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Stark vibrierende Membrane bei Phonohören+A -A |
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Autor |
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Wusan
Stammgast |
#1 erstellt: 29. Nov 2016, 08:35 | |||||
Halloo Zusammen, ich habe nun ein wenig Zeit mit dem Thema Phono verbracht und mir auch einen neuen Plattenspieler Audio-Technica AT-LP120-USBHC gekauft. Des Weiteren habe ich meinen alten Dual 1214 ein neues System verpasst (Shure M447). Nun ist der Stand so, auch mit dem neuen Plattenspieler und auch mit dem Dual incl. neuen System habe ich bei verschiedenen Platten unterschiedlich Stark diese Niederfrequente Töne die meinen Membrane stark vibrieren lassen. Ich habe auch schon alles versucht, den Plattenspieler wo anders platziert, die Systeme getauscht, alles nichts geholfen. Mir ist klar das diese Schwingungen von irgendwo übertragen werden aber man muss das doch hinbekommen, ich habe auch schon gedacht das es vielleicht an meinem Verstärker liegt. Leider bin ich in dem Thema noch zu unerfahren. Ich benutze einen Kenwood KA 4050 R über den Phono Eingang und habe JBL LX 800 LS, das ganze System und vor allem die LS sind sehr stark auf Bass ausgelegt aber ich glaube nicht das es daran liegt. Kann mir vielleicht einer helfen wie ich das in Griff bekomme, da meine Anlage mir nun seit 21 Jahren echt treue Dienste leistet und der Sound genau das ist was ich will. Ich werde aber auf dauer der Anlage schaden wenn diese Niederfrequenzen da sind. Und wenn ich schon schreibe, hat vielleicht zufällig einer eine Meinung über diese zwei Spieler, da ich den Audio-Technica wieder zurück geschickt habe aber auf dauer nicht nur den Dual 1214 haben möchte. Reloop RP 7000 Silver https://www.thomann.de/de/reloop_rp_7000_silver.htm Pro-ject Rpm 1.3 Genie https://www.amazon.d...words=plattenspieler Auf der einen Seite möchte ich einen DJ-Player wegen der Geschwindigkeitsmöglichkeiten auf der anderen möchte ich einen der einfach gut klingt und das wichtigste ohne diese Schwingungen die meinen Boxen schaden! Vielen Dank für die Hilfe! Grüße [Beitrag von Wusan am 29. Nov 2016, 08:42 bearbeitet] |
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Metal-Max
Inventar |
#2 erstellt: 29. Nov 2016, 08:53 | |||||
Es gibt zwei Möglichkeiten, diese tieffrequenten Schwingungen in den Griff zu bekommen:
Möglichkeit 1 ist hier zu bevorzugen, damit ist das Problem auf jeden Fall Geschichte. Zu den Plattenspielern: den Reloop kenne ich nicht. Der Pro-Ject ist m.M.n. in Ordnung. Der Tonarm ist die Schwachstelle, aber immer noch so gut, dass sich zumindest ein Upgrade auf die 2M Blue Nadel von Ortofon lohnt. Bei korrekter Aufstellung und Justage solltest du zum 1214 keinen großen Unterschied hören (der nicht auf das TA-System zurückzuführen ist). Gruß, Max |
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Webdiver
Stammgast |
#3 erstellt: 29. Nov 2016, 08:59 | |||||
Evtl. musst Du dieses Schwingen genauer beschreiben. Ich vermute aber, dass Du ein Erdungsproblem hast. Interessant ist aber, dass der Atlp120 eigentlich keinen Erdanschluss hat. Hast Du etwas Anderes umgestellt? Der Reloop ist ein feiner Plattenspieler. Für einen Hanpin relativ teuer, aber auch mit den besten Elementen der Baureihe bestückt. Der Motor ist eindeutig besser als beim AT. Wie sich die unterschiedliche Bauform des Tonarms auswirkt kann ich nicht sagen. Das dürfte wenig bis nichts ausmachen. |
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Wusan
Stammgast |
#4 erstellt: 29. Nov 2016, 09:24 | |||||
Das habe ich schon versucht, hatte den Player auf einem massiven und extrem schweren Sideboard das fast schon im Nebenraum steht aber keine Veränderung.
