Der erste Drehteller ist gekauft und unterwegs.

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8erberg
Inventar
#51 erstellt: 10. Okt 2014, 16:45
Hallo,

warum hab ich wohl den Link auf Vinyengine gelegt?

Ich glaub ich poste keine Links mehr

Peter
Dennis50300
Stammgast
#52 erstellt: 10. Okt 2014, 17:02

8erberg (Beitrag #51) schrieb:
Hallo,

warum hab ich wohl den Link auf Vinyengine gelegt?

Ich glaub ich poste keine Links mehr

Peter


Ich hab da in der BDA was gefunden, deinen Link werd ich noch nutzen.

War recht einfach zu machen, neuer Riemen sitzt, 10 mal gedreht (von Hand, wie beschrieben) damit die mechanik auch wieder passt, wie beschrieben

Die ganzen Sachen dort werd ich mir aber trotzdem mal organisieren und mich da zum Herunterladen anmelden, danke dir.

Das ist Technik pur, das macht Spass


Gruss Dennis50300


[Beitrag von Dennis50300 am 10. Okt 2014, 17:02 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#53 erstellt: 10. Okt 2014, 17:47
Hallo,

beim Riemen: matte Seite nach "innen" und die immer die Lauffläche auf Pulley und Teller nachdem man mit den Pfoten dranwar kurz mit Isoprop oder Spiritus reinigen, das Hautfett...

Isoprop brauchste als Vinylfan eh literweise, gibt es bei Ebay 99 %ig recht günstig zu schießen.

Peter
Dennis50300
Stammgast
#54 erstellt: 10. Okt 2014, 18:04
Das mit der matten Seite ist legitim.

Was meinst du mit "Pulley"

Isoprop hab ich sogar (Amiga's retten mit ausegelaufenen Akkutonnen )

Man kann sich wegen Metallen allerdings auch Winterhandschuhe anziehen, so dünne Baumwolle, Trick 17


Gruss Dennis50300
8erberg
Inventar
#55 erstellt: 10. Okt 2014, 18:06
Hallo,

Pulley ist das Teil wo der Riemen am Motor drüber läuft.
Handschuhe ist auch nicht übel.

Peter
Dennis50300
Stammgast
#56 erstellt: 10. Okt 2014, 18:42

8erberg (Beitrag #55) schrieb:
Hallo,

Pulley ist das Teil wo der Riemen am Motor drüber läuft.
Handschuhe ist auch nicht übel.

Peter


Na wunderbar, dann hab ich ja nichts verkerht gemacht, nicht schlecht für nen Jungspund mit knapp 26 Jahren ohne wirklichen Erfahrungen was ?

Was ich lustig finde irgendwie, weil man es auch nicht kennt, wenn die Anlage aus ist und man mit einem Ohr nah dran ist am Dreher hört man die Musik ganz leise am Tonabnehmer nehme ich mal an.

Mein Dad hat sich darüber lustig gemacht das mich das wundert, naja ich kenne b.z.w. kannte es halt nicht

Was mich nun interessieren würde ist wie ich am besten den Abstand messe und einstelle, wenn ich "Cueing" also das automatische herabsetzen der Nadel ausschalte fährt die Mechanik den Arm ja tortzdem rüber, was ja nicht schlecht ist, allerdings läuft der Teller ja dabei immer, da lässt sich schlecht etwas messen.

Wenn ich dann auf "Start/Stop" drücke fährt der Arm ja wieder zurück, wenn ich den einfach so "rüberdrücken" würde im ausgeschalteten Zustand also ohne Netz ist das bestimmt nicht so gut oder ?
Weil wenn der am Netz angeschlossen ist springt er dabei ja an und der Teller dreht sich wieder, weiss das nicht einzuschätzen wie sich das verhält, ich mag den nicht kaputtmachen.


Gruss Dennis50300
Catfart
Stammgast
#57 erstellt: 10. Okt 2014, 19:02
tja, unsereins musste sich schon mit 12 mit sowas beschäftigen

reinige die Riemenlaufflächen des Tellers mir Alkohol. reinige auch den Antriebspulley gut.

montage:

du legst den neuen Riemen um die lauffläche des tellers, und greifst mit einem Finger von der andren Seite durch eine der aussparungen im Teller und hältst ihn straff.
Dann legst du den Teller auf die Achse, immer den Riemen straff gehalten, am besten gleich so dass dein Finger und die Aussparung Richtung Antrieb zeigt. Dann legst du den Riemen um den Antriebspulley, ohne ihn von der Lauffläche rutschen zu lassen.


ok... bin ich mal wieder zu langsam...


[Beitrag von Catfart am 10. Okt 2014, 19:05 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#58 erstellt: 10. Okt 2014, 19:03
Hallo,

du kannst auch manuell den Tonarm einschwenken, Lift nach "oben" nicht vergessen...

Peter
doc_barni
Hat sich gelöscht
#59 erstellt: 10. Okt 2014, 19:03
Hallo Dennis,

du schreibst:

[quote]wenn die Anlage aus ist und man mit einem Ohr nah dran ist am Dreher hört man die Musik ganz leise am Tonabnehmer nehme ich mal an. [/quote]



das ist so.... denn hier wird mechanisch abgetastet. D. h. : die Schwingungen des Diamantes übertragen sich nicht nur auf elektischem wege in deinen VV, sondern auch mechanisch auf deine Abtastanlage. Und das sendet Schallwellen aus, die du jetzt gehörst hast......

freundliche Grüsse

Wolfgang


[Beitrag von doc_barni am 10. Okt 2014, 19:10 bearbeitet]
8erberg
Inventar
#60 erstellt: 10. Okt 2014, 19:08
Hallo,

Amigas retten, lobenswerte Tat!

Was haben wir damals an den Dingern rumgefreggelt, schon am Vorgänger C64 und an den Bürocompis von Commodore CBM 8032 und 8096.

Peter
doc_barni
Hat sich gelöscht
#61 erstellt: 10. Okt 2014, 19:14
Hallo Peter,

hast du dich jetzt vielleicht etwas " Verfahren"..... oder bin ich jetzt etwas blind...

freundliche Grüsse

Wolfgang
8erberg
Inventar
#62 erstellt: 10. Okt 2014, 19:16

Dennis50300 (Beitrag #54) schrieb:

Isoprop hab ich sogar (Amiga's retten mit ausegelaufenen Akkutonnen )



Gruss Dennis50300


Darauf bezogen...

Peter
Dennis50300
Stammgast
#63 erstellt: 10. Okt 2014, 20:10

8erberg (Beitrag #60) schrieb:
Hallo,

Amigas retten, lobenswerte Tat!

Was haben wir damals an den Dingern rumgefreggelt, schon am Vorgänger C64 und an den Bürocompis von Commodore CBM 8032 und 8096.

Peter



Tjo Lötereien hab ich nicht so die Zeit, Geduld und Equipment dafür, schon garnicht SMD, aber irgendwann wird auch das mal vielleicht noch kommen, Interesse habe ich jedenfalls.

Aber ich sag mal so, alles was man hinbekommt wenn man keine 2 linken Hände hat, kann man machen ne, ist auch ein schönes Hobby.

