Hat noch jemand eine Testschallplatte übrig?

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Bugs-Bunny
Stammgast
#1 erstellt: 16. Mrz 2016, 13:05
Hallo liebe Dreherfreunde,

Ich bin noch auf der Suche nach einer Testschallplatte um das Antiskating vernünftig einstellen zu können.
Die Platte darf gerne gebraucht sein!

Vielen Dank!
akem
Inventar
#2 erstellt: 16. Mrz 2016, 13:56
Testschallplatte und vernünftig einstellen schließen sich gegenseitig aus! Testschallplatten führen regelmäßig zu einer viel zu hohen Einstellung. Und blanke Scheiben sind sowieso Unsinn weil die Reibung an der Nadelspitze und an den Nadelflanken völlig unterschiedlich ist...
Wurde schon zig mal hier ausgeführt.

Gruß
Andreas
Bugs-Bunny
Stammgast
#3 erstellt: 16. Mrz 2016, 13:59
Aha ok, das ist mir neu
Was wäre dann abgesehen von einem Oszi, di geeignete Methode?
Da ich keine Skala zum einstellen habe, sondern nur ein Gewicht, ist das immer recht kniffelig zu bestimmen.
raphael.t
Inventar
#4 erstellt: 16. Mrz 2016, 14:12
Hallo!

Mit meiner alten Ortofon-Test-Schallplatte kann ich Antiskating durchaus feineinstellen. Wenn der Testton rechts früher als links verzerrt, Antiskating erhöhen, bis der Ton auf beiden Seiten gleichzeitig verzerrt.
Ist dieser Zustand erreicht, hilft es ev., die Auflagekraft leicht zu erhöhen, aber höher als 80 Mikrometer testet die Ortofon nicht. Bei MC ist da meist schon vorher Schluss.

Ich habe noch nichts Besseres gefunden, allerdings kam ich auch Jahre lang ohne diese Einstellhilfe aus, da ich die Platte verlegt hatte. Zur Auflagekraft analog das Antiskating einzustellen, ist zwar gängiger Usus, doch reicht meist ein Drittel.

Mit freundlichen Grüßen
Raphael
Hörbert
Inventar
#5 erstellt: 16. Mrz 2016, 14:15
Hallo!

Ein Rechner nebst Sound Editor und eine normale alte Monoschallplatte sollten eigentlich ausreichen un das Skating annährend korrekt einzustellen, dazu genügt es in der Mitte der Monoplatte ein Kanalgleiches Signal ohne Verzerrungen zu haben ("Kanalgleich natürlich im Rahmen der Systemparameter/Entzerrerparameter hier kann es möglich sein das die verwendete Technik nicht mitspielen will)

Eigentlich ist der AS-Wert ja immer nur ein Schätzwert da es keine wirklich genaue AS-Regelung gibt die alle Parameter berücksichtigt deswegen reicht der Durchschnittswert der in der Plattenmitte erielt werden kann ja auch aus.

M.E. wird AS oft überbewertet und ist im Endeffekt nichts weiter al einer aus einer ganzen Handvoll Parametern die alle nur ungefähr stimmen müssen um ein befriedigendes Ergebniss zu erzielen.

MFG Günther
Holger
Inventar
#6 erstellt: 16. Mrz 2016, 14:38

Da ich keine Skala zum einstellen habe, sondern nur ein Gewicht, ist das immer recht kniffelig zu bestimmen.


Zu dem Tonarm sollte es doch eine Anleitung geben, oder?
akem
Inventar
#7 erstellt: 16. Mrz 2016, 14:46

raphael.t (Beitrag #4) schrieb:
Wenn der Testton rechts früher als links verzerrt, Antiskating erhöhen, bis der Ton auf beiden Seiten gleichzeitig verzerrt.
Ist dieser Zustand erreicht, hilft es ev., die Auflagekraft leicht zu erhöhen, aber höher als 80 Mikrometer testet die Ortofon nicht. Bei MC ist da meist schon vorher Schluss.

