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Audio Technica LP 120 USB vs Pro-Ject Debut Carbon DC Premium

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PascalW.
Ist häufiger hier
#1 erstellt: 14. Dez 2015, 03:03
Hallo Leute,
Und zwar habe ich eine wichtige Frage an euch.
Ich schaue nun seit einer Woche nach neuen Plattenspielern, da meiner den ich von meiner Oma geschenkt bekommen habe, so langsam den Geist aufgibt und sowieso keine gute Qualität hat.
Ich habe nun zwei Favoriten gefunden. Einmal den Audio Technica LP 120 USB und der Pro-Ject Debut Carbon DC Pemium. Der Pro-Ject kostet natürlich so um die 150€ mehr , was für mich viel ist, jedoch glaube ich, dass dieser eine bessere Investition ist, als der Audio-Technica.
Zumal bezweifle ich, dass ich die USB Funktion nutzen werde, schließlich soll die Musik auf den Platten was besonderes bleiben und wenn Sie auf dem Handy dann zufällig gespielt wird, ist es das ja nicht mehr.
Der Audio-Technica ist ja auch ein Einsteigermodell für Dj´s, jedoch werde ich mit Sicherheit nicht scratchen, von daher ist diese Funktion auch unnötig für mich.
Das einzige, was mich halt abhält, die Entscheidung endgütlig zu treffen ist der Preis und ob es sich wirklich lohnt, mehr zu investieren.
Ich hoffe ihr könnt mir bei meiner Entscheidung helfen.
Mit freundlichen Grüßen,
Pascal
Wuhduh
Gesperrt
#2 erstellt: 14. Dez 2015, 07:15
Moin !

Die klassische Anfrage .....

Pro-Ject vom Händler aus der Vorführung oder Ausstellung spart Geld, welches Du in einem besseren Tonabnehmer investieren solltest.

Wegen der Trittschallempfindlichkeit wirste evtl. eine Wandhalterung konstruieren müssen. Ansonsten hoppelt die Nadel.

MfG,
Erik
PascalW.
Ist häufiger hier
#3 erstellt: 14. Dez 2015, 07:25
Sorry..habe ich ein bisschen vermutet, dass sowas schonmal gestellt wurde..
Ich werde es aber bei ebay bestellen, von daher ist es ein neues Gerät.
Bei der Premium Version ist ein Ortofon 2M Red Abnehmer dabei. Ich dachte eigentlich , das reicht erstmal..:D
Wandhalterung sollte keine Problem sein.
Danke für die Antwort,
Pascal
Wuhduh
Gesperrt
#4 erstellt: 14. Dez 2015, 07:38
Vom 2M Red wird wiederholt zu recht abgeraten. Versuche lieber das Gerät ohne oder mit einem alternativen TA zu bekommen. Es muß ja nicht immer die unzulängliche Werksbestückung sein.

MfG,
Erik
PascalW.
Ist häufiger hier
#5 erstellt: 14. Dez 2015, 08:44
Oh, okay. Das höre ich gerade zum ersten mal, aber gut.
Die Basic Version ist mit dem Ortofon OM-10. Also soll ich erstmal lieber diesen nehmen und auf ein besseren Tonabnehmer danach sparen?
LG
Pascal
CarstenO
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 14. Dez 2015, 10:49
Das OM 10 betreibe ich zurzeit an einem Thorens TD 166 V und finde es nicht so schlecht, wie es gerne dargestellt wird. Ein späteres Upgrade kann durch die Nadel 30 erfolgen. Also, OM 10 nehmen und später aufrüsten.

Mit dem Ortofon 2M Red habe ich keine Erfahrungen und mag auch nicht beurteilen, ob es für die 85 EUR, die es kostet, nicht doch ein ordentlicher Tonabnehmer sein könnte. Hier werden viele Tonabnehmer (sowie andere Produkte) verrissen, auch wenn nicht klar ist, wie viel davon auf eigener Erfahrung beruht oder aus Nadelschliff und "müsste dieser oder jener Generator sein" geschlossen wird.


Wegen der Trittschallempfindlichkeit wirste evtl. eine Wandhalterung konstruieren müssen. Ansonsten hoppelt die Nadel.


Nun ja, das wird auf Dielenböden so sein, aber nicht mit Betonfußboden.


[Beitrag von CarstenO am 14. Dez 2015, 10:55 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#7 erstellt: 14. Dez 2015, 11:26
Hallo!

@CarstenO

Klanglich ist ein OM-10 solange die Nadel neu ist auch gar nicht von einem OM-20 zu unterscheiden. Hier wird beidemale der gleiche Schliff verwendet nur besteht die 'Nadel des OM-10 halt aus einem gefassten Steinsplitter und die des OM-20 aus einem ganzen geschliffenen Stein.