Das hatte ich mir auch schon überlegt, hast du damit Erfahrung, kannst du eine Pre empfehlen?
Also es sind nicht die Schwingungen der Musik sondern ein unterschiedlich stark ausgeprägtes Schwingen das auch von Schallplatte zu Schallplatte variiert, es wird stärke mit ansteigen der Lautstärke, ist aber noch keine Rückkopplung, die kommt erst wenn es wirklich extrem laut ist und ist davon auch gut zu unterscheiden. |
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Webdiver
Stammgast |
#5 erstellt: 29. Nov 2016, 09:32 | |||||
Also für mich klingt das nach Brummschlaufe.... |
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Wusan
Stammgast |
#6 erstellt: 29. Nov 2016, 09:53 | |||||
Was kann man da machen? |
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sondek
Stammgast |
#7 erstellt: 29. Nov 2016, 10:00 | |||||
Hallo, bei normalen Hörlautstärken schaden die unnötigen Membranbewegungen den Lautsprechern nicht und eigentlich kennt jeder Plattenhörer dieses Geflatter. Was Du da siehst, sind tieffrequente, nicht zur Musik gehörende Signalanteile, die alle möglichen Ursachen haben können: kleine Unebenheiten oder Wellen auf der Platte, Trittschall und natürlich auch Probleme / Defekte am Spieler selber, wobei selbst perfekt eingestellte und konstruierte Spieler nicht frei von Subsonic-Anteilen sind. Du kannst das Problem an verschiedenen Stellen beeinflussen:
Auf der Spielerseite lässt sich das Problem also nicht komplett lösen. Du könntest ja mal einen externen Phono-Preamp mit schaltbarem Subsonic testen und schauen, was das bringt. |
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Webdiver
Stammgast |
#8 erstellt: 29. Nov 2016, 10:14 | |||||
Kenne ich nicht.... würde mich auch stören. |
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Wusan
Stammgast |
#9 erstellt: 29. Nov 2016, 11:57 | |||||
@sondek: Danke für die detailreiche Antwort. Das die Nadel zu weich aufliegt und dadurch mitschwingt habe ich noch gar nicht bedacht. Aber wie du sagst bei dem AT dürfe es nicht sein, war es aber auch komischerweise. Bei meinem Dual war bisher ein Keramik System verbaut, mit diesem hatte ich so gut wie gar keine Schwingungen in den Membranen, nach dem ich nun das Shure M447 verbaut habe, habe ich die gleichen Schwingungen wie mit dem AT. Was mir auch noch nicht ganz klar wird, warum spielt das Gewicht eines Arms so eine große Rolle, ich habe doch bei beiden Playern den Arm gewichtsmäßig genau auf das System eingestellt, wo ich mich dann auch gleich frage warum da die Nadel mitschwingen kann? Ich habe beim testen auch einmal das Gewicht etwas erhöht und gesenkt um zu schauen ob sich an den Schwingungen etwas ändert. konnte aber keinen nennenswerten unterscheid feststellen. Wie oben schon erwähnt, hatte ich schon den Gedanken eine Pre mit Sub Filter zu testen. Falls du da einen Tipp für ein Model hättest wäre ich dankbar. |
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dertelekomiker
Inventar |
#10 erstellt: 29. Nov 2016, 12:30 | |||||
Der Dual ist kein Brettspieler. Dem ist Trittschall vergleichsweise egal...