Eben genau dieses Prozedere führt regelmäßig zu zu hohen Einstellungen. 80µ wirst Du auf realen Musikplatten auch nirgends finden.
Ich stelle immer so ein:
Rundnadel: AS = AK (Auflagekraft)
Elliptisch, Fine-Line: AS = 0,8 x AK
alles andere (scharfe Schliffe): AS = 0,6 x AK
Das als Anfangswert für die Optimierung. Dann hören: stimmt die Stereomitte? Gibt es einseitige Abtastverzerrungen? Dann entsprechend feinjustieren.
Wenn Du nur ein Fadengewicht hast kannst Du das AS ja eh nur sehr grob einstellen...

Gruß
Andreas
Bugs-Bunny
Stammgast
#8 erstellt: 16. Mrz 2016, 20:28
Also wenn ich euch richtig verstehe, braucht es nur ein wenig fummelei und Gehör
So sieht das AS bei dem Arm aus, leider nicht das beste Bild, aber man kann ganz gut erkennen um was es geht!

DSC_0054


[Beitrag von Bugs-Bunny am 16. Mrz 2016, 20:31 bearbeitet]
juergen1
Inventar
#9 erstellt: 16. Mrz 2016, 22:21

Bugs-Bunny (Beitrag #8) schrieb:
man kann ganz gut erkennen um was es geht!
Also ganz ehrlich gesagt; Nein.
Was willst du mit diesem Foto mitteilen?
Sag doch mal in ein paar kurzen Worten worum es dir geht bzw was du wissen willst.
Gruß
Jürgen
Wuhduh
Gesperrt
#10 erstellt: 16. Mrz 2016, 22:37
Nabend !

Das ist doch der Tonarm vom CEC BD6000, oder ?

Habe die Anleitung nicht gelesen , vermute aber pro Kerbe 0,5p Antiskating mit dem Reitergewicht.

Guterhaltene Testschallplatten haben immer noch ihren Liebhaberpreis.

MfG,
Erik
akem
Inventar
#11 erstellt: 17. Mrz 2016, 10:21
Mit dem Reitergewicht sollten sich aber auch Zwischenwerte darstellen lassen. Man muß natürlich feinfühlig einstellen und nicht nur von einer Rastung zur nächsten gehen. Jede Raste dürfte 0,5g Auflagekraft entsprechen, wie Erik schon sagte.

Gruß
Andreas
Bugs-Bunny
Stammgast
#12 erstellt: 17. Mrz 2016, 11:35

Wuhduh (Beitrag #10) schrieb:
Das ist doch der Tonarm vom CEC BD6000


Ähnelt eher dem BD 2000 / BS 300 nur mit etwas aufwendigerem "Gewichtstäbchen"

Sehr schön, das hilft mir ein ganzes Stück weiter
Dann werde ich mir eine Testschallplatte sparen und mit Gehör einstellen.


Vielen Dank für Eure Hilfe!
Hmeck
Inventar
#13 erstellt: 17. Mrz 2016, 11:49
Also das mit der Mittelstellung der Kanäle über Mono-Aufnahmen: Da sollte man zumindest mal erwähnen, dass zunächst mal auf exakte Kanalgleichheit der Verstärker geachtet werden sollte! Evtl mal die Kanäle vertauschen.
Ich habe mir mal eine sog. Testschallplatte ersteigert (so eine mit rillenfreiem Platz für die Skating-Einstellung, wo wir ja wissen, was davon zu halten ist. (Na, bei Rundnadeln könnte es einigermaßen klappen)

Da ist aber auch gleich-und gegenphasiges Rauschen drauf, wohl für die Lautsrecher-Polung gedacht, damit müsste es eigentlich ganz gut gehen. (habe das aber noch nicht probiert) Und nein, hergeben tu ich die Platte vorerst nicht, es ist meine einzige Testplatte.

