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Plattenspieler Kaufberatung / Was tun?

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La_Düsseldorf
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 21. Jun 2014, 09:02
Moin zusammen,

wahrscheinlich gibt es ähnliche Fragen hier bereits genügend, aber ich versuche es trotzdem:

Momentan höre ich analog mit einem Thorens TD 325 (mit TP 90) und einem Goldring Eroica LX über eine Lehmann Black Cube Statement meine Platten (Rock, Pop, Punk, Electro - keine Klassik, wenig Jazz).

Rest der Kette ist eine Arcam 9 und ein Arcam 9 P als Vor- und Endstufe mit Castle Severn 2 2-Wegestandlautersprechern. Die stehen eigentlich nicht zur Disposition

Würde gerne meine Analogsektion "auffrischen": Werde nächste Woche meinen Dreher gegen einen Clearaudio concept, einen Rega RP 40 und einen Pro-Ject Xperience Superpack hören. Die sind ja alle in etwa in der 1.000 Euro-Klasse. Bin mal sehr gespannt...

Nun zur Frage: Was würdet Ihr tun, wenn ihr 1.000 Euro hättet? Erstens: Neuen Spieler kaufen? Zweitens: Gebrauchten kaufen (wenn ja welchen?) oder Drittens: Noch besseres System für den vorhandenen Dreher oder Tuning?

Bin sehr gespannt auf Eure Tipps. Schwanke immer zwischen den drei Möglichkeiten hin und her.

Carsten
grummelzwerg
Stammgast
#2 erstellt: 21. Jun 2014, 09:47
Hallo Carsten

Ich glaube nicht, dass ein Dreher der 1000€- Klasse ein Upgrade darstellt..

Was gefällt Dir den derzeit nicht respektive was versprichst du Dir von einem neuen Dreher?

Beim Vergleichshören kann es natürlich nur ein fairer Vergleich werden, wenn alle mit ähnlichem Tonabnehmer ausgestattet sind, das ist Dir bewusst?

Grüsse

Christoph
sandmann319
Inventar
#3 erstellt: 21. Jun 2014, 09:54

Beim Vergleichshören kann es natürlich nur ein fairer Vergleich werden, wenn alle mit ähnlichem Tonabnehmer ausgestattet sind, das ist Dir bewusst?


Nicht mit einem ähnlichen, sondern nur mit dem selben TA,
jeder andere TA bringt ein anderes Ergebnis,
grummelzwerg
Stammgast
#4 erstellt: 21. Jun 2014, 09:57
Das funktioniert wiederum nur, wenn der Abnehmer zum Tonarm passt, sonst ist das auch wieder nicht aussagekräftig..
La_Düsseldorf
Hat sich gelöscht
#5 erstellt: 21. Jun 2014, 09:59
Danke für die Antwort.

Bezüglich eines Probehörens mit identischen / ähnlichen Tonabnehmern bin ich mir bewusst.

Was gefällt mir nicht? Ich kann es nicht exakt bestimmen. Von allem etwas mehr, schätze ich. Vor allem mehr Details, mehr Auflösung, eventuell eine genauere Ortung / Staffelung.

Viele Grüße
Carsten
sandmann319
Inventar
#6 erstellt: 21. Jun 2014, 10:01
@grummelzwerg
hast natürlich recht
so ein Vergleich ist sehr schwierig

@La Düsseldorf

was hast du für einen Phonopree im Einsatz?

sorry schon gelesen.

Das ist ja auch nur ein Einsteigermodell, also nichts besonderes, wenn auch schon mit 320,-€ sehr teuer.

Ein besserer Pree währe wahrscheinlich die Lösung für dein Anliegen.


[Beitrag von sandmann319 am 21. Jun 2014, 10:06 bearbeitet]
raindancer
Inventar
#7 erstellt: 21. Jun 2014, 10:23
1. Thorens unbedingt behalten.
2. Anderes System, z.B. Ortofon MC30 oder MC20 oder Benz ACE S.
3. Phonopre: Gibts für die Arcam-Vorstufe keinen Phonoeinschub? Wenn nein, gibts von Lehmann auch Besseres. Oder vom Gebrauchtmarkt eine Omtec Antares.

Bemerkung: Hab mich einige Zeit mit einem Goldring Elite am TP90 gequält, bis die Putze dem den Garaus machte, im Nachhinein ein Segen.