Wetten, dass nicht... Da hilft nur ein Subsonic-Filter. |
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Wusan
Stammgast |
#11 erstellt: 29. Nov 2016, 12:35 | |||||
Ja wie schon erwähnt, der Dual hat mit dem Shure die gleichen Schwingungen, egal wo er steht alles genau gleich wie beim AT Nur als der Dual das alte Keramik System drauf hatte gab es die Schwingungen absolut minimal |
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HiFi_Sepp
Inventar |
#12 erstellt: 29. Nov 2016, 13:02 | |||||
Eine Rückkopplung ist auszuschließen? (Lautsprecher zu nahe am Plattenspieler?) Wird laut Musik gehört und mit viel Bass? |
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Wusan
Stammgast |
#13 erstellt: 29. Nov 2016, 13:05 | |||||
Ja keine Rückkopplung, ist absolut auszuschließen. Nein die Schwingungen sind schon bei Zimmerlautstärke zu sehen und der Player stand auch schon 5 Meter weg um es zu testen, gleiches Resultat |
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sondek
Stammgast |
#14 erstellt: 29. Nov 2016, 13:36 | |||||
Klar. Das Keramiksystem hat eine sehr hart aufgehängte Nadel und der Frequenzgang ist überhaupt erst ab 30Hz dokumentiert. Vermutlich fällt er darunter deutlich ab. Wie gesagt: gerade bei Bassreflexboxen wie Deiner LX 800 ist das normal – wenn man ohne Subsonicfilter hört. Und vor allem dann, wenn man womöglich noch Loudness an und Bass reingedreht hat – da hilft nur, den Subsonic-Bereich möglichst wirksam abzuschneiden, Stichwort Subsonicfilter. |
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Mysterion
Stammgast |
#15 erstellt: 29. Nov 2016, 13:47 | |||||
Wie schon geschrieben wurde, lässt sich das Problem mit einem Subsonicfilter (Rumpelfilter) beheben. Mit einer DSP-Ortsentzerrung ist das sehr leicht zu lösen. |
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kinodehemm
Hat sich gelöscht |
#16 erstellt: 29. Nov 2016, 13:49 | |||||
Moin imo ist das Problem bei Subchassis-Spielern häufiger zu finden als zB bei MasseLW - vor allem dann, wenn die 'Bassmembranen' der LS eher 'weich aufgehängte Kleinchassis' sind. Mit 17er Seas-Polyprop Chassis hatte ich jedenfalls deutlich mehr Ärger als mit nem hart aufgehängten 15" Bass. |
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Beaufighter
Inventar |
#17 erstellt: 29. Nov 2016, 13:59 | |||||
Der Abstand der Boxen zum Plattenspieler ist nicht das Problem. Wie viel Bass in den Boden induziert wird und wie viel dann wieder beim PP ankommt. Hast du einen Dielen Boden oder einen Betonboden? Hier hilft eine Subsonicschaltung. Sprich ein externer Prepre mit Subsonic Knopf zum drücken. Dann bist du dein Problem der flatternden Membranen erstmal los. Gruß Beaufighter |
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HiFi_Sepp
Inventar |
#18 erstellt: 29. Nov 2016, 14:38 | |||||
Ja, dann hilft ein Subsonic Filter.... |
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Mysterion
Stammgast |
#19 erstellt: 29. Nov 2016, 15:19 | |||||
Schont zudem die Lautsprecher und die Endstufe. |
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Compu-Doc
Inventar |
#20 erstellt: 29. Nov 2016, 15:52 | |||||
[Beitrag von Compu-Doc am 29. Nov 2016, 15:55 bearbeitet] |
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Wusan
Stammgast |
#21 erstellt: 29. Nov 2016, 17:40 | |||||
Erstmal vielen herzlichen Dank für eure ganzen Tipps!!! Ok, da ich ja momentan nur den Dual Zuhause habe und erst das Schwingungsprobleme in Griff bekommen möchte bevor ich mir einen anderen Spieler hole, werde ich euren Ratschlägen folge leisten und mir einen Pre mit Sub-Filter holen um das ganze mal eingrenzen zu können. Habe mal eben geschaut und mich für diesen hier entschieden LINK Über andere Empfehlungen wäre ich natürlich dankbar! Ich werde berichten sobald ich den Pre habe! Danke nochmals und einen schönen Abend! |
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akem
Inventar |
#22 erstellt: 29. Nov 2016, 19:42 | |||||
