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Naim Stageline N+A -A |
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Autor |
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MattMan
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 08. Jun 2016, 19:00 | |||
Liebe Naim Veteranen, wer hat eine o.g. Phonostufe und kann Erfahrungen / Empfehlungen mit entsprechenden Tonabnehmer geben ? virutelles Bier zum Dank, Gruß Mathias |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#2 erstellt: 08. Jun 2016, 20:14 | |||
Hallo, 500€ für einen nicht einstellbaren MM Pre und noch nicht mal eine Angabe zur Eingangskapazität zu finden. Gratulation an den Verkäufer Davon ab muss der Tonabnehmer aber zum Tonarm des Drehers und zu Deinem Anspruch/Geschmack+ Geldbeutel passen. Wenn das alles rund ist, findet sich ein elektrisch zum Tonabnehmer passender Pre für einen fairen Preis. VG Tywin |
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Nobbi56
Stammgast |
#3 erstellt: 09. Jun 2016, 17:09 | |||
Bei Naim wird von jeher Wert auf den Verzicht von allen möglichen Störfaktoren gelegt, die den Klang beeinflussen können. Daher bei den Phono-Pres keine Einstellmöglichkeiten, sondern verschiedene Phono-Pres für die verschiedenen TAs. Technische Einzelheiten zu den Stageline-Modellen findest du hier > http://www.music-line.biz/cms/Technische-Daten.188.0.html Vielleicht ist Naim eher etwas für Musik-Hörer als für Ausprobieren und TA-Wechsler (Au weia, das gibt bestimmt Haue)? Praktische Hilfe und Empfehlung zu Naim bekommst du hier im Naim-Tread > http://www.hifi-foru...6&back=&sort=&z=1472 Ich selbst habe keine Erfahrungen mit der Stageline. Bin damals von den einbaubaren Phonocards (etwa vergleichbar mit der jetzt externen Stageline) auf die damalige Referenz-Phono "Prefix" gewechselt. Aber immer schon für MCs. Inzwischen höre ich mit der jetzigen Naim-Phono-Referenz "Superline". Falls du mal auf MC umsteigst, melde dich bei mir wegen der "Prefix", bevor du die passende "Stageline" kaufst. Die "Prefix" ist besser und günstiger. Gruß Nobbi |
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akem
Inventar |
#4 erstellt: 09. Jun 2016, 17:27 | |||
Komische Sichtweise: bald werden dann Autos verkauft ohne Lenkrad mit dem Hinweis, daß man sich dann halt ne gerade Straße bauen muß... Gruß Andreas |
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8erberg
Inventar |
#5 erstellt: 09. Jun 2016, 17:34 | |||
Hallo, Naim hatte schon immer eine eigene "Denke". Muss man ja nicht mitmachen. Muss man auch nix zu sagen. Nein, muss man nicht. Da sagt man lieber wirklich nix zu. Peter |
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Nobbi56
Stammgast |
#6 erstellt: 10. Jun 2016, 10:48 | |||
Lieber Andreas, ich vergaß, dass ich hier ja im Hifi-Forum bin, da wird ja immer alles unkonventionelle für Unsinn erklärt. Aber zu deinem Autovergleich - denk mal darüber nach warum es - kleine Autos - große Autos - praktische Autos - schnelle Autos - und offene Autos gibt. Und das auch noch in verschiedenen Farben und Formen. Und sogar auch Autos gibt es mit unterschiedlichen Denkansätzen und Konzepten... Gruß Nobbi |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#7 erstellt: 10. Jun 2016, 13:07 | |||
Bei gläubigen Linn/Naim-Jüngern kann man sich technische Details sparen. Wer von denen mal eine ordentliche Gehirnwäsche durchgemacht hat muss schon ein dickes Fell haben um sich von dem Geschwaller zu emanzipieren. Ich hab auch lange Zeit an die Allmacht des richtigen Labels geglaubt. Dagegen hilft nur ein kritischer Geist und Wissen. Vielleicht ist Dobbi noch jung und hat genug Zeit wieder die Kurve zu kriegen? |
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arizo
Inventar |
#8 erstellt: 10. Jun 2016, 13:44 | |||
Also ich würde die Stageline eher als Zusatzmodul für die Vollverstärker ansehen, um einen Phono-Eingang zu bekommen. Von daher ist es eigentlich gar nicht so schlecht, weil man zumindest die Wahl hat, welche Parameter man einkauft. Die meisten Vollverstärker haben diese Möglichkeit gar nicht und da meckert auch keiner. Es wird aber mit ziemlicher Sicherheit niemand, der außerhalb des Naim-Universums lebt, eine Stageline kaufen. Dafür ist sie wirklich zu unflexibel. Und von denen, die innerhalb des Universums leben, wird sie meist auch nicht genutzt. Zumindest nicht von denen, die halbwegs vernünftig Platte hören wollen. Ich habe z.B. Einen Supernait und mir einen Violectric PPA V600 als externen Phonovorverstärker gekauft. Damit bin ich extrem flexibel, was die Einstellmöglichkeiten angeht. Die Stageline würde ich deshalb auch nicht kaufen. |
