neu: AT150Sa

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Marsilio
Inventar
#51 erstellt: 04. Feb 2016, 13:58
[quote]mMn. klingt das 150MLX schon besser als das VM Silver, da muss man einfach abwarten wie sich das SA schlägt, auch im Vergleich zu teureren Systemen wie den 2M Black um MP300/500.[/quote]

Das hingegen kann ich mir durchaus vorstellen, das 150MLX hat ja einen Bor-Nadelträger.

Du sieht es absolut richtig: Erste Hörerfahrungen sind gefragt!

LG
Manuel


[Beitrag von Marsilio am 04. Feb 2016, 13:59 bearbeitet]
MAG63
Stammgast
#52 erstellt: 04. Feb 2016, 14:21

Marsilio (Beitrag #51) schrieb:

Das hingegen kann ich mir durchaus vorstellen, das 150MLX hat ja einen Bor-Nadelträger.


Das 2M Black hat mWn. auch einen Alu Nadelträger, dass das nicht schlecht sein muss, zeigt es mMn. sehr eindrucksvoll.
Feebe
Stammgast
#53 erstellt: 04. Feb 2016, 21:09
Was ich an dem Aluminimcantilever gut finde, das der riesige Kkebetropfen an der Spitze scheinbar verschwunden ist.
An der Nadelspitze hat eine solch riesige Masse nix verloren. Aber leider lässt sich das bei Bor nicht vermeiden. Die bewegten Massen der Modelle im Vergleich würde mich sehr interessieren!!!!
Gruß, Andreas
Wuhduh
Gesperrt
#54 erstellt: 04. Feb 2016, 21:57
Nabend !

@ MAG63:

Reine Spekulation, daß das 2M Black " sehr gut " verkauft wird. Preislich bewegt man sich schon in einer überlegenswerten MC-Klasse. Oder als Einzelstück ein Clearaudio Virtuoso Wood ?!

Für MM-Systeme wird hier die Luft schon dünn.

MfG,
Erik
Tywin
Hat sich gelöscht
#55 erstellt: 04. Feb 2016, 22:16
Ein MC hat im Vergleich mit einem MM - möglicherweise - konstruktive Nachteile durch die vergleichsweise hohe Masse der Spulen die vom Abtaster/Nadelträger bewegt werden müssen. Andererseits muss ein MM nicht zwingend durch eine unpassende Kapazität im Nachteil sein.

MC versus MM muss keinesfalls zwangsläufig zulasten eines MM ausgehen. Ich denke hier ist womöglich technisch ahnungsloser Snobismus im Spiel.


[Beitrag von Tywin am 04. Feb 2016, 22:20 bearbeitet]
lini
Inventar
#56 erstellt: 04. Feb 2016, 22:39
Andreas: Obacht - erst genau kucken! Bei durchstoßenen Nadelträgern findet sich die Verklebung nämlich gerne auf der anderen Seite des Nadelträgers. Sprich, in der Regel wird da das der Nadelspitze gegenüberliegende Ende des Diamanten verklebt - und dabei muss nicht unbedingt weniger Kleber im Spiel sein.

Grüße aus München!

Manfred / lini
MAG63
Stammgast
#57 erstellt: 05. Feb 2016, 00:02

Wuhduh (Beitrag #54) schrieb:
Nabend !

@ MAG63:

Reine Spekulation, daß das 2M Black " sehr gut " verkauft wird. Preislich bewegt man sich schon in einer überlegenswerten MC-Klasse. Oder als Einzelstück ein Clearaudio Virtuoso Wood ?!

Für MM-Systeme wird hier die Luft schon dünn.

MfG,
Erik


Keine Spekulation, die Erhebung in einem anderen Forum zur Nutzung von TA-Systemen spricht für sich. Aus welchem Grund sollte ein MC System gleicher Preisklasse einem MM System überlegen sein? Ich habe ein 2M Black und habe es mit verschiedenen MC Systemen gleicher Preisklasse verglichen, meine Wahl fiel auf das 2M Black, aber das ist wohl auch Geschmacksache.
Wuhduh
Gesperrt
#58 erstellt: 05. Feb 2016, 04:04
Moin !

Nun gut, keine Spekulation. Aber solche Erhebungen / Umfragen / Marktanalysen sind mit gesunder Skepsis und Distanz zu betrachten. Die Feedbacks sind subjektiv, so wie Deine positive Meldung. Man kann daraus nur die Menge der erfolgreich verkauften Tonabnehmer ermitteln und könnte bei ausreichend Müßiggang auch noch die Monatsumsätze ermitteln.

Die theoretische Überlegenheit könnte man so beschreiben, als daß eine höhere Paßgenauigkeit in der Hörkette inkl. Phono-Preamp erreicht werden kann. Wenn man nach erheblichen Investitionen und wiederholtem Tonabnehmer-Austausch mit einem MC-System der gleichen Preisklasse endlich das Hörempfinden mit einem Kompromiß bzgl. der favorisierten Musikrichtung befriedigen kann, ist alles paletti.