aloa raindancer
akem
Inventar
#8 erstellt: 21. Jun 2014, 11:00
Ich hatte mal einen Lehmann Black Cube SE und der hat mir nicht gefallen. Er hat im Hochton so einiges verschluckt. Möglicherweise könnte das in der Tat schon die Lösung sein.
Das Eroica ist sicher kein Glump aber auch optimierungsfähig. Inwieweit es zum TP90 paßt kann ich nicht sagen. Ich hatte die Kombi noch nie.
Ich würde mal diesen Phonopre ins Rennen werfen: http://www.phonophon...am-slee/yd59004.html Der hat zwar die Eigenheit, daß er nach dem Einschalten erstmal so ca. eine halbe Minute laut rauscht, aber damit kann man leben (ich kann es zumindest). Einstellbar ist er leider auch nicht. Alternativ vielleicht einen Musical Fidelity http://www.fono.de/P...ical-Fidelity-M1-LPS oder http://www.fono.de/P...cal-Fidelity-V90-LPS (nicht einstellbar). Und ja, der kleine MF ist mit einem teuren MC nicht überfordert...
Dazu als Tonabnehmer entweder http://zum-shop.de/A...17-339_p13782_x2.htm , http://www.phonophon...n-quintet-black.html , http://zum-shop.de/O...17-319_p10361_x2.htm , http://zum-shop.de/O...317-319_p9398_x2.htm oder http://zum-shop.de/O...317-319_p4507_x2.htm

Gruß
Andreas
evilknievel
Inventar
#9 erstellt: 21. Jun 2014, 11:06
Hallo,

falls Deine Lautsprecheraufstellung schon optimal/bestmöglich ist, vergiss diesen Post.

Man kann zumindest in Punkto Staffelung und Ortung einiges mit der Positionierung der LS verbessern.
kleiner Leitfaden, falls nicht bekannt:
http://audiophysic.de/aufstellung/

Gruß Evil
sandmann319
Inventar
#10 erstellt: 21. Jun 2014, 11:07
Oder einen Aikido von Herrn Otto
wird hier immer wieder sehr Empfohlen
und ist einstellbar


[Beitrag von sandmann319 am 21. Jun 2014, 11:09 bearbeitet]
akem
Inventar
#11 erstellt: 21. Jun 2014, 12:28
... kann aber per se nur MM.

Gruß
Andreas
grummelzwerg
Stammgast
#12 erstellt: 21. Jun 2014, 12:31
Gibts auch als MC..
akem
Inventar
#13 erstellt: 21. Jun 2014, 12:33
Echt? Den Aikido? Der muß dann neu sein...
Es gab immer nen anderen MC-tauglichen Pre vom Otto. Aber das war kein Aikido.

Gruß
Andreas
grummelzwerg
Stammgast
#14 erstellt: 21. Jun 2014, 12:40
Steht auch neu bei..

Link
akem
Inventar
#15 erstellt: 21. Jun 2014, 17:22
Tatsache! Könnte in der Tat eine Empfehlung wert sein. Reichlich mögliche Abschlußwiderstände hat er auch.

Gruß
Andreas
Wuhduh
Gesperrt
#16 erstellt: 21. Jun 2014, 18:18
Hallo, Carsten !

Hat sich ja seit damals nicht viel bei Dir geändert !

Thorens weg an Gierpickel für viel Geld. Goldring behalten wegen opulentem Preisverfall, siehe fono.de .

RP40 scheint zu viele Fertigungsmängel zu haben. Das System ist nicht der Hit und dürfte schlechter als das Goldring sein.

Nachfolger ?

Jo, evtl. bestimmte Pro-Ject's oder ein MMF ( MakeMoneyFast ) 5.1 ohne System, wenn es etwas neues sein soll.

MfG,
Erik
gundus
Stammgast
#17 erstellt: 21. Jun 2014, 20:05
hallo-
ich würde ein großteil des geldes nehmen und die raumakustischen bedingungen verbessern (wenn noch nicht geschehen)- hier ist nach meiner erfahrung bei den allermeisten das größte und weit unterschätzte potential- gerne kannst du deine oder auch meine lautsprecher in 40699 mal in einem optimiertem hörraum probehören, dann hast du zumindest mal einen vergleich zu deinem raum-
gruß gunter
La_Düsseldorf
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 22. Jun 2014, 08:35
Danke für die Antworten. Werde folgendermaßen vorgehen:

Nächste Woche das genannte Probehören machen. Dann bin ich schlauer, ob ein neuer Plattenspieler her muss, oder ob ich an einer anderen Stelle was mache...

Das Goldring Eroica LX ist meines Erachtens ein gutes klassisches System, verstehe die Kritik nicht ganz.

Je nachdem wie der Hörtest ausfällt werde ich ansonsten überlegen, ob ich am Phonovorverstärker was mache. Hat jemand mal den Musical Fidelity M 1 Vinyl gehört? Der hat ja einen sehr guten Ruf.

@gundus / Gunter: Hörraumoptimierung ist in der Tat ein Thema, was mich sehr interessiert. Dein sehr nettes Angebot würde ich gerne in Anspruch nehmen und mich inspirieren lassen. Wie kommen wir zusammen?

Viele Grüße
Carsten
tomtiger
Administrator
#19 erstellt: 22. Jun 2014, 10:39
Hi,

verbessern wird man nicht viel können, an der Stelle. Ich würde mir allenfalls ein hübscheres MC kaufen, die 1.000 Euro sind aber viel besser in Musik angelegt.

