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Plattenspieler + Verstärker gesucht

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Autor
Beitrag
Hörbert
Inventar
#201 erstellt: 02. Dez 2016, 21:26
Hallo!


.......Sag mal bitte was positives zu Platten.......


Das habe ich doch schon, aber gut:

Also, du bekommst immer noch einiges an Musik auf Schallplatten die auf keinem anderen Medium verlegt werden. Weiterhin ist bei gut gefertigten Schallplatten das Materialrauschen so gering das du bei den alten Analogbändern den Einsatz des Bandrauschens ohne Mühe hören kannst.

Deine Schallplatten werden knistern und knacksen, aber das wird dir bei handelsüblicher Popmusik kaum auffallen da hier das Nutzsignal zumeist in Unisono durchläuft. Auch die gegenüber zeitemäßeren Medien recht geringe Dynamik wird kaum eine Rolle spielen da es bei Popmusik nur sehr selten Dynamiksprünge jenseits von 12 dB gibt und es eine Schallplatte immerhin auf etwa 40 dB bringt.

Im übrigen würde ich an deiner Stelle die Schallplatten von Anfang an wie rohe Eier behandeln, -das baut Beschädigungen vor, eine Schallplatte kannst du mit einem guten Schliff mindestens 500x abspielen bevor sich der Verschleiß bemerkbar macht und mindestens 800x bevor sich die ersten wirklich unüberhörbaren Anzeichen das die Scheibe runtergespielt ist einstellen.

So, war das ganze dir positiv genug? Viel mehr positives zu Schallplatten fällt mir gerade nicht ein.

MFG Günther


[Beitrag von Hörbert am 02. Dez 2016, 21:27 bearbeitet]
Japanbarock
Stammgast
#202 erstellt: 02. Dez 2016, 21:32
Legst Du auf Dynamik wert, liegt die Platte inzwischen oft vor anderen Medien.
Musik als Download oder CD ist oft dem Loudness-War zum Opfer gefallen, die Dynamik bei den Platten liegt sehr oft darüber.

Und bevor es jetzt gleich wieder losgeht.... ich weiß, dass CD und Download in der Lage sind eine deutlich höhere Dynamik, als die Platte abzubilden, aber was hilft`s, wenn beim Mastern diese Möglichkeit nicht genutzt wurde.
Caspar67
Stammgast
#203 erstellt: 02. Dez 2016, 23:36
Ich lese hier interessiert mit...
Hier mein Statemant:
Soeben gennoss ich Supertramp: Breakfast in America auf Vinyl an meinen Coral X-V Lautsprechern über einen neumodischen Yamaha R-S300 Receiver.
Plattenspieler ist ein Technics SL-1710 (gebraucht gekauft) , Tonabnehmer ein Shure V-15 Typ III. ( wegen der Tonabnehmerkapazität über einen ART DJ Phono II am Line Eingang)
Fantastischer Klang!

Coral_X_V_five_g

(Sorry, Bild ist von vor einigen Tagen mit der LP "La Layla" von Ramses, habe Supertramp nicht fotografiert.)

Mein Vater hörte entweder Vinyl oder Radio, nur Klassik. Als ich heranwuchs gab es eigentlich nur die Wahl zwischen Vinyl und Kassette.
Meine erste Entscheidung fiel dann zu Gunsten eines Plattenspieöers (Thorens TD 105 MKII) aus.
Ich kaufte von meinem Taschengeld Platten.
Als die CDs aufkamen kaufte ich CDs, war ja alles so toll. Trotzdem behielt ich meine Platten...
Viele Jahre später las ich Berichte über Datenverluste bei CDs (trotz optimaler Lagerung) und entschied mich, wieder in Vinyl zu investieren.
Informationen im Netz gesammelt, Try and Error, heute bin ich mit meinen VIER Plattenspielern mehr als zufrieden.
CDs kaufe ich schon länger nicht mehr.
Die Haptik einer LP möchte ich nicht missen, ebenso wenig die Tatsache, dass die auch in 200 Jahren noch abspielbar ist, wenn sie gepflegt wurde.
Ein paar kleinere Knackser kann ich verkraften.
"Leider" sieht es heute bei mir plattenmäßig so aus:

Vinyl_gesamt_19_05_2016

Und selbst mit meinem uralt Plattenspieler (Elac Miracord 50H) und einem Ortofon VMS 20 MK II (wahlweise Elac STS 344 E) System lässt sich richtig toll Musik hören.(Der Elac "rockt" richtig ab!)

