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Micro Seiki MB-14 mit Ortofon 2m red, Mp110 oder Excel QD 700 E+A -A |
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Autor |
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Lapfanne
Schaut ab und zu mal vorbei |
#1 erstellt: 17. Nov 2016, 11:28 | |
Hallo, ich habe einen Micro Seiki MB- 14 mit einem neuen AT95 erworben. Ich würde gern den Tonabnehmer ersetzten und schwanke, nachdem ich hier viel gelesen habe, zwischen dem Nagaoka Mp110 oder dem Ortofon 2m red. Ich kenne auch den engl. Test zw. Ortofon red, Blue und dem MP11. Vorab: ja, ich weiß wie die Suchfunktion läuft und habe auch viel gelesen, komme aber zu keinem Fazit, da a) das Nagaoka seit vielen Kommentaren hier teurer geworden zu sein scheint und b) die Kombination zwischen Tonarm (Standard Micro Seiki in meinem Fall), Player und Nadel eine Rolle spielt, die bei mir nur noch mehr Verwirrung hinterließ. Freu mich über Beiträge. PS: Habe derzeit nur MM Vorstufe Gruß Lars |
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Wuhduh
Gesperrt |
#2 erstellt: 17. Nov 2016, 11:37 | |
Hallo, Lars ! Jegliche Preiserhöhungen haben nichts mit den Meinungen aus den Foren zu tun. Das MP110 ist klanglich erheblich besser als das 2M Red. Über die ewigen Hinweise bzgl. der Abschlußkapazität brauchst Du nicht allzuviel Nachdenking. Die Anderen werden Dich bald mit den üblichen Hinweisen auf irgendwelche obskuren Ersatznadeln fürs AT95E überschütten. Immer schön symbolisch Wassertreten und den Kopf oben behalten. MfG, Erik |
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Webdiver
Stammgast |
#3 erstellt: 17. Nov 2016, 13:21 | |
Das Mp110 ist gemeinhin als das bessere System bekannt. Abär mit der ATN95ex hat AT selber eine spannende Ersatznadel für das 95er gebaut. Sry, aber diese Vorlage musste verwertet werden. |
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Lapfanne
Schaut ab und zu mal vorbei |
#4 erstellt: 17. Nov 2016, 13:28 | |
@Wuhduh: Wahrsager? In den USA werden grad Leute für zukünftige Vorhersagen gesucht Danke für Eure Beiträge! |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#5 erstellt: 17. Nov 2016, 19:25 | |
Hallo, für dass AT95 gibt es eine empfehlenswerte Shibatanadel zu kaufen. Im Vergleich mit einem AT95 + Shibatanadel halte ich alle aktuellen Nagaoka MP Systeme für sehr überteuert. Bitte auf eine Abschlusskapazität von nicht deutlich über 200pF achten. VG Tywin |
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Lapfanne
Schaut ab und zu mal vorbei |
#6 erstellt: 17. Nov 2016, 20:05 | |
Shibata? Ich kenn Ciabatta Bekennende Unwissenheit! aber ein Google Versuch zeigt mir 160Euro.Link Das ist ziemlich teuer für eine Nadel, wenn ich an 90-120Euro denke, für die Systeme, die ich zunächst vorschlug. |
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akem
Inventar |
#7 erstellt: 17. Nov 2016, 21:35 | |
Dafür hält die Shibatanadel auch 2,5 mal so lange. Das relativiert den Mehrpreis erheblich. Und besser klingen tut sie sowieso... Aber gegenüber den beiden genannten Kandidaten würde ich ganz ehrlich das AT95 behalten - selbst mit Seriennadel... Wenn Du partout nicht mehr ausgeben willst/kannst: https://www.thakker....-tonabnehmer/a-5011/ Schlägt die genannten Kandidaten zweistellig, bei Ortofon mußt Du schon mindestens ein VM Silver auffahren, um das Excel zu schlagen und das dann auch nur im Hochton. Tonal kommt am ehesten das Ortofon 2M Black hin (und dann schau mal, was das kostet...). Gruß Andreas |
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Lapfanne
Schaut ab und zu mal vorbei |
#8 erstellt: 17. Nov 2016, 22:21 | |