LG Tom
Detektordeibel
Inventar
#20 erstellt: 22. Jun 2014, 17:14

Würde gerne meine Analogsektion "auffrischen": Werde nächste Woche meinen Dreher gegen einen Clearaudio concept, einen Rega RP 40 und einen Pro-Ject Xperience Superpack hören. Die sind ja alle in etwa in der 1.000 Euro-Klasse. Bin mal sehr gespannt...


Gegen den Thorens? Absolute Zeitverschwendung...

Goldring Eroica LX? FG II Nadel... ist jetzt eigentlich auch kein Schrott.

Aber


(Rock, Pop, Punk, Electro - keine Klassik, wenig Jazz).


Vielleicht ist das alles schon ne Nummer zu (audio)-viel und macht einfach keinen Bock mehr damit...
Bei der Musik würd ich erstmal abrüsten.
Wie wäre es mit nem Shure M44? Ausbaubar auf Jico? ^^ Oder erstmal das Thakker Epo E...


[Beitrag von Detektordeibel am 22. Jun 2014, 17:19 bearbeitet]
La_Düsseldorf
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 22. Jun 2014, 17:49
Nun schlägst aber 13! Was ist denn das für eine Forum hier? Da rät man mir zum Abrüsten? Ja hol mich doch der Teufel!

Mal im Ernst: Abrüsten ist nicht angezeigt! Die Musik steht bei mir eindeutig im Vordergrund, habe halt im letzten Jahr gemerkt, dass mir auf einer besser klingenden Anlage das Musikhören noch mehr Spaß macht. Bin - glaube ich zumindest - nicht gefährdet nur noch MFSL-Pressungen auf Plattenspielern zu hören, die mit einem mundgeblasenen Plattenteller und einem von einem japanischen Zenmeister geklöppelten System getunt worden sind.

Viele Grüße
Carsten
tomtiger
Administrator
#22 erstellt: 22. Jun 2014, 18:14
Hi Carsten,

auch eine MFSL Pressung wird nicht viel mehr aus einem Punkalbum rausholen.

Ist nicht böse gemeint, aber mit einem meiner Ramones oder Hanoi Rocks Alben dürfte ich Defizite haben, mein Black Beauty sicher von einem guten MM unterscheiden zu können. Wenn allerdings das MM nicht optimal angeschlossen ist, und im Tieftonbereich etwas aufträgt, klingen Rock und Co. angenehmer. Das kann ich allerdings auch am EQ einstellen.

Was für eine "besser klingende Anlage" war das denn, wo, und was haste gehört?

LG Tom
Detektordeibel
Inventar
#23 erstellt: 22. Jun 2014, 18:14

Da rät man mir zum Abrüsten?


Klar... Punk Platten haben nunmal nicht immer die beste Pressqualität, und 800€ (schön leise) LO-MC Systeme mit der Klangabstimmung für den Klassikhörer hat halt nicht unbedingt den großen FunFactor wenn du damit Elektro oder gar Techno hörst...

Also erstmal wieder was "robustes"... und wenn der Grundcharakter taugt kannste da auch ne SAS draufstecken und hast ne Abtastung auf dem Niveau der FGII Nadel.
Und wenn dir das nich highendig genug ist. Thakker Epo E = AT 91... Clearaudio benutzt für seine System auch nur den billigen 95er Generator und das Shure M44 gilt zwar mittlerweile als HipHop und DiscoSystem, hat aber enge Verwandschaft mit der "Tonabnehmerlegende" Shure V15 MK1 das jahrelang als Referenz galt... im Gegensatz zu nem Denon 103 gibts halt keine schicken Gehäuse dafür.

Aber warum einfach wenn man sich auch ins Knie fitzeln kann.


[Beitrag von Detektordeibel am 22. Jun 2014, 18:18 bearbeitet]
Janus525
Hat sich gelöscht
#24 erstellt: 22. Jun 2014, 18:20

La_Düsseldorf (Beitrag #1) schrieb:
Werde nächste Woche meinen Dreher gegen einen Clearaudio concept, einen Rega RP 40 und einen Pro-Ject Xperience Superpack hören. Die sind ja alle in etwa in der 1.000 Euro-Klasse. Carsten

Wenn Du mich fragst: Ich würde den Thorens auf alle Fälle behalten und keinesfalls gegen eine der Billiggurken eintauschen. 1.000,- Euro Klasse bedeutet, dass Du eine modernes "Brettchen" mit billigster Technik für 400,- bis 500,- Euro bekommst..., und das mit Tonarm, kannst Dir ungefähr vorstellen was Du da kriegst. Die anderen 500,- Euro bekommen bei einem Neukauf übrigens der Händler und der Finanzminister...

Ich würde in Deiner Situation eher etwas Geld in die Wartung des Thorens stecken und ein paar Hundert Euro für ein gutes System in die Hand nehmen..., aber das ist nur meine Sicht der Dinge...

