Fragen zu Pioneer Plattenspieler PLX-500

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Tasny
Hat sich gelöscht
#1 erstellt: 31. Mai 2017, 07:17
Guten Tag verehrtes Forum, lieber Leser!

Ich bin der Hans aus Ratingen, 50 Jahre jung und auf der Suche nach einem Plattenspieler aus aktueller Fertigung.
Ich hatte dabei aber leider schon Pech mit drei Plattenspielern. Ich habe jetzt keinen Wahnsinnsanspruch, nur Nebengeräusche
sollten das Hörgeschehen eben nicht trüben.

Worauf es mir ankommt ist das man weder das Brummen von Trafo oder/und Motor beim Abspielen hören kann.

Ich hatte eben das Problem, daß ich schon Spieler hier hatte wo Brummen von Trafo oder Motor über den Tonabnehmer
übertragen worden. Eigentlich darf das doch gar nicht sein, so dachte ich mir, doch gleich bei zwei Spielern bekam ich
dieses zu hören. Auch stellte ich Spiel in den Lagern des Tonarms fest, was man aber hätte beheben können. Nicht schön
aber zu ändern.

Ich möchte es dennoch noch einmal versuchen und habe dabei den Pioneer PLX-500 auf meiner Liste.
Gibt es hier im Forum User die Erfahrungen mit diesem Spieler haben? Kann man den kaufen und hat
keine Probleme mit Übertragungsgeräuschen von Motor und Trafo?

Oder gibt es alternativ zum Pioneer PLX-500 noch einen Spieler welchen man sich näher anschauen kann?


Meine Kriterien sind:

- aus aktueller Produktion
- Direktantrieb
- ohne störende Nebengeräusche
- Budget bis 500.- Euro, gerne aber weniger

Ich möchte mir einfach nur einen Plattenspieler hinstellen und Freude am hören haben und das ohne
Nebengeräusche von Trafo oder Motor.


Für Antworten bedanke mich und grüße Alle freundlichst

Hans
MAG63
Stammgast
#2 erstellt: 31. Mai 2017, 08:26
Hallo Hans,

willkommen im Forum.

Bei den direkt getriebenen Laufwerken die es aktuell am Markt für dein Budget gibt, handelt es sich in der Regel bei allen Geräten
um Laufwerke aus der Schmiede von Hanpin, die für Firmen wie Pioneer, Onkyo usw. die Laufwerke fertigen. Egal zu welchem
Laufwerk du greifst, mit Problemen wie schlecht eingestellter Tonarm, Motor geräusche und brummen musst du rechnen, dazu
gibt es hier schon eine Reihe von Beiträgen.

Wirklich empfehlen kann ich dir keines dieser Laufwerke, dazu sollen sich andere auslassen. Wenn du dich aber mit einem
gebrauchten Laufwerk anfreuden kannst, bekommst du für dein Budget von 500,-€ ein direkt getriebenes Laufwerk von z.B.
Technics, Sony, Pioneer, Denon, Dual und vielen anderen Herstellern, die deinen Anforderungen gerecht werden und von der
Verarbeitung auf einem ganz anderen Niveau liegen.
Tywin
Hat sich gelöscht
#3 erstellt: 31. Mai 2017, 09:26
Hallo Hans,

wenn es doch ein neues Gerät sein muss, musst Du halt so lange reklamieren und ein neues Gerät verlangen, bis Du ein in Deinen Augen mängelfreies Exemplar erhalten hast.

Die Qualitätskontrolle erfolgt halt durch den Kunden.

VG Tywin
höanix
Inventar
#4 erstellt: 31. Mai 2017, 10:04
Moin Hans

Und meinen Glückwunsch zum ersten Beitrag in 13 Jahren!

Bei den neuen Plattenspielern kann man immer diese Probleme haben, deshalb werden die hier auch nicht empfohlen.
Um ein mängelfreies Exemplar zu erhalten kann man Glück haben und es passt sofort alles,
oder man muß mehrmals umtauschen bis alles so funktioniert wie es soll.
Bei den Neuen ist die Qualität ziemlich die Gleiche, egal welcher Name außen dransteht.
Da hilft nur bestellen und testen.

LG Jörg


[Beitrag von höanix am 31. Mai 2017, 10:06 bearbeitet]
dobro
Inventar
#5 erstellt: 31. Mai 2017, 10:19
Hallo,

also ich hatte mit einem reloop 6000-Derivat von Omnitronic und einem "echten" reloop 6000 keines der beschriebenen Probleme, also weder Brumm noch seltsam eingestellte Lager usw. Wenn dies zu häufig auftreten würde, hätten - so glaube ich zumindest - die DJ´s dieser Welt keinen Spaß mehr an den Geräten. Die hier viel beschworenen "guten alten" haben oftmals auch schon einige Erlebnisse hinter sich und brauchen oftmals die fachkundige Hand, die Neulinge aber oft nicht haben. Richtig gut revidierte "Altgeräte" sind aus meiner Sicht empfehlenswert. Es ist aber für einen Laien schwer erkennbar, ob die Arbeiten richtig und erfolgreich vollzogen wurden. Für einen Laien bleibt aus meiner Sicht also nur der Händler oder Privatmann, der Garantie und/oder Rücknahme anbietet.