Man lehnt sich zurück, läßt sich berieseln und kann darüber nachdenken, was man nun mit all den anderen überflüssigen Tonabnehmern anfangen soll.

MfG,
Erik
MAG63
Stammgast
#59 erstellt: 05. Feb 2016, 07:38

Wuhduh (Beitrag #58) schrieb:
Moin !

Nun gut, keine Spekulation. Aber solche Erhebungen / Umfragen / Marktanalysen sind mit gesunder Skepsis und Distanz zu betrachten. Die Feedbacks sind subjektiv, so wie Deine positive Meldung. Man kann daraus nur die Menge der erfolgreich verkauften Tonabnehmer ermitteln und könnte bei ausreichend Müßiggang auch noch die Monatsumsätze ermitteln.

Da hast du sicherlich Recht, jeder sollte sich immer seine eigene Meinung bilden.



Die theoretische Überlegenheit könnte man so beschreiben, als daß eine höhere Paßgenauigkeit in der Hörkette inkl. Phono-Preamp erreicht werden kann. Wenn man nach erheblichen Investitionen und wiederholtem Tonabnehmer-Austausch mit einem MC-System der gleichen Preisklasse endlich das Hörempfinden mit einem Kompromiß bzgl. der favorisierten Musikrichtung befriedigen kann, ist alles paletti.

Man lehnt sich zurück, läßt sich berieseln und kann darüber nachdenken, was man nun mit all den anderen überflüssigen Tonabnehmern anfangen soll.

Also doch Geschmacksache, denn Gut ist was gefällt.
RelacksMax
Ist häufiger hier
#60 erstellt: 05. Feb 2016, 11:09

Tywin (Beitrag #55) schrieb:
Ein MC hat im Vergleich mit einem MM - möglicherweise - konstruktive Nachteile durch die vergleichsweise hohe Masse der Spulen die vom Abtaster/Nadelträger bewegt werden müssen. [...]


Ein MM hat im Vergleich mit einem MC konstruktive Nachteile durch die vergleichsweise hohe Masse der Magnete, die vom Abtaster/Nadelträger bewegt werden müssen.
akem
Inventar
#61 erstellt: 05. Feb 2016, 11:33
Glaubst Du im Ernst, die Spulen mit Eisenkern sind leichter?
Schau Dir mal die Daten von alten MM-Systemen aus den 70ern und 80ern an. Da gab es von Technics MMs, deren bewegte Massen auch heute noch nicht oder höchst selten unterboten worden sind...

Keines der drei magnetischen Prinzipien ist systembedingt überlegen. Es kommt immer auf die Ausführung der Konstruktion an. Und da sich bei MMs und MIs irgendwo eine preisliche Grenze etabliert hat, MCs hingegen wesentlich darüber hinaus gehen, sind die meisten MCs besser konstruiert, weil schlichtweg mehr Budget zur Verfügung steht. Schaust Du Dir aber die MCs an, die unter 300€ liegen (also da, wo sich die meisten MMs tummeln), dann wirst Du feststellen, daß hier die MCs auch nur Standardkonstrukte sind, deren bewegte Massen nicht wirklich minimiert sind...

Gruß
Andreas
RelacksMax
Ist häufiger hier
#62 erstellt: 05. Feb 2016, 11:45
Ach Du - mir ist das doch vollkommen schnurz - gibt auch keinen Grund gleich aggressiv zu werden
Wollte nur die andere Seite festhalten nachdem Du eben in die eine Richtung "spekuliert" hattest ...
akem
Inventar
#63 erstellt: 05. Feb 2016, 12:02
Ich bin doch nicht aggressiv... War doch ne sachliche Argumentation, oder nicht?

Gruß
Andreas
Feebe
Stammgast
#64 erstellt: 05. Feb 2016, 13:06
@lini
Das mit der rückseitigen Verklebung der Steine kenne ich. Da der Stein press in den Cantilever einsetzt ist, ist eigentlich nur noch minimaler Klebstoffeinsatz von Nöten. Dient nur zur entgültigen Fixierung. Natürlich, und da geb ich dir Recht, gibt es auch solche Produkte mit zu viel Klebstoff. Seit ich einige Fachartikel aus den 70er zum Thema Resonanzverhalten und Massenverteilung gelesen habe schaue ich mir die Sache auch gerne genauer an. Wenn man den zwangsläufig dicken Klebertropfen des MLX mit der Befestigung des OM40 vergleicht, wird man sich wundern. Ist halt schade ein Borstäbchen ausgerechnet an der Spitze mit solch einer "großen" Masse zu beaufschlagen. M x Lquadrat ist das Stichwort. Aber soweit ich informiert bin, das muss nicht richtig sein, kann man ein so dünnes Borstäbchen nicht mehr bohren/lasern/durchstoßen.