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MattMan
Schaut ab und zu mal vorbei |
#9 erstellt: 30. Apr 2017, 13:38 | |||
schade, dass ich das jetzt erst lese mangels Benachrichtigung |
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MattMan
Schaut ab und zu mal vorbei |
#10 erstellt: 30. Apr 2017, 13:47 | |||
Das sagt mir jetzt was über Deine Erfahrungen mit den Komponenten ? |
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MattMan
Schaut ab und zu mal vorbei |
#11 erstellt: 30. Apr 2017, 13:51 | |||
Nobbi, danke, das kenne ich ja schon alles. Ist die Prefix noch über bei Dir oder wie meinst Du das ? |
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MattMan
Schaut ab und zu mal vorbei |
#12 erstellt: 30. Apr 2017, 14:00 | |||
Hallo, Danke für Deine Meinung, hat geholfen Mathias |
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Hörbert
Inventar |
#13 erstellt: 30. Apr 2017, 14:20 | |||
Hallo! Die externen Entzerrer die Naim anbietet sind offenbar ohnehin eher auf MC´s spezialisiert, der ebenfalls erhältliche für Magnetsysteme geeignete Stage-Line "N" ist wohl nur der Komplettisierung halber im Programm. Das zeigt m.E.eigentlich schon der Umstand das es für MC´s immerhin die Auswahl zwischen drei unterschiedlich abgeschlossenen Entzerrern gibt. Das hier außer der Eingangsempfindlichkeit und dem Abschlusswiderstand keine Angaben gemacht werden zeigt eigentlich recht deutlich das für die Firma Naim Magnettonabnehmer keinerlei Relevanz haben und selbst dieser einzelne für Magnettonabnehmer geeignete Entzerrer wohl ebenfalls eher zum Betrieb von High-Output MC´s gedacht ist. Das ist ein Standpunkt den man zwar nicht teilen muss aber zumindest nachvollziehen kann. MFG Günther |
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MattMan
Schaut ab und zu mal vorbei |
#14 erstellt: 01. Mai 2017, 16:06 | |||
Hallo Günther, Danke - damit kann ich was anfangen und das ist auch mein Eindruck ! Meine Stageline N habe ich unfassbar günstig erstanden und war der Einfachheit halber meine erste Wahl im Vergleich zu der restlich ambitionierten Massenware die mir hier und da zur Verfügung standen. Nur leider ist der akustische Vorsprung echt für'n A****, eigentlich ebenso flach wie ein paar andere Pre's die hier und da empfohlen wurden. Und leider kann man nicht mal jemanden finden zum Besuch und Tausch. Und nein, Unsummen für die Pre werde ich wohl nicht ausgeben wollen so lange dieser Vinyl Hype schlechtes Plastik auf den Markt wirft. Aber ich bin kurz davor den Kasten selber zu bebasteln |
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Hörbert
Inventar |
#15 erstellt: 01. Mai 2017, 18:42 | |||
Hallo! An deiner Stelle würde ich michj halt um Magnettonabnehmer gar nicht kümmern sondern mir einen möglichst guten High-Output- Abtaster zulegen. Neben einigen anderen Abtaster habe ich mir auch zwei Benz-Micro ACE zugelegt, einmal die in ein rotes Kunststoffkleidchen verpackte Low-Output-Variante und einmal die in ein blaues Kunststoffkleidchen verpackte High-Output-Variante. In annährend gleiche Tonarme verschraubt (Linn Ittok LV-II und Linn Ekos) geht bei entsprechendem Lautstärkeabgleich der Unterschied zwischen den beiden Tonabnehmern bei ca. 98% aller Schallplatten gegen null. Bei etwa 2% lassen sich geringfügige Unterschiede feststellen wenn man die digitzalisierten Files im Sound-Editor vergleicht. Ob diese nun auf die Variante, einer trotzaller Sorgfalt leicht unterschiedliche Justage oder einfach auf Produktstreuung zurückzuführen sind kann ich nicht sagen. Direkt hörbar sind diese Unterschiede jedenfalls nicht. Es gibt ohnehin technisch gesehen keinerlei Gründe Magnettonabnehmer anstatt MC´s zu benutzen, eher im Gegenteil, -schliesslich ist es ein Ding der Unmöglichkeit mit einem Magnettonabnehmer ein auch nur annährend linearen Frequenzgangverlauf hinzukriegen. MFG Günther |
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MattMan
Schaut ab und zu mal vorbei |
#16 erstellt: 04. Mai 2017, 20:52 | |||
Hallo, bei den High - MC bin ich auch schon angekommen. Allerdings in ähnlicher, flacher Preisklasse wie die öden Ortofon Massenware. Dennoch sind im Vergleich die Unterachiede marginal und eben nicht zufriedenstellend, abgesehen vom billigen Vinyl von unerfahrenen MasterIng's halte ich den Pre Amp für das limitierende Element. ...und doch macht es Spaß ,nä |
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Hörbert
Inventar |
#17 erstellt: 05. Mai 2017, 16:28 | |||
Hallo!
