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Plattenspieler bis 400€+A -A |
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Autor |
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c0epL
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 29. Mrz 2013, 13:55 | |||
Liebe Community, ich muss leider zugeben, ich blicke einfach nicht mehr durch. Seit über einem Jahr versuche ich mich jetzt schon an dem Thema, doch nach kürzester Zeit gebe ich wieder auf, um mich erst recht nach verstreichen mehrer Wochen wieder erneut damit zu befassen. Aber so komme ich nicht weiter. Was ich suche, ist ein Plattenspieler passend für meine Bedürfnisse und mein System. Grundsätzlich möchte ich einfach nur die Scheiben (alt und neu) auf sehr gutem Niveau abspielen können. Ich hätte auch gar nichts gegen einen alten Spieler aus der Bucht, nur leider habe ich Angst aufgrund des fehlenden Verständnis einen schlechten Kauf zu begehen. Bsw. konnte ich den Forenbeiträgen entnehmen, dass bei DUAL speziell die 7xx Reihen zu empfehlen ist, jedoch weiß ich nicht wie viel man dafür bei der Bucht max. zahlen sollte und welche Folgeinvestitionen noch nötigen sind. Es gäbe einen 731Q bei willhaben.at um 180€, ob dies jedoch angemessen oder eine Abzocke ist, kann ich eben nicht bewerten. Weshalb ich gerne eure Meinung zu diesem Thema wissen möchte und euch bitten würde mir ein paar Vorschläge zu unterbreiten, damit ich endlich ein Gespür für die ganzen Angebote bekomme. Natürlich würde ich mich auch über Ideen hinsichtlich des Vorverstärkers freuen. Momentan steht bei mir zu Hause ein Yamaha AX-497 und einen Pioneer VSX-922. Daran hängen 2x Klipsch RB-81, 1x Klipsch RC 62 und 1x Klipsch SW 112. Ich wäre aber gerne dazu bereit ein weiteres Gerät in meine kleine Sammlung aufzunehmen. Das Budget liegt wie bereits geschrieben bei 400€ ist jedoch verhandelbar. Vielen Dank im Voraus für eure Hilfe, damit ist endlich aus dem Plattenspielerjungel finde. |
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Burkie
Inventar |
#2 erstellt: 29. Mrz 2013, 14:11 | |||
Mehr als alle Angebote aufzuzählen, die du auch selber über die Suchfunktion finden könntest, kann man auch nichts machen. Wenn du Angst hast, eine falsche Entscheidung zu treffen, dann triff keine Entscheidung. Grüsse |
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c0epL
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 29. Mrz 2013, 15:10 | |||
Die zeit die du für diesen unbrauchbaren und obendrein unfreundlichen Kommentar aufgewendet hast, hättest du gerne auch anderweitig nutzen können. Schließlich musst du hier nicht posten. Ich kenne die Suchfunktion und habe sie auch zuvor genutzt. Ich poste hier nicht zum ersten mal. |
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hart44
Stammgast |
#4 erstellt: 29. Mrz 2013, 15:12 | |||
Vorschlag Technics 1210 könnte man für ca. 400€ bekommen. |
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Haiopai
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 29. Mrz 2013, 15:57 | |||