Der eigentliche Unterschied zeigt sich in der Lebensdauer, während ein OM-10 nach ca. 500-600 Betriebsstunden eine neue Nadel brauchst kommst du mit einem OM-20 auf 900-1200 Stunden.

Das 2M-red und das VM-white sind genau genommen nichts weiter als anders verpackte OM-10 Varianten.

Also ist es gehupft wie gesprungen welches der drei Varianten man sich jetzt eigentlich zulegt.

MFG Günther
akem
Inventar
#8 erstellt: 14. Dez 2015, 13:07
Ich würde mir den Audio Technika Dreher zulegen und das gesparte Geld entweder in eine gute Phonostufe investieren oder in einen guten Tonabnehmer. Das jeweils andere muß dann später nachgekauft werden. Wobei: hast Du auf dem Schirm, daß beim Project Dreher keine Phonostufe inkludiert ist? Die mußt Du extra dazu kaufen während beim Audio Technika eine (zwar mit Sicherheit ziemlich bescheidene) Phonostufe drin ist. Für den Anfang täte sie es wahrscheinlich aber große klangliche Sprünge sind da wohl nicht drin...

Gruß
Andreas
CarstenO
Hat sich gelöscht
#9 erstellt: 14. Dez 2015, 13:09

Hörbert (Beitrag #7) schrieb:
Klanglich ist ein OM-10 solange die Nadel neu ist auch gar nicht von einem OM-20 zu unterscheiden.


Hatte ja Nadel 30 vorgeschlagen. Mit Nadel 20 habe ich keine Erfahrungen.
CarstenO
Hat sich gelöscht
#10 erstellt: 14. Dez 2015, 13:11

akem (Beitrag #8) schrieb:
Ich würde mir den Audio Technika Dreher zulegen ...


Warum?
akem
Inventar
#11 erstellt: 14. Dez 2015, 13:16
- mehr Komfort (Geschwindigkeitswahl)
- verschleißfreier Direktantrieb
- mittelschwerer Arm, der bzgl. Tonabnehmerwahl entschieden mehr Freiheiten gibt während man bei dem leichten Project-Arm auf halbwegs hochcompliante MMs und MIs festgenagelt ist

Gruß
Andreas
CarstenO
Hat sich gelöscht
#12 erstellt: 14. Dez 2015, 13:18
Haltbarkeit? Auspackqualität?

Ich würde zum Pro-Ject greifen.
akem
Inventar
#13 erstellt: 14. Dez 2015, 14:29
Naja, wenn's danach geht müßte er sich nen alten Gebrauchten holen...
By the way @ Pascal:
Was hast Du denn im Moment für einen Dreher? Es wäre nicht das erste Mal, daß jemand seinen alten Dreher gehörig unterschätzt und blindlings der Werbung glaubt, die ja an allen Ecken und Enden suggeriert, daß alles Neue immer auch besser ist und daß jedes technische Gerät älter als 6 Monate technisch vollkommen überholt sei...

Gruß
Andreas
CarstenO
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 14. Dez 2015, 14:50

PascalW. (Beitrag #1) schrieb:
Ich schaue nun seit einer Woche nach neuen Plattenspielern, da meiner den ich von meiner Oma geschenkt bekommen habe, so langsam den Geist aufgibt und sowieso keine gute Qualität hat.


Ich habe es so verstanden, dass ein defekter, nicht ausreichend guter Plattenspieler durch einen neuen ersetzt werden soll. Ich hielt das Urteil für abschließend.


[Beitrag von CarstenO am 14. Dez 2015, 14:50 bearbeitet]
akem
Inventar
#15 erstellt: 14. Dez 2015, 15:14
Naja, "langsam den Geist aufgeben" kann alles Mögliche bedeuten und was die Einschätzung der Qualität angeht hab ich ja schon was geschrieben. Viele meinen, wenn sie ein Einstiegsmodell aus den 80ern haben, das Ding sei ne Möhre. Daß die gleiche Qualität heute fast nen Tausender kostet wissen sie nicht, weil ja immer gepredigt wird, daß Technik im Allgemeinen und Unterhaltungselektronik im Speziellen ja sooo viel billiger geworden ist. Daß das nur für Mikroelektronik gilt aber nicht für Mechanik und daß Mechanik bei Einhaltung einer gewissen Qualität sogar viel teurer geworden ist checken die Leute nicht... Und ein Plattenspieler ist nun mal in erster Linie Mechanik, genau gesagt sogar Präzisions-Feinmechanik und die ist preislich sogar noch mehr gestiegen als normale Mechanik...

Wenn es also z.B. nur eines neuen Riemens und eines neuen Tonabenhmers bedarf, ggf. vielleicht noch Tausch des Anschlußkabels wegen Wackelkontakt wäre es vielleicht die bessere Wahl, den alten Dreher wieder herzurichten - aber dazu müßte man erstmal wissen, was es für einer ist...