Gartenh_schen_Rock_III

Alle Geräte haben mich bei weitem nicht so viel Geld wie Dein anvisierter Pro-Ject Dreher gekostet. Geduld für die Auswahl und Informationssuche im Netz und Ausprobieren haben mich zu einem mir stimmigen Ergebnis geführt.
Zum Thema Platten, Pressungen, Neukäufe oder gebraucht könnte ich auch noch viel erzählen, ist aber jetzt nicht zielführend.

Du musst Dich nur entscheiden:
Vinyl oder nicht.
Alles andere wird sich zeigen...
ForgottenSon
Inventar
#204 erstellt: 02. Dez 2016, 23:58

Caspar67 (Beitrag #203) schrieb:
.... ebenso wenig die Tatsache, dass die auch in 200 Jahren noch abspielbar ist, wenn sie gepflegt wurde.


Ich liebe dieses Argument. Es zeigt, wie realitätsfern man wird, wenn man begeistert ist.
Ich gebe zu, dass ich tatsächlich eine CD habe, die Lesefehler verursacht. Die Anzahl der
Platten, die zwar grundsätzlich noch funktionieren, aber gravierende Mängel haben, ist
deutlich höher. Wenn man ehrlich ist, bekommt jede Platte hörbare Mängel allein durch
Verwendung. Und dann das Argument, dass Platten angeblich ewig halten. Das lässt
sich schlicht und einfach derzeit nicht beweisen. Es ist aber zu erwarten, dass Vinyl, wie
jeder andere Kunststoff auch, altert und spröde wird. Leider erlebe ich nicht mehr, wie eine
Vinylscheibe nach 200 Jahren wirklich ausschaut. Vielleicht zerfällt mein "The Wall" von 1979
aber schon nach 60 Jahren. Da stehen die Chancen besser, das zu erleben. Dann bin ich
bestimmt froh, dass ich das Ding noch streamen kann oder sonst wo abgespeichert habe.
Ach ne, bin ich ja jetzt schon, denn diese LP ist ziemlich durchgenudelt.


[Beitrag von ForgottenSon am 02. Dez 2016, 23:59 bearbeitet]
Caspar67
Stammgast
#205 erstellt: 03. Dez 2016, 00:09
Das waren
Just my 5 Cents.
Alles nur Gefühle!
Ich bin glücklich mit meinen Gefühlen in Bezug auf Schallplatten, da brauche ich keine Argumente, habe bloss meine Meinung und Empfindungen und Höreindrücke dargelegt.
Dein Post ist einer der Gründe, warum ich in diesem Forum nur selten schreibe.
Danke.
Der Rest ist Deins.

P.s.: Sehe gerade, dass Du eine Pro-Ject Phono BOX MM in Deiner Signatur hast.
Warum eigentlich?


[Beitrag von Caspar67 am 03. Dez 2016, 00:13 bearbeitet]
Hörbert
Inventar
#206 erstellt: 03. Dez 2016, 00:20
Hallo!


.....Viele Jahre später las ich Berichte über Datenverluste bei CDs (trotz optimaler Lagerung...........


Nun, meine ältesten CD´s sind von 1983 und weisen keine Datenverluste auf. In einer Sammlung von (seinerzeit) ca 1200-1500 CD´s (derzeit ungefähr 2400-2600) hatte ich insgesamt zwei CD´s die nach einigen Jahren deutliche Lesefehler aufwiesen und die mit der Zeit wohl vollends unbrauchbar geworden wären, beide CD´s wurden mir von der DG anstandalos ersetzt. Die Ursache des Datenverlustes war eine ungeeignete Lackmischung die in einem englischen Presswerk versehentlich verwendet worden war.

Im gleichen Zeitraum (also bis heute) musste ich ungefähr 30 Langspielplatten (aus einer Sammlung von ca. 2400 Exemplaren) ersetzen die schlicht und ergreifend rein durch die mechanische Abtastung abgenutzt waren.


.....CDs kaufe ich schon länger nicht mehr..........


Ich schon, -trotz vier Laufwerken, 9 hochwertigen Tonarmen und insgesamt 32 Hochwertigen und nicht so hochwertigen Abtastsystemen-.

Bei Schallpatten kaufe ich bloß noch gut erhaltene alte Erstpressungen um die noch vorhandene spätere Pressungen loszuwerden. Neue Schallplatten zu kaufen käme mir gar nicht in den Sinn.

Schallplatten und die altew analoge Technik sind ein wunderbares Hobby aber es macht m.E. keinen Sinn die Sache zu verklären oder an den Haaren herbeigezogene rationalen Erklärungen dafür zu suchen. So ein Hobby berteibt man weil man es will, -das sollte als Grund ausreichen-.