Es sei denn, Du willst unbedingt ein anderes Gerät. Aber auch da würde ich die 1.000,- Euro in einen erstklassigen gebrauchten, soliden und wertigen Player mit hohem Werterhalt stecken, da ist sogar noch ein ordentliches System mit drin. Guck mal, sowas ist ganz nett, gibt aber noch viele andere gute Sachen...

PL-PF800 --- PL-20 --- PL-M-SLIDER
kölsche_jung
Moderator
#25 erstellt: 22. Jun 2014, 18:42
hi carsten,

ich hab nen td2001 mit tp90, die laufwerke sind ja sehr ähnlich und ob man jetzt dein plastikpulley hören kann ... hmmm ich wahrscheinlich nicht
... jedenfalls ist da der selbe tonarm verbaut und (oh wunder) hatte ich das goldring eroica auch schon und (nochmal oh wunder) kann ich mich mit deiner mukke bestens anfreunden ... und fand das eroica irgendwann auch "etwas steril"

ich hab mir ein benzgold geholt und bin seitdem zufrieden ... insoweit:

raindancer (Beitrag #7) schrieb:
1. Thorens unbedingt behalten.
2. Anderes System, z.B. Ortofon MC30 oder MC20 oder Benz ACE S.
...

mehr gibt es wohl nicht mehr zu sagen, ich würde heute auch zum ace-s greifen, seinerzeit musste ich etwas auf geld schauen
La_Düsseldorf
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 22. Jun 2014, 20:01
Vielen Dank für die Tipps, auch wenn ich nicht alle umsetzen werde. Mal sehen welche Ratschläge kommen. Fest steht für mich erstmal: Thorens behalten, das vielgescholtene Goldring Eroica LX ist erst ein Jahr alt und gefällt mir gut. Steril finde ich es eigentlich garnicht - interessant wie sehr man Höreindrücke anders einschätzt.

Werde mich als erstes jetzt tatsächlich mit Raumakustik und Lautsprechern beschäftigen und dann weitersehen. Dafür Gunter ein herzliches Dankeschön!

Viele Grüße
Carsten
kölsche_jung
Moderator
#27 erstellt: 22. Jun 2014, 20:14

La_Düsseldorf (Beitrag #26) schrieb:
... das... Goldring Eroica LX ist erst ein Jahr alt und gefällt mir gut. Steril finde ich es eigentlich garnicht - interessant wie sehr man Höreindrücke anders einschätzt.

Werde mich als erstes jetzt tatsächlich mit Raumakustik und Lautsprechern beschäftigen und dann weitersehen. Dafür Gunter ein herzliches Dankeschön!

Viele Grüße
Carsten

mag auch an meiner damaligen Raumakustik gelegen haben ;), vielleicht wollte ich auch einfach was neues haben
"schlecht" ist das eroica ganz sicher nicht und es passt auch zum tp90
La_Düsseldorf
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 22. Jun 2014, 20:43
Kann ich verstehen, dass mit dem "haben-wollen". Dieses Ansinnen hat mich ja erst hierhin geführt ...

Viele Grüße
Carsten
kölsche_jung
Moderator
#29 erstellt: 22. Jun 2014, 20:51


aber mal im Ernst, dieses "haben-wollen" gehört zu einem Hobby einfach dazu, ob es Sinn macht oder nicht, ist da auch manchmal egal
Wuhduh
Gesperrt
#30 erstellt: 22. Jun 2014, 21:39
@ Carsten:

Nun gut, dann möge er nun doch Thorens und Eroica behalten !

Abschließender Ratschlag gegen Rückenschmerzen und Zeitverschwendung: Du brauchst keine Komponenten durch die Gegend schleppen , weil Dein Hörraum sowieso anders gestaltet werden muß.

Handlich, bezahlbar und wiederverkäuflich sind zumindest diverse Produkte von Basotect.

MfG,
Erik
La_Düsseldorf
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 22. Jun 2014, 23:03
Mein lieber kölsche Jung,

klar, Du hast vollkommen recht! Davon lebt ein Hobby, aber manchmal ist dennoch bekloppt ...

... aber schön!

Gute Nacht!
Carsten
mwrichter
Stammgast
#32 erstellt: 23. Jun 2014, 15:52
Hallo,
folgende Anmehrung: Der TD 325 wurde zwar nicht zu den Glanzzeiten von Thorens gebaut,
somit sieht man diesem Modell gegenüber den anderen auch die Einsparungen an.

Die Haupteinsparung gegenüber einem z.B. TD 2001 sehe ich hier bei den verwendeten Material der Zarge, den 7mm Lager und den Kunstoffinnenteller mit Metalleinlage, was von den Materialkosten günstiger ist, aber nicht heißen muss, dass der TD 325 deswegen schlechter.

Da dieser Thorens nicht lange vor der Insolvenz auf dem Markt kam, ist er ehre einer der selteneren Modellen die Angeboten werden. Man kann ihn halt nicht jeden Tag kaufen, während ein TD2001 fast durchgehen verfügbar ist.

Also, wenn man sich dann entschlossen hat, diesen Dreher, auswelchen Gründen auch immer, zu behalten, gibt es viele Möglichkeiten ihn reversibel aufzuwerten.