Gruß
Andreas
Wuhduh
Gesperrt
#16 erstellt: 14. Dez 2015, 21:01
Nabend !

@ Carsten:

Du Glücklicher, der Du hoffentlich niemals nadelkillende Stahlbetonkonstruktionen mit Humpa-Humpa-Nachbarn und "Trampeltierchen" erlebt hast.

Nach der zweiten Nadel wirst Du wie Clint Eastwood mit dem alten Karabiner vor der Wohnungstür stehen: " Runter von meinem Rasen ! " bzw. " Seid ihr fertig ?! " ... El Torino, oder so hieß der Film ...

Und, ach ja, seufz, unser Nadelfetischist ist bekannt für seine Konzentrationsschwäche. Dafür haben andere ein Götzenbild mit Direktantrieb ... " Wir bringen Myrrhe, Weihrauch und einen Kanister Knosti-Reinigungsflüssigkeit ! "

,
Erik
CarstenO
Hat sich gelöscht
#17 erstellt: 14. Dez 2015, 21:11
Ich verstehe kein Wort.
Compu-Doc
Inventar
#18 erstellt: 14. Dez 2015, 22:51

PascalW. (Beitrag #1) schrieb:
da meiner den ich von meiner Oma geschenkt bekommen habe, so langsam den Geist aufgibt und sowieso keine gute Qualität hat.

Modell, Zustand, Bilder, bitte! Vllt. ist der ja doch noch reparabel und evtl. garnicht sooo schlecht!
alev2202
Ist häufiger hier
#19 erstellt: 15. Dez 2015, 00:11
Ich persönlich glaube ja, dass jemand, der einen alten Plattenspieler gewohnt ist, den er von der Oma geschenkt bekommen hat, mit einem OEM-Spieler wie dem Audio Technica (oder Reloop oder Omnitronic) allein schon wegen der Haptik glücklicher wird als mit einem Pro-Ject.
Mir ging es jedenfalls so, und ich habe erstmals vor 44 Jahren selbstständig eine Nadel auf eine Vinylscheibe aufgesetzt. Aber ich habe auch ganz bewusst das Wort "glauben" verwendet, denn das ist wohl mehr eine religiöse Frage als sonst was.
Wenn so ein Ding, dann würde ich aber eher zu einem raten, der unter einem der beiden Namen verkauft wird, die ich in Klammer gesetzt habe. Die haben im Gegensatz zum Audio Technica 120 nämlich Cinch-Buchsen, an die man selbst Audio-Kabel anstecken kann und keine fix montierten Kabel. Das kann aus allen möglichen Gründen in der Zukunft praktischer sein, zB weil so ein fix montiertes Kabel brechen kann und man das Ding dann zum Tauschen aufschrauben muss, oder falls der eingebaute Pre-Amp den Geist aufgibt und man dann eine Kette mit einem externen Pre aufbauen muss, bei der die Kapazität zu beachten ist.
Wuhduh
Gesperrt
#20 erstellt: 15. Dez 2015, 00:51

CarstenO (Beitrag #17) schrieb:
Ich verstehe kein Wort. :?


Bei Betonfußboden gilt es zu differenzieren. Deshalb mein Hinweis auf Stahlbeton und äußere Einwirkungen, die die Chance auf eine ruhige Plattenwiedergabe schnell zunichte machen können.

Jetzt verstanden ?

MfG,
Erik
Tauern
Inventar
#21 erstellt: 15. Dez 2015, 08:22
@alev2202,

volle Zustimmung.

Dann Nadel-Upgrade mit elliptischer Nadel oder ein anderes bezahlbares System mit nicht zu harter Aufhängung, jedoch kein Concorde oder ähnliches.

Grüße

Tauern
PascalW.
Ist häufiger hier
#22 erstellt: 15. Dez 2015, 09:42
Aaaalso , das waren jetzt ganz schön viele neue Antworten.
Ich bin auf der anderen Seite der Welt momentan, von daher kann ich keine Bilder machen. Jedensfalls ist es ein JVC Plattenspieler, alles aus Plastik, sehr leicht und fühlt sich auch billig an. Mit " solangsam den Geist aufgeben" ,meinte ich damit, dass er sich oft einfach nicht mehr anschalten lies und das war schon nervig. Ein Tag danach ging er plötzlich wieder, aber ich war allgemein nicht sehr überzeugt und der von meinem Papa ist viel besser, das bringt mir aber nichts.
Zu dem Pre-amp was manche von euch sagen, wieso brauch ich den denn ? Ich habe an meinem Verstärker einen extra Phono Anschluss. Yamaha s- 700, von daher bin ich sowieso davon ausgegangen, dass wenn es der Audio Technica wird ich den Pre-amp sowieso auschalten werde.
Also würde ich eher in einen besseren Tonabnehmer für den Audio-Technica investieren?
Vielen Dank für die ganze Meinungen!
Pascal
CarstenO
Hat sich gelöscht
#23 erstellt: 15. Dez 2015, 10:23
Hallo Pascal,