Klingt interessant. Vor allem nachdem ich den anderen GeheimtippThread gelesen habe. Was den Preis betrifft, klar kann ich mehr ausgeben. Dann der nächste Engpass der Vorverstärker dann der Player, dann der TA, dann der Vorverstärker, dann der Player.... Sagen wir mal ich such ne satte Basis (die natürlich auch jeder für sich definieren kann). Das AT war dabei, mit dem Micro selbst bin ich sehr zufrieden. Für 60 Euro ist es auf jeden Fall wert das Excel zu testen, denke ich. |
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Mr.Digital
Ist häufiger hier |
#9 erstellt: 18. Nov 2016, 04:44 | |
Ich kann akem bezüglich des Excel QD 700 E nur zustimmen. Ich habe es auch auf seine Empfehlung hin testweise gekauft und gleich behalten. Für gerade mal 60 Euro B ist es großartig!! Ist definitiv kein Fehlgriff |
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Lapfanne
Schaut ab und zu mal vorbei |
#10 erstellt: 19. Nov 2016, 17:08 | |
Albus
Hat sich gelöscht |
#11 erstellt: 19. Nov 2016, 17:57 | |
Tag, tja, die Bauhöhe des Excel ist 18,5 mm, die Befestigungsnut ist 11 mm hoch, dazu die gängigen Muttern oder Gewindetiefen von 2 bzw. 3 mm, daraus der Bedarf an Schraubenlänge (ohne Kopf) von 14 mm Mindestlänge empfohlen. Freundlich Albus [Beitrag von Albus am 19. Nov 2016, 17:59 bearbeitet] |
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Lapfanne
Schaut ab und zu mal vorbei |
#12 erstellt: 21. Nov 2016, 22:25 | |
Tja, also irgendwie klingt es super dumpf, um mal so zu starten. Habe die Schrauben bekommen und das gute Stück (s.o. EXCEL /Fox 700) montiert. Auflagegewicht ca.1,8g eingestellt, Antiskating und mit den Schablonen aus der Audio und der IEC, mit Bleistiftmine und Geodreieck ausgerichtet. Coldplay aufgelegt und es klingt als hat jemand ne Höhensense angelegt, Bässe sind knackig und gut. Also Phono Pre läuft derzeit noch ein Dynavox 750 (ja klar keine Krönung, aber eins nach dem anderen und mit dem AT95 gab es wesentlich mehr Höhen, Klarheit...) Bitte um Hilfe bei der Fehlerdiagnose. Wo soll ich ansetzen? Wieder CD hören ??? [Beitrag von Lapfanne am 22. Nov 2016, 06:58 bearbeitet] |
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Mr.Digital
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 22. Nov 2016, 00:47 | |
Also einen "dumpfen" Klangcharakter kann ich bei meinem Excel nicht feststellen. Ich habe im übrigen auch den als "FOX" gelabelten Lizenz-Nachbau. Bei mir klingt es unten rum recht stämmig, jedoch ohne hierbei die Höhen zu vernachlässigen. Am Tonabnehmer per se liegt es also eher nicht. Ich tippe auf einen falschen Abschlusswiderstand oder falsche Tonabnehmer Geometrie. Ist die Tonarmhöhe korrekt zum Tonabnehmer (18 mm) eingestellt? [Beitrag von Mr.Digital am 22. Nov 2016, 00:47 bearbeitet] |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#14 erstellt: 22. Nov 2016, 11:44 | |
Tag, der Einstsieg in die Fehlersuche beginnt zweckmäßig mit einem Blick in die Bedienungsanleitung. Hier gibt es die BDA: http://www.vinylengine.com/library/micro-seiki/mb-14.shtml Darin ist eine klare Aussage zur Einrichtung des Tonabnehmers auf den Überhang getroffen, in Form einer Abbildung. 52 mm soll der Abstand zwischen HE-Ende (SME-Sockelgummi) und Abtaststift unter Auflagekraft betragen, siehe dort. Die Tonarmdaten lauten dazu auf 214 mm effektive Länge und Überhang 15 mm, was als Achsabstand 199 mm rechnerisch ergibt. Dazu stehen die Zollmaße, 8-3/8 bzw. 5/8, woraus man unschwer errechnet: effektive Länge anhand der Zollmaße 212,725 mm, Überhang 15,875 mm, somit der Achsabstand 196,85 mm. Das ist ein wenig anders als nominell. Also: Zur Geometrie, die alsdann durchaus Aufmerksamkeit verdiente, eine Frage nach den Proben mit den zwei Schablonen, Audio sowie IEC, die ja je abweichend Überhang und Kröpfung bedingen. Welche davon ist jetzt in Nutzung? Ich rege an, vor weiteren Versuchen den Achsabstand zu messen, Lineal genügt. Mitte des Senkrecht-Drehlagers des Armes bis Mitte des Plattentellerlagers. Zu entscheiden ist, ob dieser Achsabstand 196,85 mm beträgt oder 199 mm, die reale