Gute Bürste, die während des Abspielens trocken reinigt?

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chudzinski
Schaut ab und zu mal vorbei
#1 erstellt: 19. Dez 2016, 18:23
Guten Abend zusammen,

Vielleicht für einige von euch ein abgedroschenes Thema, aber ich wäre dankbar für ein paar
Tipps, mit welcher Bürste (während des Abspielens) ihr gute Erfahrungen gemacht habt.

Viele Grüße Thomas Ch
andreas3
Inventar
#2 erstellt: 19. Dez 2016, 19:49
ad-mh
Inventar
#3 erstellt: 19. Dez 2016, 20:50
Ich habe so etwas seit Ewigkeiten (80er oder 90er).

https://www.fono.de/...or-Mitlaufbesen-40mm

Seit ich die Platten wasche, laden sie sich nicht mehr so auf und ziehen kaum mehr Dreck an.
Den Besen habe ich daher seitdem nicht mehr in Nutzung.

Ansonsten ist der Besen wirklich gut und sieht auch optisch gefällig aus.
Wuhduh
Gesperrt
#4 erstellt: 19. Dez 2016, 22:53
Nabend !

Der verlinkte Mitlaufbesen wird höchstwahrscheinlich nicht die Abnutzung der Nadel verringern können.

Ist aber nicht in der Realität nicht nachweisbar als " Mangel in einer zugesicherten Eigenschaft " .

Mir ist so eine Kontruktion zu mühselig, weil man im Grunde nach jeder Schallplatte die Bürste von den eingefangenen Ablagerungen reinigen müßte. Ansonsten könnte ein Teil davon wieder auf der nächsten Schallplatte landen.

MfG,
Erik
ad-mh
Inventar
#5 erstellt: 19. Dez 2016, 23:09
Moin,

so ist es. Früher wurde der Plattenbesen oft eingesetzt.
Die Reinigung ist in der Tat mühsehlig. Es gibt sinnvollere Reinigungsmethoden.
Platten waschen führt zu einer deutlichen Reduzierung der statischen Aufladung. Damit wird der Besen obsolet.
Bei mir sind fast alle neu gekauften Platten stark staubanziehend - warum auch immer.

VG

Andreas
Compu-Doc
Inventar
#6 erstellt: 19. Dez 2016, 23:34
Also wenn überhaupt ein Plattenbesen zum Einsatz kommen soll, dann ein Systhem mit einer Erdungsleitung ala CANTON,.....o.ä.

Alles andere ist...........Show.
Wuhduh
Gesperrt
#7 erstellt: 19. Dez 2016, 23:56
Nabend !

Ich gehe davon aus, daß auch die Erdungsleitung bei einem Transrotorbesen nur ein schwarzer Klingeldraht mit einem Ministecker ist.

So far away from Styling-and-Profiling. Beim Eiskunstlauf gäbe dies Punktabzug in der B-Note.

In dem Voodoopreis war halt keine Reinsilberlitze mit transparentem Mantel und Rhodiumbeschichteten Steckern einkalkuliert.

Jo, die statische Aufladung von neuen Scheiben ist z. T. unzumutbar. Ich mußte beide Inlets der " Eric Clapton - Old Sock " mit einem Skalpell aufschneiden, damit ich überhaupt - und ohne erste Oberflächenkratzer - die Scheiben in die Hand nehmen konnte.

MfG,
Erik
dieselpilot
Hat sich gelöscht
#8 erstellt: 20. Dez 2016, 16:18

ad-mh (Beitrag #3) schrieb:

Seit ich die Platten wasche, laden sie sich nicht mehr so auf und ziehen kaum mehr Dreck an.
Den Besen habe ich daher seitdem nicht mehr in Nutzung.


Da möchte ich mich einreihen! Ist bei mir nicht anders. Seit ich doch mehr und mehr Platten von Börsen abgreife und diese dann auch gewaschen habe, ist der Besen arbeitslos und demontiert. Ich habe den Canton Discostat.
spacelook
Stammgast
#9 erstellt: 20. Dez 2016, 21:31
Dem schließe ich mich an.
Lösung heißt ganz einfach: Platten waschen.
Bei Käufen auf Börsen und Flohmärken ist das sowieso unumgänglich.
Ganz einfach mit der "Cheep Trill Methode" reicht aus.
Anschließend in eine neue gefütterte Innenhülle tüten.
Damit ist die statische Aufladung der Platten auch weg und der Mitlaufbesen ist überflüssig.
Natürlich sind die Platten danach immer gut sauber zu halten und nach abspielen wieder in die Hülle, und "Fettfummelfinger" möglichst fernhalten.
Gruß Klaus
reinerdoll
Ist häufiger hier
#10 erstellt: 21. Dez 2016, 20:13
die bürtse von thorens (gibts die noch ?) holt deutlich staub von der platte.
nach jedem durchlauf kurz drüberschnippen, weg ist der staub ..
Papa_San
Inventar
#11 erstellt: 22. Dez 2016, 11:55
Oder besser gleich ein System mit Bürste kaufen:

97xe

Gruß
Siggi
Compu-Doc
Inventar
#12 erstellt: 22. Dez 2016, 13:16
Ich lasse-1 x in der Woche-alle Platten reinigen.
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