Gegengewicht bei Ortofon 2M Red PNP an Reloop RP2000 MK3

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eudatux23
Neuling
#1 erstellt: 05. Mai 2015, 19:50
Hallo erstmal,

ich bin vor kurzem auf ein neues Tonabnehmersystem gewechselt. Während ich vorher ein Ortofon DJ S hatte, bin ich nun zum Ortofon 2M Red gewechselt. Ich habe mich für die PNP-Variante entschieden, damit ich direkt eine Headshell dabei habe.

Leider will die Sache mit der Einstellung des Gegengewichts nicht so recht klappen. Ich bekomme den Tonarm absolut nicht in eine waagerecht schwebende Position. Egal was ich versuche, er drückt immer auf der Platte auf. Ein schweben bekomme ich nur hin, wenn das Gegengewicht so locker drauf sitzt, dass es total wackelig und nicht richtig einstellbar ist.

Das seltsame ist, dass es im Gegensatz dazu mit meinem DJ S problemlos geht. Kann es sein, dass die Headshell, die beim 2M Red PNP dabei ist nicht so recht mit dem Reloop RP2000 MK3 zusammen passt und ich da irgendwas anderes brauche?

Vielen Dank im Voraus für Antworten!
Jazzy
Inventar
#2 erstellt: 05. Mai 2015, 19:53
Der Tonkopf ist zu schwer.Beim Technics 1210er kann man ein Zusatzgewicht hinten anschrauben,gibts das beim Reloop nicht?Ansonsten halt eine leichtere(ca. 7g) Headshell nehmen.
eudatux23
Neuling
#3 erstellt: 05. Mai 2015, 19:59
Oh, gut zu wissen!

Ich wusste bis dato gar nicht, dass es Zusatzgewichte gibt. Beim Reloop ist das Gewicht vollständig abnehmbar. Gibt es irgend einen Tipp, was man da als Ersatz nehmen kann? Ich denke mal, welche vom SL-1210 sollten auch passen?

Die Alternative wäre natürlich eine andere Headshell. Gibt es hier Empfehlungen, was man da am besten nimmt?
RS-1700
Stammgast
#4 erstellt: 05. Mai 2015, 20:27
Also in der BDA des Reloop steht nichts von einem Zusatzgewicht. Beim Technics SL-1200 MK2 ist das Zusatzgegengewicht hinten in den Tonarm einzuschrauben und gehörte zum Lieferumfang bei Neugeräten. Ich habe das PNP 2M Bronze von Ortofon und das lässt sich nur mit dem Zusatzgegengewicht ausbalancieren. Wenn der Tonarm des Reloop hinten ein Loch mit M4-Gewinde hat könnte das Zusatzgegengewicht des SL-1200 MK2 möglicherweise passen, das musst Du ausprobieren. Ansonsten siehe zu diesem Thema : Zusatzgegengewichte für den Technics SL-1600 MK2

Gruß aus Kassel, Michael
Tauern
Inventar
#5 erstellt: 05. Mai 2015, 20:45
Die 2M PnP sind grundsätzlich für diesen Tonarm zu schwer. Wiegt - wenn ich mich recht erinnere - 23 g insgesamt. Die PnP wurden hier schon einmal diskutiert. Albus wies auf das Problem mit gewohnt fundierten Hintergrundkenntnissen hin. Habe mich auch schon für das rote PnP interessiert, aus genannten Gründen aber davon Abstand genommen.

Grüße

Tauern
eudatux23
Neuling
#6 erstellt: 05. Mai 2015, 20:50
Hm ok, das klingt ja gar nicht gut. Kann ich denn die Headshell vom PnP entfernen und stattdessen eine andere leichtere Headshell draufsetzen? Prinzipiell sollte das ja gehen.. Falls nicht, würde ich das PnP zurückschicken und mir eines bestellen, bei dem ich eine andere Headshell nutzen kann.

Mal davon ausgegangen, dass die Headshell bei dem PnP tauschbar ist: GIbt es TIpps, was man da am besten als Headshell nimmt?