Habe soebend meine erste Digitalisierung gemacht mit Audacity

"Talk Talk" -> "Such a Shame", leider kommt aus dem Digital-Out momentan nichts raus am avr, bestimmt nur ne Einstellungssache oder der kann leider kein A/D obwohl er die Einstellungen dafür hat.
Ich hab mich einer Vorbereitung beholfen als ich noch den RX-V450 hatte, nem "Monacore SPR-4", Best.-Nr.21.0180 (RIAA)

Mein Dad mein das war mal Schund von Conrad , er selber hatte mal nen SL6 früher gehabt von Technics wohl auch, der war wohl besser von wegen Direktantrieb und man hatte wohl sogar noch ne Titel-Auswahl Möglichkeit, das hat der irgendwie erkannt.

16-Bit 192kHz kann der Realtek HD OnBoard-Quatsch meines "Asus M5A97 R2.0", läuft über Windows Direct Sound, aber in Sounddevice und Audacity jeweils eingestellt, hoffe da läuft nicht soviel schräg, per WASAPI geht's ja leider nicht und ASIO hab ich hier keine Hardware dafür.

Jetzt bin ich nach dem normalisieren aber gleich mal gespannt, direkt mal die DR vergleichen mit meiner CD


Gruss Dennis50300
Dennis50300
Stammgast
#64 erstellt: 10. Okt 2014, 20:19
Hier für die interessierten:

foobar2000 1.3.4 / Dynamic Range Meter 1.1.1
log date: 2014-10-10 22:15:35

--------------------------------------------------------------------------------
Statistics for: ?-Talk Talk - Such a Shame
Number of samples: 52067213
Duration: 4:31
--------------------------------------------------------------------------------

Left Right

Peak Value: 0.00 dB --- -2.07 dB
Avg RMS: -20.28 dB --- -19.49 dB
DR channel: 17.80 dB --- 15.18 dB
--------------------------------------------------------------------------------

Official DR Value: DR16

Samplerate: 192000 Hz
Channels: 2
Bits per sample: 16
Bitrate: 2558 kbps
Codec: FLAC
================================================================================


Das nenne ich mal Qualität
Das ist genau das was ich meine, warum die Vinyl besser ist, mit demselben Wissen was wir nunmal über Lana Del Rey haben, ich habe mich bei der Scheibe allerdings getäuscht denn die hab ich nicht auf CD.

Allerdings kommt nun "Inner Circle" an die Reihe, Swaet...LalLa Long sowie bad boys sie kleine Single und da gibt es dann gleich einen echten Vergleich (CD vs. Vinyl)


Gruss Dennis50300
Dennis50300
Stammgast
#65 erstellt: 11. Okt 2014, 15:54
Wegen Knicksen und Knacksen hab ich bemerkt das man auch mal eben grob mit dem T-Shirt das gröbste an Staub runterwischen kann, natürlich nicht perfekt, aber besser als garnichts zu machen, denn es Knickst und Knackst deutlich weniger

Hab schon so einige Digitalisierungen durch, die Vergleiche CD vs. Vinyl werde ich dann mal hier posten.


Gruss Dennis50300
doc_barni
Hat sich gelöscht
#66 erstellt: 11. Okt 2014, 16:27
Hallo dennis,

du schreibst:


Wegen Knicksen und Knacksen hab ich bemerkt das man auch mal eben grob mit dem T-Shirt das gröbste an Staub runterwischen kann


ja, aber schau doch mal in der SuFu unter " Cheap thrill"....dort wirst du tips finden, wie Plattenreinigung gut funktioniert mit minimalem Aufwand. Dein T-shirt kannst du dann auch wieder zum Anziehen nehmen.

freundliche Grüsse

Wolfgang
Catfart
Stammgast
#67 erstellt: 11. Okt 2014, 16:44
jetzt weiss ich wieder wofür die ganzen Tshirts gedacht waren... war mir entfallen

The best für das Entstauben einer sauberen Platte...

Knosti reicht bei kleineren Mengen Platten durchaus...
Dennis50300
Stammgast
#68 erstellt: 11. Okt 2014, 17:32
Hier die Vinyl taugt mehr als meine alte CD:


Entzerrvorverstärker ist ein "Monacor SPR-4" am Realtek HD


Gruss Dennis50300


[Beitrag von Dennis50300 am 11. Okt 2014, 17:32 bearbeitet]
Dennis50300
Stammgast
#69 erstellt: 11. Okt 2014, 17:48


Krass Bohlen ist echt ein übler Unterschied, das bockt richtig von Vinyl, ich habe diese Musik vorher gehasst wie die Pest

Genau das was ich meine mit nur dem nicht übertriebenem Dynamikkompressionskram kann man die Musik wirklich identifizieren ob man es mag oder eben nicht.

Diese modern komplett überzogene Dynamikkompression macht es deutlich meheren möglich es sich anzuhören und zu mögen.
Nicht weil man auf Dynamik oder Dynamiklosigkeit steht, sondern weil es alles ähnlich flach klingt, plötzlich mögen z.B. Menschen die keine Bassgitarre mögen eine Bassgitarre weil sie nunmal nicht mehr so klingt wie sie es eigentlich sollte in wirklichkeit.

Dieser ganze Digitalschrott von Heute hat einfach mit Musik und HiFi absolut garnix mehr zu tun und dafür bezahlt man grösstenteils mehr Geld als man früher für so ein Album oder eine Maxi/Single hingelegt hat

Gruss Dennis50300
Catfart
Stammgast
#70 erstellt: 12. Okt 2014, 10:07
tja... ich hab '88 tatsächlich angefangen CDs zu kaufen (ohne Vinyl sein zu lassen). Bin aber nur auf etwa 600 gekommen... LPs hab ich zw. 3.- und 4.000
einen wirklichen Vorteil konnte ich nie entdecken.
Dennis50300
Stammgast
#71 erstellt: 12. Okt 2014, 10:59
Also genau das was ich schon länger vermute dank einigen Leuten hier.

Ich mein bei Inner Circle hält es sich ja glücklicherweise in Grenzen und New Order dank Substance ist die CD sogar geringfügig besser als die Vinyl (aufgenommen mit nem SL-6, vermutlich über die CX-1000 von Yamaha auf ein Digital Audio Tape, oder hatte der SL-6 eventuell schon Entzerrer mit drin ?, den DAT-Tape Recorder nannte ich mal im CB um welchen es sich da handelt, zwecks Bandgerät für SCSI am PC mit Audiofirmware, war auf jeden Fall ein Pioneer soweit ich das gerade im Kopf habe, suche ich gleich mal raus)

Das ist natürlich einfach nur zum K***en, ich werde hier soweit möglich meine ganze CD-Sammlung verkleinern und gegen Vinyl tauschen, soviel steht mal fest.
Selbst wenn man keinen High-End Spieler hat, klingt das ja um Welten besser.

