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Hilfe bei der Entscheidung notwendig.+A -A |
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Autor |
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normen75
Hat sich gelöscht |
#1 erstellt: 26. Feb 2015, 17:52 | |||
Hallo zusammen, nach reichlicher Überlegung ist es nun soweit, ich möchte mir einen aktuellen Plattenspieler zulegen. Es wäre mein erstes Gerät, zur Verfügung stehen ca. 600€. Anschluss würde das Gerät an einem Harman / Kardon BDS780 finden. In die engere Wahl sind folgende Geräte gekommen: - Pro-Ject Essential II - Pro-Ject Debut - Rega RP1 - Pioneer PLX 1000 Könnt ihr davon ein Gerät empfehlen oder habt ihr gar einen anderen Tipp? VG Normen |
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Marsilio
Inventar |
#2 erstellt: 26. Feb 2015, 18:12 | |||
Hi Normen Bevor Du Dich auf ein Neugerät einschiesst lies doch mal diesen Thread hier durch: http://www.hifi-foru...m_id=26&thread=19526 LG Manuel |
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Wuhduh
Gesperrt |
#3 erstellt: 26. Feb 2015, 20:29 | |||
Nabend ! Pro-Ject Debut ( soll es ein III-er werden ? ) " aus der Ausstellung " bzw. sonstwie reduziert ... mit besserem System. MfG, Erik |
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>COWL<
Hat sich gelöscht |
#4 erstellt: 26. Feb 2015, 21:59 | |||
Echt? Einen Dreher an so was? Link Kann das Spaß machen? Phono-Pre brauchst du bestimmt (ohne mir jetzt die technischen Details gezogen zu haben). Ich meine ja nur... |
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akem
Inventar |
#5 erstellt: 26. Feb 2015, 22:12 | |||
Bei einem Gebrauchtgerät aus der Vinylära würdest Du erheblich bessere Qualität für's Geld kriegen. 100-200€ für einen anständigen Dreher, dazu ein gutes System für 400-500€ und Du kommst klanglich erheblich weiter (denn letzten Endes macht der Tonabnehmer den Klang). Edit: wenn Du noch einen Phonopre brauchst, mußt Du für den auch noch 150-200€ einplanen. Das geht dann vom Budget für den Tonabnehmer weg... Gruß Andreas [Beitrag von akem am 26. Feb 2015, 22:14 bearbeitet] |
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evilknievel
Inventar |
#6 erstellt: 27. Feb 2015, 10:11 | |||
Für einen Einsteiger, der nicht sofort ins klangliche Nirvana abheben möchte, der sich nach reilicher Überlegung für ein neues Gerät mit Garantie interessiert, der vielleicht nicht rumbasteln möchte oder kann, der die Brettchen Optik mag.....ja mei Pro Ject Debut III Ortofon Nadel 20 TC 750 und noch ordentlich Geld für Schallplatten im Portemonnaie. Ich habe meinen ersten Plattenspieler (Dual 627Q) 2 Jahre lang an einem Röhrenradio von Papa laufen lassen, bevor ich Geld für eine schlechte Anlage hatte. Warum also nicht an ein 5.1 System anschließen. Jeder hat mal klein angefangen. Gruß Evil |
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Burkie
Inventar |
#7 erstellt: 27. Feb 2015, 10:46 | |||
Hallo, bezüglich Nadel und Phono-Vorverstärker bin ich bei dir. Mir persönlich gefällt das arg reduzierte Konzept der Projekte gar nicht, ich würde eher ein Dual (mit Automatik) oder einen soliden "DJ-Plattenspieler" ins Auge fassen - aber egal, wenn dem Fragesteller die Optik und das Design vom Project gefällt, warum nicht..? Platte an der 5.1-anlage macht sogar sehr viel Spaß, ordentliche Lautsprecher, Subwoofer und Einmessung vorrausgesetzt. Platten kann man direkt oder auch über den Dolby-Dekoder (ProLogic II-Music) abspielen, das macht dann bei Stereo-Aufnahmen eine schöne breite Bühne bei gleichzeitig verbesserter Mittenortung (über den Center-Lautsprecher). Ansonsten will ja auch nicht jeder tausende von Euros ausgeben... oder hat irgendwelche riesigen utopischen Ambitionen, was den Klang anbelangt... Sondern will einfach nur mal gelegentlich eine Platte ordentlich gut klingend abspielen.... Das sollte mit dem von dir genannten Geräten schon gut zu verwirklichen sein. Gruß [Beitrag von Burkie am 27. Feb 2015, 10:47 bearbeitet] |