Gruß
Peter
Tasny
Hat sich gelöscht
#6 erstellt: 31. Mai 2017, 10:34
Hallo und danke für Eure Antworten!

Das alles macht mir keinen Mut es noch einmal zu versuchen. Wenn ich überlege wie
lange es dauern könnte einen einwandfreien Dreher zu erwischen. Das ist es mir nicht wert.

Also wird es dann doch ein gebrauchter Dreher, womit ich auch schon auf die Nase gefallen bin.

Es ist für mich nicht leicht was Vernünftiges zu ergattern. Ich würde auch nur noch dort kaufen, wo ich reklamieren
kann und den Dreher am besten selbst abholen könnte und somit einen unsanften Versand als Paket ausklammere.

Dann würde ich nach einem revidierten Technics Ausschau halten. Über diese Dreher lese ich recht positive Dinge.

Der Plattenspieler sollte einen direkten Antrieb haben und eine Quartzsteuerung würde das Ganze noch abrunden.
Eine Vollautomatik muß nicht sein. Die Headshell sollte man auch wechseln können.


Besten Dank!
Marsilio
Inventar
#7 erstellt: 31. Mai 2017, 10:41
Hallo Hans

Aus meiner Sicht ist der Pio noch einer der besseren Dreher aus aktueller Produktion. Gleichwohl würde ich einen guten Oldie vorziehen. Muss ja nich von Privat sein - auch Händler bieten solche an. Etwas teurer zwar als ein Privatverkäufer, aber mit Support und dem Knowhow, einen Plattenspieler auch so verpacken zu können, dass er heil beim Empfänger ankommt.

Bei analogrevival etwa würde ich an Deiner Stelle die SABA PSP350 und PSP250 mal genauer anschauen:
https://www.analogrevival.de/plattenspieler/0-200/

Die Dinger kosten nicht die Welt, gelten aber als ausgereift und solide. Zudem wäre - falls überhaupt der Wunsch aufkommen würde - noch ordentlich Budget übrig für eine neue, bessere Nadel oder einen besseren Tonabnehmer (beim Neugerät empfiehlt sich die Hochrüstung übrigens auch).

Ansonsten kann es sich lohnen, "Biete"-Bereiche in Foren durchzustöbern.

LG
Manuel
stummerwinter
Inventar
#8 erstellt: 31. Mai 2017, 11:29
Der SL-23 sieht auch ganz Interessant aus, vll nicht gerade ein super Schnapper, aber dafür Garantie...
devastor
Stammgast
#9 erstellt: 31. Mai 2017, 12:45

stummerwinter (Beitrag #8) schrieb:
Der SL-23 sieht auch ganz Interessant aus, vll nicht gerade ein super Schnapper, aber dafür Garantie...


Wenn du mir den Passus zeigst auf der Seite, wo etwas mit Gewährleistung oder Garantie steht dann bitte. Ich habe habe dazu dort nichts gefunden.
stummerwinter
Inventar
#10 erstellt: 31. Mai 2017, 12:53
Schlecht formuliert...meinte Gewährleistung...Grundlage: deutsches Recht

Gilt sowohl für Gewerbliche wie auch Private Verkäufe (gebrauchte Ware)...

Gewerblicher Verkauf (und das ist hier gegeben):

So dürfen gewerbliche Anbieter die Gewährleistung gegenüber Verbrauchern für Second-Hand-Ware nach derzeitigem Rechtsstand auf ein Jahr verkürzen. Ist auch der Verkäufer nur eine Privatperson, kann die Gewährleistung sogar ganz ausgeschlossen werden.

andere Quelle

Da er es nicht explizit einschränkt sogar 2 Jahre Gewährleistung (habs auch nicht gefunden)...