Moin , das mit dem Gespür ist so eine Sache und das bei jemandem ohne große Erfahrung derzeit in Bezug auf Plattenspieler ne ziemliche Unsicherheit vorherrscht kann ich verstehen . Das liegt auch daran , daß die Preise ganz allgemein schwer zu begreifende Spannen erreichen . Beispiel Dual der 7er Reihe , da geht der Preis von null , wenn du nen guten Rechof um die Ecke hast bis 699€ bei Ebay vom Händler . Das liegt daran , weil es tatsächlich unwissende Menschen gibt , die so einen Dreher einfach entsorgen , über ein bisschen schlauere , die dir so ein Teil mit Glück für 30-50 € auf dem Flohmarkt verkaufen , bis eben zu Händlern die rausholen wollen , was nur geht , weil es andererseits einen Direktantriebler mit Automatik Funktionen in der Form am heutigen Markt neu schlicht nicht mehr gibt . Ähnlich sieht das bei bekannten Thorens oder auch Technics Modellen aus , auch da gehts von weggeschmissen bis utopische Händlervorstellung . Wenn du sagst , du hast selbst derzeit noch null Erfahrung und bist also gebraucht auf ein einwandfrei funktionierendes Modell mit Gewährleistung angewiesen , dann sind Preise zwischen 250 und 600 € für einen Dual z.B. 721 eine "normale " Sache . Erfahrene User fassen sich dabei natürlich an den Kopf , weil sie derartige Summen niemals bezahlen würden . Um sowas zu umgehen , muß man aber im Stande sein , Risiko Käufe von privat zu tätigen und kleine Reparaturen selbst durchzuführen . Als eine relativ günstige Alternative , wäre der Thorens TD 318 zu sehen , der hier im Biete Bereich von einem User angeboten wird . Eine weitere Möglichkeit , wobei du nicht so hohes Risiko fährst wäre , sich bei Gebrauchtkauf von privat für den Plattenspieler ein niedrigeres Preisniveau zu setzen . 100 € beispielsweise und dann mehr in ein neues System zu investieren . Hier mal ein Beispiel (link) Den Dreher halte ich für diesen Preis derzeit für ein sehr gutes Angebot , ohne Risiko da vom Händler . Da bräuchtest für den Moment gar nix machen , weil der schon ein gutes Original System verbaut hat , gleichzeitig aber auch durchaus Potential für eine Verbesserung über hochwertigere Systeme vorhanden ist . Gruß Haiopai |
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audio_cat
Hat sich gelöscht |
#6 erstellt: 29. Mrz 2013, 17:50 | |||
Hallo, im Preissegment bis max. 400 Euro wurde ich Dir pauschal folgende Marken empfehlen: Braun mit dem Modell P4 oder P3 und alternativ Luxman mit der 200er Serie ( 272; 288; 289; 291). Beide Marken sind relativ gut und die genannten Modelle haben, nach meinem Empfinden, auch eine gewisse ästhetische Ausstrahlung. |
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calli7
Stammgast |
#7 erstellt: 29. Mrz 2013, 18:12 | |||
Ich habe aus der Bucht einen JVC 3Y ersteigert. 300 Steine die waren früher günstiger aber wie bei allen Waren Angebot und Nachfrage. Ich bin sehr zufrieden habe mein System Nagaoka MP 100 dran. Das klingt Traumhaft kann ich nur Emptehlen. Mein Kumpel hat einen 400 Euro Vorverstärker mit gebracht aber wir sind beide der Meinung das man sich das Geld für den Vorverstärker sparen kann. Ich würde in der Bucht bei Plattenspieler nur Selbstabholung machen und gerade bei Vollautomaten alles testen. Übrigens das System war vorher an einem Kenwood dran aber mit dem JVC klingt es um Welten besser, scheint an dem guten Tonarm zu liegen. Aber egal was Du dir zulegst Hauptsache Du bist damit zufrieden Besucher kommen und gehen und jeder hat eine andere Meinung und Klangempfindung. Also nur Mut |
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Detektordeibel
Inventar |
#8 erstellt: 29. Mrz 2013, 19:48 | |||
Tja er halt leider recht. bis 400€ kommt alle 2 wochen... Bleiben die Fragen Neu/Alt. Riemen/Direkt. Halbautomatik Vollautomatik etc... Dual 721? mehr wie 250€ Mit System und Gewähleistung würd ich dafür nicht zahlen.. und werden auch oft für den Preis und weniger angeboten. Punkt aus... Die Geräte mit ULM Arm sind deutlich weniger wert und gefragt. 7xx ist also nicht alles. Aber..
