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Plattenspieler zum Digitalisieren gesucht+A -A |
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Autor |
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Ute98
Neuling |
14:13
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#1
erstellt: 28. Apr 2014, |||||||
ich möchte meinen Freund einen Plattenspieler schenken damit er seine riesen Plattensammlung digitalisieren kann. Die Anleitung ist schon mal super, aber ich bin erst auf der Suche nach dem passenden Gerät. Hat da denn jemand einen Tipp für mich? Es gibt ja von billig ala Pearl bis zu 200-300 Euro Playern. Für Tips bin dankbar, er soll auch so was hermachen im Wohnzimmer und der Klang soll auch gut sein
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buayadarat
Inventar |
19:14
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#2
erstellt: 28. Apr 2014, |||||||
Wenn ich das richtig verstehe, suchst du zuerst mal einen Plattenspieler, je nach aktuellem Verstärker brauchst du dazu noch einen Phono-Vorverstärker - und als drittes Gerät käme dasjenige zum Digitalisieren. Es gibt auch alle drei in einem, die sind aber meines Wissens qualitativ eher schlecht.
300 Euro gilt immer noch als billig und alles darunter ist klanglich extrem bescheiden. Welches ist denn der aktuelle Verstärker? |
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Ute98
Neuling |
10:07
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#3
erstellt: 29. Apr 2014, |||||||
Oh also 300.- fände ich schon relativ viel, da muss man doch einen anständigen plattenplayer bekommen? Ich kenn mich da nicht so aus, aber ich glaube mein Freund hat einen Onkyo Heimkino Verstärker. |
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Vinyl-Fan12
Neuling |
10:20
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#4
erstellt: 29. Apr 2014, |||||||
Hey Ute, also für 300.- bekommst Du auf jeden Fall was das passen wird. So wie ich das verstehe muss es kein High end sein. Ich hab mir z.b. einen von Audio Technica gekauft, den gibts oft für 250 rum schon. Schau mal bei 77 ![]() Ich nehm da übrigens auch Audacity her, funktioniert zum recorden astrein. Und ich hab den Spieler auch im Wohnzimmer stehen (auf dem Verstärker drauf!) und mit einem langen USB Kabel mit dem PC verbunden. Hoffe ich konnte Dir helfen? |
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akem
Inventar |
11:21
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#5
erstellt: 29. Apr 2014, |||||||
Ja, und mit etwas Glück bekommt man schon nach dem dritten Mal umtauschen ein Exemplar ohne Mängel... ![]() Gruß Andreas |
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8erberg
Inventar |
12:29
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#6
erstellt: 29. Apr 2014, |||||||
Hallo, ja, bei den Hanpin-Drehern ist das leider ein Problem.... gleiches Gerät wie der "AT" - vom gleichen Zulieferanten - ist der ![]() dazu eine ell. Nadel ![]() Dann passt das schon. Peter |
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silberfux
Inventar |
13:26
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#7
erstellt: 29. Apr 2014, |||||||