MFG Günther
Volker1980
Stammgast
#207 erstellt: 03. Dez 2016, 08:30
So habe die Nacht alles überschlafen heute früh die Platten eingetütet und bringe diese gleich zur Post.
Ich greife Marsilios Rat auf und werde mein Geld in etwas anderes investieren. Das 500,- mal sehen ob es mir wirklich gefällt ist mir einfach zu
viel. Gebraucht kam nicht in Frage. Ich möcht mich nochmals für Eure Zeit und geduld bedanken, es ging wirklich hin und her die letzen Seiten ich hätte einfach direkt eine Entscheidung treffen sollen, aber so wechselten sich Ratschläge und Eindrücke bei mir fast täglich leider ab.
Mit dem Geld werde ich mir lieber ein paar neue und bessere KHs kaufen, um meine vorhandene Musik zu geniessen. In diesem Sinne Danle für den unermüdlichen Support und die Hilfe.
ForgottenSon
Inventar
#208 erstellt: 03. Dez 2016, 09:36

Caspar67 (Beitrag #205) schrieb:

P.s.: Sehe gerade, dass Du eine Pro-Ject Phono BOX MM in Deiner Signatur hast.
Warum eigentlich?
:?


Ich habe auch einen SL 1700, HT 354, drei Tonabnehmer, Hilfsmittel zur
Plattenwäsche und ca. 200 Platten. Warum? Weil es ab und zu Spass macht, Musik
von Platte zu hören. Emotionen eben. Trotzdem gebe ich mich aber keinen Illusionen hin,
dass Vinyl 200 Jahre halten soll oder CDs vergleichsweise anfällig für Beschädigungen bzw.
Datenfehler wären.
Volker1980
Stammgast
#209 erstellt: 07. Dez 2016, 21:48
Guten Abend zusammen ,

Ich habe von einem Arbeitskollegen einen Dual 1019 geliehen bekommen , ich versuche Ihm das Gerät aber abzuquatschen grade.
Dazu habe ich mir einen Art dj 2 vorverstärker bestellt. Mein Kollege hat da einen Grünen AT Ta dranmontiert. Soll wohl ein AT95 sein.
Leider ist der vorverstärker noch nicht da. Zum testen habe ich zwei drei Platten geliehen bekommen, da ich meine ja zurück geschickt habe.

Habe auch schon in ein paar Thread gelesen, das der 1019 ganz schick ist. Habe noch eine Frage zum AT 95 , irgendwo lass ich das bestimmte TA nicht passend sind weil der Tonarm zu hoch ist und Mann da was korrigieren muss mit einer Distanzplatte. Ist das hier der Fall ?

Gruß Volker
akem
Inventar
#210 erstellt: 07. Dez 2016, 22:30
Der 1019 ist ein Platten-Wechsler, da ist es gewollt, daß der Tonarm zu hoch ist. Normalerweise läßt man die Geräte heute aber im Einzel-Spielmodus, dafür ist der Arm dann zu hoch. Du kannst nun entweder zwischen Tonabnehmer und Headshell ein Distanzplättchen montieren oder aber eine Tellerauflage auf den Plattenteller legen - oder aber einfach Musik hören...
Der 1019 ist im Übrigen eine Diva. Wenn er läuft ist das ein Super-Plattenspieler - aber wehe er läuft nicht... Die Mechanik da drin hat den Teufel gesehen und das Headshell bzw. dessen Kontaktfedern auch...
Wenn Du mal Tonabnehmer-mäßig aufrüsten willst: ich hab hervorragende Ergebnisse erzielt mit einem Denon DL103, das gestripped und in einen Alubody verpflanzt wurde. Dann noch mit ner anständigen Nadel retippen lassen und Du hast nen Dreher, der so schnell keinen Vergleich zu scheuen braucht...

Gruß
Andreas
Volker1980
Stammgast
#211 erstellt: 07. Dez 2016, 22:39
Also wie gesagt im Moment noch Leihgabe, mir gefällt das aber optisch richtig gut.

Habe nur einml kurz ohne Vorverstärker halt eine Platte angemacht, Gerät ist realitv leise und die Automatik hat funktioniert. Mein Kollege
hatte neue Chinchkabel eingelötet.

Ich fürchte mich hat jetzt doch das Interesse an einem gebrauchten gepackt.

Sowas finde ich schick : http://www.ebelholzt...IY-Bausatz::167.html

Den 1019 könnte ich mir vom Stil her sehr gut vorstellen, vor allem mit obiger Zarge.

Aber erstmal den Sound abwarten und dann sehen ob mein Kollege sich trennt.