Ich lass mich mal von den Meinungen in der Zukunft inspirieren. Geld für neu 300€ plus Systeme hab ich nicht. Bin grad voll auf alten Shure hängengeblieben....
Besten Gruß, Andreas
Albus
Hat sich gelöscht
#65 erstellt: 05. Feb 2016, 14:55
Tag,

wirft man einen vergleichenden Blick auf einige (tragende) Daten der 150er und der 440er, fällt die Übereinstimmung des neuen 150 Sa mit den Daten der 440er auf.

150 Sa:
- Spulenimpedanz 3,2 kOhm
- Gleichstromwidertand der Spule 800 Ohm
- Spuleninduktivität 490 mH
- Befestigungsabstand 9,6 mm (Mitte Befestigungsschraube bis Abtastspitze unter AK)
440 ML, MLa, MLb:
- Spulenimpedanz 3,2 kOhm
- Gleichstromwiderstand der Spule 800 Ohm
- Spuleninduktivität 490 mH
- Befestigungsabstand 9,6 mm

Diese Daten sprechen für eine Familienähnlichkeit des 150 Sa mit den 440ern.

Dagegen gibt es charakteristische Abweichungen von den Vorgänger-150ern (Ea, ANV, MLX):
- Spulenimpedanz 2,3 kOhm
- Gleichstromwiderstand der Spule 530 Ohm
- Spuleninduktivität 350 mH bzw. 360 mH (Ea, ANV bzw. MLX)
- Befestigungsabstand 9,5 mm

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 05. Feb 2016, 15:12 bearbeitet]
lini
Inventar
#66 erstellt: 05. Feb 2016, 15:12
Andreas: Glaub's mir, das macht wirklich keinen großen Unterschied - zumal man sich auch vor Augen halten muss, dass dieselbe Menge Bapp auf einem sehr dünnen Nadelträger nach deutlich mehr aussieht als auf einem normalen Aluträger - und dieselbe Menge Bapp um einen stärker miniaturisierten, kleinen Stein wirkt natürlich auch entsprechend größer. Hinzu kommt, dass die üblicherweise genutzten Epoxy-Kleber auch nicht eben schwer sind, sondern eher nur maximal so schwer wie Beryllium, was wiederum knapp über halb so schwer ist wie Diamant.

Und doch, "durchbohrte" Beryllium- und Borträger gibt's auch (*), aber ist halt aufwendiger und damit teuer und zumindest von der ETM her bei Trägern in Stäbchen-Ausführung nicht unbedingt sinnvoller als ein auf 'ne durch anfasen der Front entstandene Fläche aufgeklebter Stein. Und wenn Du bei solchen Trägern in Stäbchen-Form mit angefaster Front mal genau hinkuckst: Normalerweise ist da kaum mehr Bapp dran, als was dafür nötig wäre, den durchs Anfasen entfernten Teil wieder zu ergänzen - und das eben mit einem Material, das eher leichter wär als das Nadelträgermaterial und auch als der Stein.

Also alles halb so tragisch - diese zugegebenermaßen auf der ersten Blick großen Klebekegel sind eher Scheinriesen.

Grüße aus München!

Manfred / lini

*) dass die Steine da quasi mit Presspassung eingesetzt würden, schiene mir allerdings kaum noch wahrscheinlich...
akem
Inventar
#67 erstellt: 05. Feb 2016, 15:13

Feebe (Beitrag #64) schrieb:
Wenn man den zwangsläufig dicken Klebertropfen des MLX mit der Befestigung des OM40 vergleicht, wird man sich wundern.


Dafür ist der Diamant beim OM40 vielfach größer als der Diamant beim AT150. Deshalb würde ich mich fast trauen, zu wetten, daß das AT in Sachen bewegter Masse trotz des Klebers besser abschneidet als das Ortofon.

Gruß
Andreas
Feebe
Stammgast
#68 erstellt: 05. Feb 2016, 16:05
Ja okay. Ich bin da vielleicht etwas zu penibel...
Dann reduziere ich meine Aussage auf den Kern. Ich halte die bewegte Masse und die damit einhergehende Abtastfähigkeit für ein sehr wichtigen Punkt bei Auswahl und Entwicklung von TA.
Gut so?
Besten Gruß, Andreas

Ach ja. @akem
Die Ähnlichkeit zum 440 ist mir auch schon aufgefallen. Für mich handelt es sich um ein facegeliftetes 440 mit besserem Stein zu einem mir unverständlichen Preis.
Albus
Hat sich gelöscht
#69 erstellt: 05. Feb 2016, 17:33
Tag,

ja, die Produktfortschritte - vom Micro-Linear mit 2,5 x 75 (r/R) zum Shibata-Schliff in der kleinen Variante mit 6 x 50 (r/R), verkauft als Verbesserung? Lang ersehnt?
Die effektive Nadelmasse der OM40 etc. liegt gemäß Spezifikationen bei 0,3 mg, eine Shibata-Nadel unterhalb 0,22 mg (Ortofon Jubilee, eingepresst in einen Bor-Nadelträger) ist noch nirgends verzeichnet; von AT sind mir keine Daten zu etwaigen effektiven Nadelmassen bekannt (kommen auch in den gründlichen Forenbeiträgen in der Vinylengine zum Themenkomplex nicht vor). Das Misstrauen sagt, AT schweigt mit guten Gründen.