Kröpfung kann man auf sich beruhen lassen. Steht das fest, der wirkliche Achsabstand, dann kommt die planmäßige Korrektur dran. Der Befund des "superdumpf, dumpf" ist schon überraschend. Der TC750 soll nur 220 pF mitbringen, der MB-14 wird auch nur bei 120 pF Kabelkapazität liegen, damit 340 pF funktioniert ein originales Excel QD-700E perfekt (perfekt). Letzte Fragen: Sitzt der Nadeleinschub fest auf dem Korpus? Sind die Hülsen auf den vier Tonabnehmerpins hinten fest drauf, ohne Spiel? Mangel an Mitten und Höhen... stimmt die Nadelnachgiebigkeit mit der gewählten AK zusammen? Ist die Nadelnachgiebigkeit etwa sehr viel geringer als angenommen (oder verglichen mit dem Original QD-700E von 25 mü/mN)? Bürstchenprobe: gegen den Nadelträger mit einigen Pinselhaaren anstoßen - weicht er federnd aus oder bleibt der Nadelträger steif stehen? Freundlich Albus [Beitrag von Albus am 22. Nov 2016, 12:24 bearbeitet] |
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Lapfanne
Schaut ab und zu mal vorbei |
#15 erstellt: 22. Nov 2016, 16:38 | |
Danke für die Tipps. 1. Das mit den 52 mm im Headshell habe ich gestern auch noch in der original Bedienungsanleitung des MB-14 auf Vinyl Engine gefunden. Damit hätte ich heute mit der Justage begonnen und mich dann "hörtechnisch" rangetastet. 2. Länge des Tonarms kann ich natürlich messen. Ich muss aber zu meiner Schande gestehen, dass ich bisher vom Verständnis ausgestiegen bin, wenn es in den Beschreibungen um die Mathematik und die Geometrie ging.Bei solchen Beschreibungen wie im Beispiellink hapert es spätestens bei der Übertragung in die Praxis: Justage Bei der Excel Tabelle auf Daher habe ich auch beide Schablonen benutzt und mich daran versucht. Albus, da schreibst "...dann kommt die planmäßige Korrrektur dran" das heißt dann was genau? 3. Der Nadeleinschub muss ich testen, Nachgiebigkeit auch. Die Kontaktstifte prüfe ich erneut. Melde mich sobald ich Zeit und Ruhe für die Tests finde. Vielen Dank bis hierhin. Genau für sowas ist ein Forum ne tolle Sache! |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 22. Nov 2016, 18:58 | |
Tag, wenn der Achsabstand feststeht, dann lassen wir die Geometrie des Herstellers hier simulieren und finden Verbesserungen des falsch konstruierten Tonarmes: http://www.vinylengine.com/tonearm_alignment_calculator_pro.php Zum Zwecke dann das Maß des Achsabstandes. Dann korrigieren wird das Fehlerhafte ins Taugliche. Freundlich Albus |
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Lapfanne
Schaut ab und zu mal vorbei |
#17 erstellt: 22. Nov 2016, 20:58 | |
Also: - Der Tonabnehmer saß definitiv 2-3mm zu weit hinten, mit Schieblehre auf Basis der Angaben auf 52mm Abstand im HS korrigiert - Die Kontakte und Stifte sitzen alle fest, Nadeleinschub auch. - Nadelnachgiebigkeit: die Nadel gibt natürlich nach, wenn man mit der Reinigungsbürste von vor hinten nach vorn zieht. Wenn man vorsichtig mit einigen Borsten leicht streicht bleibt er starr - Der Abstand zwischen Tellermitte und Drehpunkt Tonarm beträgt 199mm |
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ad-mh
Inventar |
#18 erstellt: 22. Nov 2016, 21:48 | |
Tja, bei Thakker im Laden habe ich das Excel "Fox" und dazu ein AT Headshell gekauft. Passende Schrauben sind dabei, hieß es. Kurzum, ich bin auch darauf hereingefallen. Allerdings klingt es bei mir nicht dumpf. Ich hoffe, dass mit dem letzten Posting mit der neuen Einstellung erledigt. Beim Bürsten ist mir auch aufgefallen, dass die Nadel starr bleibt. Mit Akem habe ich mich darüber auch bereits ausgetauscht. Die angegebene Nadelnachgiebigkeit ist meiner Meinung nach nicht vom Originalsystem (kenne ich nicht aber die Nadelnachgiebigkeit ist nachzulesen) auf das "Fox" übertragbar. Die Nadel des Fox ist sicher nicht weich sondern eher härter gelagert. Es ist meiner Meinung nach etwas weicher als ein OM System aufgehängt. Im Ergebnis ist mir das egal. Das falsche Excel klingt m.E. fürs Geld hervorragend. [Beitrag von ad-mh am 22. Nov 2016, 21:50 bearbeitet] |
