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Tonabnehmer für Pioneer PLX 500?+A -A |
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Autor |
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PlattenMike
Ist häufiger hier |
#1 erstellt: 17. Nov 2016, 12:17 | |
hallo, habe mir einen pioneer plx 500 gekauft. nun suche ich noch einen dazu passenden guten Tonabnehmer. Preisklasse zwischen 100,- und 200,-. besitze denon verstärker und canton standboxen. höre Pop, rock, Soul, funk und Dance. vielen dank! [Beitrag von PlattenMike am 17. Nov 2016, 12:44 bearbeitet] |
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Webdiver
Stammgast |
#2 erstellt: 17. Nov 2016, 13:35 | |
Da würde ich mal nach Empfehlungen für den AT-LP120 suchen. Die sind (oder scheinen) ja identisch. Daher auch gleich meine Frage: Hast Du die beiden verglichen und dann einen Grund für den höheren Preis gefunden? Am Reloop 7000 klingt das AT100e sehr gut. |
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PlattenMike
Ist häufiger hier |
#3 erstellt: 17. Nov 2016, 14:15 | |
rein wegen der Optik in weiß, Sympathie, dem werbevideo, dem integrierten lp-cover-halter in der Haube (die auch voll hochklappbar ist). da der technics sl ja so gelobt wird, dachte ich mir, dass pioneer dann wohl keinen billig und schlecht klingenden/verarbeiteten plattenspieler bauen wird. zudem habe ich gelesen das er einen warmen, klaren und analogen klang hätte. das hört sich doch sehr gut an für einen spieler, neu, dj design (stoboskop & nadelbeleuchtung), unter 400,-, in weiß und etwas edlere Optik als all die anderen technics nachbauten, war das jetzt meine Wahl. [Beitrag von PlattenMike am 17. Nov 2016, 14:19 bearbeitet] |
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MAG63
Stammgast |
#4 erstellt: 17. Nov 2016, 14:16 | |
Für dein Budget fallen mir die folgenden Systeme ein - Audio Technica AT440MLB - Ortofon Vinyl Master Red - Ortofon 2M Red/Blue - Nagaoka MP110 Diese Systeme erfüllen die von dir genannten Anforderungen in Bezug auf den Preis und sind klanglich schon ganz OK, ob sie technisch zu deiner Kette passen, kann ich nicht sagen, da musst du noch ein paar Details rausrücken. [Beitrag von MAG63 am 17. Nov 2016, 14:28 bearbeitet] |
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Webdiver
Stammgast |
#5 erstellt: 17. Nov 2016, 14:27 | |
Ja an das 440 dachte ich auch und das mp110 würde ich selber gerne mal ausprobieren. Das Red/Blue dürfte in der obigen Liste eher abstinken. |
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ad-mh
Inventar |
#6 erstellt: 17. Nov 2016, 21:55 | |
Das AT440 habe ich hier. Es ist allerdings kapazitätskritsich. Man kann es nicht an jedem MM Phonoeingang sinnvoll betreiben. Welcher Denon Verstärker ist vorhanden? |
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Webdiver
Stammgast |
#7 erstellt: 17. Nov 2016, 22:02 | |
Der Plx 500 hat den internen Hanpin Preamp. |
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ad-mh
Inventar |
#8 erstellt: 17. Nov 2016, 22:09 | |
Da müsste jemand nachmessen, ob der interne Preamp überhaupt mit der vom System geforderten Kapazität klarkommt. Das kann zufällig passen, kann aber auch vollkommen unpassend sein. Ich finde jedenfalls keine Angaben zum Hanpin-VV. China und die Dokumentation... Wo ist die Glaskugel? |
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Webdiver
Stammgast |
#9 erstellt: 17. Nov 2016, 22:17 | |
Hanpin ist taiwanesisch. Mit dem At100 klappt es gut. |
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PlattenMike
Ist häufiger hier |
#10 erstellt: 17. Nov 2016, 23:57 | |