Das mit dem Technics-Gegengewicht kann ich aber wohl knicken, da es hier kein Gewinde im Tonarm gibt, sondern er einfach hohl ist:
image1
Tauern
Inventar
#7 erstellt: 05. Mai 2015, 21:03
Wenn die Möglichkeit des Umtausches besteht, würde ich dies tun. Ein brauchbares "Technics"-Headshell kostet zwischen 10 und 15 EUR, bleiben bis zu 125 EUR für den Tonabnehmer. Da geht doch was Sumiko Pearl?

Grüße

Tauern
RS-1700
Stammgast
#8 erstellt: 05. Mai 2015, 21:17
Wenn Du das PNP von Ortofon zurückgeben kannst und das Geld dafür wieder bekommst würde ich es an Deiner Stelle machen. Du kannst zwar den Tonabnehmer samt Nadel von der PNP-Headshell problemlos abmontieren und auf eine leichtere Headshell montieren, aber was machst Du dann mit der PNP-Headshell?

Das PNP 2MRed kostet neu etwa 135 €, der 2MRed Tonabnehmer mit Nadel aber ohne PNP Headshell nur 90 € , siehe hier

Die Original Headshell von Technics bekommst Du hier Nachbauten ohne Technics-Schriftzug kosten noch weniger. Eventuell müsstest Du die Schrauben dazu mit bestellen.

Du kannst hinten in das Loch Deines Reloop-Tonarmes aber auch Blei reinklopfen, das sieht man nicht und der Tonarm bekommt hinten noch zusätzlich Gegengewicht Einfacher wäre vielleicht eine verchromte oder verzinkte Imbus-Schraube mit Rundkopf und Knetmasse hinten reinzustecken. Siehe hier! Ob das als zusätzliches Gegengewicht ausreicht müsstest Du ausprobieren.

Gruß aus Kassel, Michael


[Beitrag von RS-1700 am 05. Mai 2015, 21:41 bearbeitet]
Tauern
Inventar
#9 erstellt: 05. Mai 2015, 21:43
Würde das 2M Red auch nicht nehmen. Hier im Forum wurden schon diverse attraktivere Alternativen aufgezeigt. Der Tonarm des RP 2000 ist nicht sonderlich kritisch. Da hat man Alternativen. Die Qualität des 2M Red bekommt man offensichtlich auch bei Ortofon selbst günstiger. (besseres OM, ist auch weniger kapazitätskritisch).

Grüße

Tauern
eudatux23
Neuling
#10 erstellt: 05. Mai 2015, 23:10
Riesen Dank erstmal für die ganzen Infos!

Ich werde das 2M Red PNP dann wohl zurücksenden. Stellt sich natürlich die Frage, was nun sinnvoller ist: Ein 2M Red ohne PNP an einer Technics-Headshell oder direkt ein anderes System.

Das Sumiko Pearl sagte mir bisher nichts, klingt aber von dem was ich jetzt in Kürze durchgelesen habe echt gut. Genremäßig will ich wohl hauptsächlich Rockmusik und typischen 80er Jahre Synthiepop hören. Ist das dafür in Ordnung oder eher für andere Genres gedacht?

Was gäbs denn sonst noch so an üblichen Alternativen? Nach Möglichkeit halt etwas, was dann gewichtsmäßig auch zusammen mit der Technics-Headshell mit dem Reloop harmoniert.

Schöne Grüße
sandmann319
Inventar
#11 erstellt: 05. Mai 2015, 23:28
@eudatux


Genremäßig will ich wohl hauptsächlich Rockmusik und typischen 80er Jahre Synthiepop hören. Ist das dafür in Ordnung oder eher für andere Genres gedacht?


Dann rate ich dir vom Sumiko ab,
habe es selber und liebe es,
aber nicht für diese Art von Musik, dafür spielt es zu sauber und klingt dann langweilig.

Gruß Gerd
.JC.
Inventar
#12 erstellt: 05. Mai 2015, 23:40

sandmann319 (Beitrag #11) schrieb:
dafür spielt es zu sauber und klingt dann langweilig.