Der Dual hat nen sehr einfachen Motor der gerne selber mal brummt. Teste mal ob das Brummen beim Dual weg ist sobald die Nadel angehoben ist und das Brummen nur auftritt, wenn der Motor läuft und die Nadel auf der Platte ist. Gruß Andreas |
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Wuhduh
Gesperrt |
#23 erstellt: 30. Nov 2016, 06:50 | |||||
Moin ! Mit einem dezenten Schlenker in den Bereich Boxenbau, Unterabteilung Baßreflex: Auch wenn die Ursache der Membranschwingungen an der Quelle reduziert werden sollte, lohnt es sich manchmal sogar akustisch, wenn man eine nicht-geschlossene Box zusätzlich bedämpft, um die Membranbewegungen zu reduzieren. Dabei werden auch einige technische Parameter verändert, auf die ich aber nicht genauer eingehen will. Ein probates, unkompliziertes Mittel ist die Verstopfung des BR-Tunnels unter Verwendung verschiedenster Materialien ( z. B. Socke, Dämmvlies ). Deren Menge und Materialdichtigkeit sorgt für eine Absenkung der Tieftonwiedergabe, weil die Gehäusekonstruktion jetzt in Richtung Closed Box tendiert und der Tieftöner in seiner Auslenkung bedämpft wird. Alternativ kann man mit entsprechender ExperimentierfreudigkeitXXL auch die Tieftöner demontieren und zusätzliches Dämmvlies im Gehäuse verteilen. Ist immer mal mehrere Versuche wert. Wichtiger Hinweis zu den JBL: Es ist bekannt, daß die Schaumstoffsicken ganzer Bauserien mit der Zeit ihre Konsistenz verlieren und letztendlich porös werden. Gut möglich, daß sich hier bereits Zerfallserscheinungen zeigen, die durch den bemerkenswerten Membranhub noch verstärkt werden. Bitte einmal optisch kontrollieren, ob sich bereits Risse zeigen oder die Sicken krümelig aussehen. Stufe 2 ist das vorsichtige Berühren der Sicken mit einem Finger. Zeigt sich ein klebriges Gefühl, ist diesbzgl. bald der Exitus zu erwarten. Solche Zerfallserscheinungen sind ebenso schleichend wie die Aushärtungen von Membranaufhängungen. MfG, Erik |
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Wusan
Stammgast |
#24 erstellt: 30. Nov 2016, 13:48 | |||||
Hey und vielen Dank für den Tipp Hier mein link zu meinem Thema aus 02/2015 wie du im Link siehst waren meine Sicken schon hinüber und wurden durch neue Treiber ersetzt Aber ich werde heute Abend das mit der Socke mal testen wie stark es sich verändert und ob es eine Alternative wäre. gruss [Beitrag von Wusan am 30. Nov 2016, 13:49 bearbeitet] |
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Compu-Doc
Inventar |
#25 erstellt: 30. Nov 2016, 13:52 | |||||
Aber bitte nur high-end, also kniehohe-Socken verwenden, die decken das ganze Problemspektrum besser ab. |
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Wusan
Stammgast |
#26 erstellt: 30. Nov 2016, 13:56 | |||||
Selbstverständlich, meine Frau trägt nur High-End |
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Compu-Doc
Inventar |
#27 erstellt: 30. Nov 2016, 14:07 | |||||
viel Erfolg! |
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Wusan
Stammgast |
#28 erstellt: 01. Dez 2016, 19:13 | |||||
GESCHAFFT So, Verstärker ist da ,gleich angeschlossen, die Platte die die meisten Schwingungen erzeugt hat aufgelegt und was sehen wir NICHTS Der Sub-Filter filter wunderbar alles raus und vom Bass konnte ich bis jetzt auf die schnelle auch nichts negatives raushören, also das der Filter mir zu viel abschneidet, gut das mein System eh so Bass lastig ist Jetzt bin ich glücklich erstens keine Schwingungen mehr an der großen Anlage und zweitens kann ich den Dual nun in dem Zimmer wo meine ganzen Platten stehen an einer kleinen Kompaktanlage betreiben um hier und da mal rein zu hören und im Februar kommt dann ein zweiter Player ins Wohnzimmer an die große Anlage. Jetzt gönne ich mir erstmal ein Bier und genieße bisschen Musik. Euch einen schönen Abend und danke nochmal für die vielen Tipps und Ratschläge! Grüße Timo [Beitrag von Wusan am 01. Dez 2016, 19:13 bearbeitet] |
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Compu-Doc
Inventar |
#29 erstellt: 01. Dez 2016, 19:22 | |||||