ich habe meine Negativerfahrungen zu den Reloops, Omnitronics und Synqs (gleiche Herkunft wie Audio Technica) an verschiedenen Stellen geschildert und habe mich auch zum Pro-Ject Debut III sehr kritisch geäußert. Von der Anzahl der Exemplare, die mich von den Reloops & Co. eben nicht einwandfrei erreichten, leite ich meinen Qualitätseindruck ab. Wenn andere damit bessere Erfahrungen gemacht haben, freut mich das. Ich rate zum Pro-Ject, und zwar genau zu dem von Dir genannten Modell. Mich überzeugt auch bei Jahre alten Pro-Jects der Zustand.

Einen Phonovorverstärker brauchst Du nicht, weil in Deinem Yamaha A-S 700 einer eingebaut ist, den ich für sehr gut halte.

Je nach dem, welches JVC-Modell Du hast, würdest Du Dich weder mit dem Audio Technica, noch mit dem Pro-Ject verbessern. Im JVC-Sortiment gab es viele Einstiegs- und Mittelklassegeräte, die an Technics SL-BD 20, SL-BD 3 usw. angelehnt waren. Diese Plattenspieler finde ich nach wie vor ziemlich unterbewertet. Aber auch frühere JVC-Modelle, die dann auch die Montagemöglichkeit für Halbzoll-Tonabnehmer besaßen, sollten über dem Niveau des Audio Technica und auf dem Niveau des Pro-Ject liegen.

Ich wünsche Dir viel Erfolg bei der Auswahl Deines Plattenspielers!

Grüße,

Carsten


[Beitrag von CarstenO am 15. Dez 2015, 10:29 bearbeitet]
PascalW.
Ist häufiger hier
#24 erstellt: 15. Dez 2015, 10:35
Okay,
Vielen Dank für die Bestätigung, dass ich kein anderen Pre-amp brauche.
Habe schnell mal gegoogelt und bin zufällig auf den richtigen JVC gekommen.
Es ist ein JVC AL-F3. In ebay 20€ wert.
Also lohnt es sich den reparieren zu lassen, oder lieber einen neuen ?
Tauern
Inventar
#25 erstellt: 15. Dez 2015, 12:27
Hallo Pascal,

wenn der JVC ansonsten sehr gepflegt ist, kann eine Reparatur lohnen. Wenn du das aber nicht selbst kannst, rechne mit locker 70 bis 100 EUR. Ob das lohnt? Ansonsten gehöre ich zur kleinen "Fraktion der Hanpin-Befürworter" Im Gegensatz zu Carsten habe ich mit meinem Omnitronic DD-2550 gute Erfahrungen gemacht und benutze ihn weiterhin gerne. Carstens Erfahrungen sind allerdings schon spektakulär. Ich glaube, er hat vier oder fünf verschiedene Geräte von Omnitronic, Reloop, Synq und was weiß noch bestellt und keines war mängelfrei. Gleichwohl halte ich den DD-2550 wegen des niedrigen Preisniveaus (<200 EUR im Web) und der einfachen Möglichkeit des Tonabnehmertausches (SME-Headshell wie bei Technics) für attraktiv. Zudem präferiere ich seit jeher den zuverlässigen Direktantrieb. Das Gewurschtel mit ausgeleierten Riemen ist meine Sache nicht. Zudem mag ich nicht auf eine elektronische Drehzahlwahl verzichten, da heute häufiger Alben mit 45 U/min Abspielgeschwindigkeit angeboten werden.

Grüße

Tauern
CarstenO
Hat sich gelöscht
#26 erstellt: 15. Dez 2015, 13:23
Hallo Pascal,

den JVC AL-F3 würde ich behalten. Die geschilderten Störungen beruhen nach meinen Erfahrungen auf einem verstaubten Pitch-Poti und einem verstaubten Geschwindigkeitsumschalter. Eine Reparatur (=Reinigen) würde ich selbst durchführen.

Der Tonabnehmer stammt von Technics. Ich würde mir eine Nadel des Typs EPS 24 ED bei Thakker (Hersteller: Jico) besorgen. Kostet 24,50 EUR.


Tauern (Beitrag #25) schrieb:
Carstens Erfahrungen sind allerdings schon spektakulär. Ich glaube, er hat vier oder fünf verschiedene Geräte von Omnitronic, Reloop, Synq und was weiß noch bestellt und keines war mängelfrei.