Denon PMA-710AE was ist eigentlich sinnvoller, über line oder phono? habe heute beides probiert, ist aber kein unterschied zu hören. klingt ehrlich gesagt beides nicht toll, liegt wahrscheinlich an dem mitgelieferten Tonabnehmer?! kann man einen Tonabnehmer als laie selbst justieren oder sollte man es doch lieber vom Fachmann machen lassen? am besten Tonabnehmer mit headshell online bestellen und für plx 500 vormontieren und justieren lassen? dann muss ich das System nur noch anstecken und tonarmhöhe einstellen? |
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Webdiver
Stammgast |
#11 erstellt: 18. Nov 2016, 07:49 | |
Verwende besser Line, da die Kapazität vom Vorverstärker in beiden Fällen im Signalpfad bleibt. Wenn Du den Abnehmer noch nich justiert hast, wird es aber Zeit. Schablonen kannst Du ausdrucken über Google, bei VinylEngine usw [Beitrag von Webdiver am 18. Nov 2016, 17:09 bearbeitet] |
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MAG63
Stammgast |
#12 erstellt: 18. Nov 2016, 12:03 | |
Wenn ich das richtig auf dem Schirm habe, kann für die Montage und Einstellung die Technics Überhanglehre verwendet werden, die bekommst du in der Bucht für kleines Geld. Damit lassen sich die Grundeinstellungen recht genau vornehmen hier eine Skitze von Technics |
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PlattenMike
Ist häufiger hier |
#13 erstellt: 18. Nov 2016, 15:12 | |
Tonabnehmer war schon an headshell montiert. klingt aber gar nicht gut! hoffe es liegt nur am Tonabnehmer. ist das alles kompliziert. da lese ich Sachen von Azimut einstellen, Parallelität, Messpunkt, Kröpfung, Verwendung von Aligh it Tonabnehmer Einstellwerkzeug, spiegel, überhang, ... kann mir mal jemand sagen, was genau, schritt für schritt, zu tun ist, beim anbringen eines 2m red? dürfte doch bei diesem Tonabnehmer recht einfach sein? das teil an headshell mit den beiden schrauben leicht anschrauben, mit Schablone Parallelität ausrichten, überhang mit überhanglehre einstellen, fixieren, richtige tonarmhöe einstellen (welche das wäre weiß ich auch nicht) und dann eben auflagegwicht einstellen (tonarmwaage habe ich)? online Händler würden mir das 2m red an headshell vormontieren. ich müsse dann nur noch den TB mittels Schablone auf den markierten Aufsetzpunkt bringen und auf die Parallität der Linien achten. (was heißt TB?, der meinte wohl TA = Tonabnehmer) was wird dann da vormontiert? kann ich mir den 2m red doch gleich solo kaufen und selbst an mein headshell anschrauben? |
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MAG63
Stammgast |
#14 erstellt: 18. Nov 2016, 15:52 | |
Hier eine kurze Schrittweise Anleitung - Tonabnehmer auf dem Headshell monrieren - Abstand der Nadelspitze wie in der Skizze gezeigt auf 52mm einstellen - Headshell am Tonarm befestigen - Nadelschutz entfernen - Antiskating auf 0 stellen - Balance des Tonarms einstellen (Tonarmrohr parallel zum Plattenteller), kann mit einem Geodreieck kontrolliert werden - Tonarmhöhe einstellen (Nadelspitze auf Höhe der Plattentellerauflage/Schallplatte), Tonarm auf Parallelität zum Plattenteller prüfen - Auflagekraft einstellen (1,5g beim 2M Red) - Antiskating einstellen (Einstellwert wie die Auflagekraft 1,5) - Azimut einstellen, wenn möglich (der Tonabnehmer/Headshell) muss bei aufgelegter Nadel parallel zur Schallplatte stehen (Geodreieck/kleiner Siegel) Bei allen Tätigkeiten auf die Nadel aufpassen!!!! [Beitrag von MAG63 am 18. Nov 2016, 15:53 bearbeitet] |
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akem
Inventar |
#15 erstellt: 18. Nov 2016, 19:31 | |