Grüße, Hmeck
Albus
Hat sich gelöscht
#14 erstellt: 17. Mrz 2016, 11:51
Tag,

aus der Praxis? - Die äußere Endposition ist für 2,5 vorgesehen, die weiteren Rastpositionen dann als Abstufung um 0,5. Für das Sumiko Pearl nach BDA Sumiko entsprechend AK. Mein Versuchs-Pearl, Nadelnachgiebigkeit 20 mü/mN, lief mit 18 mN und AS 2,0 Skala anhand der speziellen AS-Tracks der Shure TTR117, von Level 1-3 aber nur 1 und 2, Level 1 hätte auch genügt (entspricht ca. 60 mü).
Unter der Verlaufsform des Skatings - von außen mit relativem Höchstwert deutlich abgeschwächt im mittleren Abspielbereich und geringem Anstieg bis in die Endrillen - steht man vor der Wahl einer Rastposition, ich wählte AS von 1,5 bei AK 18 mN.

Freundlich
Albus


[Beitrag von Albus am 17. Mrz 2016, 11:52 bearbeitet]
Bugs-Bunny
Stammgast
#15 erstellt: 17. Mrz 2016, 12:48
Ok die Werte werde ich mal als Anhaltspunkte wählen und dann weiter einstellen falls nötig.

Mal noch was anderes, es heißt ja immer, mann solle den Tonarm parallel zur Platte einstellen.
Nun ist es aber so, dass das original Headshell nicht im Wasser zum Arm war, sondern recht deutlich nach oben weg stand!
Daraufhin und wegen des längeren Griffstücks habe ich mir dann das Ortofon Headshell zugelegt, welches aber auch ein wenig nach oben schaut.
Stellt man jetzt das Headshell parallel zur Platte ein, oder nach wie vor den Tonarm?
Ich denke wenn der Tonarm im wasser ist und das Headshell aber nicht, stimmt doch auch der Winkel der Nadel nicht zur Rille oder?
paule16
Ist häufiger hier
#16 erstellt: 17. Mrz 2016, 13:28
Hallo!
AS nach Skala einstellen? -- wenn die Skala stimmt!
Ich habe zwei SL-H401, bei denen die Skala nicht übereinstimmt - sprich bei gleicher Skaleneinstellung unterschiedliche AS-Kraft.

Test: Nadelträger raus (zur Sicherheit), Tonarmgewicht auf null, so dass Tonarm schwebt. Arm über mittleren Abspielbereich und AS-Knopf verstellen. Bei AS=null müsste der Arm doch neutral gleich gut nach innen wie nach außen schwenken. Beim Aufdrehen des AS-Knopf beginnt der Arm leichter nach außen als nach innen zu laufen. Dieser Punkt wird bei beiden Playern bei einer deutlich verschiedenen AS-Einstellung erreicht.

Wenn ich hier keinen Denkfehler dabei habe, wären allgemeine Rezepte und Empfehlungen für AS-Einstellungen nutzlos. (Es gibt mit Sicherheit weitaus bessere Tonarme als den des H401, vielleicht sind die "gleicher"...)
Man muss wohl bei jedem einzelnen Player im aktuellen Setup das AS selbst einstellen, wie es oben im Thread beschrieben wurde.

...meint grüßend
Paule


[Beitrag von paule16 am 17. Mrz 2016, 13:31 bearbeitet]
akem
Inventar
#17 erstellt: 17. Mrz 2016, 14:36

Bugs-Bunny (Beitrag #15) schrieb:

Stellt man jetzt das Headshell parallel zur Platte ein, oder nach wie vor den Tonarm?
Ich denke wenn der Tonarm im wasser ist und das Headshell aber nicht, stimmt doch auch der Winkel der Nadel nicht zur Rille oder?

Völlig richtig: das Headshell muß parallel zur Platte sein. Dann stimmt der Winkel, mit dem die Nadel in der Rille steht. Meistens ist das der Fall, wenn auch der Arm waagerecht ist, aber nicht immer...