Es kommen noch junge Gebrauchte (RP-1000/2000/4000) hinzu, die nur im Heimbetrieb liefen. Die "McCrypt"-Typen (Conrad Electronic) waren dabei vergleichsweise gut.

Viele Grüße,

Carsten


Wuhduh (Beitrag #20) schrieb:

CarstenO (Beitrag #17) schrieb:
Ich verstehe kein Wort. :?


Bei Betonfußboden gilt es zu differenzieren. Deshalb mein Hinweis auf Stahlbeton und äußere Einwirkungen, die die Chance auf eine ruhige Plattenwiedergabe schnell zunichte machen können.

Jetzt verstanden ?

MfG,
Erik


Klingt nach völlig anderem Inhalt. Manche finden´s bestimmt unterhaltsam.


[Beitrag von CarstenO am 15. Dez 2015, 13:30 bearbeitet]
PascalW.
Ist häufiger hier
#27 erstellt: 15. Dez 2015, 14:16
Okay!
Also meint ihr wirklich es lohnt sich mehr den alten zu säubern und ein neuen Tonabnehmer kaufen, als ein komplett neuen Plattenspieler ?
Würde natürlich einiges an Geld sparen, solange ich es hinbekomme.
Eine andere Sache, die ich eben vergessen habe der Tonabnehmer ging oft nicht runter. Also Platte hat sich gedreht etc, aber der Tonabnehmer wollte einfach nicht auf die Platte. Liegt das auch daran, dass es verstaubt ist?
CarstenO
Hat sich gelöscht
#28 erstellt: 15. Dez 2015, 14:28

PascalW. (Beitrag #27) schrieb:
Also meint ihr wirklich es lohnt sich mehr den alten zu säubern und ein neuen Tonabnehmer kaufen, als ein komplett neuen Plattenspieler ?


Ja, allerdings nicht mit neuem Tonabnehmer, sondern nur mit neuer Nadel.


PascalW. (Beitrag #27) schrieb:
Eine andere Sache, die ich eben vergessen habe der Tonabnehmer ging oft nicht runter. Also Platte hat sich gedreht etc, aber der Tonabnehmer wollte einfach nicht auf die Platte. Liegt das auch daran, dass es verstaubt ist?


Nein, das wird daran liegen, dass das Fett im Tonarmlift verharzt ist. Das ist Fummelskram.

Aus welcher Gegend kommst Du? Vielleicht kann Dir jemand aus der Runde bei der Einschätzung des Wartungsaufwandes helfen.


[Beitrag von CarstenO am 15. Dez 2015, 14:31 bearbeitet]
PascalW.
Ist häufiger hier
#29 erstellt: 15. Dez 2015, 15:19
Okay..hoffentlich krieg ich das hin, ohne alles zu zerschrotten.
PascalW.
Ist häufiger hier
#30 erstellt: 15. Dez 2015, 15:33
https://www.thakker....neric-stylus/a-5882/
ist das die richtige nadel ?
Compu-Doc
Inventar
#31 erstellt: 15. Dez 2015, 15:38

PascalW. (Beitrag #24) schrieb:
Es ist ein JVC AL-F3.

Ich habe mir den Dreher einmal in-div.-ebayAuktionen angeschaut, den würde ich schon wieder flottmachen. T4P-Tonabnehmer, Direkt-drive, Watt willste mehr?

Um den Tonarmlift zu ent....harzen/gangbar zu machen, mußt du den Teller abnehmen, den Tonarm mit einem (Haushalts)gummi an der Tonarmstütze sichern,

daß Gerät-mit geschlossener Haube - upside down auf ein (Hand)tuch legen und die Bodenplatte abschrauben.
Dann machste mal´n Foto vom Innenraum und dann schaun wir weiter.
PascalW.
Ist häufiger hier
#32 erstellt: 16. Dez 2015, 02:10
Gut, das klingt ja selbst für mich einigermaßen machbar, denke ich.
Ich komme aber erst im April zurück nach Deutschland , von daher muss ich noch lange warten.. :-/
CarstenO
Hat sich gelöscht
#33 erstellt: 16. Dez 2015, 09:37

PascalW. (Beitrag #30) schrieb:
https://www.thakker....neric-stylus/a-5882/
ist das die richtige nadel ?