Hi, 1. Es ist unklug, die Suche auf Plattenspieler mit eingebautem USB zu beschränken. Man kann jeden Plattenspieler benutzen - und sollte dabei nicht sparen, damit sich der Aufwand auch lohnt. 2. Wenn man pro Platte 60 min Zeitbedarf ansetzt, liegt man wahrscheinlich noch zu niedrig. Wenn ich mal annehme dass die "riesige" Plattensammlung 1000 Platten umfasst, benötigst Du schon mal mindestens 1000 Stunden. Wenn Du 1 Stunde täglich Zeit hast, bist Du in ca. 3 Jahren durch. Wenn man die Aufnahmen noch nachbearbeitet (Knackser eliminieren usw.), kannst Du das 2-3fache ansetzen. 3. Ich weiß wovon ich rede, habe viele 100 Platten digitalisiert. Bringt natürlich auch Spaß, und man hört gleichzeitig intensiv den gesamten Bestand durch, was sonst eher selten vorkommt. 4. Letztendlich würde ich empfehlen, alle Platten, die man auf CD bekommt, auf CD zu kaufen und nur den Rest eigenhändig zu digitalisieren. 5. Auch das Digitalisieren in guter Qualität will gelernt sein. Ohne Erfahrung klappt es meist nicht auf Anhieb ohne Brumm, ohne Rauschen usw. 6. Die Anleitung hier ![]() hast Du sicherlich gesehen. Statt des Tascam kann man auch einen ganz normalen PC verwenden. BG Konrad [Beitrag von silberfux am 29. Apr 2014, 13:59 bearbeitet] |
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spacelook
Stammgast |
20:46
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#8
erstellt: 29. Apr 2014, |||||||
Hi, ich schließe mich der Meinung von silberfux an! Der Aufwand LP's zu digitalisieren ist enorm hoch und mit 60 Min. pro LP lange nicht getan. Gehe einfach mal von 3 Stunden aus. Der Zeitaufwand lohnt nicht, es sei denn man ist arbeitslos, hat keine Freunde oder sonst keine Hobbys. Und damit sich soundlich auch alles lohnt ist ein guter Dreher mit gutem neutralen Tonabnehmer (z.b. Nagaoka MP300), klasse Vorverstärker und eine sehr gute Soundcard im PC Voraussetzung. Das ist mit 300€ nicht machbar. Darum: warum nicht gleich von Platte hören (klingt eh besser), oder günstige CD's kaufen? Es sei denn, es sind wirklich rare private LP Produktionen welche nicht auf CD erscheinen werden. Da habe ich einiges von digitalisiert und weiß daher aus Erfahrung was da an Arbeit und vor allem "Herzblut" dahintersteckt. Gruß Klaus |
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jma
Stammgast |
22:08
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#9
erstellt: 29. Apr 2014, |||||||
Das ist schlicht und einfach nicht richtig! Natürlich kannst Du viele Stunden mit dem Digitalisieren einer LP verbringen, aber ich benötige für das Digitalisieren einer LP keine 10 Mnuten --> ![]()
Was soll denn solch ein unqualifizierter Kommentar?
Auch dass sehe ich etwas anders: Es kommt natürlich auf die Ansprüche an, aber der/die TE erscheint mr keine "High End" Ambitionen zu haben: Ein gut erhaltener, gebrauchter Dual, Thorens oder Technics von einem verlässlichen Verkäufer aus diesem oder einem anderen Analogforum, eine digitalies Diktiergerät (Einstiegsmodell von Tascam o.ä. ) sowie Audacity (freeware) oder z.B. das von mir genutzte Vinylaudio (< 30 Euro) sind durchaus für insgesamt 300 Euro darstellbar. Für den Einstieg tut es sicherlich auch der Phonoeingang eines "Vintage" Receivers oder Verstärkers, die z.B. in diesem Forum ebenfalls für kleines Geld zu bekommen sind. Weder eiin "klasse " - im Sinne von teuer - Vorverstärker oder eine "sehr gute Soundcard" im PC ist notwendig. @ ute 98 Wie Du siehst, gehen Die Meinungen hier etwas auseinander: Zum zeitlichen Aufwand: Das Digitalisieren von analogen Schallplatten ist deutlich aufwendiger als z.B. der Transfer einer - bereits als digitaler Tonträgervorliegenden CD - in deine itunes Mediathek. Wer Wert auf möglichst perfekte Digitalisierungen seiner Schallplatten legt, wird in der Tat sehr viel Zeit damit verbringen. Wenn Dein Freund "einfach nur" einen Teil seiner Schallplattensammlung digitalisieren möchte, um diese dann z.B. auf einem iPod zu hören, gibt es Software, die viele der einzelnen Schritte beim Digitalisieren automatisch