Sorry nei, Phono-Entzerrer sin einfache Dinger bei denen man eigentlich nichts richtiger oder falscher machen kann, -wenn die Abschlußbedingungen stimmen (Die müssen halt zu den Parametern des Abtsters passen) sind die Dinger schlicht und ergreifend austauschbar. Der eigentliche limitierende Faktor ist ohne wenn und aber die Schallplatte selbst. MFG Günther |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#18 erstellt: 05. Mai 2017, 16:38 | |||
Hallo, keiner von fast 20 bislang genutzten internen und externen Pre - egal wie billig - limitierte klanglich, wenn das Gerät elektrisch zum Tonabnehmersystem passte. Bitte unbedingt beachten, dass Pre zumeist unterschiedlich stark vorverstärken und lauter vom menschlichen Gehör (siehe Thematik "gehörrichtige Lautstärke") als besser interpretiert wird. Wenn man das günstigste Gerät einfach lauter hört als das teuerste Gerät, dann kann das viel Geld sparen wenn man nicht zusätzlichen psychoakustischen Täuschungen unterliegt. VG Tywin [Beitrag von Tywin am 05. Mai 2017, 16:41 bearbeitet] |
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MattMan
Schaut ab und zu mal vorbei |
#19 erstellt: 07. Mai 2017, 20:18 | |||
Geht ja auch nicht um Laut Leise, nicht einfach lesen was nicht geschrieben steht. Aber danke, noch mal |
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MattMan
Schaut ab und zu mal vorbei |
#20 erstellt: 07. Mai 2017, 20:34 | |||
Ah - von Lake People... die Kiste kenn ich allerdings nicht. Lake People natürlich - Ist vom Status aber dicht an den Göttern dran, kann ich mir vorstellen, dass die gefällt. Nur nicht mein Preis Leistungsziel in dem Umfeld in dem man hört / darf... |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#21 erstellt: 07. Mai 2017, 20:34 | |||
Auch wenn Du das offenbar nicht verstehen willst, das menschliche Gehör ist nicht so doll wie mancher Mensch glaubt und es hat bekannte Schwächen. Lauter wird als Besser interpretiert. ... Wahrgenommen wird mehr Auflösung, mehr Räumlichkeit, mehr Dynamik, mehr Brillanz. ... obwohl einfach nur lauter gehört wird. Es ist eine Sinnestäuschung. Daher ist ein vergleichsweises Hören ohne Ausgleich der gehörten Lautstärke vollkommen nutzlos. Insbesondere wenn es ehedem keine oder äußerst geringe Unterschiede tatsächlich zu hören gibt. Diesen Umstand nutzen Hersteller und Verkäufer um teurere Ware einfacher verkaufen zu können. Schon 3 dB Unterschied in der gehörten Lautstärke ergeben bei manchem uninformierten Goldohr womöglich "unglaubliche Klassenunterschiede" die mit den "verglichenen Geräten" womöglich nichts zu tun haben. [Beitrag von Tywin am 08. Mai 2017, 09:04 bearbeitet] |
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8erberg
Inventar |
#22 erstellt: 08. Mai 2017, 08:16 | |||
Hallo, oha... da braucht man echt nix mehr zu sagen. Es gibt einfach Leute die gerne im Taka-Tuka-Land leben. Dann lassen wir sie auch dort... Peter |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#23 erstellt: 08. Mai 2017, 09:08 | |||
Hallo Peter, Nichts-Wissen macht bei manchen Menschen nichts und Wissen ist ja auch oft nur hinderlich - gerade in dem Pre-Faktischen-Zeitalter welches kürzlich mit einem Paukenschlag und einem gelblichen Fiffi auf dem Kopf begonnen hat. LG Michael [Beitrag von Tywin am 08. Mai 2017, 09:12 bearbeitet] |
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Hörbert
Inventar |
#24 erstellt: 08. Mai 2017, 17:00 | |||
Hallo!