Wolltest Du nicht nen guten Tonabnehmer Kauf Dir dieses kleine weiße Plastikding von Technics in der Bucht. Erleichtert die Justage erheblich (ich behaupte mal, selbst ein DAU kriegt das damit innerhalb von maximal 2min hin) und minimiert das Risiko, die Nadel zu schrotten, sofern man beim Einstecken und Rausziehen der Headshell ein wenig aufpaßt... Wenn die Geometrie dann stimmt, Headshell in den Tonarm stecken, Nadelschutz abnehmen, Netzstecker des Drehers ziehen und dann den Rest einstellen: - Tonarm aus der Arretierung lösen,, Antiskatingregler auf Null, Gegengewicht so hindrehen, daß der Arm waagerecht schwebt (dabei mit der Nadel vom Teller wegbleiben wegen Gefahr...) - dann das Gegengewicht etwas zum Lager hindrehen, daß eine Auflagekraft von ca. 1g entsteht (Skala beachten) - Platte auflegen, Geodreieck aufsetzen, Tonarm an das Geodreieck heranführen und absenken -> ggf. die Tonarmhöhe korrigieren bis der abgesenkte Arm parallel zur Platte ist (es empfiehlt sich hierbei entweder das Geodreieck irgendwie mit Blue Tack oder sowas an einen Gegenstand zu "kleben", damit es von alleine steht - oder einer hält das Geodreieck und jemand anderes schaut von der Seite drauf...) - dann Netzstecker rein, Platte drehen lassen und das Gegengewicht so hindrehen, daß die Nadel die Platte berührt, aber nicht in der Rille bleibt --> DAS ist dann Auflagekraft Null - Tonarm in der Ablage verriegeln, Gegengewicht festhalten und den Skalenring so hindrehen, daß die Null mit der Bezugslinie fluchtet - jetzt die vom Tonabnehmer benötigte Auflagekraft einstellen, denn erst jetzt hast Du wirklich eine gültige Skala! - zum Schluß Antiskating einstellen: Rundnadel: Antiskating = Auflagekraft Elliptisch: AS = 0,8 x AK Scharfe Schliffe (Shibata, Micro Line etc): AS = 0,6 x AK Dann Feinjustage von Auflagekraft und Antiskating nach Gehör: verzerrt es links, dann das Antiskating leicht (leicht!!!) verringern (gerade so, daß das Rad nen klitzekleinen Tick weitergeht - sonst jsutierst Du Dir nen Wolf...). Verzerrt es rechts, AS leicht erhöhen. Verzerrt es in beiden Kanälen, Auflagekraft um 0,05 bis 0,1g erhöhen (dabei im Rahmen des vom Hersteller Erlaubten bleiben!). Im Innenbereich wird es schwierig, verzerrungsfrei abzutasten, das also bitte nur bedingt als Maßstab nehmen. Im Außenbereich sollten die Verzerrungen aber im Rahmen bleiben - wenn nicht, haste nen sch... Tonabnehmer gekauft (z.B. das 2M Red, das nicht mal die Hälfte seines Preises wert ist... ) Gruß Andreas |
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PlattenMike
Ist häufiger hier |
#16 erstellt: 19. Nov 2016, 00:32 | |
VIELEN DANK LEUTE !!! jetzt habe ich´s richtig verstanden und traue es mir zu werde dann berichten wie´s klingt und funktioniert hat. tja, wegen tonabnehmer müsste man wohl mehrere verschiedene kaufen und selbst testen. noch keine Ahnung für welchen ich mich entscheide. auch hier vielen dank für die tipps !!! |
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ad-mh
Inventar |
#17 erstellt: 19. Nov 2016, 08:09 | |
Und genau darum gibt es den SME kompatiblen Tonarm mit Headshell. Wenn man mehrere Systeme auf HS hat, kann man sie wunderbar auf weitere Einstellhilfen stecken und so im Schrank nebeneinander lagern. |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#18 erstellt: 19. Nov 2016, 18:23 | |
Tag, und Tag ad-mh (Andreas), es ist schon merkwürdig mit den Hanpin-OEMs. In einem (seltenen) Service Manual zu einem dieser Plattenspieler, dem Reloop RP-1000 Mk 3 S, wird die Platine mit dem EQAmp nicht dargestellt. Es gibt aber gemäß Schema-Zeichnung ganz am Ende des Manuals einen eingebauten EQAmp - in der Mitte des Manuals ist die Darstellung darin, ob das Gerät einen EQAmp mitbringt oder nicht, verdeckend, statt vermittelnd. Da ist nur ein Fall einer Darstellung (Numark TTX) des EQAmp, und die bedeutet eine Überraschung: Eingangswiderstand 100 kOhm