Ja.
PascalW.
Ist häufiger hier
#34 erstellt: 17. Dez 2015, 02:08
Also denkt ihr wirklich, dass es sich mehr lohnt , den alten auf trapp zu bringen ?
Natürlich ist es billiger, aber wie sieht es denn mit der Klangqualität aus ?
Wird sich das nicht viel geben ?
LG,
Pascal
CarstenO
Hat sich gelöscht
#35 erstellt: 17. Dez 2015, 07:43
Besser als der Audio Technica-Plattenspieler, zumindest.
Kratos_83
Ist häufiger hier
#36 erstellt: 18. Dez 2015, 09:37
Wenn ich das Thema heute nochmal durchspielen müsste und keine Lust zum Basteln habe, würde ich den AudioTechnica nehmen.
Warum?
Weil mein Hifi Dealer des Vertrauens ( Audio Creativ )
sagte, für das Geld gäbe es nichts besseres (Stand Herbst 2014)

Allerdings gabs den Dreher damals nicht in Schwarz.

Für das gesparte Geld dann eine ordentliche Nadel drauf und einschalten.

Der ProJect hat bestimmt auch seine Liebhaber und sein Recht auf Bestand am Markt.
Mir persönlich gefällt nur das lackierte MDF Brett nicht.

Gekauft habe ich allerdings einen alten Dual 1239A (35 Jahre alt). Ich wollte was zum Basteln haben.
Preis damals 85€. Der Tonabnehmer von Werk ist gut. Neue Nadel drauf, Zarge gezimmert
und läuft. Fällig wurde ein Steuerpimpel und das entfetten des Antriebs und Neuschmierung.
Vorteil aus meiner Sicht ist, er kommt dem Mythos Vinyl aus den Ende 70ern Anfang 80ern
sehr nahe.
Zudem gesellte sich ein Technics SL23A für 60€ (40 Jahre alt). Neuer Riemen, Lagerreinigung, Schalterreinigung
Shure M44G TA und läuft.
Zuletzt ein Dual CS 455 Gold Edition (26 Jahre alt) für 100€. Neuer Riemen, AT120 EB Tonabnehmer, Steuerpimpel und eine Menge
Einstellarbeiten und läuft.

Ich kenne den JVC nicht. Rein aus optischen Gründen würde das Ding bei mir nicht im Ansatz den Weg ins Wohnzimmer finden.
Welche Farbe hat dein AS700? Wenn schwarz gehts grad noch.......neben einem silbernen AS700?
Habe einen AS501 in silber.

Für die Freunde der i-Tüpfelchen noch ein Hinweis.
Im Herbst stand auch noch ein schwarzer Yamaha Receiver im Wohnzimmer daher der Farbwunsch
meiner Seits.....
Tauern
Inventar
#37 erstellt: 18. Dez 2015, 12:02
Hallo Kratos,


Weil mein Hifi Dealer des Vertrauens ( Audio Creativ )
sagte, für das Geld gäbe es nichts besseres (Stand Herbst 2014)


Stimmt eher nicht. Angesichts der diversen hier geposteten Probleme mit dem AT würde ich ihn nicht kaufen. Fast baugleich und nochmal billiger und offenbar nicht so anfällig gibt es den Omnitronic DD-2520/2550. Da hat Steinigke offenbar mit Hanpin ein besseres Qualitätsmanagement vereinbart als AT und ganz offensichtlich eine geringere Marge einkalkuliert. Was den Kunden freut.

Habe übrigens u.a. auch einen A-S500 und bin damit ebenfalls sehr zufrieden.

Grüße

Tauern
Kratos_83
Ist häufiger hier
#38 erstellt: 18. Dez 2015, 12:18
Kannst du hier kurz zusammenfassen welche Probs das Ding hat?

Antrieb?
Gleichlauf?
Tonarm kaputt?

Dann muss ich nicht das ganze Forum absuchen.
Rein neugieriger halber.

Für das Geld ist der Yami echt klasse!
Brauchte nur die DA Wandlerstufe
Tauern
Inventar
#39 erstellt: 18. Dez 2015, 12:25
Hallo Kratos,

genannt wurden u.a. Probleme mit dem Lift (senkt deutlich zu schnell ab, schlecht für Nadel und Platte) sowie Laufgeräusche. Außerdem ist das Anschlusskabel (Cinch) fest montiert. Da ist z.B. der genannte Omnitronic deutlich besser. Die genannten Probleme beim AT bestehen dort nicht. Der AT hat allerdings einen höhenverstellbaren Tonarm. Das ist ein Vorteil, wenn man sehr hoch oder niedrig bauende Systeme hat. Bei meinen Systemen habe ich das allerdings noch nicht vermisst. Meine anderen - ganz alten - Plattenspieler (Technics und Dual) haben das aber auch nicht.

Grüße

Tauern
Kratos_83
Ist häufiger hier
#40 erstellt: 18. Dez 2015, 12:31
Hab durch Zufall einen Fred zum Liftproblem gefunden.
Wurde auch das Thema Laufgeräusch aufgegriffen.

Vielleicht wäre es für den TE von Vorteil beim hiesigen ElektroRiesen
vorbei zu schauen ob der AT 120 dort rumsteht.