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Lapfanne
Schaut ab und zu mal vorbei |
#19 erstellt: 22. Nov 2016, 22:05 | |
Thakker ist schnell und die Schrauben habe ich ruck-zuck bekommen. Allerdings habe ich festgestellt, das Conrad exakt dasgleiche Analogis Schrauben Set für 1,29€ !! anbietet, welches bei Thakker 5,90€ kostet! Das nur am Rande und für alle, die mal Schrauben brauchen. [Beitrag von Lapfanne am 22. Nov 2016, 22:07 bearbeitet] |
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ad-mh
Inventar |
#20 erstellt: 22. Nov 2016, 22:25 | |
Genau wie bei VW (stellvertretend für andere Hersteller). Kleinteile kosten 500% Aufschlag. |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#21 erstellt: 23. Nov 2016, 10:52 | |
Guten Morgen, zur Geometrie - dank der 199 mm des Achsabstandes darf man davon ausgehen, dass die Vorgabe der BDA 52 mm (mit Abbildung) zutreffend ist, dagegen sind die 15 mm ein Fall der einst für Japanprodukte allgemein-undifferenzierten Spezifikationen bei Tonarmen. Zu erwarten ist dann real: Effektive Länge 217 mm, Überhang 18,0 mm, Kröpfung 25°, daraus die Nullpunkte 61,3 mm innen, 122,1 mm außen; der maximale Spurwinkelfehler bei günstigen 2.04° etc. Die angenommene Kröpfung ist ein typischer Wert für Tonarme mit Achsabstand um die 200 mm (+/-1 mm). Die Simulation mit Kröpfung 24.5° ergibt die Nullpunkte 65,3/114,7 mm, max. Spurwinkelfehler 2.54°. Anhand einer der Schablonen könnte man interessehalber eine Probe auf die tatsächlichen Nullpunkte zur Klärung der Kröpfung machen. Gehörig markieren und ohne Antiskating innen und außen nachsehen welche Punkte sich ergeben. Die Nadel des Lizenz-Excel/Fox ist sicherlich nicht der originalen gleich, nicht in der Nadelnachgiebigkeit von 25 mü/mN, mit 1,5 g kann man so vergleichend beginnen, was das Optimum der Originalnadel war. Eher ist hier mit einer AK von 2,0-2,5 g zu rechnen (Compliance 10-15 mü/mN). Insbesondere bei Temperaturen unter 20° C sollte man mit Anpassungen der AK reagieren; die Effekte zeigen sich sowohl im Hochton als aus mit Tiefton-Bereich, was oft unterschätzt wird. Von der Möglichkeit eines nicht homogenen Nadellagerdämpfermaterials müsste man sich erst gezielt überzeugen lassen. Ich werde mein kommendes Exemplar genauer ansehen. Freundlich Albus |
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Lapfanne
Schaut ab und zu mal vorbei |
#22 erstellt: 23. Nov 2016, 20:34 | |
Danke zunächst Albus. Ich habe mir parallel einen 2. Headshell und eine ATN 95 EX Ersatznadel bestellt, werde mir dies konfigurieren und vergleichen. Bin einfach neugierig auf den Vergleich, dann kann ich immer noch das Excel zurückschicken oder tauschen. Die Möglichkeit genau bei meinem Exemplar ein Montagsmodell erwischt zu haben besteht ja auch. Jetzt widme ich mich wieder Sonny Rollins und einem Talisker, um den Abend bei einer Platte ausklingen zu lassen |
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BassSpieler
Stammgast |
#23 erstellt: 18. Aug 2017, 01:43 | |
Die Headshell ist eine Ortofon Serato. Das war aber reiner Zufall. Ich finde zwar, dass die Ortofon-Headshells Spitzenklasse sind, aber wahrscheinlich ginge auch jede andere Headshell. Und das AT95E war übrigens ein Gebraucht-Kauf! Ich wusste nicht, dass ich zum günstigsten Kurs das beste System am Markt kaufe...(Der Verkäufer auch nicht...) Es klingt so wie es aussieht: klar aber trotzdem mystisch, einfach herrlich! Man braucht natürlich, wenn man keinen Phono-Preamp am Amp hat, einen externen Phono-Preamp. Da kann ich nur den Aikido 1+ empfehlen. (Google ist dein Freund...) [Beitrag von BassSpieler am 18. Aug 2017, 02:07 bearbeitet] |
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.JC.