Applaus-Applaus; gut gemacht. Viel Spass beim Vinylhören. |
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Wusan
Stammgast |
#30 erstellt: 01. Dez 2016, 19:33 | |||||
Danke, danke... freu mich echt das dieses Thema vom Tisch ist, hat mich nun vier Wochen genervt und oh ja ich hab jetzt schon Spaß, Vinyl ist einfach klasse ... |
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Beaufighter
Inventar |
#31 erstellt: 01. Dez 2016, 19:35 | |||||
Viel Spaß beim hören und genießen. Gruß Beaufighter |
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Wuhduh
Gesperrt |
#32 erstellt: 02. Dez 2016, 07:37 | |||||
Moin ! Schön, daß die Sache so funktionuckelt hat ! Ich sehe schon, daß bei Ikea die ewigen Top Drei der Verkaufsliste unerreichbar sein werden: 1. Hotdogs mit Kaffee 2. Teelichter 3. Plattenregale , Erik |
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8erberg
Inventar |
#33 erstellt: 02. Dez 2016, 09:14 | |||||
Hallo, na ja, die einfachen Asynchronmotoren bei ein Butter- und Brotduals (1214 und 1224) fallen eigentlich (wenn der Anschluß stimmt) kaum als Brummbären auf, da der Stahlteller ja doch das Magnetfeld zum größten Teil abschirmt. Ich hab früher auch daran geglaubt, das die "Magnetfeldschleudern" heftig stören würden. Nach einem längeren Test neulich bei einem Bekannten stellten wir verblüfft fest das vom 50 Hz Feld (Netzbrummen) damals (ca. 1979-1980) bei mir wohl alles vom lausigen Adapterkabel (mea culpa) kam Versuch macht klug und alte Mythen werden nicht mehr am Lagerfeuer weitererzählt. Peter [Beitrag von 8erberg am 02. Dez 2016, 09:15 bearbeitet] |
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akem
Inventar |
#34 erstellt: 02. Dez 2016, 21:08 | |||||
Ich meinte weiter oben auch ein mechanisches Brummen, das durch Vibrationen des Motors ausgelöst wird. Ich hab damals sogar die Motoraufhängung umgebaut - ohne Erfolg. Es hat gebrummt sobals die Nadel die Platte berührt hat. War sie auch nur 1mm angehoben war Ruhe. Gruß Andreas |
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8erberg
Inventar |
#35 erstellt: 02. Dez 2016, 21:14 | |||||
Hallo, hmmm.... war das Reibrad noch schön weich? Peter |
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akem
Inventar |
#36 erstellt: 02. Dez 2016, 21:21 | |||||
Denke schon. Es war nicht spürbar härter als bei meinen anderen Dual Reibradlern. Gruß Andreas |
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Wusan
Stammgast |
#37 erstellt: 03. Dez 2016, 21:35 | |||||
Hallo Zusammen, ich muss euch nochmal nerven --- ich habe mir ja den ART DJ Pre II Verstärker gekauft aber ich weiß nicht für was dieser Knopf ist. Da steht "INPUT CAP" 100 PF oder 200 PF, was bewirkt das, ich merke keine Unterschied wenn ich den Knopf drücke. Ok mir ist klar des es an der Kapazität was ändert, aber was bewirkt das? Danke! [Beitrag von Wusan am 03. Dez 2016, 21:38 bearbeitet] |
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akem
Inventar |
#38 erstellt: 04. Dez 2016, 11:30 | |||||
Die (sehr große) Induktivität der Induktionsspule eines MM oder MI Tonabnehmers bildet zusammen mit der Abschlußkapazität einen Schwingkreis. Die Abschlußkapazität setzt sich zusammen aus der Eingangskapazität der Phonostufe und dem Audiokabel des Spielers. Einerseits wäre ohne diesen überhaupt kein Hochton möglich, andererseits darf es weder zu viel noch zu wenig sein. Die Hersteller von Tonabnehmern geben immer eine Empfehlung, in welchem Bereich die Abschlußkapazität liegen sollte. Inwieweit ein Wechsel von 100 auf 200pF hörbar ist hängt vom Tonabnehmer ab. Es gibt welche, da wird's mit 100pF mehr schon leicht nervig, es gibt welche, da hörst Du kaum einen Unterschied. Gruß Andreas |
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8erberg
Inventar |
#39 erstellt: 05. Dez 2016, 10:08 | |||||
Hallo, die Shures sind da nicht so ganz empfindlich, von daher spielt das weniger eine Rolle. Es gibt da ganz andere Hersteller... Peter |
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