Hier gibts auch welche überholt, Preise kann ich nicht einordnen:

http://www.gs-audio.com/startseite/dual-10xx/
Marsilio
Inventar
#213 erstellt: 07. Dez 2016, 23:18
Hallo Volker

Vom aufgemotzten Dacia bist Du mittlerweile beim chrompolierten 60er-Alfa Romeo Giulia Sprint GT angekommen. Einer Diva, die, wenn sie läuft, ein Traum ist.

Der Dual 1019 ist noch ein Reibradler, der hat also weder einen Riemen- noch einen Direktantrieb. Mit Reibradler muss man sich schon etwas auseinandersetzen - eben wie mit einem alten Auto. Wenn der aber funzt, dann richtig. Dann hat der 1019 einen Drive wie ein gut geschmierter Alfa Sprint GT auf der Dolomiten-Passstrasse! Die alten Reibradler-Dual der 60er-Jahre haben deswegen immer noch viele Fans. Und die Tonarme, die Dual diesen Maschinen mitgab, sind prima. Die führen auch teurere Tonabnehmer gut über die Platten.

Reibradler empfehle ich einem Einsteiger eigentlich nicht unbedingt für den Einstieg, nicht zuletzt weil auf dem Gebrauchtmarkt auch nicht mehr gut erhaltene Geräte im Umlauf sind. Bei Dir ist der Fall aber anders: Du hast das Teil als Leihgabe da und kannst es auf Herz und Nieren testen. Haut das hin und Dir gefällt das Ding - dann würde ich es an Deiner Stelle natürlich behalten. So eine schmucke Nachbauzarge macht sich bei einem Oldie immer gut. Und ins Thema einlesen kann man sich auch. An dieser Stelle möchte ich Dich aufs Dual-Forum hinweisen, da tummeln sich die Dual-Kenner, und die haben für jedes Problem eine Lösung.

Und für den Fall, dass "Dein" 1019 doch nicht mehr ganz so tut wie er soll (oder dass ihn Dein Kollege doch nicht abgeben will), schau Dich doch mal nach einem Dual 1229 um. Der Nachfolger des 1019 sieht optisch sehr ähnlich aus, gilt aber als weniger divenhaft. Und die Preise, die dieser Händler für gewartete alte Reibrad-Duals verlangt, finde ich auf den ersten Blick angesichts der Tatsache, dass er 12 Monate Gewähr gibt, eigentlich ok.

LG
Manuel


[Beitrag von Marsilio am 07. Dez 2016, 23:32 bearbeitet]
tinnitusede
Hat sich gelöscht
#214 erstellt: 07. Dez 2016, 23:30
Stichwort "1229"

besonders in der Wega-Zarge kommen die Panzerschrank Qualitäten besonders gut rüber und hat den großen Plattenteller,:hail

Hans


[Beitrag von tinnitusede am 07. Dez 2016, 23:31 bearbeitet]
Volker1980
Stammgast
#215 erstellt: 07. Dez 2016, 23:41
Hab schon etwas gelesen , ja die Reibräder liegen bei zirka 49 euro, dann gibts wohl auch noch die Möglichkeit eines Alurads mit O-Ring.
Aber erstmal warten und den Sound testen.

Ist es eigentlich negativ wenn die Platte größer ist als der Teller?

Der ist auch äussert schick :

http://www.gs-audio....lbstbauzarge-420-20/


[Beitrag von Volker1980 am 08. Dez 2016, 14:44 bearbeitet]
Volker1980
Stammgast
#216 erstellt: 09. Dez 2016, 16:23
So Vorverstärker ist da. Eben eine Platte aufgelegt. Leider funktioniert der rechte Kanal nicht.
Es liegt aber weder am Vorverstärker noch am AVR. Habe die Kanäle mal umgesteckt und der Ton wandert mit.
Also ist irgendwas zwischen Tonabnehmer und Ende Chinchkabel fehlerhat. Innen drin ist alles verlötet und nix abgerissen.
PE ist nicht aufgelegt im Gehäuse. Alle Stecker am TA sind dran.
Möchte aber jetzt auch nicht an dem nicht mir gehörenden Gerät rumbasteln. Ein ziemliches Massebrummen habe ich noch auf den Boxen wenn leise Passagen sind. ziehe ich beide Chinchkabel ab vom Line in des DJ PRE ist das brummen weg.
tinnitusede
Hat sich gelöscht
#217 erstellt: 09. Dez 2016, 16:54
dann wird es wahrscheinlich am Plattenspieler liegen, die Dual´s haben gerne Kontaktprobleme im Bereich des Tonkopfs. Dazu nimmt man das System mit der Trägerplatte raus um an die Kontaktflächen zu kommen, um sie zu säubern, dort müssen die vier federnd gelagerten Röhrchen des Systemträgers sauber gegendrücken.