Inventar |
#24 erstellt: 18. Aug 2017, 05:51 | |
Moin,
sein Aussehen hat ihm auch den Spitznamen: grünes Monster eingebracht. Also wenn dir das AT 95 klanglich so gut gefällt, kannst du natürlich dabei bleiben. Andererseits hast du die Möglichkeit dir ein zweites (3., 4., ..) Headshell zu besorgen und darauf andere Tonabnehmer zu montieren und kannst dann blitzschnell vergleichen. Wie du in diesem Thread sehen kannst, habe ich einige Audio Technica TA ausprobiert (von AT 100E bis AT 155 LC) und bin doch wieder beim AT 150 MLX gelandet. Für mich einer der besten MM Tonabnehmer. Falls du noch ein 150 MLX kaufen kannst (das ist jetzt schon NOS) dann tu es. Bald wird man es nicht mehr (neu) bekommen. |
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BassSpieler
Stammgast |
#25 erstellt: 19. Aug 2017, 09:55 | |
Genau das werde ich tun. Ich habe mir diese Woche ein zweites SH-4 besorgt und werde damit demnächst einen anderen Tonabnehmer ausprobieren. Ich bin nur noch nicht sicher, welchen. Ortofon 2m red, Mp110 oder Excel QD 700 E kommen natürlich infrage. Aber ich habe irgendwo hier im Forum gelesen, dass das AT95E so gut oder so ähnlich wie das Ortofon 2m red klingt. Vielleicht leiste ich mir auch etwas Kostspieligeres, einfach aus Spass. Jetzt, wo ich einigermassen begriffen habe, worauf es ankommt.(Kabelkapazität, Kröpfung, Spurfehlwinkel, Überhang) Ich werde, sobald ich einen Nachmittag Zeit habe, das billige Cinch-Kabel, das ich selbst vor einigen Jahren an meinen JVC gelötet habe, gegen ein kürzeres, Niederkapazitives tauschen. (Das alte Kabel war zerbröselt.) [Beitrag von BassSpieler am 19. Aug 2017, 10:20 bearbeitet] |
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Hörbert
Inventar |
#26 erstellt: 19. Aug 2017, 13:54 | |
Hallo! @BassSpieler An deiner Stelle würde ich das 2M-red tatsächlich von meiner Liste streichen, -das ist nichts weiter als ein OM-10 in einer anderen Verpackung-. Von den Ortofon-Abtastern würde ich in den günstigeren Klassen erst ab dem OM(S)-30/ Vinylmaster-blue/ 2M-bronze einen Abtaster kaufen, die Ortofonabtaster der höheren Klassen ab dem OM(S)-40 / Vinylmaster-silver oder dem 2M-black das mit seinem Shibata-Schliff etwas aus der Reihe fällt sind zwar schon sehr gut aber es sind keine wirklich preislich günstigen Abtaster mehr. Anstatt dessen würde ich das sehr günstige Grado Prestige Green in die Liste aufnehmen, hier bekommst du praktisch einen Gegenpol zu den kleinen AT-Abtastern für dein Geld.
Dann solltest du ohne wenn und aber gleich zum 2M-black greifen. M.E. eines der besten, -wenn nicht das zur Zeit beste-, Magnetsysteme die für Geld zu haben sind. Wenn es eine Nummer kleiner sein soll halt ein OM(S)-40 oder halt ein Vinylmaster-silver, beide sind austauschbar und ich würde schlicht zu dem greifen das gerade am günstigsten angeboten wird. MFG Günther |
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ad-mh
Inventar |
#27 erstellt: 19. Aug 2017, 20:15 | |
Moin, mache nicht den Fehler, 4-5 preiswerte Abtaster zu kaufen. Das Geld sollte man einmal und dann richtig in ein besseres System investieren. VG Andreas |
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BassSpieler
Stammgast |
#28 erstellt: 19. Aug 2017, 20:29 | |
Das Ortofon 2M Black wird im Netz sehr gelobt. Was mir sehr gefällt: es ist ein MM-System. Ich möchte nämlich noch nicht zu MC wechseln. Erst mal noch ein MM. Danach vielleicht ein MC. Da würde mich dann besonders der Klang eines Übertragers am Aikido 1+ interessieren. Ich habe gelesen, dass manche den Klang eines MC-Systems an einem MM-Eingang mit einem Übertrager dem eines MC-Phono-Preamps vorziehen, weil es angeblich mehr "vintage" klingt. Was auch immer das sein mag. Ich habe jede Menge DI-Boxen und manche Firmen und ihre Übertrager veredeln den Klang geradezu, indem sie den Ton sehr natürlich (linear und unverzerrt) übertragen. Darauf bin ich sehr gespannt. Klar, das eine sind Symmetrierübertrager und das andere Anpassungsübertrager. Ich kann jetzt nicht mit Werten um mich werfen, mein Maßstab ist mein Gehör. |
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Hörbert
Inventar |
#29 erstellt: 20. Aug 2017, 04:48 | |
Hallo!