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Tauern
Inventar |
#8 erstellt: 27. Feb 2015, 11:01 | |||
Hallo Normen, ich würde bei der Anlage - die für Heimkinozwecke sicher gut brauchbar ist - anders herangehen. Du bist ja offenkundig bereit, nicht ganz wenig Geld in die Hand zu nehmen - bis zu 700 EUR (Pioneer PLX 1000 incl. günstigem Tonabnehmer, ist im Web machbar). Ich würde einen günstigeren Plattenspieler nehmen. Beispiele Denon DP-300 oder Omnitronic DD2500 (ja ja, den empfehle ich in solchen Fällen gerne...). Die gibts im Web für max 250 EUR, letztgenannten für unter 200 EUR. Dazu eine passende elliptische Nadel von Cleorec oder Thakker, und gut ist in dem Set Up. Das verbleibende Budget (über 400 EUR) würde ich in bessere Frontlautsprecher stecken. Empfehlung kann ich nicht geben, da ich die Raumverhältnisse und die Aufstellungsmöglichkeit nicht kenne. Damit erreichst du ein besseres Klangergebnis als mit einem teureren Plattenspieler mit teurem Tonabnehmer. Grüße Tauern |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#9 erstellt: 27. Feb 2015, 11:24 | |||
Hallo Normen, Dir sollte klar sein, dass der ggf. sehr teure Nadelschliff, der Diamant, der Cantilever und der Tonabnehmer das Klangergebnis eines Plattenspielers bestimmen, wenn Grundanforderungen durch Laufwerk und Tonarm erfüllt sind. Wenn genug Geld im Budget vorhanden ist, kann man neben der für den Klang relevanten Ausgabe für das Tonabnehmersystem, auch in die anderen weniger relevanten Komponenten investieren. Wenn es statt um Klang, vorrangig um eine bestimmte Optik des Plattenspielers geht, ist das natürlich auch ok, das sollte nur im Rahmen einer Beratung geklärt werden.
Unter Preis/Klang Gesichtspunkten würde ich gar keinem dieser Dreher Aufmerksamkeit schenken. Es gibt quasi nur sinnvollere Alternativen. VG Tywin [Beitrag von Tywin am 27. Feb 2015, 11:41 bearbeitet] |
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evilknievel
Inventar |
#10 erstellt: 27. Feb 2015, 11:28 | |||
Ich habe den Pro Ject nur genannt, weil wuhduh den "empfohlen" hat. Ich kenne mich mit Plattenspielern nach 1990 überhaupt nicht aus. Bei mir stehen nur alte Trümmer aus dem Hause Dual, Thorens, Sony und Denon. Das mit den Lautsprechern sehe ich ähnlich, wobei ich den Klang der HK Anlage nicht kenne. Ich kann mir aber vorstellen, daß die für Sprache und Effekte gesoundet sind (ist mein Empfinden bei günstigen Teufel Komplettanlagen oder den Ultima 40MKII) und somit bei der Musikwiedergabe schwächeln könnten. Wenn der Themenersteller mangels Vergleichsmöglichkeit zufrieden mit dem Klang ist, auch gut. Da würde ich nur zur klangoptimierenden Aufstellung der LS raten. Gruß Evil |
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Tauern
Inventar |
#11 erstellt: 27. Feb 2015, 11:30 | |||
Die bei der bestehenden Anlage aber nicht wirklich wirksam werden könnten. Da beißt die Maus keinen Faden ab |
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AkaiUher
Stammgast |
#12 erstellt: 27. Feb 2015, 12:23 | |||
Ist das wirklich sinnvoll? Ich dachte immer, um Pro Logic nutzen zu können, muss das zu dekodierende Signal Pro Logic kodiert sein, das ist doch bei Pro Logic II nicht anders. Klar werden phasengleiche Anteile der beiden Stereokanäle auf den Center gelegt, aber funktioniert Pro Logic bei einem reinem Stereosignal wirklich gut? Gruß, Andreas |
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Burkie
Inventar |
#13 erstellt: 27. Feb 2015, 12:39 | |||