machen oder zumindest deutlich erleichtern, aber selbst dann musst Du mit rechnen einem Aufand von ca 10 Minuten (Mein Erfahrungswert nach ca 200 digitalisierten LPs in den letzten 2 Jahren) zusätzlich zu der eigentlichen Aufnahme (eine LP hat ca 40 Minuten). Du solltest also vor dem Plattenspielerkauf mir Deinem Freund klären, ob er überhaupt bereit ist, diesen Aufwand zu Betreiben. Zum finanziellen Aufwand: Es kommt, darauf an, ob Dein Freund ausser dem Plattenspieler schon einige der anderen benötigten Komponenten hat. Wie Du aus den Anleitungen zum Digitalisieren in diesem Forum sehen kannst, benötigst Du - Plattenspieler - (zum Verstärken des Plattenspielersignals) ein sogenannter Phonovorverstärker oder aber ein Verstärker/Receiver mit einem "Phonoeingang" (also einem eingebauten Phonovorverstärker, bis Ende der 90er Jahre hatten das praktisch alle Verstärker. - PC oder Mac - gegebenenfalls digitales Aufnahmegerät (mache ich selbst so, man kann aber auch direkt über die eingebaute Soundkarte des PC aufnehmen) - Software, um die Aufnahmen so zu Bearbeiten, dass am Ende die einzelnen Tracks einer Schallplatte auch separat z.B. in eine iTunes Mediathe übertragen werden können. Sofern das alles "Neu" erworben werden soll, wird das Budget von 300 Euro kaum ausreichen, aber mit "gebrauchten" Geräten ist so etwas grundsätzlich machbar. Gruß Jens [Beitrag von jma am 29. Apr 2014, 22:52 bearbeitet] |
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Hörbert
Inventar |
07:00
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#10
erstellt: 30. Apr 2014, |||||||
Hallo! M.E. lohnt sich bei auch auf CD´s erhältlichem Musikmaterial eine Digitalisierung in der Tat nicht. Beim übrigen Rest des Musikmaterials scheiden sich natürlich die Geister, hier ist natürlich ein möglicher Grund der schlechte Zustand einer Schallplatte die wohlmöglich nicht so einfach in einem besseren Zustand aufzutreiben ist. Allerdings reichen hier 10 Minuten Bearbeitung dann auch nicht aus und man muß um ein halbwegs erträgliches Ergebniss zu erhalten in der Regel schon einige Stunden Nachbearbeitung investieren. Bei größeren Sammlungen ist eine Digitalisierung ohnehin illusorisch wenn man hier einmal von 2000-3000 Schallplatten ausgeht wäre -abgesehen vom Speicherplatz und dem Verschleiß einiger hochwertigen Abtastsystemen-, der Zeitaufwand ernorm selbst wenn so gut wie keine Nachbearbeitung erfolgen würde und bei der Aufnahme selbst keine Fehler auftreten würden. Allenfalls als einen Teil des Hobbys an sich gesehen, -also eher zum Experinentieren u.s.w.- macht m.E. eine Digitalisierung überhaupt Sinn, normalerweise ist es einfacher und unkomplizierter einfach die ohnehin vorhandene Schallplatte aufzulegen anstatt irgendwelche Files zu erstellen und die dann von der FP/ einem Stick oder einer gebrannten CD abzuspielen. Mir gänge dabei einer der Hauptaspekte der Schallplatte verloren, -nämlich das isch durch den Umbau auf einen anderen Tonarm respektive auf ein anderes System auch ein etwas anderes Klangbild erzeugen kann das andere Aspekte der Aufnahme ausleuchtet. MFG Günther |
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Vinyl-Fan12
Neuling |
11:07
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#11
erstellt: 30. Apr 2014, |||||||