Selbst Dieter Bohlen kann ich aufeinmal drauf abfeiern, die Mukke hab ich vorher gehasst wie die Pest

Und jetzt weiss ich auch warum ich in Disco's immer anfange zu schwitzen und es kaum ertragen kann, da wird Digitalschrott gespielt und dann auch noch eh viel zu laut das den Ihre Hardware das nicht packt.
Kein Wunder das ich das mit meiner Hardware locker schaffe bei solchem Müll grössere Räume damit zu beschallen, für den Mist braucht man ja nicht besonderes um das aufzureissen


Gruss Dennis50300
Catfart
Stammgast
#72 erstellt: 12. Okt 2014, 13:18
ich bekomme regelmäßig auf Veranstaltungen oder in Klubs die Wut, weil ich den Sound nicht ertragen kann (und meide solche Situationen). Hochtöne die wie Knirschen klingen, entweder die Daten schon im clipping oder die amps und dazu mieseste Hochtöner. gruselig.
Dennis50300
Stammgast
#73 erstellt: 12. Okt 2014, 13:48

Catfart (Beitrag #72) schrieb:
ich bekomme regelmäßig auf Veranstaltungen oder in Klubs die Wut, weil ich den Sound nicht ertragen kann (und meide solche Situationen). Hochtöne die wie Knirschen klingen, entweder die Daten schon im clipping oder die amps und dazu mieseste Hochtöner. gruselig.


Du sprichst mir aus der Seele

Was meinst du eigentlich so zum Thema "Normalisieren", was ich sicher weiss ist das jede Bearbeitung ja an der Qualität nichts positives auswirkt.

Ich normalisiere gerade ein paar Dinger meiner Aufnahmen von Vinyl, allerdings auch nur dann wenn es wirklich richtig viel bewirkt, will ja nix für umsonst nochmals bearbeiten, abgesehen vom Schneiden.

Reicht ja schon das der A/D Wandler eventuell nicht so toll ist von meiner Realtek HD, mein RX-V663 gibt ja leider nichts aus am Digital Output wenn ich auf Phono bin, das probiere ich aber nochmals aus, eventuell nur ein Konfigurationsfehler, denn wenn der nen A/D-Wandler hat der auch funktioniert, ist der mit Sicherheit um Längen besser als der OnBoard-Kram hier.

Jetzt zeigt sich mir das sich anstatt des AVR's doch eher gelohnt hätte ne teure Soundkarte mit gutem analogen Können zu erstehen und meinen Onkyo TX-7630 hätte ich behalten sollen
Das Brummproblem hätte man sicher wenn auch notgedrungen "Selbstbau" wie beim Vinyldreher lösen können, einfach ne Leitung selber an richtiger Stelle anbringen am PC Gehäuse vom Verstärker (lässt sich bestimmt sehr einfach nachrüsten oder ? und ich depp hab den guten Vollverstärker damals verkauft


Gruss Dennis50300
Catfart
Stammgast
#74 erstellt: 13. Okt 2014, 20:09
Ich hab nur ne M-Audio (oder ne Terratec 24/96) und ge über nen VP130 Röhren-Pre analog rein.
Aber dafür nen Lineartracker. allerdings digitalisiere ich nur exzellente Scheiben und verändere nach möglichkeit nix...


[Beitrag von Catfart am 13. Okt 2014, 20:32 bearbeitet]
Dennis50300
Stammgast
#75 erstellt: 13. Okt 2014, 21:17

Catfart (Beitrag #74) schrieb:
Ich hab nur ne M-Audio (oder ne Terratec 24/96) und ge über nen VP130 Röhren-Pre analog rein.
Aber dafür nen Lineartracker. allerdings digitalisiere ich nur exzellente Scheiben und verändere nach möglichkeit nix...


Also lieber möglichst gut auspegeln und ohne normalisieren weil es ja eine Veränderung ist richtig ?

Naja machen wir alles nochmal neu, mit dem neuen System/Nadel dann


Gruss Dennis50300


[Beitrag von Dennis50300 am 13. Okt 2014, 21:18 bearbeitet]
Catfart
Stammgast
#76 erstellt: 14. Okt 2014, 06:56
meines Erachtens ist normalisieren was andres als den Pegel z.B. anheben - zumindest in wavelab 2 Funktionen... oder irre ich mich?

Edit:
Ich scheine mich zu irren
http://www.delamar.d...ateien-und-mp3-7083/

wenn du ne weile digitalisierst, wird dir irgendwann die "Inner Groove Distortion" auf den Wecker gehen... das hat mich dann zum Lineare tracker getrieben.


[Beitrag von Catfart am 14. Okt 2014, 12:04 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#77 erstellt: 14. Okt 2014, 17:46
Hallo!

Entrauschen, Entknacksen und Normalisieren sind die drei Schritte die eigentlich bei jedem Analogplattten-dub (von einem rip kann man ja hier genaugenommen gar nicht sprechen da eine A-/D-Wandlung stattfindet) Usus sein sollten,

Ob man mit diversen Programmen auch noch eionen signifikanten Teil der analogtypischen Verzerrungen wegfiltern will oder nicht bleibt beim Geschmacklichen, hier ist auch zu beachten warum man einen Analog-dub macht. Falls es die Aufnahme ohnehin paralell noch auf CD oder anderen digitalen Formaten gibt muß man natürlich keinen so großen Wert auf eine möglichst gute Rekonstruktion legen sondern kann auch einmal fünf gerade sein lassen um den analogen "Flair" möglichst hervorzuheben.

MFG Günther
Dennis50300
Stammgast
#78 erstellt: 14. Okt 2014, 21:12
@Hörbert:

"Usus" ?!??

Also im grunde genommen bin ich dabei auf Vinyl umzusteigen wegen der Dynmaik und Dynami Range Geschichte.

Die Aufnahmen von meinem Dad mit seinem SL-6 (tangential) sind aber z.B. von Haus aus so gut, da wurde ja auch nichts dran gemacht.
Halt das aufgezeichnet was mal abgespielt worden ist


Gruss Dennis50300
Hörbert
Inventar
#79 erstellt: 15. Okt 2014, 17:58
Hallo!


......Halt das aufgezeichnet was mal abgespielt worden is......


Das war bei den alten Analog-Aufnahmen ja auch zumeist gar nicht anders möglich.

Aber wer würde heute auf eine Textkorrektur und die problemlose Überarbeitung eines schon geschriebenen Textes am Rechner verzichten und alles so auf den Drucker geben wie er es hingerozt hat bloß weil es damals bei den alten Schreibmaschinen auch nicht ginge?


......Also im grunde genommen bin ich dabei auf Vinyl umzusteigen wegen der Dynmaik und Dynami Range Geschichte........


Oh je, Schallplatten und die ganze alte Analogtechnik können als Selbstzweck ein wunderbares Hobby sein aber als Konkurrenz zu den neueren digitalen Medien taugt das alles nichts, hier wärest du besser auf Mehrkanalformate ungestiegen falls dir der Stereroklang einer CD nicht reicht, gerade bei dynamik hat die Schallplatte ganz schlechte Karten, mehr als ca. 37-40 dB sind hier Systembedingt nicht möglich und dazu muß der Grundpegel schon deutlich abgesenkt werden. Hier befindest du dich auf keinem guten Weg, da ist die Ernüchterung und Enttäuschung nur eine Frage der Zeit.