Kommt drauf an, es gibt Aufnahmen, wo die Bühne dabei schön breit und räumlich wird. Ich denke, im wesentlichen werden die Gegenphasigkeiten der beiden Stereosignale zueinander nach hinten umgeleitet. Beim PLII kann man selber auch noch so einiges selber einstellen, um die Stereobühne optimal anzupassen. Mit der Einmessfunktion von AV-Recievern klingt das oder auch nur direkt Stereo viel besser als mit reinen Stereoanlagen (ohne Einmessfunktion). Gruß |
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Tauern
Inventar |
#14 erstellt: 27. Feb 2015, 13:16 | |||
Schallplatten -> Stereophonie & Genuss! Dolby Prologic II Das passt ja garnicht Tipp für Limit 700 EUR: Denon PMA 520 (160 EUR) Denon DP 300 F (250 EUR) 2 Heco Aleva 400 TC (360 EUR) Mein Tipp liegt zwar 70 EUR über Limit. Aber damit kann man Hifi hören. Grüße Tauern |
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Burkie
Inventar |
#15 erstellt: 27. Feb 2015, 13:22 | |||
Das passt sehr wohl. Bloß nicht für jeden. Stereo + Dolby Prologic II = Genuß. Gruß |
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Tauern
Inventar |
#16 erstellt: 27. Feb 2015, 13:29 | |||
Nee, echt nich Hatte auch mal einen Pioneer Heimkino Receiver. Der klang nicht schlecht. Aber: Stereo bleibt Stereo. Hatte dort auch meinen Technics Direkttriebler angeschlossen, aber nur Stereo. Diese Surround-Aufpolierer sind für Filme geeignet, aber Musik.... Nimms nicht persönlich Grüße Tauern |
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Burkie
Inventar |
#17 erstellt: 27. Feb 2015, 13:45 | |||
Gerade Musik profitiert dadurch sehr. Prologic II - Music ist ja gerade für Musik gemacht worden. Das macht schon sehr viel Spaß und klingt gleich viel offener. Bloß halt nicht für jeden oder für ewig gestrige... Nimm's nicht persönlich.... Bloß dir gefällt's nicht, das ist alles. Gruß [Beitrag von Burkie am 27. Feb 2015, 14:15 bearbeitet] |
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Tauern
Inventar |
#18 erstellt: 27. Feb 2015, 14:00 | |||
Huch, nun bin ich "ewig gestrig"? Lass gut sein, du Genießer |
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Burkie
Inventar |
#19 erstellt: 27. Feb 2015, 14:20 | |||
Das kannst du dir aussuchen wie du willst.... wer sich den Stiefel anzieht... Fakt ist einfach, dass es viele Stereo-Aufnahmen gibt, bei denen Pro Logic eine schöne breite offene Bühne "zaubert". Das Klangbild löst sich dadurch viel besser von den Lautsprechern, und klebt nicht wie die Hühner auf der Stange nur vorne von +/- 30° herum, wie bei einfachem Stereo. Wer ohnehin schon ein AV-Receiver hat, kann das ja einfach ausprobieren. Bei ProLogic II, dem Music-Programm gibt es allerlei Einstellmöglichkeiten, um das Klangbild fein abzustimmen. Wem's nicht gefällt, bleibt halt bei dem simplen Stereo, braucht aber seine kleine persönliche Meinung nicht als Maß aller Dinge nehmen... [Beitrag von Burkie am 27. Feb 2015, 14:22 bearbeitet] |
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Tauern
Inventar |
#20 erstellt: 27. Feb 2015, 14:38 | |||
Lieber Burkie, wenn der Klang sich nicht gut von den Schallquellen löst, so ist dies kein Problem der Stereophonie. Dies kann an der Musikanlage (insbes. den Lautsprechern), der Aufstellung der Lautsprecher und/oder der betreffenden Aufnahme liegen. Grüße vom "ewig gestrigen"Tauern direkt aus´m Altersheim Muss gleich mal nach der Schwester klingeln |
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Burkie
Inventar |
#21 erstellt: 27. Feb 2015, 15:51 | |||
Was soll denn der Quatsch? Der Fragesteller will sich nur einen aktuellen Plattenspieler zulegen. Und an seiner bestehenden Anlage anschliessen. Du kommst ihm mit einem Vollverstärker. Und kommst ihm mit Lautsprechern, ohne seinen Hörraum überhaupt auch nur ansatzweise zu kennen. Das ist für den Fragesteller nicht zielführend. Aber wo wir gleich dabei sind, vieleicht kannst du ihm auch noch einen neuen Fernseher schmackhaft machen... |