Dann vergiss das ganze blöde gequatsche... kauf dir nen Dual 301 für nen 100er oder so bei Amazon, und ne elliptische Nadel dazu und gut ist... bevor noch jahr überlegst welcher Plattenspieler wohl der beste ist...Jeder ist besser als gar keiner. So |
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germi1982
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 30. Mrz 2013, 14:26 | |||
Der Preis für den 731Q ist ok wenn: -der Plattenspieler top in Ordnung ist -die lange Headshell für die Montage der international üblichen 1/2"-Tonabnehmern dabei ist, und mit der man die Trägerplatte TK 24 nutzen kann die auch u.a. beim Vorgänger 721 benutzt wurde. Das Laufwerk selbst ist erstklassig, man hat allerdings den Nachteil, das man nicht alle Tonabnehmer montieren kann, sondern man auf die Dual-spezifischen ULM-Tonabnehmer angewiesen ist wenn die lange Headshell nicht dabei ist. Und die war zumindest ab Werk dabei wenn man den damals neu gekauft hat. Die ULM-Tonabnehmer kamen damals von Ortofon, dementsprechend bekommt man dafür auch neue Nadeln, aber die Fertigung neuer ULM-Tonabnehmer wurde schon lange eingestellt. Der Tonarm kann für Tonabnehmer benutzt werden die zwischen 2 und 9g wiegen (inklusive Befestigungsmaterial). [Beitrag von germi1982 am 30. Mrz 2013, 14:33 bearbeitet] |
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Burkie
Inventar |
#10 erstellt: 30. Mrz 2013, 21:31 | |||
Na gut, kauf ein Regap P1 oder ein Projekt Debut. Grüsse |
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*mps*
Stammgast |
#11 erstellt: 03. Apr 2013, 11:19 | |||
Man bedenke bitte, das wenn was "daher kommt" die Erstatzteil-Verfügbatkeit Da hätt ich bei Braun und Luxman bedenken. Für dein Buget (400.-) bekommst z.b. einen Top gecheckten Klasse 320 Thorens Und die Ersatzteile wirst immer finden bei Thorens mach bei dem Betrag Nägel mit Kopfen Aber bitte keinen Pro-Ject der unteren Klassen, Das wär Geldverschwendung, offen gesagt. Grüsse Michael [Beitrag von *mps* am 03. Apr 2013, 11:19 bearbeitet] |
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audio_cat
Hat sich gelöscht |
#12 erstellt: 03. Apr 2013, 17:11 | |||
Hallo Michael, hinsichtlich der etwaigen erforderlichen Verfügbarkeit von Ersatzteilen, sehe ich bei Braun und Luxman keine ernsten Probleme. Da diese Geräte bei pfleglicher Handhabung kaum "Knock out" Erscheinungen, verzeichnen. Sicher, es wird immer Leute geben, die sogar beim Bedienen eines Toasters Probleme haben und diesem dann vorzeitlich ein Ende bereiten; bevor der Toaster dem natürlichen alterungsbedingten Verschleiß oder anderer Widrigkeiten, anheim fällt. Ersatzteile in Form von Antriebsriemen, werden für Braun und Luxman in Zukunft auch noch erhältlich sein. Selbst habe ich u.a. auch einen Thorens, bereits fast 15 Jahre. Nicht schlecht, aber so doll find ich das Teil auch nicht. Den Hebemechanismis (Lift up - und down; bei der 300er Serie) für den Tonarm finde ich z.B. eine kleine Katastrophe. Hingegen ist widerrum das Laufwerk sehr ordentlich. Bei meinem Thorens hatte ich mal, per Stoppuhr, die Zeit für die Dauer der Rotation des Plattentellers nach manueller Beschleinigung (ohne Antriebsriemen) gemessen und kam dabei auf stolze 6 Minuten und 34 Sekunden. Das Experiment erfolgte unmittelbar nach einer Reinigung und erneuerter Ölung des Lagers! Nein, die von mir genannten Modelle - im funktionsfähigen Zustand - seitens Braun und Luxman sind schon ihr Geld wert (variabel bis zu max. 400 Euro) und führen auch nicht so schnell zu einer Entäuschung (wenn im Vorfeld die Erwartung ggf. sehr hoch war) wie manch andere Geräte die auf dem Gebraucht- oder Neumarkt verheissungsvoll (mit fast allen denkbaren Tricks) gepriesen werden. |