Gruß
Andreas
Albus
Hat sich gelöscht
#18 erstellt: 17. Mrz 2016, 14:52
Tag,

benutzt du die Ortofon SH-4 mit oder ohne Dämpferzwischengummi? Wenn ohne Gummi, dann schlage ich einen Versuch mit Gummi vor - der Spalt unten wird so minimal geringer.
Letztlich geht es bei den Hinweisen der Parallelität immer um Hilfsmittel zur günstigen (oder optimalen gar?) Einrichtung von vertikalem Abtastwinkel und zugleich dem Einfallswinkel des Abtastdiamanten mit Schlifffacetten (Suchkürzel: VTA/SRA). Vereinfachung: Man achte darauf - Spalt mit geringer Hochneigung der Headshell hin oder her - dass der Diamant entweder senkrecht (|) oder mit geringer Linksneigung (\) in die Rille einfällt (Einfallswinkel, Stylus rake angle, SRA). Erleichterung: bei manchen Tonabnehmern sind diese Winkel so verfehlt (auch auf die Standardtoleranzen hin bezogen), so dass eine gewisse Schiefstellung der Headshell von Vorteil ist.
Anwendung: Steht die HS zu sehr schräg, dann ist der Arm in der Höhe passend einzustellen - oder man geht davon aus, dass geringe Fehler nicht merklich werden können. Auch dafür gibt es mehr oder weniger belastbare Gründe aus der Psychoakustik sowie technischen Experimenten.

Freundlich
Albus
Wuhduh
Gesperrt
#19 erstellt: 18. Mrz 2016, 03:46
Moin !

Für die Änderung des Einfallswinkels der Nadel wird entweder die Tonarmhöhe an der Basis verstellt oder Unterlegplättchen am System oder eine andere Tellermatte.

Mir sind bisher keine Laufwerke und Hedshells begegnet, bei denen eindeutig die Aufnahme des Headshells im Armrohr optisch sichtbar hochnäsig steht.

MfG,
Erik
Bugs-Bunny
Stammgast
#20 erstellt: 18. Mrz 2016, 07:55

Wuhduh (Beitrag #19) schrieb:

Mir sind bisher keine Laufwerke und Hedshells begegnet, bei denen eindeutig die Aufnahme des Headshells im Armrohr optisch sichtbar hochnäsig steht.


Wenn ich mal wieder Luft von der Arbeit habe, werde ich kurz ein davon Bild schießen.
Albus
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 18. Mrz 2016, 15:03
Tag,

noch ein Prüfvorschlag angesichts eines nicht korrekt sitzenden SH-4 Headshells. - Gelegentlich ist die Tonarmaufnahme des SME-Bajonetts größer als die 8,00 mm des Standards geraten. Bei Öffnungsdurchmesser von 8,5 mm oder mehr noch und einer Headshell mit dünner als Standard gemachtem Einschubstück von nur 7,9 mm kommt es dann durchaus zu einem Spalt unten von >1,00 mm. Und, der L-förmige Winkel wäre eben auch zu kontrollieren.

Freundlich
Albus
Bugs-Bunny
Stammgast
#22 erstellt: 18. Mrz 2016, 15:55
So ich habe mal versucht Photos von den Headshells zu schießen.
Im übrigen sind beide nicht im rechten Winkel zum SME Anschluss, sehr merkwürdig

20160318_145630
20160318_155038
Burkie
Inventar
#23 erstellt: 18. Mrz 2016, 16:22

paule16 (Beitrag #16) schrieb:
Hallo!
AS nach Skala einstellen? -- wenn die Skala stimmt!
Ich habe zwei SL-H401, bei denen die Skala nicht übereinstimmt - sprich bei gleicher Skaleneinstellung unterschiedliche AS-Kraft.

Test: Nadelträger raus (zur Sicherheit), Tonarmgewicht auf null, so dass Tonarm schwebt. Arm über mittleren Abspielbereich und AS-Knopf verstellen. Bei AS=null müsste der Arm doch neutral gleich gut nach innen wie nach außen schwenken. Beim Aufdrehen des AS-Knopf beginnt der Arm leichter nach außen als nach innen zu laufen. Dieser Punkt wird bei beiden Playern bei einer deutlich verschiedenen AS-Einstellung erreicht.