Aber bei Pop-Rockmusik brauchst du ohnehin nur Dynamikspannen vo 6-9 dB da mehr auch bei Livekonzerten nicht üblich sind das packen natürlich beide Formate mit links.

MFG Günther
Dennis50300
Stammgast
#80 erstellt: 16. Okt 2014, 15:19
@Hörbert:

Naja, bei You're my heart your my soul von modern talking (ich hasse dieses lied eigentlich wie die Pest) ist es CD Back for good DR6 und die Vinyl reisst ne DR19 raus und plötzlich höre ich mir das gerne an

Man nutzt ja den Dynamikumfang vom Digital nicht, im Gegenteil es wird maßlos übertrieben mit der vermahledeiten Dynamikkompression.

Ich sehe da bei Mehrkanaligen Medien nicht wirklich etwas von fortschritt, da wird man doch bestimmt genausoviel Mist bauen, insbesondere diese DualDisc, da kommt ja nunmal auch nicht wirklich viel bei rum.
Wenn ich z.B. die Audio CD-Seite von "Unwritten" DeClippe ist das aufeinmal ne ganze Eckt fetter als die DVD-Seite und ja ich hab die Musikvideos auch entdeckt die da besser sind noch als die DVD-Audio Spuren.

Fakt ist das die/der D/A Wandler am besten kann mit dem was bis 89.0dB geht was auf der empfohlene Wert ist, daran kann ich zumindest aktuell mit DR-Meter und FooBar Vinyl's aufgezeichnet vergleich sowie CD's und mit etwas Aufwand diese DualDiscs.
Das bessere Medium ist da momentan die Vinyl und wenn ich mir dann angucken was man so als Download kaufen kann...

Obwohl nichtmal der Dynamikumfang von den Vinyl's die da im Vergleich zur CD nur AFAIK 50dB drin sind, sind diese deutlichst besser als jede produzierte CD.
Und da vergleiche ich nun schon das Modern Talking gejammer alá Dieter Bohlen, mit der Referncedisc wie die Chesky Ultimate Demonstration Disc oder Charly Antolini -> Knock Out.

Und nein die Scheibe von Modern Talking knackst so gut wie garnicht was das DR19 erklären könnte, das wäre ja wenn man so nimmt auch Dynamik, empfinde ich zumindest so.
Das Video wo ich das durchlaufen hab ist ja online auf Youtube, verfügbar und die Qualität ist jetzt nicht soo übel, ich könnte es um sicher zu gehen ob die Dynamik voll enthalten ist oder nicht, nochmal herunterladen und dann das von YouTube nochmals durch den DR-Meter jagen.
Meine Erfahrung war jedenfalls das irgendeine Bitratengeschichte an der Dynamik absolut keinen Abbruch tut, allenfalls wird der Frequenzgang vermurkst, was die Dynamik aber nicht zwangsläufig löscht, sie kommt nur meinetwegen an verkehrten Stellen raus wo sie eigentlich sollte.

Ich wette z.B. mein Smartphone Mikro das fehlt nicht nur irgendwo was sondern der packts sonstwo hin z.B. was da aus meinem Sub herauskommt.

Da hab ich nebenbei bemerkt auch noch weiter optimiert, den Crossover auf 60HZ im AVR gestellt und den am Sub auf 80Hz.

Mehrkanalmedien könnte ich mir aktuell auch wenn dann nur mit Kopfhörer und DSP reinziehen, das ist keine Lösung und die Boxen fehlen mir momentan dazu.

Dann kommt noch der Punkt vieles gibt es nunmal echt nur auf Vinyl, oder kennst du z.B. ne Quelle für eine dann auch noch sauber produzierte CD die halt wie die früheren auch was taugt von beispielsweise "Man Parrish - Man Parrish" von "RAMSH" ?
Oder auch Let the music play von shannon, das gibt es so auf CD nicht, vorallem nicht in dieser fetten extended Version.

Ich sehe das mittlerweile so, es gibt 2 Arten von Musik, das eine ist flacher Rotz für anspruchlose Holzohren und das andere ist HiFI-Music für so welche wie mich, die eben keine Holzohren haben.

Mir geht es dabei nichtmal zwangsweise um räumliches Hören, es geht mir darum das das um Welten besser klingt, ich kann mir diesen ganzen Schund einfach nicht mehr geben, schon früher hab ich das immer nur "Skip" am MP3-Player.
Und die zerstören ja sogar solch Musik die eigentlich ne richtig fette Dynamik haben, machmal ist die so fett das noch zumindest etwas dabei übrig bleibt, aber wozu bitte hat man ein Medium nach der Vinyl entwickelt was mehr Dynamikumfang unterstützt wenn eh nur alles komplett zerbügelt.

Das ist qualitativ einfach nur Digitalschrott und ich hab da einfach keinen Bock mehr drauf.

Der einzige Ausweg der eben aber auch nicht perfekt ist, ist das DeClippen bei mir aktuell mit dem DeClip GNU dank "SnowWhite", aber vieles ist sowas von total im Eimer das es kratzt und selbst wenn zumindest alles wieder in dem Bereich ist, im Peak-Meter nämlich dann immernoch verschrotteter Umbug.

Ich mag da auch kein Geld mehr dafür ausgeben, im Gegenteil die CD's die absolut ni taugen, da sehe ich die einzige Möglichkeit wenn es die gibt die gegen eine Vinyl auszutauschen.... verklopp ich den Digitalschrott dann halt auf eBay

Es kann einfach nicht sein das meine Kombination an HiFi-Komponenten wo die Messlatte zu besserem anscheinend so extrem hoch ist ich das alles schon geniessen kann ohne Probleme und diese ganze Schund der geht mir mörderischst auf den S**k


Gruss Dennis50300
Dennis50300
Stammgast
#81 erstellt: 16. Okt 2014, 15:20
Kurzum das Digital wäre besser wenn man es mit vernunft nutzen würde, tut man aber nunmal leider nicht.


Gruss Dennis50300
akem
Inventar
#82 erstellt: 16. Okt 2014, 16:36
Naja, es gab mal Zeiten, da war auch auf CDs Musik mit mehr als 1,5dB drauf. 96dB waren's zwar auch nicht (bis auf die Titelpausen), aber immerhin deutlich mehr als 1,5.
Die Jüngeren unter Euch kennen das aber wohl nicht mehr, das war noch in den 80ern

Gruß
Andreas
Hörbert
Inventar
#83 erstellt: 16. Okt 2014, 17:34
Hallo!

Die Mehrzahl aller CD´s ist auch heute noch sehr gut produziert und die Zahl der zu Tode komprimierten Aufnahmen die im übrigen nie mehr als etwa 3-5% vom verlegten CD-Volumen ausgemacht hat ist schon seit Jahren stark rückläufig.

Hier seit ihr halt noch ein wenig hinter dem Mond aber das macht nix, ihr werded es schon noch selbst mitbekommen.