Den größten Klanggewinn erzielt man aus einem guten TA und Phonovorstufe.

Somit würde ich aus den Gründen, dass der TD 325 doch eher ein selteneres Modell ist , behalten und mit TA und Vorstufe aufwerten.

Weiter könnte man eine RDC Bodenplatte verbauen und den RDC Stabilisator nutzen usw, usw.


Gruß

Matthias
tomtiger
Administrator
#33 erstellt: 23. Jun 2014, 16:05
Hi,

äh, darüber wurde der Themenersteller schon aufgeklärt: http://www.hifi-forum.de/viewthread-26-16845.html

Phonpre kann einen Unterschied machen, wenn er besser anpassbar ist.

LG Tom
La_Düsseldorf
Hat sich gelöscht
#34 erstellt: 23. Jun 2014, 20:18
Um noch einige Nachfragen zu beantworten: Welche die besser klingende Anlage war? Na die eigene! Hatte damals nach einem Umzug die Anlage besser aufstellen können, eine neues System am Plattenspieler montiert, neues Kabel an den Plattenspieler und eine separate Phonovorstufe angeschafft. Jeder Schritt brachte nachvollziehbare Fortschritte und mich auf den Geschmack.

So und jetzt wird es ernst: Nur weil ich hinschreibe, ich höre Rock, Pop, Punk und Elektro heißt das nicht, dass ich den ganzen Tag pogotanzend im Zimmer umherhüpfe... Mein Gott! Die Vorstellung, Punk und Elektro seien nur was für billige Systeme verkennen außerdem die Vielschichtigkeit dieser Musikrichtungen. Aber gelernt habe ich was nun angebe: Ach dies und das, von allem etwas ... Sonst heißt es demnächst noch: "Ach der Carsten hört am liebsten Speed und Death Metal" Kopfschüttelnder Abgang ...

So und jetzt geht's zum Regal und Hüsker Dü rausgegriffen ;-)

Carsten
tomtiger
Administrator
#35 erstellt: 23. Jun 2014, 23:51
Hi,

Klangunterschiede durch Kabeltausch und Phonopres sind wohl eher dem Spieltrieb geschuldet als einer Änderung am Klang.

Zum Musikstil, wie erwähnt, würde es mir unendlich schwer fallen, einen Unterschied zwischen einfachen Tonabnehmern und meinen doch recht teuren MCs zu hören, mit solchen Aufnahmen. Liegt nicht nur am Musikmaterial, auch an der Aufnahmetechnik.

LG Tom
Detektordeibel
Inventar
#36 erstellt: 24. Jun 2014, 01:58
Beratung hilft halt nix bei Beratungsresistenz.
La_Düsseldorf
Hat sich gelöscht
#37 erstellt: 24. Jun 2014, 06:06
Moin, moin,

@ tomtigers Beitrag: "Zum Musikstil, wie erwähnt, würde es mir unendlich schwer fallen, einen Unterschied zwischen einfachen Tonabnehmern und meinen doch recht teuren MCs zu hören, mit solchen Aufnahmen. Liegt nicht nur am Musikmaterial, auch an der Aufnahmetechnik."

Wenn Platten wie beispielsweise Pink Floyd "Dark Side of the moon" oder Talk Talk "The Spirit of Eden" zu schlecht aufgenommen sind, um Unterschiede zu hören, okay. Dann sage ich nichts mehr.

@detektordeibel:
Wieso ich jetzt beratungsresistent sein soll, erschließt sich mir zwar nicht. Aber bitte, jeder hat seine Sicht der Dinge.

Viele Grüße
Carsten
emerson_fittipaldi
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 24. Jun 2014, 06:12
^
Ich habe auch lange in der 1 Taused euro Gruppe rumgeschaut und fand zum glück musik samples auf der audio homepage von den derzeitigen geräten wie RP 40, Pro-ject und Thorens 206, wonei mir der thorens (mit DENON Mc 103/R) bestückt klar am besten gefiel und der Pro-Ject am wenigsten. der RP 40 ging so auch klar aber der thorens war klar der für mich optimal klang. das machte richtig spass 1
So habe ich mir den auch gekauft und bin mega happy . da ist übrigens auch ein TP 90 verarbeitet. ob das aber der selbe ist wie am älteren bezweifel ich.
Ob und wiefern der neue den alten schlägt solltest du beim fach händler selber testen. Die HiFi Presse ist jedenfalls ebenso aus dem häuschen über die quali vom 206/209 in der Preisklasse, wie ich auch. wenns noch etwas mehr sein darf der 309 hat noch Federn in den Gehäuse füssen und den TP 92, der noch etwas besser ist Aber ca 90 bis95% vom 309 ist in dem deutlich günstigeren 209 geflossen.
Den concept kannst du klanglich auch vergessen im vergleich zum 206. Der mag besser aussehen.
Mit dem Erlös des alten sollte ein neuer Phono pre drin sein - für MM würde ich goldenote empfehlen oder Audio Icon Tube Phono pre MM für ca 700 euro jeweils..Viel spass beim Konsumieren mit Sinn für wert erhalt
emerson_fittipaldi
Ist häufiger hier
#39 erstellt: 24. Jun 2014, 06:14
Ach ja - hier kannst du dir selber die Dreher anhören und für dich entscheiden wer dein Herzblatt werden könnte.
http://www.audio.de/...ownload-2160464.html