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Detektordeibel
Inventar |
#13 erstellt: 03. Apr 2013, 17:25 | |||
Braun P3 und P4 sind umgebrutzelte Dual 6xx/7xx Q... Auch hier drauf achten das der 1/2 Zoll Adapter bei ist... Wer dafür mehr wie 200€ zahlt ist aber selber schuld... |
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audio_cat
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 03. Apr 2013, 17:49 | |||
Hallo, diese Aussage zweifel ich doch sehr stark an. Dual hat zwar für Quelle, Neckermann und Co. Geräte hergestellt; zur Weihnachtszeit waren einst die Kataloge mit den Dingern vollgespickt. Aber das die ehemalige Audioabteilung der Fima Braun sich "Know how", ausgerechnet seitens Dual bemächtigte, kann ich mir nicht vorstellen. Braun stellte noch bis Ende der siebziger Jahre in Gänze ihre Audiogeräte im Taunus, bei Frankfurt, her. Ab den achtziger Jahren wurde dann die Produktion (stellenweise) nach Asien verlagert. Zu dieser Zeit hatte auch bereits schon die US-Firma Gilette die Richtung diktiert. |
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8erberg
Inventar |
#15 erstellt: 03. Apr 2013, 17:59 | |||
Hallo, nein, das ist korrekt, die Braun-Dreher der 80er Jahre basieren auf das Dual-Subchassis mit Papst-Motor. Wer die Dreher öffnet sieht "alte Bekannte"... BTW: Dual hat Einbauplattenspieler für fast alle in der Branche geliefert, es gibt Kompaktanlagen selbst von Tandberg mit Dual-Dreher. Peter |
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Detektordeibel
Inventar |
#16 erstellt: 03. Apr 2013, 18:07 | |||
Genau, und wenn man in Asien einkauft dann knallt man ausgerechnet ein ULM als Serientonabnehmer drauf... weil das so toll ist. http://www.braun-hifi-forum.de/viewtopic.php?t=942 |
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audio_cat
Hat sich gelöscht |
#17 erstellt: 03. Apr 2013, 18:30 | |||
Hallo Peter, wenn dies doch korrekt ist, dann ist es aber auch sehr traurig für die ehemalige Firma Braun - welche einst den Hifisektor innovativ bereichert hatte - nach der Übernahme von US-Gilette in solch eine Unselbstständigkeit, zu geraten. Und es nicht mehr vermochte eigene Ideen und Konzeptionen, autonom zu realisieren. Denn die dafür richtigen Leute waren einst bei Braun beschäftigt. Dual hat es schon immer etwas geschickt verstanden, sich auf dem Markt zu behaupten. Man denke auch an die Übernahme von PE (Perpetuum Ebner), in den frühen siebziger Jahren. Wobei zunächst nach Absprache der Weiterführung des Namens (PE), jenes nach wenigen Jahren, seitens Dual, nicht eingehalten wurde. |
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Detektordeibel
Inventar |
#18 erstellt: 03. Apr 2013, 18:33 | |||
Es entbehrt trotzdem nicht einer gewissen Ironie auf nen Eingangspost mit nem Q-Dual einen teureren Klon als Alternative vorzuschlagen. |
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8erberg
Inventar |
#19 erstellt: 03. Apr 2013, 18:41 | |||
Hallo, warum traurig? Die Mengen waren bei Braun zu gering und bei Dual hatte man schon mit "Fremdfertigung" für andere Firmen viel Erfahrung. Der Name PE wurde aufgegeben, weil fast nur noch Einbauplattenspieler für andere Firmen zum Einbau in Kompaktanlagen usw. verkauft wurden - der Handel wollte weniger Marken (die Konzentration auf wenige Marken geht ja bis heute weiter). Braun kaufte schon häufiger Plattenspielertechnik zu (Wechslermechanik von ELAC und Motoren von Papst). Da Papst auch Motorenhersteller für Revox, Dual und weitere HiFi-Hersteller war bot sich das doch an. Weiterhin: damals gab es erheblich weniger "Berührungsängste": man arbeitete viel zusammen, in vielen Lautsprechern von Dual saß "Taunus-Sound"-Heco-Technik und damit indirekt auch "Gehirnschmalz" von Braun. Und noch was: Dual war mindestens genauso innovativ, in Sachen Technik waren die Dreher immer an der Spitze der Entwicklung, erster HiFi-Plattenspieler mit Automatik für den Heimbedarf, erster direktgetriebener Plattenspieler in Großserie aus europäischer Fertigung .... Beim Design allerdings war Dual wirklich nicht innovativ... Peter [Beitrag von 8erberg am 03. Apr 2013, 18:45 bearbeitet] |