[Beitrag von stummerwinter am 31. Mai 2017, 12:56 bearbeitet]
devastor
Stammgast
#11 erstellt: 31. Mai 2017, 12:56
Das ist mir ja alles bekannt nur steht davon erstmal nichts auf der Seite. Das hat mich bisher auch dort von einem Kauf absehen lassen.
stummerwinter
Inventar
#12 erstellt: 31. Mai 2017, 12:57
Habe meinen Beitrag noch mal angepasst...wie gesagt, er kann es nicht ausschließen, da davon auszugehen ist, dass es gewerblich betrieben wird, wenn auch nur als Kleingewerbe, siehe Impressum...
Tauern
Inventar
#13 erstellt: 31. Mai 2017, 13:31
Guten Tag,

der SL-23 stammt aus dem Jahr 1976. Spuren des Gebrauchs sind folglich nicht ausgeschlossen.Reparaturen können sehr bald notwendig sein. Den PLX halte ich für interessant.Habe mit einem ähnlichen Omnitronic DD 2550 bis heute sehr gute Erfahrungen gemacht.Kann sich klanglich mit meinem SL-D 202 messen. Der ist erst von 1982 .

Einen schönen Tag wünscht

Tauern
ad-mh
Inventar
#14 erstellt: 31. Mai 2017, 23:18
Hallo Hans,

so lange dabei und dann die ersten Beiträge.
Alle Achtung.

Ratingen ist von mir aus gerade mal 10km Luftlinie entfernt.
Ich kann Dir Hilfe bei der Suche vor Ort anbieten. Gern kannst Du Dir vorher mal ein paar Dual, Technics oder Thorens bei mir anhören.
Abzugeben habe ich allerdings gerade nichts.

Hier in der Nachbarschaft wäre dieser SL Q3 erhältlich. M.E. eine gute Wahl.
http://www.ebay.de/i...419902735&rmvSB=true

Falls es nicht eilt, kann man sich auch gemeinsam den einen oder anderen Spieler aus den Kleinanzeigen ansehen.

VG Andreas
Tasny
Hat sich gelöscht
#15 erstellt: 01. Jun 2017, 14:17
Hallo, Ihr seid sehr freundlich hier, besten Dank!

2004:
Warum habe ich mich 2004 registriert, nun, damals hatte ich einen Receiver den ich überholen wollte, einen ITT mit Kassette rechts, ich glaube Typ 5500.
Irgendwie bin ich aber davon wieder abgekommen und war eben registriert weil ich was fragen wollte. Heute weiß ich aber nicht mehr was.

Über die Jahre konnte ich sehr viele, nürtzliche Infos hier sammeln und habe hin und wieder nachgelesen. Den ITT Receiver
horte ich immer noch. Ich kann mich einfach nicht davon trennen, da es quasi ein Erbstück von meinem Großvater ist.

2017:
Nachdem ich aber nun echt viel Pech mit Spielern hatte dachte ich mir, nun fragst Du aber mal nach, bevor ich wieder was kaufe
und nicht zufrieden damit bin. Das alte Spieler oft die bessere Wahl sind habe ich gelesen, wollte aber wegen der Garantie und
den Bauteilen etwas neues haben.

Nun habe ich einen Spieler an der Hand, einen Kenwood KD-4100. Wie es aussieht wird es gut. Der hat direkten Antrieb.
Wird schön sauber gemacht und bekommt ein neues System. Da muß ich noch schauen welches. Vielleicht ein OM 10 von
Ortofon oder das 2m red. Wenn der Spieler fertig ist, setze ich ein Foto in die Galerie.


Liebe Grüße,
Hans
höanix
Inventar
#16 erstellt: 01. Jun 2017, 15:32
Moin

Das OM10 und das 2M Red sind doch die gleichen Nadeln in unterschiedlicher Verpackung.
Auch der Preis ist ein anderer.

LG Jörg
Marsilio
Inventar
#17 erstellt: 01. Jun 2017, 16:43
Schau doch ob Du den Dreher OHNE System, dafür mit entsprechendem Preisnachlass, kaufen kannst. So ein 2M Red kostet gerne mal 100.-; für gerade mal 20.- mehr bekommst Du auch ein Shure M97xE mit bedeutend feiner geschliffener Nadel und entsprechend besserem Klang...

LG
Manuel
akem
Inventar
#18 erstellt: 01. Jun 2017, 20:46
Der Pioneer sollte ein guter Dreher sein. Aber Achtung!! Bei Hifi-Wiki steht beim Tonarm:
Effektive Mase: 24,7g

Da laufen ausnahmslos ALLE heute erhältlichen MM-Tonabnehmer nicht wirklich gut dran! Vielleicht kann man über ein leichteres Headshell was machen, so richtig in die Richtung "mittelschwer" wird das aber trotzdem nie gehen. Da solltest Du also ein MC kaufen. Im bezahlbaren Bereich und noch dazu kompatibel mit MM-Phonoeingängen fällt mir da das Denon DL110 ein. Kostet aber Liste dann schon 250€, Straßenpreis etwas weniger, unter 200€ dürfte es aber kaum noch gehen. Aber immerhin ist es auch für den Preis noch richtig gut, vergleichbar teure MMs von Ortofon kommen da bei weitem nicht mit. Ein Audio Technika AT440 wäre in Teilbereichen besser aber das fällt ja aus...