Bei wirklich schlechen Aufnahmen hingegen deren Zahl gerade im Rock-Popbereich so um die 20% vom Gesamtvolumen ausmacht nutzt es nix wenn man das Tonträgerformat wechselt, Murks bleibt Murks und sollte im Laden liegenbleiben. Selbst wenn ein Boykott nichts nutzt so schont es doch den Geldbeutel und niemand kann mir erzählen das es nicht für jede Aufnahme eine gut gemachte Alternative gibt die eben nicht vermurkst ist. Eventuell seit ihr hier nur zu faul zum Suchen.

MFG Günther
PLOS
Inventar
#84 erstellt: 16. Okt 2014, 19:42
es ist vermutlich völlig zwecklos, aber was solls...


Dennis50300 (Beitrag #80) schrieb:


Naja, bei You're my heart your my soul von modern talking (ich hasse dieses lied eigentlich wie die Pest) ist es CD Back for good DR6 und die Vinyl reisst ne DR19 raus und plötzlich höre ich mir das gerne an


grandios ! auf mich wirkt das wie: die musik ist zwar scheiße, aber boah ey DR 19, wenn ich das höre bin ich voll audiophil


Dennis50300 (Beitrag #80) schrieb:

Ich sehe das mittlerweile so, es gibt 2 Arten von Musik, das eine ist flacher Rotz für anspruchlose Holzohren und das andere ist HiFI-Music für so welche wie mich, die eben keine Holzohren haben.


ne is klar - du füllt hier ganze threads mit deinen messwerten aus völlig unterschiedlichen genres, hörst aber natürlich die unterschiede im DR. sorry, du kannst bestimmt gut mit deinem computer umgehen, hast aber offensichtlich einen rein technischen zugang zur musik. dabei spielt es natürlich keine rolle, ob es modern talking oder charly antolini ist (jedenfalls nachdem du bei wiki nachgeguckt hast wer das ist) - messwerte bestimmen die qualität der musik...

ich hab dir das schon mal in einem anderen thread geschrieben, musik hören hat nichts mit messen zu tun! junge, setzt dich hin und hör dir in ruhe musik an. setzt dich mit den inhalten auseinander. du bist doch offensichtlich begeisterungsfähig- vielleicht merkst du dann irgendwann, was musik eigentlich ausmacht, es geht um inhalte, emotionen, um so vieles mehr als messwerte

gruß

michael
Hörbert
Inventar
#85 erstellt: 17. Okt 2014, 12:34
Hallo!

@PLOS



.......musik hören hat nichts mit messen zu tun!......


Nun ja, zumindestens im Vorfeld sind einige Messungen und etwas Rechnen durchaus notwendig, weder eine Tonarmjustage noch das "matching" Tonarm-Tonabnehmer auf dem Analogsektior noch der zwar recht problemlose Anschluß von Digitalquellen (Es gibt in der Tat im RL User die hier einen BDP mit 2 Volt Ausgangsspannung an einen uralten Vollverstärker von 1970 mit 150 Millivolt Eingangsempfindlichkeit hängen der eben nicht bis 10 Volt übersteuerungsfest ist und sich dann wundern das es Klirrt) noch gar bei den Lautsprechern und der Raumakustik sollte man sich auf sein Glück oder auf eine der gängigen HiFi-Ideologien verlassen ( ( " Bladde ischt dasch beschde wo´s gibbd! " ) :-Originalton eines Tübimger HiFi-Händlers vor einigen Jahren-, ) Hier sind eigentlich immer ein wenig Rechnen und Messen angesagt.

Natürlich gibt es auch etliche sinnfreie Messungen die keine Relevanz auf das schlußendliche Endergebniss haben, so kann man z.B. bei Analogplatten -ungeachtet des Abspielequipments Klirrgrade von 2-10% und gleivchlaufschwankungen von 2-4% messen, -alleine das Ohr bekkommt davon bei entsprechender Musik und entsprechender Lautstärke gar nichts mit wenn du nicht auf genau solche Artefakte trainiert bist. Hier kann dann z.B. ein unbefangener Zuhörer sder eigentlich mit HiFi nichts am Hut hat sogar zu der Überzeugung kommen das die alte Schallplatte interessanter klingt und viel mehr aus der Musik herausholt, bei einer nüchternen guten Digitalaufnahme des gleichen Stückes hört man dann erst wie langweiligf und banal das Musikstück wirklich ist und wendet sich dann interessanterer Musik zu.

Aber4 das muß jeder seber wissen, m.E. genügt hier ein einfacher Hinweis auf die tatsächlichen Gegebenheiten wie er hier im Thead schon mehrfach erfolgt ist und man braucht Dennis50300 nicht so anzugehen:


....grandios ! auf mich wirkt das wie: die musik ist zwar scheiße, aber boah ey DR 19, wenn ich das höre bin ich voll audiophil.........


Etwas freundlicher und ruhiger geht doch sicher auch?

MFG Günther
PLOS
Inventar
#86 erstellt: 17. Okt 2014, 14:49
hallo günther,

mein kommentar zur den messungen bezog sich auf das erfassen von DR werten, und vor allem auf die alleinige bewertung von musik auf grundlage solcher werte.

wenn man sich mal im forum (musik allgemein, rock/pop, medien) umguckt, wird doch nicht mehr über die inhalte der musik diskutiert. spätestens nach dem dritten beitrag kommt jemand (depp wäre wieder unfreundlich - deshalb vermeide ich das wort ) und argumentiert auf grundlage von DR werten, dass das album xx gar nicht gut sein kann, da der DR wert ja nur y ist - gehört haben diese personen das album idR nicht... umgekehrt ist album z auf jeden fall fantastisch, da der DR wert ja so phänomenal hoch ist...

im prinzip ist es mir egal, wenn die ahnungslosen sich aufspielen und idR kann ich das auch recht gut ignorieren. manche der user sind aber mit einer wirklich erstaunlichen penetranz und ignoranz gesegnet, da muss man nicht alles ertragen, was geschrieben wird... aber du hast recht, es braucht es keine unfreundlichkeit von meiner seite.

gruß
michael
Hörbert
Inventar
#87 erstellt: 17. Okt 2014, 15:10
Hallo!

Nun lass die Kirche einmal im Dorf.

Eigentlich sollte ich dir Beitrag wegen indirekter Beleidigung glatt zurückgebern:


..... (depp wäre wieder unfreundlich - deshalb vermeide ich das wort ).....


Aber für einmal lasse ich dir das durchgehen weil ich dir nachfühlen kann wie das ist wenn immer wieder der Thread gesprengt wird weil jemand immer wieder auf dem gleichen Thema herumreitet das nur am Rande etwas mit dem Threadthema zu tun hat.

Aber hier und jezt geht es eben um Plattenspieler und auch im weiteren weil der Threadersteller das selbst anspricht um die Qualitätsfrage.Nicht um Musik an sich odeer DR-Werte.

Hier i9st eigentlich genug Diskussionsstoff auf rationaler Basis.