[Beitrag von emerson_fittipaldi am 24. Jun 2014, 06:15 bearbeitet]
akem
Inventar
#40 erstellt: 24. Jun 2014, 07:16

emerson_fittipaldi (Beitrag #38) schrieb:
^
da ist übrigens auch ein TP 90 verarbeitet. ob das aber der selbe ist wie am älteren bezweifel ich.


Nein, das ist nicht der selbe Tonarm. Ich finde die Namensgebung etwas unglücklich aber vielleicht hat man bei der neuen Firma Thorens bzw. bei Sintron absichtlich diesen Namen gewählt, um bei Halb-Laien gewisse verkaufsfördernde Assoziationen zu wecken...

Gruß
Andreas
kölsche_jung
Moderator
#41 erstellt: 24. Jun 2014, 07:39

emerson_fittipaldi (Beitrag #39) schrieb:
Ach ja - hier kannst du dir selber die Dreher anhören und für dich entscheiden wer dein Herzblatt werden könnte.
http://www.audio.de/...ownload-2160464.html

dieser vergleich ist sowas von unfassbar für die tonne, das glaubt man ja kaum ...

da werden verschiedene Laufwerke mit verschiedenen Tonarmen und (vor allem) verschiedene Tonabnehmer vergleichen ... in der "Serienausstattung" ... über die Anschlusswerte des Entzerrers schweigt man sich (natürlich) aus ... wozu auch den Leser mit technischen Hintergründen verwirren

Das Thorens den 206 "ab Werk" mit nem AT95 ausrüstet ... naja, AT95, 103R, MM, MC ... sind ja nur n paar Zahlen und Buchstaben ...

Da wird die Marketingabteilung von Thorens wohl ein paar Anzeigen gebucht haben ...

Die Werbeblättchen stellen immer wieder unter Beweis für wie ahnungslos sie ihre Leserschaft halten. ... wahrscheinlich sogar zu Recht.
Janus525
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 24. Jun 2014, 07:48

kölsche_jung (Beitrag #41) schrieb:
Die Werbeblättchen stellen immer wieder unter Beweis für wie ahnungslos sie ihre Leserschaft halten. ... wahrscheinlich sogar zu Recht.

Bestimmt. Ich kann mir kaum vorstellen dass die Menschen die solche Brettchen kaufen sich je ernsthaft mit dem Thema Plattenspieler beschäftigt haben. Du hast doch gesehen dass von praktisch allen Insidern dazu geraten wurde den "alten und unmodernen" Thorens zu behalten. Die Leute wissen warum...
emerson_fittipaldi
Ist häufiger hier
#43 erstellt: 24. Jun 2014, 13:07
BLA BLA BLA zum Quadrat.
Wer lesen kann ist im Vorteil. Hier ging es um Dreher um 1.000 euro, die so als Pakete zu dem Zeitpunkt von den jeweiligen Vertrieben angeboten wurden.
. Sowohl der RP 40, wie auch der Pro-Ject Classic Super Pack kamen ja mit den festen Dreher/Tonarm und System Kombinationen. Kosten jeweils um die 250 bis 350 Euro solo - da werden die den 206 mitnichten mit nem 35 Euro System gegenüber antreten lassen.
Das ist interessant für Leute, die eben nicht Uralt Stoff restaurieren wollen und angst haben in der Bucht ohne die teile sehen und hören / testen zu können antreten zu lassen. Es richtet sich auch und vor allem an NEU Einsteiger oder Lück, die wo 20 Jahre keine Platten mehr gehört haben und natürlich auch an Aufsteiger, die nach 40 Jahren , wie ich ihren 2ten Plattenspieler kaufen. Der soll bitte ebenfalls so lange halten wie ich noch lebe. Deshalb THORENS !
Es gibt tatsächlich Menschen die gerne neue Produkte kaufen. Die sind wohl alle bekloppt. Frühe waren ja die autos besser, die Küchen und wahrscheinlich auch die Rechner.
Oh Mann.
Fakt ist, dass man trotz unterschiedlicher systeme schön den typischen Grund charakter der dreher hört, wenn man denn bereit wäre die Ohren auch aufzusperren !!!
Ganz klar kommt selbst mit dem AT 95 das sackig, dynamische offene räumliche Spiel des Thorens durch, wobei der REGA einfach mehr old school analog, also deutlich Vinyl typisch spielt. Mir gefällt das unheimlich klare und dennoch angenehm natürliche vom THORENS.