Bei uns hier tut er das und da ist es auch kein Problem direkt ein Neugerät
auszupacken um die bekannten Probleme zu prüfen.
Tauern
Inventar
#41 erstellt: 18. Dez 2015, 12:39
Hallo Kratos,

du hast Recht. Allerdings vermute ich, dass ein Großteil dieser Plattenspieler über das Internet vertrieben wird. Dort habe ich meinen auch erworben. Ich habe den AT auch bei Conrad und Saturn direkt in Augenschein genommen. Haptisch ist der AT keinen Deut besser als der Omnitronic. Gewicht auch identisch. Die Höhenverstellung des Tonarms ist aus Hifi-Gesichtspunkten der einzige Vorteil. Rückwärtslauf und 78 U/min sind für mich irrelevant.Der Gleichlauf des Omnitronic ist ohne Auffälligkeiten. Die Tonarme erscheinen ansonsten nahezu identisch.

Ich selbst würde solche Probleme gerade bei einem Neugerät auch nicht akzeptieren. Das Ding ginge postwendend an den Anbieter zurück. Da machen die normalerweise auch keine Probleme. Hatte mal einen McCrypt High Torque mit Brummproblemen von Conrad. Rücknahme ohne jegliche Diskussion.

Grüße

Tauern
ChrisB_1987
Hat sich gelöscht
#42 erstellt: 18. Dez 2015, 12:40
Genau aus diesen Gründen (Nadel rutschte in den ersten Song trotz zig verschiedener Einstellungen; sehr deutlich hörbares Laufwerk) ging mein Exemplar an das große A-Versandhaus zurück. Und nach einigem zögern, dreht hier seit gestern nun das Original (1210er MKII, gebraucht, aber ich absoluten Traumzustand) seine Runden. War zwar gut 300€ teurer, aber ich hab Ruhe!!!

Der AT sieht zwar Hammer aus, aber die beiden Punkte waren ein K.O.-Kriterium. Außerdem ist mir aufgefallen, dass die Punkte auf dem Stroboskop immer langsam in den Uhrzeigersinn wanderten (bei Pitch-Mittelstellung) Gleichlaufproblem?


[Beitrag von ChrisB_1987 am 18. Dez 2015, 12:41 bearbeitet]
Tauern
Inventar
#43 erstellt: 18. Dez 2015, 12:44

Außerdem ist mir aufgefallen, dass die Punkte auf dem Stroboskop immer langsam in den Uhrzeigersinn wanderten (bei Pitch-Mittelstellung) Gleichlaufproblem?


Dabei hat der AT doch explizit eine Quartz-Regelung der Geschwindigkeit.... Wie gesagt, der Omnitronic - ohne eine solche explizit aufgeführte - dreht gleichmäßig bei mir daheim seine Runden.

Warum also 100 bis 150 EUR mehr für scheinbar anfälliges Gerät ausgeben?

Grüße

Tauern
CarstenO
Hat sich gelöscht
#45 erstellt: 18. Dez 2015, 13:00

Kratos_83 (Beitrag #40) schrieb:
Bei uns hier tut er das und da ist es auch kein Problem direkt ein Neugerät
auszupacken um die bekannten Probleme zu prüfen. ... Daher ja direkt beim Händler o.ä. überprüfen.


Allein das ist doch schon ein Armutszeugnis: Ich interessiere mich für eine Neuware, deren Auspackqualität offenbar so stark schwankt, dass man jedes einzelne Exemplar beurteilen sollte?


Kratos_83 (Beitrag #40) schrieb:
Solch ersichtliche Probleme im Gleichlauf beim Direkttriebler?


Das klingt ja fast so, als stünden "schlechter Gleichlauf" und "Direktantrieb" im Widerspruch zueinander. Schade, dass sich das unabhängig von der grundsätzlichen Produktqualität schnell verbreitet hat.


[Beitrag von CarstenO am 18. Dez 2015, 13:01 bearbeitet]
Kratos_83
Ist häufiger hier
#46 erstellt: 18. Dez 2015, 13:04
Ganz klar dito!

Nur scheint das leider im "Billigkonsumersegment" mittlerweile Standard zu sein.

Ein Kollege hat einen nagelneuen Samsung TV gekauft um zu Hause festzustellen,
dass die Ausleuchtung des Panels nicht passt.
Auf Nachfrage wird das Gerät überprüft ob sich der Fehler in der Toleranz befindet.

Ich erinnere mich gerne an meine Ausbildung und deren Meister zurück.
Bei uns im Laden konnte man jedes Gerät auspacken und anschauen.
Das hat für deutliche Absatzsteigerungen geführt, weil die Kunden einfach sicherer
kauften.