Bass reindrehen kann er immer noch ...
eudatux23
Neuling
#13 erstellt: 05. Mai 2015, 23:44
100% akkurate Wiedergabe brauche ich ja nicht unbedingt. Ein bisschen eigener Charme im Klang ist natürlich auch nicht schlecht. Was würde sich denn für solche Richtungen eher anbieten? Ich denke mal, das angesprochene System dort eignet sich eher für Klassik etc?
sandmann319
Inventar
#14 erstellt: 05. Mai 2015, 23:47
@JC

na, an Bass mangelt es dem Sumiko bestimmt nicht, eher schon manchmal zu viel.
Das Pearl ist doch nun wirklich ein kleines Basswunder.

Es klingt wirklich bei Pop und Rock etwas langweilig im Vergleich zu anderen Systemen,
da wünschte ich mir es wäre etwas schmutziger, rauer oder so.

Gruß Gerd
eudatux23
Neuling
#15 erstellt: 05. Mai 2015, 23:56
Ich glaube, ich probier die Sumiko Pearl einfach mal aus. Ich sehe, es gibt auch noch eine Sumiko Black Pearl. Wo ist denn der Unterschied zwischen Pearl und Black Pearl, bzw was eigenet sich besser?

Danke schonmal!
.JC.
Inventar
#16 erstellt: 05. Mai 2015, 23:59
Hi,

bekanntlich macht die Nadel den Ton
auf das DJ Teil passen doch bestimmt auch die OM Nadeln ...

ps
gib einfach sumiko pearl in die Suche ein, Du wirst fündig werden ..


[Beitrag von .JC. am 06. Mai 2015, 00:00 bearbeitet]
sandmann319
Inventar
#17 erstellt: 06. Mai 2015, 00:03
'Das Black hat eine miese Nadel, und klingt , lass die Finger davon.
eudatux23
Neuling
#18 erstellt: 06. Mai 2015, 00:07
Gut, dann fällt die Black-Variante wohl definitiv raus.

Bei dem was ich so lese scheint das Pearl nicht so dolle bei den Höhen zu sein. Die Frage ist jetzt natürlich, wie extrem sich das dann am Ende äußert. Eventuell stelle ichs mir gerade viel zu extrem vor? (Mein erster Gedanken an der Stelle: Klingt es dumpf? Oder äußert sich das bei weitem nicht so stark?)

Eventuell fahre ich am Ende doch mit einem 2M Red (natürlich ohne PNP) besser? Was gäbe es denn sonst noch so an Alternativen, die in meinem Falle lohnenswert sind?
baerchen.aus.hl
Inventar
#19 erstellt: 06. Mai 2015, 01:21
Also ich finde die Idee mit dem Zusatzgewicht gut. Gehe in den nächsten Angelladen und kaufe dir etwas Wickelblei und wickel dieses ums Gegengewicht. So richtest du am wenigsten Schaden am Arm selbst an. Kostenpunkt ca 3 euro.

Wenn Du das Red PNP zurück schickst, dann nimm zum etwa gleichen Preis lieber das Blue. Das ist imho ein guter Allrounder ohne große Schwächen. eine Alternative für rockiges und popiges aus dem gleichen Haus wäre das VM red.

Neben Sumiko imho immer wieder gut das Shure M97
Tauern
Inventar
#20 erstellt: 06. Mai 2015, 06:20
Hallo Themensteller,

wenn ich lese, welche klanglichen Vorlieben du hast, und bedenke, dass der Plattenspieler an sich kein High End-Gerät ist, komme ich zu dem Schluss, dass du für dein Vorhaben mit sehr viel weniger Geld zum Ziel kommen kannst. Frage: hast du noch das Originalsystem (AT 3600 mit Reloop Headshell)? Dann kaufe dazu die Nadel Thakker Epo E. Du wirst sehen (besser hören), dass dein Plattenspieler plötzlich klarer und sauberer aufspielt. Falls alles nicht mehr vorhanden ist, kaufe das gleichnamige System (basiert auf AT91/3600) und ein Reloop-Headshell (oder sonstigen Technics Nachbau). Kostenpunkt: nur Nadel <30 EUR; System mit Headshell <50 EUR. Und gut is