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audio_cat
Hat sich gelöscht |
#20 erstellt: 03. Apr 2013, 18:43 | |||
Hallo, Nun, in diesem Zusammenhang ehrt es aber den Braun P4, wenn man bedenkt, dass das Schaf Dolly eine kleine Sensation darstellte. |
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8erberg
Inventar |
#21 erstellt: 04. Apr 2013, 15:26 | |||
Hallo, "Badge engineering" gibt es in der HiFi-Welt soooooft und soooooviel... Und was daran "schlimm" sein soll, dass ein Braun Dual-Gene hat werd ich nicht kapieren... nur weil er wegen dem Design das doppelte kostete (oder wars fast das 3-fache)? Wäre Dir ein Laufwerk von Micro Seiki symphatischer gewesen? Ein Tiguan kostet auch mehr als ein Skoda Yeti - ist aber noch immer günstig im Vergleich zum Audi Q3 - und alle haben die gleiche Plattform... Peter |
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Marcel1995
Inventar |
#22 erstellt: 04. Apr 2013, 15:44 | |||
Was meinst du, wie viel ich dann für einen Elac PC910 oder einen bekommen würde (Vollauto und Direkt) oder einen Yamaha P-300 (Halbauto, Direkt), habe beide hier, will aber keinen verkaufen, aber der Elac scheint ja eine echte Rarität zu sein. Das mit den Fremdlogo ist wirklich nicht ungewöhnlich, die Brainwavz Beta sehen beispielsweise fast genau so aus wie die MDR-EX082 von Sony, allerdings scheint der Beta wohl andere Treiber zu haben und hat daher einen anderen Klang, aber das Gehäuse ist dasselbe. P.S. ein Q3 sieht aber innen ganz anders aus als ein Tiguan oder ein Yeti, die Gemeinsamkeiten sind dort wirklich eher unter dem Blech zu finden (kenne den Q3 gut, fahre ich zur Zeit als Fahrschulwagen), bei den Plattenspielern ist es ja sogar das selbe Gehäuse, deutlich offensichtlicher im Direktvergleich... |
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audio_cat
Hat sich gelöscht |
#23 erstellt: 04. Apr 2013, 20:42 | |||
Hallo Peter, in Deinem letzten Beitrag erwähntest Du nebenbei den Hersteller Micro Seiki. Mit dieser Marke habe ich bisweilen noch keinerlei Erfahrung gemacht, jedoch könnte ich mir vorstellen, dies in der Zukunft irgendwann mal nachzuholen. Da ich einige Modelle der besagten Firma, für meinen Geschmack, als sehr gelungen empfinde; zunächst nur einmal von der Optik her. Übrigens, war ich über Jahre hinweg der Ansicht, dass es sich bei Micro Seiki um eine finnische Firma handelt. Mit dem Namen hatte ich, warum auch immer, Finnland assoziiert. |
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volvo740tius
Inventar |
#24 erstellt: 05. Apr 2013, 15:41 | |||
Hallo, Micro Seiki ist auch ein gutes Beispiel für "Plattformbau", wurden doch manche Modelle auch fast identisch als Sharp Optonica oder Universum verkauft. Wobei Micro Seiki sicher eine Entwicklungsabteilung hatte und Sharp und Universum bauen ließen. Gruß Thomas |
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Haiopai
Hat sich gelöscht |
#25 erstellt: 06. Apr 2013, 15:18 | |||