Das einige User noch nicht mitbekommen haben das DR-Werte bei Pop-/Rockmusik eigentlich gar keine echte Relevanz haben da hier selten Dynamiksprunge die höher sind als 3-6 dB vorkommen und auch auf Schallplatten eine vermurkste Aufnahme eine vermurkste Aufnahme bleibt ist zwar bedauerlich aber leider nicht selten.Die Loudness-War Geschichte die etwa 1999-2004 ihren Höhepunkt hatte und inzwischen längst abgeklungen ist wurde schließlich nicht von Dennis50300 so aufgebauscht sondern von ganz anderen Kreisen. Das er sich bei diesem Thema so festgebissen hat und es nicht lassen will ist halt sein "blinder Fleck".

MFG Günther
Tywin
Hat sich gelöscht
#88 erstellt: 17. Okt 2014, 16:08
Hallo,

ich hatte auch mal geglaubt, dass Musik die mir gut gefällt, mit dem - möglichst geringen - Kompressionsgrad zu tun hat.

Nachdem ich den Kompressionsgrad all meiner "als besonders hochwertig" empfundenen Lieblingsmusik in der DR Database nachgeschaut hatte, war das Thema für mich erledigt und ich habe daran keinen Gedanken mehr verschwendet.

VG Tywin


[Beitrag von Tywin am 17. Okt 2014, 16:09 bearbeitet]
PLOS
Inventar
#89 erstellt: 17. Okt 2014, 16:27
hallo günther,

nur um das klarzustellen - meine "indirekte beleidigung" war sicher nicht auf den TE oder eine andere konkrete person bezogen - es ging um das allgemeine disussions klima...

gruß
michael

@tywin: es wäre zu hoffen, dass mehr leute in dieser weise reagieren
audiophilanthrop
Inventar
#90 erstellt: 17. Okt 2014, 23:59
Der Konsens bei HA ist übrigens "DR taucht nix für Vinyl (und nur bedingt für alles andere)". Das Verfahren läßt sich viel zu leicht von den vinyltypischen Störungen täuschen; auch ein steilflankiger Subsonic-Filter kann mal eben DR6 auf DR11 "expandieren", obwohl man davon 0,nix hört. DR19 wäre für eine Popnummer schon sehr viel, 12-16 sind da eher typisch.

Wenn ich "Vinyldynamik" haben will, dann suche ich nach der CD-Erstausgabe. Gerade gegen Ende der 80er wurde eh schon viel digital produziert. So als kleine Demo, was eine digital abgemischte Scheibe von 1982 (!) kann, sei z.B. Peter Gabriels 4. Album in einer 80er-Auflage empfohlen...
Dennis50300
Stammgast
#91 erstellt: 18. Okt 2014, 17:25
@audiophilanthrop und @all:

Ändert aber nichts daran das Musik dynamisch zu sein hat und der Vergleich des ReMaster "bad" vs. "thriller" sind beide rein digital und einfach mal eine Hausmarke die jeder easy hören und auch nachmessen kann mit dem DR-Meter.

Das das Ding auch mal viel Mist baut, eventuell ein Bug drin ist der zu beheben wäre siehe:
https://www.youtube....2a_Bmy81ynRGjp8WhgjQ
(Blue ocean etwas später)

Ein guter Anhaltspunkt ist der DR-Meter definitiv wenn auch nicht 100%ig

Schnapp dir doch mal Justin Timberlake z.B. "FutureSex/Lovesounds" und DeClipp es mal so wie ich mit der DeClip GNU, wirst schon merken wie und wo die Mukke eigentlich hingehört.

Fakt ist das das kaputtlautermachen bei der Vinyltechnik garnicht in diesem Ausmaß so möglich ist und deswegen taugt die Qualli der Vinyl nunmal um Längen mehr als die einer zumindest aktuellen CD.
Klar alte CD's sind nice, ich mag meine Substance von New Order, The Wall von Pink Floyd z.B. sehr

Aber insbesondere dann wenn du merkst das du auf viel Dynamik stehst, die Musik es normalerweise auch hergibt, dann kannst du nur sauer werden.
Das das DR-Meter plötzlich nurnoch vor sich hin bugged wäre wohl ziemlich fail das zu behaupten wenn das DR-Werte in dem Dreh von 6 die ganze Zeit ausspuckt.
Die bügeln doch einfach nurnoch alles auf etwa dieses Level, kein Wunder das es auch soviele "in meinem Player läuft alles mögliche" Leute gibt.
Besser verkaufen tut sich dadurch dennoch nix, es wird kopiert ohne ende und was sich nicht kopieren lässt, darauf wir verzichtet.
Ich als ehrlicher Käufer bin mal wieder bestraft, genauso wie im Gaming-Sektor, die Raubkopierer juckts einen Shice und der ehrliche Käufer darf/muss sich mit nen Haufen Schund herumärgern.

Das z.B. das Radio früher schon bekannt war für schlechte Qualität muss ich wohl nicht erst noch gross erzählen, ein weiterer Fakt ist das genau derselbe Murks so auf den ganzen CD's landet und dafür hab ich bestimmt keine was teureren Kopfhörer gekauft geschweigedenn eine grosse Anlage aufgebaut.
Wer das Gesetz nicht versteht/verstehen will das die Frequenzbänder den Peak-Meter in Bewegung zu setzen hat, versteht somit ein einfach Naturgesetz nicht und ist für mich sowieso raus.
Sei's drum das man das Peak-Meter "ausweiten" müsste/sollte, hätte man das bestimmt längst getan, die 89.0 dB sind keine grundlose empfohlene Grenze für eine CD.

Und ich habe genügend hier an CD's die wirklich nicht viel darüber hinausgehen, da holt dir de DeClip GNU sehr perfekt alles zurück in den richtigen Bereich wo es hingehört. (laut replay gain dann eben nicht die 96dB überschritten, also alle Daten noch vorhanden nur nicht so ganz an der richtigen Stelle aber eben gut reparierbar)
Der DeClip GNU hat noch nichts irgendwie verändert an meiner Musik die ich so habe, übelster Schrott ist Schrott geblieben und bei manchen konnte es wahre wunder bewirken.

Da man wenn es um ein Naturgesetz geht, nämlich wie gut produzierte Musik funktioniert natürlich alle Genre's quer durch die Bank vergleichen kann ist legitim, man sollte das sogar so machen.
Selbst wenn da Artefakte mit im Spiel sind bei "You're my heart, you're my soul" der klangliche Unterschied zwischen der Back for good und der Vinyl ist brachial und eben so ganz einfach und schnell nachzumessen woran es liegt.
Sei's drum das das DR-Meter es vielleicht übertreibt durch Bug oder sonstetwas aber ein Anhaltspunkt ist es auf jeden Fall.

Ist schon sehr merkwürdig das mir das Lied plötzlich gefällt (auch wegen der genialen Einspielung mitunter) und mir diese Schrottproduktion einfach nie geben konnte und ich z.B. dieses Lied zuvor gehasst habe wie die Pest.

Ich bin mit HiFi aufgewachsen und ich weiss ganz sicher was gut ist und was Schund ist, da brauch ich mir keinen Mist aufbinden lassen.
Und exakt dieselbe Musik nämlich Lana del rey - born to die ist nicht ohne Grund von Vinyl besser als von CD oder eben die CD Declipped, wobei selbst da die Vinyl noch immer besser ist.

