:50
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#11
erstellt: 01. Jun 2004, |
Tag PPM, ich verunsichere niemanden, vielmehr ist richtig: ich bin freundlich. Zugegeben, die Fragestellung ist nicht uninteressant, sie lohnt etwas nachdenken. MfG Albus [Beitrag von Albus am 01. Jun 2004, 11:51 bearbeitet] |
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PPM
Stammgast |
11:53
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#12
erstellt: 01. Jun 2004, |
Hallo Albus, das eine schließt das andere nicht aus, so und nicht anders wollte ich mich verstanden wissen ![]() Mit freundlichen Grüßen |
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PPM
Stammgast |
11:57
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#13
erstellt: 01. Jun 2004, |
@Albus Oh, Du hast Deinen Beitrag bearbeitet. In der Tat ist die Fragestellung nicht uninteressant. Spliff verfolgt sie schon lange und sollte nun in die Konkretisierung einsteigen. Gruß |
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Albus
Hat sich gelöscht |
12:09
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#14
erstellt: 01. Jun 2004, |
Tag Patrick, bist Du sein Betreuer? - Dann schlage ich diese Konkretisierung vor: Der analoge Plattenspieler als kulturelles Residuum. MfG Albus [Beitrag von Albus am 01. Jun 2004, 12:17 bearbeitet] |
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PPM
Stammgast |
12:20
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#15
erstellt: 01. Jun 2004, |
Nein, nein Albus ![]() |
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jimmy_s
Schaut ab und zu mal vorbei |
12:24
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#16
erstellt: 01. Jun 2004, |
Zur Aufklärung: Ich hab mal vor nem Jahr ne kleine Modularbeit über DJ-TT`s gemacht. Da hat mich der Patrick so richtig zur Schnecke gemacht, (hatte es allerdings auch verdient;)) überigens, hast du denn Namen gewechselt??? BADTRANS??? Und apropos reflektieren; nach all den Antworten hier kann ich schon sehr lange reflektieren, lässt ja ne riesen Bandbreite zu.... Aber nach all den Thrreads bin ich noch immer nicht viel weida.... Cheers Jimmy S. |
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PPM
Stammgast |
12:31
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#17
erstellt: 01. Jun 2004, |
@Jimmy: Daß Du behauptest ich hätte Dich zur Schnecke gemacht, ist gemein. Das waren wohl eher andere - und Du selbst. Ich habe Dir lediglich Hilfe zur Selbsthilfe angeboten - mehr will ich nicht anbieten, und denke das ist überaus fair. Schließlich ist es Deine Arbeit. Du weißt, daß ich sehr an Deiner Arbeit und den Ergebnissen interessiert bin. Ich habe mich nie Badtrans genannt. Vielleicht verwechselst Du mich mit ihm - daher Deine obige unfaire Behauptung. Eine Richtigstellung Deinerseits wäre angebracht. Gruß Patrick |
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Albus
Hat sich gelöscht |
12:32
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#18
erstellt: 01. Jun 2004, |
Jimmy, schau mal, zugreifen mußt Du selbst. Der Trainer kann nicht auch noch die Tore schießen. Lauter Steilvorlagen hier ... . Freundliche Grüße! Albus |
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jimmy_s
Schaut ab und zu mal vorbei |
12:41
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#19
erstellt: 01. Jun 2004, |
YeahYeah also, sorry an Patrick. Und die Arbeit kommt schon. Hab leider noch andere Prioritäten.... Nur soviel vorneweg es geht um; Teil 1. 1. Konsumverhalten 2. Mediumsentscheid weshalb 3. Nutzung 4. Vorstellung der Zukunft diesbezüglich Teil 2. Akustik Test CD versus Vinyl | Userbeurteilung & Audio-Analyzertest Werd mich nun um die Steilvorlagen kümmern.... Thanx & cheers Jimmy S. |
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PPM
Stammgast |
12:49
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#20
erstellt: 01. Jun 2004, |