Grüße

Tauern
eudatux23
Neuling
#21 erstellt: 06. Mai 2015, 09:07
Danke für den Tipp mit dieser preiswerten Alternative - Wäre natürlich durchaus eine Überlegung wert. Wobei ich jetzt nicht unbedingt sparen muss, so um die 100 Euro wären schon ok. Wenn natürlich der Sound davon auch mehr als in Ordnung ist, wärs natürlich ne super Alternative.

Das originale System inklusive Headshell habe ich in der Tat noch. Prinzipiell sollte es ja genügen, das 2M Red vom PnP-Mantel zu befreien und dann dort drauf zu setzen. Dann hätte ich zwar die PnP-Headshell übrig, aber es wäre die schnellste Lösung.

Wäre denn der Klangunterschied zwischen dem 2M Red und dem Thakker Epo E und wie kann ich das ebenso angesprochene Shure M97 einschätzen? Tut mir Leid, wenn ich hier vollkommen verschiedene Preis- und Leistungsklassen durcheinander werfen sollte, bin im Thema Systeme bisher absoluter Anfänger.

Schöne Grüße schonmal!
thewas
Hat sich gelöscht
#22 erstellt: 06. Mai 2015, 11:04

baerchen.aus.hl (Beitrag #19) schrieb:
Also ich finde die Idee mit dem Zusatzgewicht gut. Gehe in den nächsten Angelladen und kaufe dir etwas Wickelblei und wickel dieses ums Gegengewicht.

Am drehbaren Gegengewicht sollte man nur was ankleben wenn man eine Tonabhehmerwaage hat, weil dann die Gewichtskale nicht mehr stimmt.
sandmann319
Inventar
#23 erstellt: 06. Mai 2015, 12:29
@eudatux


Das originale System inklusive Headshell habe ich in der Tat noch


Dann beim Thakker die Epo E-Nadel bestellen und auf das vorhandene System aufstecken.
Ich benutze diese Kombi auch für Platten vom Flohmarkt und bei Rock und Pop.
Klingt garantiert besser als das 2M-Red.

Gruß Gerd
Tauern
Inventar
#24 erstellt: 06. Mai 2015, 12:41
Die Nadel Thakker Epo E klingt aus eigener Erfahrung wirklich gut. Wenn ich Musikwiedergabe in besserer Qualität will, greife ich ohnehin zum CD- oder Netzwerkplayer. Ich hör gerne und häufig Schallplatte, nutze aber solide und preiswerte Hardware. Das Medium limitiert die Wiedergabe. Wenn man viel Geld ausgeben möchte, ist dies aus meiner persönlichen Sicht in guten raumangepassten Lautsprechern am Besten angelegt.

Grüße

Tauern

PS: Heimwerkerbastelarbeiten würde ich am Tonarm/Gegengewicht nicht durchführen.
akem
Inventar
#25 erstellt: 06. Mai 2015, 12:48

eudatux23 (Beitrag #18) schrieb:

Bei dem was ich so lese scheint das Pearl nicht so dolle bei den Höhen zu sein. Die Frage ist jetzt natürlich, wie extrem sich das dann am Ende äußert. Eventuell stelle ichs mir gerade viel zu extrem vor? (Mein erster Gedanken an der Stelle: Klingt es dumpf? Oder äußert sich das bei weitem nicht so stark?)

Eventuell fahre ich am Ende doch mit einem 2M Red (natürlich ohne PNP) besser?