mit nomineller Kapazität von 20 pF (zwanzig Pikofarad, einhundert Kiloohm, der OPA ist ein BA 4558F). Was soll man davon halten im Hinblick auf die Tauglichkeit der gängigen Tonabnehmer? Wie soll das mit einem beliebigen Abtaster zu einer gehörigen Wiedergabe taugen? Wenn andere DJ-Plattenspieler ähnlich ausgestattet sind? Was dann mit den Klagen über Klagen über dumpfe, unbefriedigende Musikmomente mit einem neuen Plattenspieler...? Ich erinnere eine Antwort eines Staff-Members auf die Frage nach den für die AT-Plattenspiler und Tonabnehmer optimalen Abschlussbedingungen, insbesondere nach der Eingangskapazität wie diese in die internen EQAmps eingesetzt sei: 50 pF. - Damit kann aber kein üblicher Abtaster tauglich Musik machen helfen. Auch gerade keine ATs, die für Tauglichkeit mindestens 120 pF brauchen. Warum nun die vielen Fachleute, die weitherum diese eingebauten EQAmps ausbauen, nicht einmal die kompletten elektrischen Bedingungen ausmessen und mitteilen - es ist mir ein Rätsel. Nutzanwendung: Nicht irgend beliebig Tonabnehmer zum Probieren kaufen, man lernt ohne Kenntnis der elektrischen Verhältnisse dabei nichts - außer das man zu bezahlen hat für die Informationslücken, welche die Unterhaltungsindustrie sich gegenüber den Käufern (gegen die Kunden) erlaubt. Freundlich Albus |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#19 erstellt: 20. Nov 2016, 13:13 | |
Tag, und Tag PlattenMike, du bist mit dem Klang des Fertigproduktes unzufrieden, damit war wohl leider zu rechnen. - Ich bitte dich hiermit, einmal an etwaigen Einzelheiten erkennbar zu machen, woran es mangelt. An Höhen, an Bässen, sind weibliche Singstimmen zu hell oder zu dunkel, sind männliche Singstimmen zu dunkel oder zu hell, ist es schwierig, die Tonhöhe eines Instrumentes zu erkennen? Es ist nämlich nach wie vor ein ungelöstes Problem, bei den vielerlei Klagen über den dumpfen oder 'zu frischen' = spitzen Klang der DJ-Plattenspieler-Ableger mit Überzeugung sagen zu können, es liegt an... oder an... Entweder ist nämlich die Kapazität des internen EQAmp sehr viel zu niedrig oder sehr viel zu hoch. [Es misst ja keiner der Elektroniker die Sache endlich einfach einmal durch, und in den Service Manualen kommen die Platinen nicht vor, sind aber da. Und ich muss mir ja nicht auch noch zum Zwecke der Informationsbeschaffung einen PLX-500 kaufen...] Bitte, klingt die Singstimme von Mark Knopfler zu hell, zu dunkel, unklar, Norah Jones 'kreischt'? Freundlich Albus [Beitrag von Albus am 20. Nov 2016, 13:14 bearbeitet] |
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PlattenMike
Ist häufiger hier |
#20 erstellt: 04. Dez 2016, 17:37 | |
jetzt hatte ich endlich mal mehr zeit und ruhe um zu hören. bin unzufrieden. das 2m red klang am pro-ject debut carbon Esprit sehr geil !!! und an dem plx 500 nicht optimal, am dual dtj noch schlechter. so hatte ich den direkten vergleich. vielleicht liegts auch daran das man den Tonarm mit 2m red nicht in den rechten winkel bringen kann (da nutzt auch keine höhenverstellung nach oben, müsse tiefer eingestellt werden, also - 1 oder so. vielleicht auch am 12€ ebay headshell? vielleicht sind die kabel farblich anderest/falsch markiert? habe rega gefragt ob ich meinen 2m red an den planar 2 montieren kann, die meinten, da bräuchte ich evtl. einen SPACER. vielleicht bräuchte ich den auch bei den dj Playern? hat aber hier noch keiner erwähnt. kurz gesagt, es klingt einfach nicht hochauflösend. Händler meinten auch, ein gerader Tonarm klingt besser, ein Riemenantrieb ruhiger und natürlicher. die Brettchen wurden extra entwickelt um den besten klang aus der platte zu holen. |
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.JC.