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normen75
Hat sich gelöscht |
#22 erstellt: 28. Feb 2015, 19:05 | |||
So, ersteinmal vielen Dank für Eure Antworten. Ja, der Dreher kommt erstmal an die Heimkinoanlage. Sicherlich nicht die optimale Lösung, aber wenn ich Spaß daran finde, wird da verstärkertechnisch noch angepasst. Ich bin im Grunde auf der Suche nach einem soliden Gerät, es gibt definitiv gute/sehr gute gebrauchte Geräte, aber ich bin noch nicht so versiert und Garantie ist schon sinnvoll. Als letztes Gerät ist mir der Onkyo 1050 ins Auge gefallen, gibt es zu diesem Gerät Erfahrungen/Meinungen? |
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Wuhduh
Gesperrt |
#23 erstellt: 01. Mrz 2015, 05:53 | |||
Moin ! Wird auch nur eine abgespeckte DJ-Fräse von Hanpin sein, so ohne Fader, etc. Preis bei Markteinführung bedeutet irgendwann: " Hätte einmal kosten sollen .... " Ich hatte den zuvor erwähnten Pro-Ject nur aus der Vorschlagsliste gefischt. MfG, Erik |
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Burkie
Inventar |
#24 erstellt: 01. Mrz 2015, 08:33 | |||
Hallo, den Klang beim Plattenspieler bestimmt zum großen Teil der Tonabnehmer. Der Plattenspieler selber hat zwei wesentliche Aufgaben: 1. Platte mit der richtigen Geschwindigkeit drehen (Einhaltung der Sollgeschwindigkeit) 2. Platte ohne leiern drehen (Gleichlaufschwankungen / Wow and Flutter) 3. Platte ohne rumpeln drehen (Rumpel-Geräuschabstand). Der Plattenteller und/oder Platte wird immer etwas auf und ab gehen; der Motor wird sein Surren und Brummen über Körperschall an die Platte weitergeben. Das wird dann auch alles über den Tonabnehmer aufgenommen und im Latustprecher hörbar gemacht, als eine Art tiefes bummeliges Rumpeln. Bei ordentlichen Plattenspielern ist das kaum hörbar. Zu: 1.) Dreht die Platte zu schnell oder zu langsam, so laufen die Stücke zu schnell oder zu langsam, und die Tonhöhe stimmt auch nicht richtig. In maßen ist das nicht so störend. Je kleiner die Abweichungen (in Prozent %), desto besser. 2.) Variiert die Drehzahl über eine Plattenumdrehung (leiern, eiern), so "jammern" und "jaulen" die Töne, insbesondere bei langsamer Klaviermusik; das klingt dann wie böse verstimmt. Je kleiner die Drehzahlschwankungen in %, desto besser. 3.) "Rumpeln" klngt wie ein "leises Erdbeben"; das sind also tieffrequente Störgeräusche im Bass. Die Leisheit dieser Störgeräusche wird durch den Rumpel-Geräuschabstand in dB (z.B.: 50dB) angebeben, je größer, je besser. Manchmal wird auch die Lautheit des Rumpel in dB angegeben (z.B. -50dB), dann ist eine betragsmäßig große negative Zahl besser. Gerede von "audiophilem" oder "musikalischem" Klang kannst du unter "Unsinn" und "Marketing-Blabla" einordnen. Den Plattenspieler kannst du also nach diesen tech. Daten, und der Ausstattung, Design und Verarbeitung aussuchen. Der Tonabnehmer bestimmt den "Klang", also Frequenzgang und Verzerrungen, wobei da auch zu einem großen Teil die Nadel selber das entscheidende ist. Man kann also einen günstigen Tonabnehmer durch eine bessere Nadel der gleichen Baureihe teils deutlich aufwerten. Wenn du nicht im Versandhandel kaufst, solltest du im Laden bei einer Vorführung auf diese Dinge achten, dazu braucht man auch eine geeignete Platte, etwa langsame Klaviermusik, und Gesang mit scharfen S-Lauten (macht bei schlechten oder schlecht justierten Tonabnehmern Verzerrungen). Gruß |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#25 erstellt: 01. Mrz 2015, 11:59 | |||
Der Onkyo kann seine Hapin Herkunft trotz hübscherem Kleid nicht verleugnen. Ich hab in für mich unter Reloop RP-2000 im hübscheren Kleid aber mit schlechterer Ausstattung und schwächeren Motor abgelegt. Der Preis ist für mich daher weit überzogen und Abzocke. |
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