Warum? Die Machart des Abtasters sollte egal sein, klar vom AT-95E hin zu einem der qualitativ hochwertigen MC´s vom Range eines Benz-Micro ACE oder darüber hinaus wäre schon ein großer Schritt aber es gibt gar keinen Grund sich die Zwischenschritte nicht einfach zu sparen.
Übertrager sind immer nur die zweitbeste Lösung gegenüber einem guten MC-Vor-Vorverstärkers da sie nie die Linearität deselben erreichen können. Ihr einziger Vorteil lag früher im Rauschverhalten bei ausgesprochenen Low-Output MC´s die mit Ausgangsspannungen von 0,1-0,2 Millivolt daherkamen aber solche MC´s werden heute nicht mehr hergestellt und die MC-Stufen haben halt was Eigenrauschen betrifft gewaltig zugelegt. Heute sind Übertrager eine reine Spielerei. MFG Günther |
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akem
Inventar |
#30 erstellt: 20. Aug 2017, 09:55 | |
Du weißt aber schon, daß nicht jedes MC mit jedem Übertrager klar kommt. Das ist oft mehr Glückssache als sonstwas. Auch die Möglichkeit zur elektrischen Anpassung ist bisweilen sehr eingeschränkt und genau die ist bei MCs für den Klang verantwortlich. Ein fehlangepaßtes MC klingt genauso schlecht wie ein fehlangepaßtes MM (wenn nicht sogar noch schlechter). Mit einem Ortofon 2M Black machst Du imho nichts falsch. Das ist schon ein sehr guter Tonabnehmer, dessen Klang schon stark an gute MCs erinnert. Imho eines der besten MMs überhaupt. Gruß Andreas |
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BassSpieler
Stammgast |
#31 erstellt: 20. Aug 2017, 10:09 | |
Ich "weiss" das eher nicht. Aber ich habe daran gedacht. Ich suche mir halt aus den vielen Informationen alles zusammen, was wichtig sein könnte. Und da ich mit Übertragern bisher gute Erfahrungen gemacht habe (auch wenn es sich um Symmetrierübertrager handelte), versuche ich, irgendwie zu kobinieren... Ich bin kein Techniker, sondern nur Anwender, Musiker. Entscheiden würden/werden immer nur meine Ohren. If it sounds good it is good. |
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Hörbert
Inventar |
#32 erstellt: 20. Aug 2017, 10:39 | |
Hallo!
Hmmmm.... Sorry aber das klingt wie: ...und da ich bisher mit Salz, Pfeffer und Knoblauch gute Erfahrungen gemacht habe versuche ich das auch einmal bei Schokoladenpudding..... Sorry aber so einfach lässt sich das nicht übertragen. Symmetriertrafos werden unter völlig anderen Bedingungen zu einem völlig anderen Zweck eingesetzt. Eine solche Analogie ist absolut unzulässig. MFG Günther |
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BassSpieler
Stammgast |
#33 erstellt: 20. Aug 2017, 10:50 | |
Ich würde trotzdem aus reiner Neugier versuchen, herauszufinden, warum einer schreibt, dass er lieber ein MC-System mit einem Übertrager an einen MM-Phono-Preamp anschliesst als an einen MC-Preamp. Ich kann hier nicht mit Zahlen argumentieren sondern mit meinen Hör-Eindrücken. Trotzdem würde ich nie von Kabel-Klang reden. Reine Neugier. Und wenn ich es mit dem Pudding nicht vorher schon wüsste, würde ich es wahrscheinlich auch probieren und enttäuscht sein. Ich musste als Musiker so viel ausprobieren um zu meinem Instrumenten-Klang zu kommen! Da habe ich auch nie Werte angesehen und verglichen. Wenn es gut klingt, ist es gut. Und hattest du nicht selbst geschrieben, dass man beim Hobby auch mal den einen oder anderen Euro in den Sand setzt? |
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Hörbert
Inventar |
#34 erstellt: 20. Aug 2017, 11:00 | |
Hallo!