Der Hochton ist gerade die Schokoladenseite des Pearl. Die Nadel ist mindestens eine Klasse besser als die des 2M Red. Erstens ist sie schärfer (5x20µm statt 8x18µm) und zweitens ist die Bondingschicht des Pearl erheblich (!) dünner, was mit deutlich weniger bewegter Masse einhergeht. Beides geht mit wesentlich weniger Verzerrungen und mehr Auflösung einher. Das ist das, was die Kollegen oben mit "zu sauber" etc meinten. Ich halte das für ein Qualitätskriterium (für das Du bei anderen Herstellern übrigens erheblich mehr Geld löhnen müßtest, da ist es mit 200€ nicht getan...).

Gruß
Andreas
eudatux23
Neuling
#26 erstellt: 06. Mai 2015, 13:16
Danke für eure Tipps! Ich werde nun mal das Thakker Epo E mit dem bereits vorhandenen System testen und euch berichten wie es mir gefällt.

Riesen Dank nochmal für alle die Ratschläge!
sandmann319
Inventar
#27 erstellt: 06. Mai 2015, 13:24
@Tauern

PS: Heimwerkerbastelarbeiten würde ich am Tonarm/Gegengewicht nicht durchführen.

volle Zustimmung

@Andreas

Der Hochton ist gerade die Schokoladenseite des Pearl. Die Nadel ist mindestens eine Klasse besser als die des 2M Red. Erstens ist sie schärfer (5x20µm statt 8x18µm) und zweitens ist die Bondingschicht des Pearl erheblich (!) dünner, was mit deutlich weniger bewegter Masse einhergeht. Beides geht mit wesentlich weniger Verzerrungen und mehr Auflösung einher. Das ist das, was die Kollegen oben mit "zu sauber" etc meinten. Ich halte das für ein Qualitätskriterium (für das Du bei anderen Herstellern übrigens erheblich mehr Geld löhnen müßtest, da ist es mit 200€ nicht getan...).


Besser kann man es nicht schreiben,

trotzdem setze ich bei Rock und Pop das Thakker ein,
bin aber auf der suche nach etwas besserem für diese Musikrichtung.

Kann dem TE. nur noch einmal das Epo E vom Thakker zum testen empfehlen.

Gruß Gerd


[Beitrag von sandmann319 am 06. Mai 2015, 13:26 bearbeitet]
baerchen.aus.hl
Inventar
#28 erstellt: 06. Mai 2015, 13:56

thewas (Beitrag #22) schrieb:

baerchen.aus.hl (Beitrag #19) schrieb:
Also ich finde die Idee mit dem Zusatzgewicht gut. Gehe in den nächsten Angelladen und kaufe dir etwas Wickelblei und wickel dieses ums Gegengewicht.

Am drehbaren Gegengewicht sollte man nur was ankleben wenn man eine Tonabhehmerwaage hat, weil dann die Gewichtskale nicht mehr stimmt.


Nun, die Skala am Gegengewicht ist ja eh eher grob und eine Tonarmwaage sollte zur Standartausrüstung eines Plattenspielerbesitzers gehören. Festgeklebt muss das Wickelblei nicht. Das ist so steif das es von allein hält.
thewas
Hat sich gelöscht
#29 erstellt: 06. Mai 2015, 14:01
Mir ging es nicht um das kleben, sondern das modifizieren der Masse des verschiebbaren Gegengewichts, wenn der Plattenspieler sinnvoll konstruiert ist passt deren Skala auch genau, ist ja keine Magie sondern simpel Gewicht mal Hebelarmverschiebung. Darum würde ich Zusatzgewichte überall am Tonarm ranmachen außer an dem Gegengewicht. Ich bin mir auch nicht sicher ob dem TE dieser Fehler ohne explizite Warnung bewusst wäre.
Schöne Grüße,
Theo


[Beitrag von thewas am 06. Mai 2015, 14:11 bearbeitet]
baerchen.aus.hl
Inventar
#30 erstellt: 06. Mai 2015, 14:13

Darum würde ich Zusatzgewichte über all Tonarm ranmachen außer an dem Gegengewicht.


Das Wickelblei lässt sich natürlich auch um den Arm wickeln
thewas
Hat sich gelöscht
#31 erstellt: 06. Mai 2015, 14:14
Genau, darum sollte man das explizit differenzieren.
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