Klar habe nur ihr mit euren optimierten Uralt Drehern Spass an Vinyl. Die HiFi Journalisten hassen Musik, vor allem Vinyl und können mit ihren LINN LP12 oder DR Feicketr Firebirds mit BENZ LPS oder LYRA ETNA natürlich nur abkacken gegen nen ordentlichen Gebrauchten ..
Ich glaub ja nicht in was für nem Club von Sekten Mitgliedern ich hier gelandet bin. Jeden fred mit den selben Schein Argumenten kaputtmachen und mir die Zeit und den Nerv rauben.
Mann Gott schmeiss Hirn und Toleranz - dringender Bedarf hier..


[Beitrag von emerson_fittipaldi am 24. Jun 2014, 13:15 bearbeitet]
bouler1
Stammgast
#44 erstellt: 24. Jun 2014, 13:37
Und,warum liest und schreibst du hier?
Kannst dich gerne abmelden

BG Helmut
tomtiger
Administrator
#45 erstellt: 24. Jun 2014, 13:49
Hi Carsten,


La_Düsseldorf (Beitrag #37) schrieb:
Wenn Platten wie beispielsweise Pink Floyd "Dark Side of the moon" oder Talk Talk "The Spirit of Eden" zu schlecht aufgenommen sind, um Unterschiede zu hören, okay. Dann sage ich nichts mehr.


Talk Talk kenne ich nicht, DSOM habe ich auf CD, sogar eine MFSL Doppel Gold CD. Aufnahme ist OK, Musikmaterial, tja, zum großen Teil technisch verzerrte synthetische Klänge, denkbar ungeeignet, um die Fehler einfacher Rundnadelsysteme hörbar zu machen.

Soferne da niemand andere Erfahrungen hat würde ich dazu tendieren, 20 Euro zu bieten, wenn jemand mit der LP ordentlich abgeschlossene Tonabnehmer reproduzierbar sicher unterscheiden kann, wenn er nicht weiß, welcher gerade spielt.

In jedem Fall wird Dir wohl jeder 5 oder 6 Alben nennen können, wo Unterschiede deutlich leichter hörbar sind. Die DSOM wie auch z.B. einige meiner hervorragend aufgenommenen und produzierten The Doors Alben, z.B. MFSL 1-051, sind ein guter Grund, die vom Doktor empfohlene Abrüstung auf ein M44 in Erwägung zu ziehen.

Genrenahe Alben, wo man mE. eher die Chance hat, Defizite einfacher Systeme herauszuhören wären z.B. Nirvana Unplugged, GEF-24727 (die Geffen Aufnahme ist da mE. auch geeigneter als z.B. die MFSL 1-258 von Nevermind), Johnny Cashs American IV, American Recordings ‎– 440 063 336-1, oder auch z.B. Die Ärzte ‎– Rock 'n' Roll Realschule, Hot Action Records ‎– 108 934-1 als Doppel LP.

Und auch bei den Aufnahmen sind oft einfachere Systeme gefälliger.


LG Tom
Janus525
Hat sich gelöscht
#46 erstellt: 24. Jun 2014, 14:16

emerson_fittipaldi (Beitrag #43) schrieb:
Es gibt tatsächlich Menschen die gerne neue Produkte kaufen. Die sind wohl alle bekloppt.

Und...? Fühlst Du Dich jetzt besser nachdem Du Dampf abgelassen hast...? Menschen die gerne neue Produkte kaufen sind überhaupt nicht "bekloppt", ganz im Gegenteil. Es ist sehr anerkennenswert, wenn sie die Wirtschaft unterstützen und den Herstellern und Vertrieben dazu verhelfen dass deren Strategie aufgeht; vom erhöhten Steueraufkommen ganz zu schweigen. Hätten nicht solche Menschen vor Jahrzehnten enorme Summen für erstklassige Player über den Ladentisch geschoben, könnten wir - damit meine ich diejenigen die gerne grundsolide gebrauchte Geräte kaufen - heute nicht solche tollen Geräte besitzen, die für einige von uns damals sicher unbezahlbar waren.

Bei mir hat sich das bis heute nicht so grundlegend geändert. Ich könnte es mir garnicht leisten heute einen modernen und hochwertigen Plattenspieler zu kaufen, und müsste auch auf eines der simplen "Brettchen" ausweichen wenn ich unbedingt etwas Neues haben wollte. In sofern bin ich heilfroh dass es die "alten" Player noch gibt und hoffentlich noch lange geben wird...


emerson_fittipaldi (Beitrag #43) schrieb:
Die HiFi Journalisten hassen Musik, vor allem Vinyl und können mit ihren LINN LP12 oder DR Feicketr Firebirds mit BENZ LPS oder LYRA ETNA natürlich nur abkacken gegen nen ordentlichen Gebrauchten ..