Hans


[Beitrag von tinnitusede am 09. Dez 2016, 16:55 bearbeitet]
Volker1980
Stammgast
#218 erstellt: 09. Dez 2016, 17:59
Ja die sind sehr lose, leider ist jetzt einer der Kontakte abgegangen da wo die am abnehmbarenteil nur an so einer kleinen Plastiknase halten. Ich hab das jetzt mit 2 Komponenten Kleber geklebt zum Glück geht der Kanal wieder :-/. Ich lass da jetzt die Finger weg . Wäre es mein Gerät würde ich glaube ich 4 neue Kabel durch den Arm ziehen und neu verlöten.

Habe von Tonarm bis Ende chinch Kabel mit dem Multimeter gemessen Kontakt war sauber da. Dann hatte ich ganz kurz Stereo und dann war der Sound wieder nur links. Es scheint zwischen headshell und Nadel zu liegen also besagte Kontakte .

Könntet ihr mal bitte gucken ob ihr mir noch ein paar gebrauchte in NRW empfehlen könnt ? Die duals gefallen mir ganz gut , also ein 1229 würde in frage kommen , wie sieht es denn da mit Nadeln aus ? Hatte irgendwie Gelsen dass dort schwere Tonabnehmer nicht so gut sind .

Kontakte alle neu ausgerichtet aber trotzdem nur ein Kanal :-/, jemand noch ne idee?


[Beitrag von Volker1980 am 09. Dez 2016, 23:53 bearbeitet]
akem
Inventar
#219 erstellt: 10. Dez 2016, 00:57
Nimm mal das TK ab und miß zwischen Cinchsteckern und der kleinen Platine im Headshell. Miß auch mal am Cinchstecker zwischen Stift und Ring ob Du da nen Durchgang hast. Wenn ja dann öffnet der Kurzschließer nicht mehr. Das sind Kontaktfedern, die mechanisch vom Kurvenrad gesteuert werden und die das Tonabnehmersignal kurzschließen solange die Automatik läuft. Im Laufe der Jahrzehnte können die schon mal erschlaffen und offnen dann nicht mehr richtig oder aber die Plastikstreifen, die zur Isolierung zwischen den Blechstreifen sind, hat sich verabschiedet.
Wenn's nur verbogen ist kann man das wieder hinbiegen (vorsichtig agieren!). Wenn das Plastik hin ist kann man versuchen, ob man das wieder in die richtige isolierende Position bringen kann. Wenn ja kann man das dann durch Kleber fixieren so daß sich die Bleche nicht wieder verdrehen und aneinander geraten...

Gruß
Andreas
Volker1980
Stammgast
#220 erstellt: 10. Dez 2016, 01:02
Habe schon jede Strecke gemessen, ganz durch. Vom chinch bis zu diesem kurzschließer , vom kurschliesser bis zur weißen Platine im Arm. War alles okay irgendwo Sitz ein fieser wackler...
akem
Inventar
#221 erstellt: 10. Dez 2016, 01:12
Hast Du auch mal an den Cinchkabeln auf Durchgang zwischen Stift und Masse geprüft? Dann, wenn ein Kanal nicht geht...

Gruß
Andreas
Volker1980
Stammgast
#222 erstellt: 10. Dez 2016, 01:16
Meinst du mit Stift ,dass an der Nadel wo man dennkabelschuch drüber macht ? Ich habe beim chinch den außen Ring gemessen und Durchgang bis an die pins von Tonabnehmer gemessen.

Ich gucke. Irgendwie nochmal in Ruhe . Das Gerät muss ich ja eh abgegeben .. .

Würde mir auch einen überholten 1129 oder 1019 kaufen. Aber weiß nicht wie gut man da. Ich Nadeln bekommt und dieses Kontakt Plättchen im Kopf ist echt ziemlicher Mist. Hab auch jetzt mit einem plx 1000 geliebäugelt und dann mal einen Dual zum basteln vielleicht . Will endlich Platten hören. ^^


[Beitrag von Volker1980 am 10. Dez 2016, 01:25 bearbeitet]
akem
Inventar
#223 erstellt: 10. Dez 2016, 01:33
Nein, am Cinch-Stecker zwischen Plus und Masse. Plus ist der Stift im Zentrum des Cinchsteckers, Masse ist der Ring außenrum...

Gruß
Andreas
Volker1980
Stammgast
#224 erstellt: 10. Dez 2016, 01:34
Ja hatte ich auch kein Durchgang.
Volker1980
Stammgast
#225 erstellt: 10. Dez 2016, 16:31
So rechter Kanal ist das Problem.