Freundlich
Albus
lini
Inventar
#70 erstellt: 06. Feb 2016, 00:23
Albus: Naja, Misstrauen... AT ist ja nicht der einzige Tonabnehmer-Hersteller, der keine Daten zur ETM publiziert hat - und von der Performance her gäb's aus meiner Sicht eigentlich keinen offensichtlichen Grund zur Annahme, dass sich AT in der Hinsicht blamieren würde, fall's sie's doch mal täten.

Und, mei, dass das AT150Sa mehr nach altem Wein in neuen Schläuchen wirkt: Geschenkt - denn im Grunde gibt's im Tonabnehmer-Bereich doch eh schon seit spätestens Mitte bis Ende der 80er praktisch gar nichts wirklich Neues mehr. Und dass die neuen Aufgüsse immer teurer werden, ist doch auch schon seit einigen Jahren bei praktisch allen verbleibenden Herstellern verstärkt zu beobachten. Und AT hat nach Entfallen des ATF3/III immerhin den UVP des AT-F7 gesenkt - da wüsst ich sonst keinen Tonabnehmer-Hersteller, der in den letzten Paar Jahren mal an irgendeiner Stelle günstiger geworden wär...

Grüße aus München!

Manfred / lini
Wuhduh
Gesperrt
#71 erstellt: 06. Feb 2016, 06:13
Moin !

@ Albus, alter Datensauger:

Die Nichtveröffentlichung von Detailsdaten wird auch patentrechtliche Gründe haben. Da muß man nicht gleich erhebliche Toleranzen bei den verwendeten Diamantsplittern reden.

Außerdem: Was heißt " Mangel in einer zugesicherten Eigenschaft " auf japanisch ?

Nicht, daß irgendein Wichtigtuer diverse Systeme eines Modelles kauft , die Diamanten begutachtet und herauspopelt, um bei erheblichen (?) Gewichtsdifferenzen den Hersteller verklagen zu können. Man weiß nie, was in den Köpfen anderer vorgeht.

MfG,
Erik
lini
Inventar
#72 erstellt: 06. Feb 2016, 09:22
Erik: Das müsste dann allerdings ein recht dummer Wichtigtuer sein, denn die ETM ist ja nicht das Gewicht des Steins, sondern wie die effektive Tonarmmasse eine Äquivalentmasse...

Grüße aus München!

Manfred / lini
Wuhduh
Gesperrt
#73 erstellt: 06. Feb 2016, 09:50
" Ach was ! " ( Zitat: Loriot )

Servus, Manfred !

Meine Güte, was für komplizierte Detailstudien.

Es könnte ja ein gewiefter Erbsenzähler, der plötzlich Finanzprobleme oder schlechte Laune bekommt, einen TA oder einen Nadeleinschub zurückschicken:

" Da ist mir zuviel Kleber dran ! Das geht auch besser ! Ich WILL SOFORT mein Geld wiederhaben ! "

Das ist nicht an den Haaren herbeigezogen, sondern - auch in anderer Form - eine klassische Verhaltensstörung ggü. dem Handel.

Ein schmerzfreier Berliner Händler könnte dazu noch gegenargumentieren: " Nun kricht der Fuzzi 'nen ordentlichen Blob Kleber, damit die Nadel nich' abjeht und nörgelt ooch noch ! "

Ich bin mir sicher, daß die Retipper der Fixierung und Ausrichtung eines Diamantsplitters mit einer gewissen Nonchalance begegnen und an einem bajuwarischen Fortbildungs-Fernkurs mit Zertifikat nicht teilnehmen werden. Vielleicht haben die auch nur 4 Tüten vor der Nase: Sphärisch-Egal, elliptisch-OEM, elliptisch-Xtreme und Shibata.

MfG,
Erik
13mart
Inventar
#74 erstellt: 06. Feb 2016, 18:47

Wuhduh (Beitrag #71) schrieb:


Die Nichtveröffentlichung von Detailsdaten wird auch patentrechtliche Gründe haben.


hier wohl kaum.
Die effektive Nadelmasse ist keine Detailinformation.
Von ihr hängt sehr direkt die obere Grenzfrequenz ab.