Klar tut man das, aber trotzdem ist ein unbedarftes Herangehen nicht immer der Königsweg. Du kannst zwischen Symmetriertrafos und MC-Übertragern keine Analogien ziehen das hier völlig andere Verhältnisse vorherrschen. Es spricht ja nichts dagegen sich einen Übertrager zuzulegen aber solange du nicht einmal einen umschaltbaren MM/MC-Entzerrer hast ist dir doch jede Vergleichsmöglichkeit genommen. Was kannst du dann dann über einen Übertrage aussagen -ausser dass er Funktioniert-? MFG Günther |
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BassSpieler
Stammgast |
#35 erstellt: 21. Aug 2017, 08:56 | |
Mein Verstärker hat einen umschaltbaren MM/MC-Phono-Preamp. Ich habe trotzdem den Aikido 1+ probieren wollen, weil soviele Leute so begeistert davon sind. Und dass ich an der Idee, einen MC-TA mit einem Übertrager an einen MM-Phono-Preamp anzuschliessen, so interessiert bin, kam vor allem von der Aussage von irgendjemand (weiss nicht mehr, wo ich es gelesen habe), dass diese Kombi irgendwie "vintage-mässig" klingt. Was auch immer das bedeuten mag. Dass das eine Symmetrierübertrager und das andere Anpassübertrager sind, ist mir ja auch klar. Ich habe mit verschiedenen Symmetrierübertragern so positive Erfahrungen gemacht (in der Musik mache ich fast jede Verbindung von Instrumenten mit Übertragern und ich besitze auch ganz viele, unterschiedliche davon), dass ich dachte, wenn ich einen guten Anpassübertrager benutze, mache ich wieder eine gute Erfahrung. Ganz unprofessionell und unwissenschaftlich, ich weiss. Und natürlich nicht der Königsweg. Aber es macht Spass und ist sehr interessant, finde ich. |
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akem
Inventar |
#36 erstellt: 21. Aug 2017, 09:31 | |
Das Problem dabei ist leider nur, daß wirklich gute Übertrager auch wirklich so einiges kosten. Mit 50€ bist Du da noch lange nicht dabei, eher schon mit 300€ aufwärts (und das dann auch nur gebraucht oder DIY...). Und dann gibt es da noch das Problem mit dem Brummen: die Masseführungskonzepte von Tonarm, Verkabelung, ÜT und Phonoeingang müssen zusammenpassen. Tun sie das nicht, dann brummts... Außerdem sind ÜT auch sehr empfänglich für elektromagnetische Streufelder von Trafos und / oder Motoren. Beides hat man in einer Hifi-Anlage zur Genüge... Eine elektrische Lösung (sprich: Phonostufe mit anpassbarem MC-Eingang) ist da die erheblich unkompliziertere Wahl und meiner Erfahrung nach klanglich keinesfalls schlechter (eher im Gegenteil: mit ÜT erreichst Du im günstigsten Fall den Klang einer guten (angepaßten) elektrischen Lösung - aber zu höheren Kosten und mit höherem Streßfaktor...) Gruß Andreas |
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BassSpieler
Stammgast |
#37 erstellt: 21. Aug 2017, 10:26 | |
Wenn man sich das überlegt, ist es wirklich sehr unvernünftig, was ich vorhabe. Vielleicht bin ich von einem High Output MC auch so angetan, dass ich es lasse. Ich muss nicht unbedingt Hunderte aus dem Fenster werfen. |
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Hörbert
Inventar |
#38 erstellt: 21. Aug 2017, 16:47 | |
Hallo!
Auf jeden Fall nicht jetzt gleich, mit zuvielen Investionen gleichzeitig respektive direkt aufeinander folgend verliert man schnell den Überblick und weiß zum Schluss nicht meh wes man eigentlich erreichen wollte. Lote doch ersteinmal die schon vorhandenen Möglichkeiten aus. Du schreibst das du eine MC-Option bei deinem Verstärker verbaut hast. Also sollte es doch gar kein Problem sein auch ein Low-Output MC zu nutzen. Hier bietet sich als erste Wahl für MC-Einsteiger das leider mittlerweile etwas teuer gewordene Goldring Eroica LX mit Gyger-II-Schliff an. MFG Günther |
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BassSpieler
Stammgast |
#39 erstellt: 21. Aug 2017, 16:53 | |
[Beitrag von BassSpieler am 21. Aug 2017, 17:12 bearbeitet] |
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Hörbert
Inventar |
#40 erstellt: 21. Aug 2017, 17:59 | |
Hallo!