+
Masse
liegen bis in die weisse Platine im Tonabnehmer an. Im eingeschalteten Zustand wie auch in Parkposition.

Die Kontatke am Tonkopf selber habe ich blank gemacht und soweit wie möglich nach oben gebogen.

Trotzdem funktioniert der rechte Kanal nicht.
tinnitusede
Hat sich gelöscht
#226 erstellt: 10. Dez 2016, 17:45
dann mess doch mal die Systemspulen, dazu das System mit der Trägerplatte rausnehmen und an den Röhrchen die Messspitzen ansetzen, die beiden linken und die beiden rechten gehören wohl zusammen Wichtig!, dazu ein DMM verwenden, die beiden Werte sollen nur wenig abweichen.

Hans
Volker1980
Stammgast
#227 erstellt: 10. Dez 2016, 17:51
Okay mache ich gleich mal. Vom Gefühl tippe ich irgendwie auf einen Wackler irgendwo, weil einmal hatte ich kurzzeitig beide Kanäle.
höanix
Inventar
#228 erstellt: 10. Dez 2016, 17:53
Moin

Ich würde mir mit einem Leihgerät nicht so viel Mühe machen.
Nachher geht noch was richtig kaputt.
Besorg dir lieber einen PS der funktioniert.

LG
Volker1980
Stammgast
#229 erstellt: 10. Dez 2016, 18:32
Man hatte mich bei meiner Elektroniker Ehre gepackt, daher wollte ich das Problem eigentlich lösen.
Persönlich hätte ich die Verddrahtung des Tonabnehmersystems neue gemacht und diese unsäglichen Kontaktplatten
komplett übergangen, also direkt auf die Pins gegangen. Aber Du hast Recht.

Meine Lust auf Gebrauchtbeim Primärgerät ist realtiv gering grad :-(.


[Beitrag von Volker1980 am 10. Dez 2016, 18:53 bearbeitet]
höanix
Inventar
#230 erstellt: 10. Dez 2016, 19:11
Also ich habe schon mehrfach bei Gebrauchten keine Probleme gehabt.
Bei Gebrauchtkauf muss man nur den Plattenspieler auf eventuelle Macken genau prüfen.
Und die Qualität ist bei einem Neugerät auch nicht besser.
Da kann man genau so ins Klo greifen.
Allerdings kann man dann wenigstens umtauschen.

LG
tinnitusede
Hat sich gelöscht
#231 erstellt: 10. Dez 2016, 19:42

Volker1980 (Beitrag #229) schrieb:
Man hatte mich bei meiner Elektroniker Ehre gepackt, daher wollte ich das Problem eigentlich lösen.
Persönlich hätte ich die Verddrahtung des Tonabnehmersystems neue gemacht und diese unsäglichen Kontaktplatten
komplett übergangen, also direkt auf die Pins gegangen. Aber Du hast Recht.

Meine Lust auf Gebrauchtbeim Primärgerät ist realtiv gering grad :-(.



Volker, Du schwächelst,

nicht nachlassen, dran bleiben, Du bist doch so nah,

Hans
WBC
Gesperrt
#232 erstellt: 10. Dez 2016, 19:45
Volker1980
Stammgast
#233 erstellt: 10. Dez 2016, 20:02
mhh? Was magst Du mir sagen^^
akem
Inventar
#234 erstellt: 10. Dez 2016, 20:05
Der Dual 1019 ist nun mal ne Zicke was die Kontakte im Headshell angeht...
Da sind die neueren Duals wesentlich langzeitstabiler. Sowohl konstruktiv als auch von der Materialwahl.
So ein 1229 wäre schon was.

Gruß
Andreas
WBC
Gesperrt
#235 erstellt: 10. Dez 2016, 20:15

Volker1980 (Beitrag #233) schrieb:
mhh? Was magst Du mir sagen^^


das würde Dir nicht gefallen, also klemme ich es mir...

LG Carsten
Volker1980
Stammgast
#236 erstellt: 10. Dez 2016, 20:18
Weil ich den Fehler nicht find ?
WBC
Gesperrt
#237 erstellt: 10. Dez 2016, 20:23
Nein
tinnitusede
Hat sich gelöscht
#238 erstellt: 10. Dez 2016, 20:55
Volker, ist das System ok.?
dann wieder einsetzen und an den Cinchsteckern messen, Mittelstift und äußerer Ring, es muss der gleiche Widerstand angezeigt werden, dazu muss der Spieler laufen, Tonarm eingeschwenkt.
Falls die Platine draußen ist, kannst Du die, vom Tonarm ankommenden Kabel welche am Kurzschließer angelötet sind, durchmessen, um einen Kabelbruch auszuschließen.