Gruß
Mart
.JC.
Inventar
#75 erstellt: 06. Feb 2016, 19:29
Hi,


Albus (Beitrag #69) schrieb:
..
ja, die Produktfortschritte - vom Micro-Linear mit 2,5 x 75 (r/R) zum Shibata-Schliff in der kleinen Variante mit 6 x 50 (r/R), verkauft als Verbesserung? Lang ersehnt?


wem fällt das schon auf ?

wie Du oben gezeigt hast basiert das 150 Sa auf dem 440er Generator ( ),
dann noch ein Alu Cantilever ...

was ich testweise mal probieren würde, wäre die 150 Sa auf dem Standartbody des 120 E
aber da ich mir denken kann, was dabei herauskommt ggü. dem 155 LC hab ich wenig Motivation
vatana
Stammgast
#76 erstellt: 16. Feb 2016, 13:36
Und hat schon jemand diesen TA gekauft, gehört? Ist ja bei Thakker lieferbar: https://www.thakker....-tonabnehmer/a-8306/

Ist der Preisgünstigste TA mit Shibata Schliff.

Überlege mir so einen für mein Luxman PD-284 zu kaufen, traue mich aber nicht so ganz
.JC.
Inventar
#77 erstellt: 04. Mrz 2016, 14:32
Hi,

weiß vielleicht jemand was das hier:

DSCN5584

für eine Befestigungsart ist ?
(ist eine AT 150 E)
lini
Inventar
#78 erstellt: 04. Mrz 2016, 22:01
Albus: Neulich ist mir beim Recherchieren (hab nach vernünftigen Specs fürs alte VM35 respektive die VM35-EL gesucht, weil ich die 0,3 x 0,7 mil, die ich im Kopf hatte, verifizieren wollte...) ein Bild von einem VM35 samt leider nur schwer lesbarer Specs über den Weg gelaufen, die mir auch die ETM zu enthalten schienen. Mal sehen, ob ich's wiederfinde.... *Such- & Fluchpause* Ahja - jenes dort: http://img.beatles.ru/fleamarket/67/67834.jpg Siehst Du die 0,5 mg unter der Systemgewichtsangabe von 6,7 g? Das kann ja im Grunde nur eine ETM-Angabe sein, denk ich.

Der konische Alu-Träger ist bei der für ein Modell von 1970 schon gar nicht üblen VM-35EL allerdings noch etwas pummelig im Vergleich etwa zur späteren ATS13, ATN13 oder ATN130E/132EP - und er ist auch vorne noch nicht abgeplattet und angewinkelt. Entsprechend ist der Stein auch relativ langschaftig, zumal er den Träger schräg durchstößt, und scheint mir auch noch nicht eben sonderlich stark miniaturisiert von der Grundfläche, also vermutlich so im Bereich zwischen 0,15 x 0,15 und 0,2 x 0,2 mm. Ist also da noch ein Diamant mit quadratischem Schaft - die Steine von ATS13 & Co. sind hingegeren welche mit rechteckigem Schaft, vermutlich mit 0,2 x 0,1 oder 0,14 x 0,07 mm. Insofern würd ich mal davon ausgehen, dass ATS13, ATN13 und ATN130E/132EP ETM-technisch eher im Bereich zwischen 0,3 und 0,4 mg liegen - und die Nadeln mit Beryllium- oder Borträger (wie etwa ATN15SS/20SS, ATN150E et cetera) dann wohl eher so zwischen 0,2 und 0,3 mg. Noch etwas weiter drunter könnten's dann noch die Nadeln mit kürzeren Trägern und besonders stark miniaturisierten Steinen wie etwa die ATN-ML180 geschafft haben...


JC: Öhm, wie bidde? Ist doch ein ganz normales Halbzollsystem an Headshell mit SME-Anschluss - oder worauf willst Du hinaus?


Grüße aus München!

Manfred / lini
.JC.
Inventar
#79 erstellt: 05. Mrz 2016, 07:10
Hi,


lini (Beitrag #78) schrieb:
- oder worauf willst Du hinaus?


auf die Art der Fassung der Nadel, davon war oben doch die Rede.

Wenn man ins Foto klickt, dann herunterladen, dann orig. Größe klicken
dann sieht man einigermaßen wie der Stein gefasst ist
man müsste ein besseres Foto haben
Feebe
Stammgast
#80 erstellt: 05. Mrz 2016, 08:29
Moin
Sieht aus wie stirnseitig verklebt. Manns nicht erkennen. Aber das wäre nichts neues. Oder speziell auf diesen Einschub bezogen?
Gruß, Andreas
Albus
Hat sich gelöscht
#81 erstellt: 05. Mrz 2016, 11:32
Tag,
und Tag Manfred,

ja, habe zu entziffern versucht - 0,5xmg - x = 2? Manfred, "die Ehre ATs steht doch hier nicht auf dem Spiel", und so will ich für die von AT mit Miniaturdiamanten bestückten Beryllium und Bornadelträger gern totale äquivalente Massen von 0,2-0,3 mg anerkennen! Ich doch nur.