Inventar |
#21 erstellt: 04. Dez 2016, 17:51 | |
Hi,
wie geil ! Was können die Leute einen Unsinn erzählen heutzutage, niemand merkt´s das ist echt nur noch krass (weil´s eigentlich überall so läuft). Nutze mal die Forensuche damit: Excel QD |
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akem
Inventar |
#22 erstellt: 04. Dez 2016, 18:23 | |
Genau. Weil die Platte rund ist darf Tonarm natürlich nicht gebogen sein! Eh klar... Und nachts klingt's soweiso am allerbesten weil ja Platten schließlich auch schwarz sind... Ist nur komisch, daß alle Hersteller von Plattenspielern ausgerechnet in der Hochzeit des Vinyls, als die Schallplatte noch das hochwertigste verfügbare Medium war, allesamt nur Schice verbrochen haben... Gruß Andreas |
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Albus
Hat sich gelöscht |
#23 erstellt: 05. Dez 2016, 21:24 | |
Tag, Tag PlattenMike, Neues angeschafft und du bist "unzufrieden + einfach nicht hochauflösend", es scheint hier und da nicht zu passen, trotz Bedienungsanleitung zum Pioneer PLX-500. Also,..., versuche... Der Denon DP-300F mit/ohne PhonoEQAmp sowie der Vollverstärker Denon PMA-710AE im Phono-MM-Modus, einerlei, die machen keinen wirklichen elektrisch-technischen Unterschied (nach den erreichbaren Daten). Eine Frage sei weiter erlaubt: Hat der Klang, der unzufrieden macht, auch weitere Kennzeichen? Ist der Klang zu hell, zu dunkel, zu weich, zu hart, blechern, nasal, zu leise, scharf, dünn, oder wie, kann man die Tonhöhe nur schlecht erkennen? An Merkmalen dieser Art kann man uU auf die Ursächlichkeiten schließen, darum macht es Sinn, darauf kurz einzugehen. Bitte. Und, die originale Headshell PC-HS01-S (Pioneer) verwendest du nicht, warum denn nicht. Die BDA nimmt aber darauf Bezug: Tonarmhöhe 0 gilt nur für diese originale HS mit dem Zubehör-Tonabnehmer (AT-91). Der ist 17,0 mm hoch, dein Ortofon 2M Red ist aber 18 mm hoch. Mit der Original-HS sollte die gewünschte Einstellung der Tonarmhöhe kein Problem sein; wenn aber doch, dann kann man sicherlich eine praktische Lösung finden. Welche HS verwendest du mit dem 2M Red? Und, ja, am Rega P2 sind mit einem Tonabnehmer mit der Bauhöhe von 18 mm (2M Red) 3 mm Spacer zum Ausgleich zu verwenden (am Tonarmsockel zu montieren). Freundlich Albus [Beitrag von Albus am 05. Dez 2016, 21:41 bearbeitet] |
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PlattenMike
Ist häufiger hier |
#24 erstellt: 06. Dez 2016, 14:59 | |
hi Albus, hatte das 2m schon am pioneer hs montiert. habe den plx 500 bereits wieder zurück geschickt, daher kann ich nicht genauer auf den klang eingehen. klang einfach nicht so fein, detailreich, warm wie am carbon Esprit, eher hart, kalt, dumpf, begrenzt. am dual dtj klang es fast genauso wie das arkiv. probiere es jetzt dann mit dem planar 2. danke für den tipp 3mm spacer! und das kabel sollte man auch noch gegen ein nf kabel tauschen, habe ich gelesen. |
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akem
Inventar |
#25 erstellt: 06. Dez 2016, 18:21 | |
Kein Wunder - es IST ja auch fast das gleiche System... Gruß Andreas |
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