Ok Jimmy, das sorry ist angekommen. Trotzdem noch einmal: Jeder Forschungsarbeit liegt eine Fragestellung zugrunde. Formuliere diese doch bitte einmal! Und schreibe sie hier auf. Ich habe immer noch das Gefühl, daß die "Arbeit" bisher nur aus einem heterogenen Sammelsurium an Ideen besteht. Konzentriere Dich nur auf EINE! Gruß Patrick |
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jimmy_s
Schaut ab und zu mal vorbei |
13:32
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#21
erstellt: 01. Jun 2004, |
YeahYeah also, sorry an Patrick. Und die Arbeit kommt schon. Hab leider noch andere Prioritäten.... Nur soviel vorneweg es geht um; Teil 1. 1. Konsumverhalten 2. Mediumsentscheid weshalb 3. Nutzung 4. Vorstellung der Zukunft diesbezüglich Teil 2. Akustik Test CD versus Vinyl | Userbeurteilung & Audio-Analyzertest Werd mich nun um die Steilvorlagen kümmern.... Thanx & cheers Jimmy S. |
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jimmy_s
Schaut ab und zu mal vorbei |
13:46
![]() |
#22
erstellt: 01. Jun 2004, |
YeahYeah also, sorry an Patrick. Und die Arbeit kommt schon. Hab leider noch andere Prioritäten.... Nur soviel vorneweg es geht um; Teil 1. 1. Konsumverhalten 2. Mediumsentscheid weshalb 3. Nutzung 4. Vorstellung der Zukunft diesbezüglich Teil 2. Akustik Test CD versus Vinyl | Userbeurteilung & Audio-Analyzertest Werd mich nun um die Steilvorlagen kümmern.... Thanx & cheers Jimmy S. |
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Heinrich
Inventar |
13:54
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#23
erstellt: 01. Jun 2004, |
Hallo Jimmy S(mith? Wenn ja, dann Crazy! Baby ![]() Klingt interessant. Schreib doch wirklich mal das Originalthema hier herein... Einteilungen wären möglich in technisch: 1.) Masselaufwerk - Subchassis Laufwerk - alle Mischformen 2.) Reibradantrieb, Riemenantrieb, Direktantrieb 3.) verschiedene Lagerphilosophien (z.B. dünne/dicke Lagerachse, gebremstes/ungebremstes Lager, normales/invertiertes Lager) nach Verwendungszweck: Studiolaufwerk DJ-Laufwerk Laufwerk für Heimgebrauch Besonders bei Letzteren kann man dann die kleine Klasse (Project, Rega) bis hin zur großen (High End-)Klasse (Linn LP12, Verdier Platine, dps, Transrotor, SME, etc...) untersuchen. Und ansonsten: wühl' dich hier 'mal durch. Dann solltest Du eigentlich alles finden, was Du brauchst... Gruss aus Wien, Heinrich |
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Albus
Hat sich gelöscht |
14:09
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#24
erstellt: 01. Jun 2004, |
Tag, dann erkenne ich das Ausgangsinteresse: "Bestimmungsgründe des Marktpotentials analoger Schallplattentechnik heute". Und, wer ist Sponsor? MfG Albus [Beitrag von Albus am 01. Jun 2004, 14:09 bearbeitet] |
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jimmy_s
Schaut ab und zu mal vorbei |
14:16
![]() |
#25
erstellt: 01. Jun 2004, |
Die Sponsorfrage ist mehr ein Witz oder? |
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Albus
Hat sich gelöscht |
14:20
![]() |
#26
erstellt: 01. Jun 2004, |
Ja, zur Auflockerung gedacht. A. |
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jimmy_s
Schaut ab und zu mal vorbei |
14:26
![]() |
#27
erstellt: 01. Jun 2004, |
okens. Mein Problem besteht nach wie vor. Eigentlich möchte ich zu Beginn der Arbeit so ne kleine Einteilung aufzeigen, doch Ihr geht hier alle schon ziemlich in die Tiefe und ich denke das dies abschreckend wirken könnte auf Normalinteressierte. Zumal ich eigentlich nur die verschiedenen Anwendungsgebiete der TT`s aufzeigen möchte. Eben Hifi, Studio/Dj und HighEnd..... Tja, werd mich da nun mal durchackern und was zusammen schustern.... cheers Jimmy S. |
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Albus
Hat sich gelöscht |
14:35
![]() |
#28
erstellt: 01. Jun 2004, |
Tag, dann los: ... Einleitung: TT - Konsumgut, Produktionsmittel, Prestigeobjekt. Und so weiter. MfG Albus |
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