Die Nadel? Sieht aus wie: Trägerspitze profiliert gequetscht, gelocht und durchstoßen, den etwas langen Diamantschaft sodann von hinten verklebt.

Freundliche Grüße
Albus


[Beitrag von Albus am 05. Mrz 2016, 11:34 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#82 erstellt: 05. Mrz 2016, 13:38
Hi Albus,


Albus (Beitrag #81) schrieb:

Die Nadel? Sieht aus wie: Trägerspitze profiliert gequetscht, gelocht und durchstoßen, den etwas langen Diamantschaft sodann von hinten verklebt.


danke, für mich sieht das genauso aus.

die 150 E spielt übrigens extrem brilliant, bisschen Hochtonschärfe.
lini
Inventar
#83 erstellt: 05. Mrz 2016, 19:29
JC: Achso. Das wär bei der ATN150E ein Beryllium-Stäbchen, vorne angefast und mit quadratischem Loch versehen - in jenem steckt ein rückseitig verklebter Stein mit 0,12 x 0,12 mm. Mal kucken, ob sich auf die Schnelle ein halbwegs brauchbares Bildchen findet... *such* Hmja, dort sieht man's einigermaßen gut: {url]http://www.hi-fi.ru/upload/resize_cache/iblock/cb9/800_800_1/cb9337b409fe4596894eff448e1b5102.jpg[/url]


Albus: Äh, öh - weiß nicht recht, was Du mit "- 0,5xmg - x = 2" sagen willst. Ich les die Spezifikation als "0.50mg", wobei die Hundertstel-Stelle kaum zu entziffern ist und für meine Augen auch eine 2 oder eine 8 sein könnte... Und um ATs Ehre oder Schande ging's mir eigentlich gar nicht, sondern lediglich darum, endlich mal 'ne AT-Angabe dazu gefunden zu haben, die darauf hinzudeuten scheint, dass die ETMs bei AT ungefähr im gleichen Bereich liegen wie bei anderen Herstellern auch, wenn man ähnliche Träger/Stein-Kombinationen zum Vergleich heranzieht.


Grüße aus München!

Manfred / lini
Roadtrip
Stammgast
#84 erstellt: 08. Mrz 2016, 12:39
Bei Thakker kostet das MLX jetzt neu 399€
https://www.thakker....-tonabnehmer/a-4921/
.JC.
Inventar
#85 erstellt: 18. Mrz 2016, 19:16
Hi,

die Anderen ziehen auch an.
da ich mir das während dem Verlauf des Threads schon so gedacht habe.

manchmal ist es nützlich seine Zeit im HiFi Forum zu verbringen
Roadtrip
Stammgast
#86 erstellt: 18. Mrz 2016, 19:52
Die Nadel ATN 150 MLX ist bei beiden noch zum alten Preis gelistet aber nicht Lieferbar.
Letzte Woche waren sie bei beiden noch lieferbar.
Bei Thakker hat mich erstaunt, dass er den Preis für die Nadel, nach dem Preisanstieg für das AT 150 MLX, nicht gleichzeitig angehoben hat.

Na ja, ich habe mir auf jeden Fall noch eine Nadel für 209€ bestellt
loewe_1010
Stammgast
#87 erstellt: 05. Apr 2016, 11:41
Moin,
ich hatte mir ein AT 150 MLX bestellt (zum alten Preis), gerade leider vom Verkäufer erfahren, dass es nicht mehr lieferbar ist.
Er würde mir aber das SA zum gleichen Preis liefern. Deal or no Deal ? Eigentlich lese ich hier heraus, das die Qualität von Schliff und Nadelträger eher schlechter ist ?! Andererseits immer noch die deutlich günstigste Möglichkeit an so einen Schliff zu kommen ?
Marsilio
Inventar
#88 erstellt: 05. Apr 2016, 13:23
Zum alten Preis wäre das für mich Deal - denn für den Preis bekommt man meines Wissens keinen neuen TA mit einer Shibata-Nadel.

Falls Du das Ding kaufst bitte unbedingt Berichterstattung an uns. Irgendwie ahne ich so leise, dass die künftige Neo-SAS-Nadel von Jico so ziemlich das gleiche Produkt ist wie an der AT150SA...

LG
Manuel
.JC.
Inventar
#89 erstellt: 05. Apr 2016, 14:02
Hi,


loewe_1010 (Beitrag #87) schrieb:
Er würde mir aber das SA zum gleichen Preis liefern. Deal or no Deal ?


Deal !
fragt sich nur ob in DE
denn wenn der Händler so einfach auf den alten Preis geht, dann bedeutet das, dass die Marge
(der Unterschied zw. EK u. VK) größer ist als aktuell beim AT 150 MLX
akem
Inventar
#90 erstellt: 05. Apr 2016, 15:05

loewe_1010 (Beitrag #87) schrieb:
Eigentlich lese ich hier heraus, das die Qualität von Schliff und Nadelträger eher schlechter ist ?! Andererseits immer noch die deutlich günstigste Möglichkeit an so einen Schliff zu kommen ?