Das würde ich so zumindest bei Sharp nicht unterschreiben , daß ist ein Konzern der 1912 gegründet wurde und seit den 20er Jahren schon Radios herstellte , die dürften schon eine Entwicklungsabteilung besessen haben( Mit Optonica sogar eine die sich als Edelmarke des Sharp Konzerns verstand) , als man an den Namen Micro Seiki noch gar nicht dachte . Micro wurde erst 1961 gegründet und dürfte es als kleiner sehr spezieller Hersteller eher umgekehrt gemacht haben , wie für High End Hersteller vollkommen üblich , die Plattformen großer Konzerne verfeinert haben , bevor sie dann völlig eigenständige Konstruktionen im Hochpreisbereich herausbrachten . Universum ist da nicht zu vergleichen , weil nie Hersteller sondern von je her reine Handelsmarke . Genau wird man das bei den japanischen Hifi Herstellern wohl nie mehr nachhalten können , Plattformhersteller war aber in erster Linie mal Sanyo , von denen im Ursprung wohl die meisten Dreher mit der 2 Motoren Technik (einer für die Tonarmsteuerung) herstammen . CEC war auch ein Hersteller auf dessen Technik viele aufbauten . Im Endeffekt dürfte das nicht anders , wie in Europa auch gelaufen sein , die größten Hersteller bauen die Grundplattformen , die kleineren Hersteller veredeln sie , wie Micro zum Beispiel mit eigenen Tonarmen. Anderherum wäre auch unlogisch , wo sollte ein kleiner Hersteller bei den damaligen Stückzahlen die Kapazitäten hernehmen , um für Riesenfirmen wie Sharp und etliche andere fertigen zu können ? Gruß Haiopai P.S. @ Marcel , 300 € in Top Zustand mit gutem System sollten für den Elac PC910 erzielbar sein , bei den großen Elac Modellen sind die Preise in den letzten Jahren auch stark angestiegen . Ist noch gar nicht lange her , da hat die praktisch niemand auf dem Zettel gehabt , mittlerweile sieht das anders aus . |
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volvo740tius
Inventar |
#26 erstellt: 06. Apr 2013, 16:37 | |||
Hallo, @ Heiopai mit Sharp gebe ich Dir natürlich Recht, die hatten sicher eine Entwicklung, war etwas schwammig ausgedrückt. Ich bezweifle allerdings, dass Micro Seiki so klein gewesen ist. Wenn ich mir deren Produktpalette so anschaue. Dazu käme noch die Tatsache, dass die für eine Handelsmarke wie Universum herstellten. Die Studio 6000 Modelle sollten umgelabelte Micro Seikis sein. Das alles zusammen stemmt kein kleiner Hersteller. Leider sind die Informationen im Netz ziemlich dünn. Meine Vermutung ist, dass sie sich erst mit den Veredlungen und Eigenentwicklungen verkleinert haben. Gruß Thomas |
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Marcel1995
Inventar |
#27 erstellt: 06. Apr 2013, 17:47 | |||
Habe mir schon gedacht, dass die Dinger richtig wertvoll werden, habe vorhin mal in einem HiFi-Laden in der Stadt geguckt und der hatte zwar zahlreiche Transrotors (fangen erst ab 1000€ an), aber alle mit Riemenantrieb, aber ich behalte beide Plattenspieler, höchstens hol' ich mir irgendwann mal 'ne neue Nadel, Probleme habe ich mit dem Elac nur mit den Kabeln (Kabelbruch bei den Steckern), ich habe zwar neue angelötet, aber da hat sich irgendwas gelöst und ich muss wieder löten und die Start-Stop-Taste geht momentan nicht (wollte ihn mal vor Monaten aufmachen, um ein neues Kabel anzubauen, aber ich habe ihn gar nicht richtig aufbekommen) ansonsten läuft er aber aber Fehlerfrei. |
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burningtiger
Stammgast |
#28 erstellt: 06. Apr 2013, 23:07 | |||
Ich würde jetzt als persönliche Präferenz einen Sony empfehlen: PS-X7, 4750, 6750, X50, X65, oder baugleiche Wegas. Möglichst vor Ort anschauen und gucken, ob die Lifte noch gut sind. Der TD 318 hier im Forum ist aber auch nicht schlecht. Ich mag die Schwabbler ja nicht so, obwohl ich selber noch einen 320 und 105 hab, hab auch schon 124, 125, 126 gehabt, alles wieder verkauft. Meinen PS-X50 hab ich immer noch, wartet auf die Reparatur des Lifts. |
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