Hans


[Beitrag von tinnitusede am 10. Dez 2016, 20:55 bearbeitet]
Volker1980
Stammgast
#239 erstellt: 10. Dez 2016, 21:36
Beide nochmal gemessen 418 Ohm. Leitungen ohne Kopf zirka 6 Ohm. Jetzt hab ich Sound auf beiden Kanäle.
Klingt gut mit dem knistern und knacken . Irgendwo ist ein ganz mieser schleichender Kabelbruch^^ ooooder die Kontakte am Shell sind wirklich Mist.

Höre aber keinen Unterschied zwischen den verschidenen Kapazitäten die ich am art dj wählen kann.
IMG_0375

Edit: nächster Start wieder ein Kanal tot. Habe vor die Zarge geklopft Kanal wieder da.

Ich hatte versucht die eine Kontaktstelle am Headshell zu reinigen war mir aber nciht bewiusst, dass das schwarze an der Kontaktespitze angelaufenes Silberoxyd ist, das habe ich halt versucht zu entfernen.. Ich glaube das war aber falsch.


[Beitrag von Volker1980 am 11. Dez 2016, 12:45 bearbeitet]
tinnitusede
Hat sich gelöscht
#240 erstellt: 11. Dez 2016, 14:54
Hi,

wenn es so empfindlich auf Erschütterungen reagiert, ist es ein Kabelbruch, oder Kontaktprobleme.
Schwarz angelaufene Bereiche müssen auf jeden Fall gesäubert werden, z. B. die vier Kontaktstreifen im Tonarmkopf und die Stirnseite der Röhrchen am TK, diese müssen federnd gelagert sein, dadurch können sie alle an den Kontaktstreifen anliegen, auch wenn eins ein paar Zehntel kürzer sein sollte, sie sollten sich auch alle ein paar mm rein drücken lassen. Diesen Federdruck musst Du auch merken, wenn Du das System einsetzt und "hinten gegendrückst", um es dann zu verriegeln.

Was ist es denn eigentlich für ein System?, den Spulenwiderstand find ich ziemlich niedrig.

Hans
akem
Inventar
#241 erstellt: 11. Dez 2016, 15:17
Der 1019 hat noch ein anderes TK. Da sind die Kontaktfedern oben und nicht hinten. Die Gegenstücke im Headshell sind exakt genauso. Beide müssen genau zusammenpassen und das ist bei diesen alten Dingern ein Glücksspiel. Nicht nur daß die Kontakte allesamt angelaufen sind, auch die Federkraft läßt nach 5 Jahrzehnten nach und die Dinger sind manchmal auch noch horizontal etwas verbogen. Wäre da hinter dem TA mehr Platz im Headshell wäre es nicht die schlechteste Idee, da neue Kabel einzuziehen und die Headshellkontakte zu umgehen. Aber Tonabnehmer-Kontakte zu finden, die ausreichend kurz sind, ist gar nicht so einfach und wenn dann sind sie unverschämt teuer.

Gruß
Andreas
Volker1980
Stammgast
#242 erstellt: 11. Dez 2016, 15:31

tinnitusede (Beitrag #240) schrieb:
Hi,

wenn es so empfindlich auf Erschütterungen reagiert, ist es ein Kabelbruch, oder Kontaktprobleme.
Schwarz angelaufene Bereiche müssen auf jeden Fall gesäubert werden, z. B. die vier Kontaktstreifen im Tonarmkopf und die Stirnseite der Röhrchen am TK, diese müssen federnd gelagert sein, dadurch können sie alle an den Kontaktstreifen anliegen, auch wenn eins ein paar Zehntel kürzer sein sollte, sie sollten sich auch alle ein paar mm rein drücken lassen. Diesen Federdruck musst Du auch merken, wenn Du das System einsetzt und "hinten gegendrückst", um es dann zu verriegeln.

Was ist es denn eigentlich für ein System?, den Spulenwiderstand find ich ziemlich niedrig.

Hans


Mh wieviel müsste der denn sein? Also das ist ja von Chinch komplett durch die Spule 0,418k ohm.
tinnitusede
Hat sich gelöscht
#243 erstellt: 11. Dez 2016, 17:03
ich weiß ja nicht, was für ein System eingebaut ist, die, die ich bisher in den Fingern hatte, hatten zwischen 800 u. 1100 Ω, daher meine Frage.

Hans
akem
Inventar
#244 erstellt: 11. Dez 2016, 17:31
MMs und MIs haben so ab 300 Ohm aufwärts. Das kommt schon hin.