Wow, jetzt aber nochmal kurz: Der Audio Technica ist doch nicht der gleiche wie der von Conrad !! Mag sein das die alle von ein und der selben Fabrik gefertigt werden, aber die komponenten etc. müssen sich ja fast unterscheiden, sieht schön völlig anders aus, ist schwerer usw. Und dann natürlich teuerer. Ich hab ja schon einige durchprobiert, früher mal Monacor, dann die Omnitronic und vor einiger Zeit hab ich mir eben bei 77 den Audio Technica geholt. Vermutlich wäre der Omnitronic mit dem Conrad vergleichbar gewesen, der ATechnica ist meiner Meinung nochmal ein gutes Stück hochwertiger. Iich glaube, Ute wird etwas überfordert mit soviel Input;-) Ute: Nimm ein gutes Teil in Deinem Budget und dein freund wird sich freuen ! |
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silberfux
Inventar |
18:55
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#12
erstellt: 30. Apr 2014, |||||||
Hallo Jens, Du bist ja offenbar ein begnadeter Schnelldigitalisierer ![]() ![]() BG Konrad |
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akem
Inventar |
19:02
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#13
erstellt: 30. Apr 2014, |||||||
Vielleicht spielt er die Platte mit 78upm und läßt es im Rechner dann wieder "langsam rechnen"... Sowas in der Art gab's doch bei Tapedecks auch. High-Speed-Copy nannte sich das doch... ![]() Gruß Andreas |
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Hörbert
Inventar |
07:15
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#14
erstellt: 01. Mai 2014, |||||||
Hallo! Na ja, zehn Minuten im Schnitt zur Bearbeitung einer Schallplatte scheint mir reichlich knapp, das reicht im Normalfall gerade einmal dazu die einzelnen Tracks voneinander zu trennen oder das Rohfile schnell mal zu normalisieren. Für aufwändige Bearbeitungsschritte mit A-B-Vergleich, Fingerprintentrauschen, Entrumplen u.ä. ist dafür wahrscheinlich keine Zeit übrig oder auch nur vorgesehen. Es ist natürlich Geschmackssache und / oder Einstellungssache ob man die Files praktisch unbearbeitet läßt, Ich selbst gehöre mehr zu den "Nachbearbeitern" die möglichst viele der Fehler loswerden wollen und habe in der Regel Bearbeitungszeiten die mindestens so lange dauern wie die Aufnahme selbst. Ebenfalls nicht eingerechnet ist in dieser Rechnung die immer gegenwärtige Möglichkeit das es bei der Aufnahme zu Übersteuerungseffekten kommt was dazu führen kann daß das File unbrauchbar wird. sicher ist diese Gefahr bei Pop-/Rockmusik weniger gegeben als z.B. bei klassischer Musik oder bei einem Teil des Jazz aber dennoch nicht ganz auszuschließen selbst wenn man den größeren Headroom nutzt den man bei 24/96 hat. Ebenfalls scheint hier die Zeit für mögliche Konvertierungen nicht eingeplant zu sein. MFG Günther |
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jma
Stammgast |
15:56
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#15
erstellt: 01. Mai 2014, |||||||
Konrad, Sorry, aber was soll diese Erbsenzählerei? Mein Beitrag hier war doch wohl für jeden unmissverständlich und der Hinweis auf die zusätzliche Aufnahmezeit nicht im Kleingedruckten versteckt:
Für mich - und hoffentlich auch für Dich - ist die Zeit der Aufnahme hoffentlich kein "AUFWAND": 1. Höre ich gerne Schallplatten 2. Muss ich während der Aufnahme nicht aktiv in irgendeiner Wesie eingreifen (aber ich darf hören, wenn ich möchte) Selbstverständlich kann auch ich in einer Stunde nicht 6 LPs aufnehmen und digitalisieren, aber ich nehme häufig zunächst etliche Platten auf, um diese dann "in einem Rutsch" wie in meiner Anleitung beschrieben bis zur Speicherung der einzelnen Tracks in iTunes zu bearbeiten (was wiederum für 6 LPs in einer Stunde möglich ist) Ich habe die T/E zudem daraufhingewiesen mit ihrem Freund doch bitte vorab zu klären, ob dieser tatsächlich bereit ist, den inklusivee Aufnahmezeit doch ganz erheblichen Aufwand für 1000 Platten zu betreiben.