Nicht ganz: das AT-440 hat nominell die gleiche Nadel wíe das 150mlx. Nur der Nadelträger ist aus Alu statt Bor aber beim 150sa fällt der Vorteil des Bor-Nadelträgers ja auch weg. Und der Generator ist auch einfacher (zumindest das Gehäuse).
Als schlecht würde ich den Shibata jetzt aber wirklich nicht bezeichnen wollen. Damit kann man schon sehr gute TA bauen...

Gruß
Andreas
Marsilio
Inventar
#91 erstellt: 05. Apr 2016, 17:44
Irgendwie empfinde ich viele Äusserungen zum Thema Bor- resp. Beryllium-Nadelträger vs. Alu-Nadelträger etwas verwirrend. Denn da ist einerseits das Loblied auf erstere und die Befürchtung, dass die künftigen hochwertigen AT- und Jico-Nadel auf minderwertigen (?) Nadelträgern ausgeliefert werden. Andererseits aber gibt es genauso häufig Lobreden auf das gewiss nicht gerade billige Ortofon 2M Black. Bekanntlich ein Tonabnehmer ohne Bor- sondern mit einem profanen Aluträger. Dass das 2M Black dem AT150MLX unterlegen sein soll habe ich noch nie gelesen.

Ich bin wirklich gespannt was Jico macht...

LG
Manuel
ParrotHH
Inventar
#92 erstellt: 05. Apr 2016, 18:57

Marsilio (Beitrag #91) schrieb:
Irgendwie empfinde ich viele Äusserungen zum Thema Bor- resp. Beryllium-Nadelträger vs. Alu-Nadelträger etwas verwirrend.
Jo, me too!

Wahrscheinlich ist es schlicht so einfach, wie manche es (sich) gerne machen wollen. Das eine Material = gut, das andere = schlecht...

Außerdem gibt es noch andere Materialien. Der originale Nadelträger z. B. meines "Lieblings", eines Sony XL 35a, ist aus Carbonfasern. Der ist aus den späten 70ern. Da konnte man sowas schon, und das XL 35a war nicht mal was besonderes.

Parrot


[Beitrag von ParrotHH am 05. Apr 2016, 18:57 bearbeitet]
loewe_1010
Stammgast
#93 erstellt: 05. Apr 2016, 19:29

akem (Beitrag #90) schrieb:

loewe_1010 (Beitrag #87) schrieb:
Eigentlich lese ich hier heraus, das die Qualität von Schliff und Nadelträger eher schlechter ist ?! Andererseits immer noch die deutlich günstigste Möglichkeit an so einen Schliff zu kommen ?

Nicht ganz: das AT-440 hat nominell die gleiche Nadel wíe das 150mlx. Nur der Nadelträger ist aus Alu statt Bor aber beim 150sa fällt der Vorteil des Bor-Nadelträgers ja auch weg. Und der Generator ist auch einfacher (zumindest das Gehäuse).
Als schlecht würde ich den Shibata jetzt aber wirklich nicht bezeichnen wollen. Damit kann man schon sehr gute TA bauen...

Gruß
Andreas


Ich habe mich wohl missverständlich ausgedrückt.
Also ist das MLX nicht besser als das SA ?
lini
Inventar
#94 erstellt: 06. Apr 2016, 06:34
Manuel: Mei, ab einem gewissen Niveau wird's eh Geschmacksache. Ich selber könnte z.B. auch schon locker mit dem Qualitätsniveau einer ATN130E/132EP leben. Aber besseres Material ist halt unabhängig davon nunmal einfach besseres Material - und wenn da abgespeckt wird, ist das halt schade. Ähnlich werden's wohl einige Leute schade finden, wenn die neuen Boxster und Cayman jetzt mit Vierzylinder-Maschinchen kommen, selbst wenn Prosche schon dafür sorgen wird, dass die auch nicht wirklich schlechter performen als die bisherigen Sechszylinder...

Wobei Alu-Nadelträger auch nicht unbedingt eine ganz profane Angelegenheit sein müssen. Denn davon sind die besseren ja gerne konisch und zudem gerne aus eloxiertem Duraluminium, was quasi eine künstlich verdickte Korundbeschichtung darstellt. Das kann also technisch durchaus auch nicht übel sein - erst recht, wenn's ein recht kurzer Nadelträger ist wie etwa bei einem ADC XLM MkIII. Fehlt halt nur der noble Extra-Bling von Beryllium- und Bor- oder gar Saphir/Rubin/Korund- und Diamant-Trägern - oder von noch Bling-verdächtigeren Kombination wie diamantbeschichtetem Beryllium.