Das halte ich für etwas übertrieben. Ca. 80-90% aller angebotenen externen Entzerrer sind noch weitaus unflexibler, hier hat man nicht einmal die Auswahl die Naim anbietet.
Na, das ist doch nicht nur bei Naim so, das Gros der Musikhörer hat trotz Hype mit Schallplatten nichts am Hut.
Das ist ja schön und gut, -wenn man das braucht-, nur spielen die allermeisten User die sich mit Schallplatten heute überhaupt noch abgeben nicht groß mit Abtastsystemen herum sondern spielen einfach Schallplatten mit irgendeinem Abtaster ab ohne den jemals ohne Not zu wechseln.
Ich auch nicht, aber nicht aus diesen Gründen, es ist einfacjh so das ich äusserst gut versorgt bin und falls ich das nicht wäre mir einfach so einen kleinen externen Entzerrer innerhalb weniger Stunden selbst entwerfen, selbst Layouten und selbst bauen würde, ...und zwar genau das was ich in diesem Moment brauchen würde, -nicht weniger aber auch nicht mehr-. MFG Günther |
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arizo
Inventar |
#25 erstellt: 08. Mai 2017, 22:07 | |||
Das "unflexibel" bezieht sich nicht nur an die Anpassbarkeit, sondern auch darauf, dass man die Stageline nur mit einem Naim-Vorverstärker mit entsprechendem Gleichstromausgang oder externem Netzteil betreiben kann, weil sie kein eigenes Netzteil besitzt. In Summe ist das dann doch deutlich unflexibler, als die meisten externen Phonovorverstärker. |
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Hörbert
Inventar |
#26 erstellt: 09. Mai 2017, 16:48 | |||
Hallo!
Ah ja, verstehe. Very British MFG Günther |
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MattMan
Schaut ab und zu mal vorbei |
#27 erstellt: 10. Mai 2017, 19:46 | |||
Ich hatte ja nach Erfahrungen mit der Vorstufe gefragt - richtig ? Nur noch mal für Dich zur Auffrischung bevor Du wieder loslegst Hast Du direkte Vergleich und kannst berichten oder nur willste nur die Zeit vertreiben und rauspusten was geht.... Wenn Du dem nichts beitragen kannst, dann Danke nochmals für Deine Aufmerksamkeit aber erspare Dir doch mal Unterstellungen dass hier unbelehrbare Naim Jünger fragen und ahnungslos viel Geld für Blackboxen ausgeben... fängst´ noch an hier rumzuposen ich würde nix verstehen und machst dann hier auf Vollprofi Du kennst weder mich, noch mein Gehör, geschweige denn meine Erfahrungen oder schon mal gar nicht meine Ansichten. Und dafür soll mein Thread auch gar nicht sein, ist gut jetzt, Danke. |
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MattMan
Schaut ab und zu mal vorbei |
#28 erstellt: 10. Mai 2017, 19:53 | |||
...das meint jetzt was...??? |
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8erberg
Inventar |
#29 erstellt: 11. Mai 2017, 07:47 | |||
Hallo, das ich den Tinnef über den angeblichen "Klanggewinn" von "hochwertigen" Phonopres nicht mehr hören kann. Schaltungstechnisch ist sowas selbst im Vergleich zu einer ZF-Stufe in einem Radio simpel. Angeblich "Wunderwirkungen" kommen zustande wenn einem entweder aufgrund einer Fehlanpassung das Sounding "gefällt" oder endlich doch mal mit richtiger Anpassung es einfach "passt". Peter |
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MattMan
Schaut ab und zu mal vorbei |
#30 erstellt: 11. Mai 2017, 08:24 | |||
Hallo Peter, Da gebe ich Dir völlig Recht ! Gruß Mathias |
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