Hä...? Ich dachte es ginge hier um Billigspieler zum Paketpreis von 1.000,- Euro...? Soweit ich mich erinnere fängt der LP12 bei rund 2.500,- Euro erst an..., nur das Laufwerk ohne Arm versteht sich..., selbst der AKITO liegt neu schon bei rund anderthalbtausend Euro, das wären zusammen dann schon 4.000,- Euro. Sorry, sowas kann (und will) ich mir nicht leisten.


[Beitrag von Janus525 am 24. Jun 2014, 14:27 bearbeitet]
kölsche_jung
Moderator
#47 erstellt: 24. Jun 2014, 15:23

emerson_fittipaldi (Beitrag #43) schrieb:
Fakt ist, dass man trotz unterschiedlicher systeme schön den typischen Grund charakter der dreher hört, wenn man denn bereit wäre die Ohren auch aufzusperren !!!
Ganz klar kommt selbst mit dem AT 95 das sackig, dynamische offene räumliche Spiel des Thorens durch, wobei der REGA einfach mehr old school analog, also deutlich Vinyl typisch spielt. Mir gefällt das unheimlich klare und dennoch angenehm natürliche vom THORENS.

Ich wollte das nur mal einrahmen
Aber immerhin ein grandioses Beispiel für

kölsche_jung (Beitrag #41) schrieb:
... wahrscheinlich sogar zu Recht.


k
Janus525
Hat sich gelöscht
#48 erstellt: 24. Jun 2014, 15:36
...ich komme nicht umhin...
Pilotcutter
Administrator
#49 erstellt: 24. Jun 2014, 16:24
Also für 1.000 Schleifen einen neuen Dreher tät ich mir auch nicht holen (und ich weiß wovon ich rede, ich habe schon einmal einen neuen Dreher für einen Tausender gekauft).

Goldring Eroica LX habe ich auch schon 2x mal an den verschiedensten Drehern gefahren. Wahrscheinlich fehlt Dir da der "Groove" oder "Punch" oder "Wumms" oder einfach das Rockige. Von daher ist der Gedanke


Detektordeibel (Beitrag #20) schrieb:
Vielleicht ist das alles schon ne Nummer zu (audio)-viel und macht einfach keinen Bock mehr damit...
Bei der Musik würd ich erstmal abrüsten.
Wie wäre es mit nem Shure M44? Ausbaubar auf Jico? ^^ Oder erstmal das Thakker Epo E...


Gar nicht so abwegig. Ich habe schon seit langem 2 Dreher daheim, die ich immer unterschiedlich bestückt habe. Ein guter Sonntagsdreher mit teurem MC und ein Alltagsdreher mit einem günstigen System, was aber etwas "wumms" mitbringt. Das Goldring Eroica ist kein wirkliches krachendes Rock/Pop System aber für Singer-/Songwriter und Gesangsstimmen und (Jazz)Orchester ist sehr schön und feinzeichnend. Da würde ich mir lieber dann ein anderes Setup mit einem kontrastreichen System danebenstellen als von vorne anzufangen.

Für eine ordentliche Rock/Pop Darstellung braucht man kein so'n Markenklimbim wie hier teilweise aufgeführt wird.

Gruß. Olaf
Wuhduh
Gesperrt
#50 erstellt: 24. Jun 2014, 19:36
@ emerson_fittpaldi:

Jo, wenn Dir das hier nicht gefällt, kannste Dich gerne aussem Thread raushalten oder gänzlich abmelden.

Die Ortofon OM-Serie ist prädestiniert für alle Musikrichtungen, weil der Nadeleinschub einfachst gewechselt werden kann.

Punk = Nadel 3E

alles weitere = bis zur OM40 super

Und wenn man einen Tonarm ohne Antiskatingvorrichtung hat, wird es noch einfacher !


Zu den getesteten Plattenspielern und den WAV-Dateien:

Mann möge bitte nicht vergessen, daß man mit dem 2M silver ein System draufgeschraubt bekommt, welches auch nur die billigste = gebondete RED-Nadel hat. Dem Kunden soll suggeriert werden, daß er die theoretische Höherwertigkeit der Silberspulen doch bitte mitbezahlen soll ... und dann eine moderate Nachinvestition einer besseren Nadel tätigen soll. Geniales Konzept für ca. 870 Euro.

Wann kommt der erste realistische Vergleichstest zwischen RED und SILVER ?

MfG,
Erik

PS: Zum Frühstück Ansprechpartner editiert !!!


[Beitrag von Wuhduh am 25. Jun 2014, 04:47 bearbeitet]
La_Düsseldorf
Hat sich gelöscht
#51 erstellt: 24. Jun 2014, 19:56
@wuhduh,

Kannst Du mir mal sagen was das soll: " Carsten: Jo, wenn Dir das hier nicht gefällt, kannste Dich gerne aussem Thread raushalten oder gänzlich abmelden."

Habe ich irgendjemand dumm angemacht? Und danke für Deinen großzügigen und gönnerhaften wie überflüssigen Tipp. Wenn jemand mit Deinen Umgangsformen mitdiskutiert, vergeht mir eh die Lust!

Mit unfreundlichen Grüßen
Carsten
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