Na ja, damit bleibst du mehr oder weniger halt auf dem Niveau des AT-95, nun gut -ein wenig darüber aber nicht wirklich ein großer Schritt-.
Rock-/Pop-Musik geht mit dem Eroica so gut wie alles andere, es löst halt gut auf und bei einigen Rock-/Pop-Scheiben ist eine gute Auflösung nicht unbeding förderlich, man merkt zu schnell wie billig und primitiv die Scheiben gemacht sind. Das ist, respektive war schließlich "Gebrauchsmusik" die nicht für die Ewigkeit gemacht wird sondern für einen schnellen Konsum um alsbald von der nächsten (ähnlichen) Scheibe abgelöst zu werden. Gute Musik, -die es auch bei Pop-/Rockmusik gibt-, die gut gemacht und zeitlos ist klingt hingegen auch mit einem Goldring-Eroica und noch höherwertigeren Abtastern gut. Hier gibt es sogar Leute wie Andreas die die Meinung vertreten für Metal in allen seinen Darreichungsformen kann ein Abtaster gar nicht gut genug sein. MFG Günther [Beitrag von Hörbert am 21. Aug 2017, 18:01 bearbeitet] |
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BassSpieler
Stammgast |
#41 erstellt: 21. Aug 2017, 18:15 | |
Das war jetzt auch alles durcheinander aufgeschrieben von mir. Shure M97xE & Excel QD 700 E: ich habe mir schon gedacht, dass Du das einwendest. Ich will etwas Höherwertiges. Und das mit dem Rock habe ich auch gedacht. Ein gutes System wird alles gut abspielen. Vierstelliger Euro-Bereich kommt nicht infrage. Das kann ich nicht erhören. Ab Sonntag bin ich für zwei Wochen in Ferien und danach wird entschieden. Das Eroica kommt auf jeden Fall in die enge Auswahl. |
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akem
Inventar |
#42 erstellt: 21. Aug 2017, 18:38 | |
Wenn Dich das Eroica interessiert schau Dir mal das Transrotor Cantare an. Nur unwesentlich teurer (ich hab das neulich mal irgendwo für 600€ gesehen), aber imho deutlich besser. Vor allem im Tiefbass - beim Eroica fehlte da bei mir mindestens eine ganze Oktave... Gruß Andreas |
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Hörbert
Inventar |
#43 erstellt: 21. Aug 2017, 18:45 | |
Hallo!
Ach Andreas, -so soll so etwas denn gehen? Was meinst du denn was ein Generator der dafür da ist Bewegung in Strom umzuformen eigentlich macht. Du solltest so gaaanz langsam einmal anfangen deine Wahrnehmungen auf den Prüfstand zu legen. MFG Günther |
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BassSpieler
Stammgast |
#44 erstellt: 22. Aug 2017, 05:56 | |
Ich habe gesehen, dass es bei dem Eroica ebenfalls eine High Output-Variante gibt. Spricht irgendetwas dagegen, die zu nehmen und an den MM-Eingang anzuschliessen? |
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.JC.
Inventar |
#45 erstellt: 22. Aug 2017, 06:06 | |
Nein, spricht nix dagegen. |
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Tywin
Hat sich gelöscht |
#46 erstellt: 22. Aug 2017, 06:37 | |
Wird der höhere Output der HO-MC Variante mittels schwererer bewegter Spulen bewirkt, würde ich - da technisch nachvollziehbar - zur LO- MC Variante greifen. [Beitrag von Tywin am 22. Aug 2017, 06:37 bearbeitet] |
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akem
Inventar |
#47 erstellt: 22. Aug 2017, 11:41 | |
Low-Output-MCs sind störsicherer da niederohmiger. Wenn Du also eine Umgebung mit starken elektromagnetischen Streufeldern hast (z.B. Trafo des Verstärkers 10cm neben dem Dreher) wäre das eine Überlegung wert. Nachteilig ist, daß Low-Output-MCs korrekt abgeschlossen werden wollen damit es so klingt wie vom Hersteller gedacht. Bei High-output-MCs ist der elektrische Abschluß ja de facto genormt. Gruß Andreas |
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BassSpieler
Stammgast |
#48 erstellt: 22. Aug 2017, 11:50 | |
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