Grüße aus München!

Manfred / lini
akem
Inventar
#95 erstellt: 06. Apr 2016, 09:36
Man betrachte hierzu auch das "Ranking" in der Ortofon Cadenza-Reihe:
- Red: Alu
- Blue: Rubin
- Bronze: Alu
- Black: Bor
Nominell hätte ich gesagt, daß Rubin etwa auf einem Level mit Bor sein sollte. Dennoch gibt es zwischen Blue (Rubin) und dem Black (Bor) nochmal ein System mit Alu-Nadelträger. Demzufolge ist man bei Ortofon offenbar nicht der Meinung, daß ein Alu-Nadelträger die Performance eines TA merklich einbremst.

Gruß
Andreas
tomtiger
Administrator
#96 erstellt: 06. Apr 2016, 11:12
Hi Andreas,

vermutlich lässt sich aus jedem der Materialien ein guter Nadelträger entwickeln.

Der Unterschied zwischen Red und Bronze ist, dass der Alucantilever des Bronze konisch ist.

Womöglich bedient Ortofon aber nicht nur die Diamantsplitterschlifffetischisten, sondern auch die Cantilevermaterialundformfetischisten.

Irgendwann gibt es womöglich ein System im BTO Format, dann kriegt jeder, was er will, z.B. einen Diamant cnatilever, konisch, mit FG70.

Mit persönlich wäre offengestanden die Farbe des Systems wichtiger, das Cadenza Red würde mir mehr als reichen, ich hätte aber gerne einen blauen Systemkörper, also den Stahlteil blau chromiert und den Aluteil blau eloxiert. Das dürfte auch gerne 100 Euro extra kosten.

LG Tom
lini
Inventar
#97 erstellt: 06. Apr 2016, 11:16
Andreas: Sag ich doch - technisch sind die besseren unter den Aluträgern durchaus nicht zu verachten. Über Saphir/Rubin/Korund kann man hingegen durchaus geteilter Meinung sein, denn das wird praktisch nur in Stäbchen-Form geboten und ist eher dichter als Alu, wenn auch womöglich nicht unbedingt dichter als die ein oder andere Duralu-Legierung. So wird das Resultat zwar wahrscheinlich steifer und hat vielleicht auch eine höhere Schallgeschwindigkeit als Duralu, aber zugleich auch noch leichter wie mit Beryllium, Bor oder Diamant wird's mit Korund wohl eher nicht soviel...

Naja, und zudem war Ortofon ja schon früher etwas knauserig, was besondere Nadelträger anging... Und die Cadenza-Reihe ist ja nun auch eher schon eine recht teure, audiophile Serie, bei der die klangliche Abstimmung vermutlich eine große Rolle gespielt hat, sodass da ungewöhnliiche Zusammenstellungen von der technischen Hochwertigkeit her durchaus möglich sein könnten. Wobei ich eher annehmen würde, dass das Kleinste vielleicht noch einen geraden Eloxalträger hat und das Bronze dann eher einen konischen - und die zugehörige Preisgestaltung passt vielleicht auch dazu, wonach das Bronze dann nicht so arg viel teurer als das Blue sein sollte...

Grüße aus München!

Manfred / lini
akem
Inventar
#98 erstellt: 06. Apr 2016, 11:43
Das Bronze hat schon einen deutlich besseren Nadelschliff als das Blue. Insofern ist der Preisunterschied schon gerechtfertigt. Ich hab beide hier und das Bronze ist schon noch mal ein gutes Stück "ehrlicher" und spielt präziser (obwohl das Blue gewiß nicht schlecht ist und etwas mehr "rockt"). Und ja, der Nadelträger des Bronze ist konisch.

Gruß
Andreas


[Beitrag von akem am 06. Apr 2016, 11:43 bearbeitet]
.JC.
Inventar
#99 erstellt: 06. Apr 2016, 18:23
Hi,

wir sind hier bei Audio Technica !
wer hätte das gedacht, die Preise ziehen an.

Alu ist nicht gleich Alu.
Je nach Legierung u. Ausführung ...

ps
2 Wochen später



[Beitrag von .JC. am 06. Apr 2016, 20:43 bearbeitet]
loewe_1010
Stammgast
#100 erstellt: 07. Apr 2016, 11:28
Moin,
ich warte also jetzt auf den Postmann mit dem SA.
Im übrigen sieht der Alu-Nadelträger auch konisch aus. Vor ein paar Tagen fand man auf der AT HP noch Bilder in super Auflösung....
Einstellen darf ich die aber hier wohl nicht ? Oder ?
.JC.
Inventar
#101 erstellt: 07. Apr 2016, 14:40
Hi,

eigentlich nicht, aber einen Link setzen ..

berichte bitte von deinem Klangeindruck,
ich möchte wissen, ob sich mein Vorurteil bestätigt.
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