Das klingt ja fast so, als stünden "schlechter Gleichlauf" und "Direktantrieb" im Widerspruch zueinander. Schade, dass sich das unabhängig von der grundsätzlichen Produktqualität schnell verbreitet hat.


Würde ich fast so deuten. Nachdem was elektronisch eben alles möglich ist.
Bei einem Drehregler für den Pitch vielleicht nicht ganz so schlimm. Aber bei einem
Schieberegler mit Raststellung 0 eine sichtliche Abweichung im Gleichlauf?
Hat der Urdreher besser hinbekommen.


[Beitrag von Kratos_83 am 18. Dez 2015, 13:06 bearbeitet]
CarstenO
Hat sich gelöscht
#47 erstellt: 18. Dez 2015, 13:08

Kratos_83 (Beitrag #46) schrieb:
Nur scheint das leider im "Billigkonsumersegment" mittlerweile Standard zu sein.


Nein, das ist bei Hanpin-Plattenspielern so und es wird scheinbar verteidigt, weil es sonst keine direktangetriebenen Plattenspieler in dieser Preislage gäbe. Packe ich zwei Pro-Ject Debut Carbon aus, sind diese beide im gleichen Zustand. Was ich im Übrigen auch mit Denon DP-300 F erlebt habe, obwohl diese auch von Hanpin stammen.


[Beitrag von CarstenO am 18. Dez 2015, 13:09 bearbeitet]
Tauern
Inventar
#48 erstellt: 18. Dez 2015, 13:17

Was ich im Übrigen auch mit Denon DP-300 F erlebt habe, obwohl diese auch von Hanpin stammen.


Da hat man den Abgabepreis des OEM-Herstellers offenbar auch nicht bis ins Bodenlose gedrückt. Die Taiwanesen bauen ganz offensichtlich genaus das, was bestellt wird. Und wenn für die QS kein Budget eingeplant wird, gibts die auch nicht. Und sein wir doch einmal ehrlich: hier im Unterforum ist Hanpin bekannt. Über 90% der Kunden, die diese Geräte kaufen, wissen doch garnichts von der eigentlichen Produktionsquelle. Die ganzen Hifi-Zeitschriften offenbar auch nicht... (oder sie verraten es den geneigten Lesern nicht).

Grüße

Tauern
Kratos_83
Ist häufiger hier
#49 erstellt: 18. Dez 2015, 13:21
Das ist im Billigsegment bei Samsung genauso.

Der LP120 ist ein Massenprodukt für aktuelle 279€
Der ProJect kost nen Hunni mehr.
Der Denon liegt beim LP120 mit wesentlich weniger SchnickSchnack.

Für mich liegt dann auf der Hand, dass die Qualität nicht durchgängig
gehalten werden kann für den Preis.
Damit meine ich, dass die Toleranzen größer gesteckt werden.

Die Anzahl der Rückläufer ist anscheinend klein genug um weiter zu verkaufen.
Repariert werden doch die Dinger eh nicht.
CarstenO
Hat sich gelöscht
#50 erstellt: 18. Dez 2015, 13:27

Kratos_83 (Beitrag #49) schrieb:
Der ProJect kost nen Hunni mehr.


Wird in Europa gefertigt.


Kratos_83 (Beitrag #49) schrieb:
Der Denon liegt beim LP120 mit wesentlich weniger SchnickSchnack.


Der DP-300 F ist ein Vollautomat. Das ist mechanisch etwas anspruchsvoller, als ein komplett manuelles Gerät.


Kratos_83 (Beitrag #49) schrieb:
Für mich liegt dann auf der Hand, dass die Qualität nicht durchgängig gehalten werden kann für den Preis. Damit meine ich, dass die Toleranzen größer gesteckt werden.


Spekulation.


Kratos_83 (Beitrag #49) schrieb:
Die Anzahl der Rückläufer ist anscheinend klein genug um weiter zu verkaufen. Repariert werden doch die Dinger eh nicht.


Wenn Du als Laie überall von anonymen Fachleuten in Foren vermittelt bekommst, dass das Prinzip "Direktantrieb" allein schon gute Gleichlaufwerte erzielt und das Prinzip "Riemenantrieb" eben schlechte, wirst Du daran trotz eigener Feststellungen nicht zweifeln wollen, oder?


[Beitrag von CarstenO am 18. Dez 2015, 13:29 bearbeitet]
Compu-Doc
Inventar
#51 erstellt: 18. Dez 2015, 13:30
Ich wette, daß der TE-wie angekündigt-in 2016 "von der anderen seite der Erdkugel" nach hause zurückkehrt und dann ersteinmal-für kleines Geld" seinen Dreher wieder richtet.
.............frohe Weihnachten, ozapft iss! hallelujah
CarstenO
Hat sich gelöscht
#52 erstellt: 18. Dez 2015, 13:30
Würde mich auch freuen.
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