Wenn deine Hardware nicht dazu taugt das auch wiederzugeben kann ich nichts dafür und komm jetzt bitte nicht mit so einer Fehlkonstruktion wie von Teufel etwas mit vielen kleinen Lautsprechern und dazu nem dicken Sub....

HiFi ist gross, willst du Zocken brauchst du eine dicke Grafikkarte, willst du Musik hören brauchst du dicke Boxen, so legitim ist das nunmal.
Die Kette ist vergleichbar mit SCSI-terminierung, wenn der Anfang und das Ende nix taugt bringen dir dazwischen die tollsten Sachen absolut garnix.


Gruss Dennis50300
Dennis50300
Stammgast
#92 erstellt: 18. Okt 2014, 22:28
Hier für alle die meinen das das mit der DR quatsch ist...

That's Music:
https://www.youtube....2a_Bmy81ynRGjp8WhgjQ

Scotch - Disco Band, 1984 von zyx records, remix by mach 2
1. vocal 2. intrumental

Gruss Dennis50300


[Beitrag von Dennis50300 am 18. Okt 2014, 22:29 bearbeitet]
bouler1
Stammgast
#93 erstellt: 18. Okt 2014, 22:35
Ich schau grad mal auf das Thema des Threads....

Wie immer wird mal wieder weit abgeschweift,aber was solls,
weiter so
Es gibt ja sonst nix....

BG Helmut
Hörbert
Inventar
#94 erstellt: 19. Okt 2014, 05:20
Hallo!


.....Fakt ist das das kaputtlautermachen bei der Vinyltechnik garnicht in diesem Ausmaß so möglich ist und deswegen taugt die Qualli der Vinyl nunmal um Längen mehr als die einer zumindest aktuellen CD.......


Das ist ein Irrtum, natürlich geht das und wird auch so gemacht, es ist Unsinn zum Vergleich die absolute Grenze eines Mediums (CD) als Argument dazu herzunehmern. Vermurkste Aufnahmen die auf Schallplatten landen haben ungeachtet ihres Absolutpegels die gleichen Merkmale wie die Alternarivproduktion auf CD. Das sich hier die Kompressionsartefakte ein wenig anders äussern heißt nicht das der Murks geringer ist sondern nur das er dir im Moment noch nicht so sehr auffällt da er durch andere Fehler deines analogen Equipments noch verdeckt wird.

So gesehen ist es eventuell besser nichts zu verbessern da du dann bloß die Murkserei besser wahrnimmst als im Istzustand,

Verstehe mich richtig, ich (und einige andere hier) wollen dir bloß die Augen dafür öffnen das es keine Lösung sein kann das Tonträgerformat zu wechseln wenn du den Spätfolgen des "Loudness War" ausweichen willst, -hier hilft nur auf Alternativproduktionen auszuweichen und darauf zu vertrauen das sich die MI nicht zu lange Zeit läßt mit einer weniger vermurksten Produktion deiner derzeitigen Wunschmusik.

MFG Günther
bouler1
Stammgast
#95 erstellt: 19. Okt 2014, 05:46
Oh,lass ma gut sein!
Old Hörbert findet immer noch ne Lücke
Dennis50300
Stammgast
#96 erstellt: 19. Okt 2014, 14:48
Jo wäre zu schön um wahr zu sein, das die CD technisch überlegen wäre wissen wir ja, kommt nur bislang beim Endverbraucher leider nichts davon an, in meinem Falle jedenfalls nicht.

Also woher bezieht man denn nun Alternativproduktionen die auch etwas taugen ?

Paul Kalkbrenner - Berlin Calling, war mal nun eine geringfügige Ausnahme und selbst die lässt sich mit DeClipping noch um Welten verbessern.... genauso DJ Arcane - 25 Years.

Edit:
Ich hab das DeClipping vor kurzem auch mal mit Aggro Berlin Ansage 1 bis 3 betrieben und ausprobiert, die Ergebnisse sind Atemberaubend.
Ja sry war meine Jugend Zeit, klar sind die Texte jetz nicht unbedingt sehenwürdig und versaut haben die mich zum Glück auch nicht

ABER, die Mukke kommt nunmal verdammt fett und darum ging es mir dabei eigentlich schon immer, das ist/war selbst Dynamikkomprimiert nicht wirklich tot zu bekommen, die lebt im "Original" auch noch, aber eben lange nicht so wie sie sollte und es nun DeClipped tut.


Gruss Dennis50300


[Beitrag von Dennis50300 am 19. Okt 2014, 14:52 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#97 erstellt: 19. Okt 2014, 17:44
Hallo!


....Also woher bezieht man denn nun Alternativproduktionen die auch etwas taugen ?.......


https://www.jpc.de/?...ChucECFWYTwwod_F4ApQ


http://www.amazon.de...f=pd_sl_781ozcfkw7_e

u.s.w.

Keine Frage, wenn man nur im Laden um die Ecke und bei den EBAY- Sonderangeboten einkauft kommt heutzutage nichts besonderes dabei raus.

Freue mich dir geholfen zu haben.

MFG Günther
Dennis50300
Stammgast
#98 erstellt: 19. Okt 2014, 18:06
nicht uninteressant, Amazon-Link führt leider in's nichts...

aber hier:
Lana del Rey - Born to die, Vertigo Berlin 2011

So und wo kann ich nun nachgucken ob die auch mehr/besser taugt als meine 2012er Polydor ?

Läuft doch auch auf in's schwarze Kaufen hinaus und denn hab ich denselben Mist nochmal den ich schon hier liegen habe oder wie ?
Die Rezensionen kann man doch grad wiedermal knicken vermute ich mal....

Ich erkenne Qualität daran das ich im Vergleich zu dem "Rotz" mein Verstärker bei gute produzierter Musik deutlichst weiter aufdrehen kann/muss und das ist nunmal einfach die Wahrheit der "Dynamic Range" was mit bislang eher die Vinyl bietet als eine aktuell Produzierte CD.

Wenn jemand eine solche hat, die so toll ist wie die Vinyl, dann gebt sie in die DR-Database ein.

Alles was ich nicht lauter als -40dB aufdrehen kann und mich dann schon volles Rohr anspringt ist nunmal Rotz.
Oder findet ihr es etwa in Ordnung das Stimmen quasi direkt in unserem/euren Gehirn passieren beim Hören, sowas kommt mir bei vinyl was ich hier habe und guten alten CD's nicht unter.
Liegt einfach an der Schrottkaputtlautqualität heutzutage.

Edit:
Hier ein legitimer Vergleich von demselben Lied:
Soft Cell / Marc Almond/Memorabilia - The Singles , 1991 vs.
The 80's Hits Of The World CD 3, 2000

Das ist DR12 vs. DR9 am titel und das ist extrem hörbar weil bei der 80's Hits of the World von 2000 nämlich die Hintergrundmelodie verschwindet.

Ich reite da also nicht auf Quatsch herum sondern auf einem Fakt.
Laut Replay Gain um 7dB zu laut die 2000er, also wenn man es nicht völlig zeritten hat, kann der DeClip die Qualität zurückholen und die Hintergrundmelodie kommt wieder.
Ich waage es allerdings zu bezweifeln da diese 2000er fast auf demselben schrecklichen Level läuft wie die norm heutzutage mit um die 10dB zu laut sein.