Gruß Jens [Beitrag von jma am 01. Mai 2014, 16:04 bearbeitet] |
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spacelook
Stammgast |
21:40
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#16
erstellt: 01. Mai 2014, |||||||
Hallo an alle! Diese Antwort aus #9 ist gnadenlos daneben. Hab' eigentlich auch nichts anderes erwartet. Wenn ein Nagaoka MP300 auf meinem Dual 704 in Verbindung mit einer Asus Highendsoundcard und klasse Überarbeitung mit Adobe Audition 3.0 gnadenlos in Sachen digitalisierung niedergeknallt wird, da wird mir ganz übel, ich glaub' ich bin im falschen Film (Forum). So eine Antwort geht gar nicht!!!!!!!!!!!!! Gruß Klaus [Beitrag von spacelook am 01. Mai 2014, 21:44 bearbeitet] |
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Detektordeibel
Inventar |
23:53
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#17
erstellt: 01. Mai 2014, |||||||
Warum nicht.... nach seinem 2. Beitrag hat sich der TE ja geschlichen da es ne kindische Haarespaltdiskussion wurde. ![]()
Wenn man an einem Vinylrip 3 Stunden remastered dann muss es einem das Wert sein und man macht das sicher nicht weil es eine gute CD-Produktion für 3,99€ bei amazon gibt. ![]() In Zeiten von Loudnesswar&Co wo der selbstgemachte Vinyl-Rip ohne großartigen "überarbeitungsbedarf" meist besser wie die Kauf CD oder die Mp3 aus dem beiliegenden Downloadlink klingt sind das dann doch wieder andere Vorzeichen. ![]() So, und ich stimm noch 8erberg zu um zum eigentlichen Thema Was, Wofür,Wieviel zurückzukommen. |
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jma
Stammgast |
06:43
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#18
erstellt: 02. Mai 2014, |||||||
Das wäre in der Tat schön... @ Ute98 (falls Du noch mitlesen solltest) Du schreibst, dass Dein Freund eine Riesenplattensammlung hat. Hat er auch einen Plattenspieler? Um Dir weiterzuhelfen - sofern das Thema überhaupt noch aktuell sein sollte - wäre es hilfreich, wenn Du die genaue Bezeichnung des benutzten Verstärkers und ggfs Plattenspielers aufgibst. Das Digitalisieren wäre grundsätzlich technisch auch mit jedem bereits vorhandenen Plattenspieler möglich, selbst wenn diesr bereit 30 Jahre oder älter ist. Gruß Jens [Beitrag von jma am 02. Mai 2014, 06:51 bearbeitet] |
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volvo740tius
Inventar |
07:27
![]() |
#19
erstellt: 02. Mai 2014, |||||||
Hallo,
Lies den besagten Beitrag noch 3 bis 5 mal laut vor. Dann wirst Du feststellen, dass Jens einfach nur eine andere Meinung zum Thema hat und sich im normalen Ton und sachlich dazu äußert. Sowas kommt vor im Leben. Gruß Thomas |
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Hörbert
Inventar |
21:22
![]() |
#20
erstellt: 02. Mai 2014, |||||||
Hallo! @Detektordeibel
Nun ja, wenn die Aufnahme von viornherein verpfuscht ist nutzt es auch nix jezt sich das ganze auf Schallplatte zu besorgen und sich die versaute Aufnahme mit den Analogfehlern reinzuziehen weil die scheinbar ein wenig besser rüberkommt, da ist es klüger sich gleich nach einer unverpfuschen Alternative umzusehen anstatt sich mit ein wenig andersgearteten technischen Unzulänglichkeiten sebst zu bescheißen. Bei Licht besehen ist die auf der Schallplatte gelandete Aufnahme in der Regel nicht weniger mies. MFG Günther |
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