Gruß
Andreas
Tywin
Hat sich gelöscht
#19 erstellt: 01. Jun 2017, 21:12
Von mir kann er bei Interesse ein neuwertiges Ortofon H.O.T. (MC3 Turbo) haben und ich montiere das auch wenn er sich mit dem Dreher zu mir nach EN begibt. Das ist zwar nicht der Brüller, aber es ist keinesfalls schlechter als 2M Blue/OM-20.

http://bilder.hifi-forum.de/medium/772088/ortofon-hot_741028.jpg


[Beitrag von Tywin am 01. Jun 2017, 21:13 bearbeitet]
Tasny
Hat sich gelöscht
#20 erstellt: 04. Jun 2017, 12:20
Guten Tag

Leider kann ich das Topic nicht mehr verändern, aber nun dreht es sich bei mir um einen ca. 37 Jahre alten Kenwooddreher.
Es handelt sich um das Modell KD-4100R, welches mir ein ehemaliger Arbeitskollege angeboten und vermacht hat. Ich durfte
den Spieler für 30.- € mitnehmen. Das Originalsystem war dabei, aber da ist die Nadel verschlissen und der Körper vom
System (Generator richtig?) ist etwas am oxidieren, voller kleiner Punkte.

Der Spieler stand die letzten 20 Jahre wohl nur noch rum. Ich habe das Gehäuse erst einmal gründlich gereingt.
Der Motor dreht, es handelt sich hier um einen Direct-Drive. Zwar ohne Quartzsteuerung, aber eine Vollautomatik ist vorhanden.

Die Kabel sind alle in Ordnung, kein Bruch oder Wackler. Nur am Masseanschluß wurde mal gebastelt. Der ist kürzer als die
Cinchkabel und es fehlt der Kabelschuh. Hier könnte ich ein neues Kabel verlegen mit einem neuen Kabelschuh.

Der Tonarm (automatisches abheben und auflegen) funktionierte Anfangs nicht. Der Arm ist mechanisch freigängig.
Nachdem ich das Gerät von unten aufgeschraubt hatte sah ich das Problem. Der Spieler besitzt noch einen Servomotor
für die Tonarmsteuerung und hier war der Riemen lose und nicht mehr zu gebrauchen. Ersatz war schnell gefunden.

Wo ich den Spieler einmal auf hatte, inspizierte ich auch den Maschinenraum.

Hier scheint alles in Ordnung zu sein. Ich habe hier mal ein Bild (nach Säuberung und mit neuem Riemen) aus dem Innern:

Innenraum Kenwood KD-4100R

Im Großen und Ganzen ist jetzt alles in Ordnung.

Als nächstes werde ich die Haube aufpolieren, da Diese die üblichen Kampfspuren der Jahre trägt.

Zum TA-System, hier habe ich mich erst einmal für das OM 10 entschieden. Ich habe Gutes darüber gelesen und man kann durch
Nadeltausch aufrüsten. Es wiegt 5g. Danke für die Tipps. Eine Headshell aus Kunstoff ist vorhanden. Ich fang erst einmal klein an.
Ich bin echt erstaunt auf was man alles achten sollte. Eine kleine Wissenschaft für sich. Und was man alles gebrauchen kann.
Eine Libelle, Tonarmwaage, Schönschablone, Kanne Kaffee, Bleistiftminen, diese Bürste, jene Bürste etc.

Platten auflegen mache ich seit ca. 45 Jahren, aber erst jetzt beschäftige ich mich mit der Technik und dem Ganzen drum und herum.
Es macht viel Freude, auch wenn ich so Einiges (noch) nicht verstehe, aber ich weiß ja wo ich die Antworten finden kann.

Wegen dem Phonoeingang, da verwende ich eine Phono-Box DS. Mein Verstärker hat keinen Phonoeingang.

Schöne Pfingsten und viele Grüße,
Hans
Tywin
Hat sich gelöscht
#21 erstellt: 04. Jun 2017, 12:31
Hallo Hans,

ich glaube, dass Du alles richtig gemacht hast.

Und wenn ich die Konstruktion des Drehers sehe, dann scheint es daran nichts zu geben was nicht mit wenig Aufwand repariert werden könnte. Auch wenn dies nicht der Fall sein muss und auch schon einige Jahrzehnte nicht der Fall war.

Viel Spaß mit Schallplatten und der zugehörigen Technik

LG Michael
.JC.
Inventar
#22 erstellt: 04. Jun 2017, 12:53
Hi,


Arborex (Beitrag #20) schrieb:
.. aber erst jetzt beschäftige ich mich mit der Technik und dem Ganzen drum und herum.


das kann noch lustig werden .. viel Spaß
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