Edit:
Hier die Vinyl von Daft Punk -> Discovery
Meine CD schafft es nach dem DeClipping annähernd an diese Werte und ja das klingt um Welten besser als das hier:
CD

Dreimal dürft ihr raten wer die "Orignal"-Cd gemessen hat


Gruss Dennis50300


[Beitrag von Dennis50300 am 19. Okt 2014, 18:41 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#99 erstellt: 19. Okt 2014, 18:46
Hallo!

Hm, findest du es nicht ein wenig paradox das du meinst dich nicht auf Rezensionen verlassen zu können aber gleichzeitig einer Software vertraust deren Algorithmen und Datenstrukturen für dich undurchschaubar sind?

Um 100% sicher zu gehen solltest du dir vieleicht einmal dein eigenes DR-Meter schreiben. Dann, -aber auch nur dann-, kannst du einer solchen Software insoweit vertrauen das du sie als Qualitätsmaßstab für ein bestimmtes Musikgenre heranziehen kannst aber selbst da wird sie nur eingeschränkt ihren Zweckj erfüllen können.

Aber egal: „Jeder soll nach seiner Façon selig werden“ . Es wurde praktisch alles zu dem Thema gesagt und dir wurde recht eindringlich vor Augen gehalten das du dich so auf einen Irrweg begibst und aus Gründen zu Schallplatten umschwenkst bei denen früher oder später die Enttäuschung vorprogrammiert ist, -mehr ist nicht nötig-.

Viel Spaß also.

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 19. Okt 2014, 18:46 bearbeitet]
Dennis50300
Stammgast
#100 erstellt: 19. Okt 2014, 19:19
@Hörbert:

Das DR-Meter bestätigt mir doch ganz am Anfang erstmal lediglich das was ich eh schon immer bemerkt habe..., das frühere Produktionen so oder so schonmal ne Welt besser sind als heutige, nicht ohne Grund höre ich ja auch viel Lieber alte Musik.
Das hat nichts mit genre's oder so zu tun, es liegt schlichtweg daran was man nun endlich mal heutzutage beim Namen zu nennen weiss.

Denn das ist nun das einzige was sich noch grossartig vergleichen lässt, insbesondere wenn man dieselben Titel, also exakt dieselbe Musik von früher mit neueren "schlechten"-ReMastern vergleicht.

Warum bekomme ich wohl die Kriese bei "Bad" von Michael Jackson beim ReMaster, genau weil ich das original kenne, das DR-Meter hat mir danach lediglich bestätigt woran es wohl liegt.

Ich weiss zumindest das relevante von dem DeClip GNU was er macht, man kann damit das zurückholen was man beim Mastern vermurkst hat, wenn womöglich auch nicht alles.

Fakt ist das es die Musik von der "Erzählung" her nicht versaut, sondern einfach nur hörbar/er macht.

Passt auf wir machen das ganz einfach, ich bestell mir die Vinyl und bestell mir die dortige CD, die eine andere Produktion ist als meine 2012er Polydor.
Ich würde wetten die Vinyl taugt zu mehr und das DR-Meter wird nachher bestätigen was mir meine Ohren beim Hören sagen darüber.

Immer dieses leugnen des Loudness War, und damm mit irgendwelchen emotionen kommen, Emotionen kommen dadurch wenn die Musik auch ankommt und nicht als Krach zerschrottet wurde so einfach ist das.
Habt ihr euch mal Glasperlenspiel angehört wie schrecklich das klingt ?

Ich hab folgende am Start: "Beweg dich mit mir" sowie "Grenzenlos", ich hab die DeClipped sowie die "Original" einfach mal total random laufen lassen in FooBar mit Reyplay Gain.(was eigentlich shice ist weil es ein automatischer Lautstärkesteller ist der aber nicht vor dem des Verstärkers hingehört...-> WASAPI ist angesagt für 1:1...) immer wenn mir was komisch vorkam und ich mich zum bildschirm drehen die Augen öffnete lief das Original und nicht die DeClipped.

Merkwürdig oder ? Das ist keine Einbildung sondern einfach Fakt.
Diejenigen die das nicht wahrhaben wollen haben entweder schrottige Hardware die es nicht bringt und oder einfach wirklich Holzohren, so ist das nunmal.


Gruss Dennis50300
Hörbert
Inventar
#101 erstellt: 20. Okt 2014, 18:15
Hallo!

Geht dir eigentlich nicht ein das so eine Funktion wie das DR-Meter bei Schallplatten wertlos ist und eine aussagefähigkeit von Null hat?

Esc liegt doch auf der Hand das dieser Algorithmus nich dafür konzipiert wurde die Effekte der mechanischen Abtastung wie Nadelgeräusche, Plattenrauschen , Crackler, kleine Kratzer und Knackser durch Staubkörnchen auszufiltern, somit gehen diese Störeffekte in die Bwewertung mit rein und liefern irgebndeuin Phantasieergebniss das man als bloßen Spam ansehen muß.


......Warum bekomme ich wohl die Kriese bei "Bad" von Michael Jackson beim ReMaster, genau weil ich das original kenne, ........


Und warum kaufst du dir eigentlich diese CD wenn du sie doch schon hast? Das ist doch eine sinnlose Geldausgabe.

Ansonsten wie schon geschrieben: „Jeder soll nach seiner Façon selig werden“ .

Wenn du glaubst mit der uralten Analogtechnik den heiligen Gral der Dynamik entdeckt zu haben sei glücklich und zufrieden damit.

M.E. ist so etwas genau der falsche Grund sich mit Schallplatten zu beschäftigen, das ist wie Briefmarken als Wertanlage sammeln.


.......Immer dieses leugnen des Loudness War,......


Da braucht man nicht zu leugnen, der größte Teil auf CD verlegten Musik war nie von diesen Effekten betroffen und selbst auf den stärker betreffenden Sektoren ist diese Mode mittlerweile stark abgeflaut.

Zudem solltest du die Mode Musik dynamisch stark zu komprimieren um ein bestimmtes Klangbild zu erzeugen (was in diversen Sparten sogar als Stilmittel gilt) nicht ständig mit den ebenfalls schon von Hause aus vermurksten Aufnahmen die streckenweise deutliche digitale Übersteuerungsartefakte aufweisen (was sogar ebenfalls in einigen Sparten als Stilmittel eingesetzt wird) in einen Topf werfen und schon gar nicht ständig auch noch zu Tode remasterte Billigst-Uralt-Aufnahmen dazurühren die halt noch einmal verramscht werden sollen bevor jeder weggestorben ist dem die Interpreten noch ein Begriff sind um dann "Loudness War" zu brüllen, das sind und bleiben drei unterschiedliche Dinge die unterschiedliche Ursachen haben und -nebenbei gesagt -, auch unterschiedliche Auswirkungen. Hier täte ein wenig Differenzierung bei dir not.

Merke: Es ist nicht alles "Loudness War" was für dich schlecht klingt oder dir nicht gefällt.

MFG Günther
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