Gruß
Andreas
Volker1980
Stammgast
#245 erstellt: 11. Dez 2016, 18:53
War ein Versuch wert mit dem 1019.

Werde mir jetzt morgen eins der folgenden Modelle bestellen:

PLX+1000
https://www.amazon.d..._product_top?ie=UTF8
https://www.amazon.d...-1&keywords=dual+500

Wenn ich den PLX 1000 nehme könnte ich z.B keine Musik digitalisieren , das könnte der dual 500 zudem hätte er noch die halbautomatik.
CS 455-1 wäre mit Vollautomatik.

Die Duals hatten ein paar schlechte Bewertungen wegen brummen der Motoren, das wäre beim Pionees nicht so allerdings dafür dann kein Komfort.
Nadeln kann ich mir dann entsprechne dazu besorgen, bzw wenn die an den Duals zu Ende genutzt wurden.
akem
Inventar
#246 erstellt: 11. Dez 2016, 19:11
Laß die Finger von den Duals...
Der eine ist kein Dual sondern ein Hanpin, der auch unter Namen wie Denon oder TEAC verhökert wird, der andere ist einer der billigen Machart, der teuer verkauft wird. Okay, der hat Automatik aber das war's dann auch schon mit der Herrlichkeit. Such Dir nen 1229, der kostet Dich die Hälfte und 10mal besser. Wenn Du in der Nähe von München bist, kannst Du einen von mir haben (und der funktioniert... ).

Gruß
Andreas
Volker1980
Stammgast
#247 erstellt: 11. Dez 2016, 19:35
Ne aus NRW bin ich. Aber gebraucht ist erstmal vom Tisch :-P.

Hoffe ja immernoch das mein Bekannter das Project RPM 5.1 Super Pack mit Speedbox und Ortofon blue besorgen kann, weil das wäre dann weniger als ein PLX 1000. Aber das glaube ich erst wenn ich es sehe.

Ich find den 1229 schon sehr geil, keine Frage.
Marsilio
Inventar
#248 erstellt: 12. Dez 2016, 00:15
Oh Mann, Akem würde Dir einen prima funktionierenden Dual 1229 geben und Du liebäugelst mit einem RPM 5...

Alternative: Den Dual-Händler, den Du ja vor einigen Posts mal verlinkt hat gibt 12 Monate Gewähr auf den Dual 1229. Und Dir gefallen die Teile ja. Also an Deiner Stelle wäre für mich der Fall klar.

LG
Manuel
ad-mh
Inventar
#249 erstellt: 12. Dez 2016, 00:47
Ich würde beim Thema 1019 dranbleiben.
Ein sehr schönes Spielzeug.
Volker1980
Stammgast
#250 erstellt: 12. Dez 2016, 10:37
Ich hab halt einfach keine Lust auf so Kontakte wie man sie bei den Duals gemacht hat. Das ist alles so Fizzelplastik,
Dann kommt hinzu was ich so gelesen habe, kriegt man schwer Ersatzmotoren, gleiches gilt für Reibrad, ebenso das Headshell.
Wie es mit Nadeln aussieht weiß ich gar nicht hatte irgendwo gelesen, das Shure da wohl nur Sinn machen wegen dem Gewicht.
In so einem Gerät steckt viel Technik die kaputt gehen kann, ich hab jetzt mehr rumgebastelt als Musik gehört. Das was ich gehört habe hat mir sehr gut gefallen. Mit einem PLX könnte ich ich zb auch mal auflegen solle ich das wollen ( höre seit 24 Jahren elektronische Musik).
Ich mache mir bei den Duals einfach Sorgen wegen Zuverlässigkeit. Der RPM 5.1 mit Ortofon Blue, SB und Abdeckung kann ich halt für eventuell u 500 Euro kriegen. Das bekomme ich hoffentlich heute bestätigt.
.
Marsilio
Inventar
#251 erstellt: 12. Dez 2016, 12:36
Tja, schade. AbertPins, die Du zwischen den Tonabnehmer und das Headshell zusammenbasteln musst, hast Du auch beim Neudreher...

LG
Manuel

PS: Der von Dir verlinkte Dual-Dealer hat auch einen Dual 704 im Programm. Hey, das ist ein Highend-Dreher, absolut Plug&Play. Kaputt geht da mal gar nichts weil der Verkäufer den ja als revidiert anbietet (ergo hat er die ganz wenigen Verschleissteile - einige Kondensatoren - bereits gewechselt).
Volker1980
Stammgast
#252 erstellt: 12. Dez 2016, 13:50
Den mit der weissen Zarge für 590?
Der Händler ist denke ich mal 40min von mir weg.
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