Bist du sicher, dass nicht da vieleicht auch die Tonarmlagerreibung oder der waagerechte Stand der Plattenspieler eine Rolle spielen könnte..?

Wie wird denn bei dir das AS erzeugt..?

Grüße
Burkie
Inventar
#24 erstellt: 18. Mrz 2016, 16:24

Bugs-Bunny (Beitrag #1) schrieb:
Hallo liebe Dreherfreunde,

Ich bin noch auf der Suche nach einer Testschallplatte um das Antiskating vernünftig einstellen zu können.
Die Platte darf gerne gebraucht sein!

Vielen Dank!


Gibt es die Hifi-News-Testplatte denn nicht mehr?

Grüße
Albus
Hat sich gelöscht
#25 erstellt: 18. Mrz 2016, 19:46
Tag,

dann füge ich meinem Beitrag mit der Nr. 21 noch hinzu: Die erwähnten Ungenauigkeiten an HS sowie SME-Bajonettsockel im Tonarm werden vollendet und zur Anschauung gebracht durch die nur einseitig oben angreifende Anzugkraft an nur einem Bajonettpin (erkennbar an dem Spalt unten). - Ja, es gibt sowohl HS mit doppeltem Bajonettpin, einem oben und einem unten, als auch HS mit nur einem oberen Pin, die dennoch perfekt sitzen.
Ich wiederhole mich mit der Aussage, es muss eine derartige Neigung im Einzelfall eines Tonabnehmers nicht nachteilig sein - im Falle eines Tonabnehmers mit zu großem vertikalem Abtastwinkel oder zu schräg eingesetztem Abtastdiamanten (auch beides kommt vor). Den Einzelfall kann man mittels einer Lupe (10x empfohlen) am auf der Platte aufliegendem Abtastdiamanten kontrollieren. Erneut: eine leichte Linksneigung (\, bis ca. 95°) oder die Senkrechtstellung (|) des Diamanten in der Rille gelten als günstig oder zumindest richtig.

Freundlich
Albus
paule16
Ist häufiger hier
#26 erstellt: 19. Mrz 2016, 19:16

Burkie (Beitrag #23) schrieb:

paule16 (Beitrag #16) schrieb:
Hallo!

Ich habe zwei SL-H401, bei denen die Skala nicht übereinstimmt - sprich bei gleicher Skaleneinstellung unterschiedliche AS-Kraft.


Bist du sicher, dass nicht da vieleicht auch die Tonarmlagerreibung oder der waagerechte Stand der Plattenspieler eine Rolle spielen könnte..?

Wie wird denn bei dir das AS erzeugt..?


Hallo!
Die zwei gleichen Plattenspieler standen nebeneinander (waagerecht). Das AS wird vermutlich durch Federspannung erzeugt (Standard-Tonarm, keine Angaben in Handbüchern). In der Explosionszeichnung fliegt in der Nähe des AS-Knopfes jedenfalls 'ne kleine Zugfeder rum.
Beide Tonarme sind leichtgängig, ohne was gemessen zu haben.
Testverfahren hin oder her - ich fand es nur bemerkenswert, dass zwei gleiche Geräte unterschiedliche Werte liefern.
Vielleicht war auch nur ein Ausreißer bei. Bei hochwertigeren Tonarmen wird auch die AS-Skala verlässlicher sein.

Schöne Grüße
Paule
Wuhduh
Gesperrt
#27 erstellt: 19. Mrz 2016, 21:56
Hast Du 'ne Ahnung, wie miserabel die Skalierung des Antiskating einiger Thorens-Tonarme gewesen war !

Ich erinnere nur an die TD110, TD115 und einige magnetisch wirkende Antiskating-Vorrichtungen der alten TP16-Tonarme.

MfG,
Erik
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